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MAN Vorführwagen SZ-JL 61.

(ID 152504)



MAN Vorführwagen SZ-JL 61. Diese Änderungen galten auch für das Heck. Die rückwärtigen Leuchten waren jetzt über der Heckklappe in waagerechter Position angebracht und so sehr die Fahrer auch danach suchten, große Veränderungen brachte der VÖV Linienbus Typ II nicht mit. Der Bus lief in Oldenburg wegen der nicht passenden Zielschilder nur auf der Linie 14. Außerdem war so gewährleistet, das viele Fahrer der Reihe nach einmal diesen Bus in ihrer Schicht hatten.
Der Bus war übrigens vorher bis Juli bei den Stadtwerken Göttingen als Vorführwagen ( http://goebus.piranho.de/lk-goettingen/goevb/vorfuehrwagen/vorfuehrwagen-txt.htm ) und danach bis zum Ende des Jahres bei den Stadtwerken Gießen.

MAN Vorführwagen SZ-JL 61. Diese Änderungen galten auch für das Heck. Die rückwärtigen Leuchten waren jetzt über der Heckklappe in waagerechter Position angebracht und so sehr die Fahrer auch danach suchten, große Veränderungen brachte der VÖV Linienbus Typ II nicht mit. Der Bus lief in Oldenburg wegen der nicht passenden Zielschilder nur auf der Linie 14. Außerdem war so gewährleistet, das viele Fahrer der Reihe nach einmal diesen Bus in ihrer Schicht hatten.
Der Bus war übrigens vorher bis Juli bei den Stadtwerken Göttingen als Vorführwagen ( http://goebus.piranho.de/lk-goettingen/goevb/vorfuehrwagen/vorfuehrwagen-txt.htm ) und danach bis zum Ende des Jahres bei den Stadtwerken Gießen.

Heiko Beyer 30.07.2011, 1142 Aufrufe, 0 Kommentare

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MAN SL 202. Der SL 202 war der erste von MAN, auf Basis des VÖV-Lastenheftes für Standard-Linienbusse der zweiten Generation, entwickelte Omnibus. Er war somit direkter Nachfolger des SL 200. MAN produzierte den Bus ab 1984 zunächst noch parallel zum SL 200 und beendete den Bau dieses Busses 1993. Der Bedarf an Hochflurbussen war einfach zu gering geworden. 
Mit 11,52 m war der SL 202 etwa einen halben Meter länger als sein Vorgänger. Das brachte nur etwas mehr an Sitz- und Stehplätzen, da gleichzeitig die Beinfreiheit in den Bussen vergrößert wurde. Für den SL 202 gab es, wie auch schon beim SL 200, verschiedene Motorvarianten. Die ersten zwei Exemplare erreichten Oldenburg 1988, zusammen mit dem ersten Gelenkbus vom Typ O 405 G. Da der SL 202 nicht mit einem Hublift angeboten wurde und die VWG diesen Service dankenswerter Weise ausbauen wollte, war der Anteil der SL 202 im Fuhrpark der VWG nicht mit dem Erfolg des SL 200 in Oldenburg zu vergleichen. Mit Einführung der Niederflurtechnik und dem damit verbundenen Wegfall der Hublifte änderte
sich dieses Verhältnis wieder.
MAN SL 202. Der SL 202 war der erste von MAN, auf Basis des VÖV-Lastenheftes für Standard-Linienbusse der zweiten Generation, entwickelte Omnibus. Er war somit direkter Nachfolger des SL 200. MAN produzierte den Bus ab 1984 zunächst noch parallel zum SL 200 und beendete den Bau dieses Busses 1993. Der Bedarf an Hochflurbussen war einfach zu gering geworden. Mit 11,52 m war der SL 202 etwa einen halben Meter länger als sein Vorgänger. Das brachte nur etwas mehr an Sitz- und Stehplätzen, da gleichzeitig die Beinfreiheit in den Bussen vergrößert wurde. Für den SL 202 gab es, wie auch schon beim SL 200, verschiedene Motorvarianten. Die ersten zwei Exemplare erreichten Oldenburg 1988, zusammen mit dem ersten Gelenkbus vom Typ O 405 G. Da der SL 202 nicht mit einem Hublift angeboten wurde und die VWG diesen Service dankenswerter Weise ausbauen wollte, war der Anteil der SL 202 im Fuhrpark der VWG nicht mit dem Erfolg des SL 200 in Oldenburg zu vergleichen. Mit Einführung der Niederflurtechnik und dem damit verbundenen Wegfall der Hublifte änderte sich dieses Verhältnis wieder.
Heiko Beyer

Wagen 205. Beide Aufnahmen zeigen den Bus im Mai 1993 an der Endstation der Linie 4 RENNPLATZ in der Kurlandallee. MAN hatte, wie hier gut zu sehen ist, noch keine integrierten Rückleuchten im oberen Teil des Hecks, wie es bereits bei Mercedes eingeführt war. Leider fehlt mir zu diesem Fahrzeug die Identifizierungsnummer, sodass Recherchen zum Verbleib zunächst ohne Erfolg blieben. Einer meiner treuesten Besucher auf diesen Seiten hat mir aber mitgeteilt, dass der Bus im Jahr 2000 an den damaligen Subunternehmer, Reisedienst WISSGOTT in Wüsting verkauft wurde. Der Bus war noch bis 2002 mit der neuen Betriebsnummer 72 im Einsatz auf den Linien 4 und 10 und soll heute noch, allerdings längst in weißer Lackierung, als Schulbus seinen Dienst leisten.
Wagen 205. Beide Aufnahmen zeigen den Bus im Mai 1993 an der Endstation der Linie 4 RENNPLATZ in der Kurlandallee. MAN hatte, wie hier gut zu sehen ist, noch keine integrierten Rückleuchten im oberen Teil des Hecks, wie es bereits bei Mercedes eingeführt war. Leider fehlt mir zu diesem Fahrzeug die Identifizierungsnummer, sodass Recherchen zum Verbleib zunächst ohne Erfolg blieben. Einer meiner treuesten Besucher auf diesen Seiten hat mir aber mitgeteilt, dass der Bus im Jahr 2000 an den damaligen Subunternehmer, Reisedienst WISSGOTT in Wüsting verkauft wurde. Der Bus war noch bis 2002 mit der neuen Betriebsnummer 72 im Einsatz auf den Linien 4 und 10 und soll heute noch, allerdings längst in weißer Lackierung, als Schulbus seinen Dienst leisten.
Heiko Beyer

Wagen 205, OL-CX 636, EZ: 28.01.1993. Als letzter Bus wurde am 28.01.93 Wagen 205 zugelassen. Allerdings endete sein Kennzeichen nicht mit der letzten Ziffer der Betriebsnummer, wie bei den anderen Bussen. Mit der Werbung für CITRÖEN MUNDERLOH, übernahm der Bus nicht nur die Nachfolge für Wagen 53, sondern warb jetzt auch für ein weiteres Segment aus dem Hause MUNDERLOH die auch eine Filliale in der Innenstadt besitzen in der Fahrräder verkauft werden.
Wagen 205, OL-CX 636, EZ: 28.01.1993. Als letzter Bus wurde am 28.01.93 Wagen 205 zugelassen. Allerdings endete sein Kennzeichen nicht mit der letzten Ziffer der Betriebsnummer, wie bei den anderen Bussen. Mit der Werbung für CITRÖEN MUNDERLOH, übernahm der Bus nicht nur die Nachfolge für Wagen 53, sondern warb jetzt auch für ein weiteres Segment aus dem Hause MUNDERLOH die auch eine Filliale in der Innenstadt besitzen in der Fahrräder verkauft werden.
Heiko Beyer

Wagen 204. Kein Unternehmen hat sich wohl bei der Namensgebung mehr mit der Stadt Oldenburg identifiziert als  OLDENBURGER . Die Produkte werden weit über die Grenzen Oldenburgs und Niedersachsens hinaus verkauft und werben so für die Huntemetropole. Aus eigener Erfahrung weis ich, dass selbst auf der sonst vollständig aus den USA versorgten US-Air Force Base in Ramstein OLDENBURGER Butter in den Regalen liegt. Leider gehörte der Bus nicht zu den Fahrzeugen, die ihre Werbung behalten konnten, als sie aus dem Dienst genommen wurden. Sonst hätte der Bus auch in Kasachstan Werbung für Oldenburg und seine Molkereiprodukte gemacht : http://fotobus.msk.ru/vehicle/132636/#n141876 .
Wagen 204. Kein Unternehmen hat sich wohl bei der Namensgebung mehr mit der Stadt Oldenburg identifiziert als "OLDENBURGER". Die Produkte werden weit über die Grenzen Oldenburgs und Niedersachsens hinaus verkauft und werben so für die Huntemetropole. Aus eigener Erfahrung weis ich, dass selbst auf der sonst vollständig aus den USA versorgten US-Air Force Base in Ramstein OLDENBURGER Butter in den Regalen liegt. Leider gehörte der Bus nicht zu den Fahrzeugen, die ihre Werbung behalten konnten, als sie aus dem Dienst genommen wurden. Sonst hätte der Bus auch in Kasachstan Werbung für Oldenburg und seine Molkereiprodukte gemacht : http://fotobus.msk.ru/vehicle/132636/#n141876 .
Heiko Beyer






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