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Wagen 141.

(ID 154764)



Wagen 141. ... wie diese Aufnahme aus dem Mai 1993 zeigt behielt der Bus die ursprüngliche Wagennummer 101 nicht und wurde neu nummeriert. Er war nicht das einzige Fahrzeug, das dies 1992 über sich ergehen lassen musste. Ein Vorgang, der bis dahin so noch nie stattgefunden hatte. Der Grund dafür liegt zunächst darin, dass man 1988 beim Kauf des ersten Gelenkbusses der SL II-Generation, nämlich dieses O 405 G nicht die alte absteigende Nummerierung fortsetzte und dem Bus die Nummer 156 gab, sondern analog zu den Solowagen jetzt bei 101 begann um aufsteigend fortzufahren. Das hätte auch geklappt, wenn nicht 1992 ein Problem aufgetaucht wäre. Welches erkläre ich, wenn es soweit ist. Beim Jahrgang 1992. Bis es soweit ist lohnt sich aber ein Blick auf die filigran gestalteten Grashalme dieser Werbung. Der Bus schied am 28.09.2000 aus und war später in Leer im Einsatz.

Wagen 141. ... wie diese Aufnahme aus dem Mai 1993 zeigt behielt der Bus die ursprüngliche Wagennummer 101 nicht und wurde neu nummeriert. Er war nicht das einzige Fahrzeug, das dies 1992 über sich ergehen lassen musste. Ein Vorgang, der bis dahin so noch nie stattgefunden hatte. Der Grund dafür liegt zunächst darin, dass man 1988 beim Kauf des ersten Gelenkbusses der SL II-Generation, nämlich dieses O 405 G nicht die alte absteigende Nummerierung fortsetzte und dem Bus die Nummer 156 gab, sondern analog zu den Solowagen jetzt bei 101 begann um aufsteigend fortzufahren. Das hätte auch geklappt, wenn nicht 1992 ein Problem aufgetaucht wäre. Welches erkläre ich, wenn es soweit ist. Beim Jahrgang 1992. Bis es soweit ist lohnt sich aber ein Blick auf die filigran gestalteten Grashalme dieser Werbung. Der Bus schied am 28.09.2000 aus und war später in Leer im Einsatz.

Heiko Beyer 17.08.2011, 770 Aufrufe, 0 Kommentare

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Wagen 29. Hier der Gegenschuß zu dem ersten Foto. Auch bei dieser Lackierung war nur zaghaft von der normalen Werbefläche abgewichen worden. Auch die letzten beiden Busse dieses Jahrganges bekamen Vollwerbung, aber dazu später ...
Wagen 29. Hier der Gegenschuß zu dem ersten Foto. Auch bei dieser Lackierung war nur zaghaft von der normalen Werbefläche abgewichen worden. Auch die letzten beiden Busse dieses Jahrganges bekamen Vollwerbung, aber dazu später ...
Heiko Beyer

Wagen 29, OL-AX 329, Bj. 1989. Wesentlich freundlicher für das Auge als auf Wagen 38, präsentierte sich das Blumenhaus NEUMANN mit der neuen Lackierung auf Wagen 29. Hans-Joachim Luckau war hier im September 1989 so freundlich den Bus aus der Parkposition zu manövrieren, um Bilder machen zu können. Unterhalb der vorderen Tür sind auf diesem Bild gut Teile der Vorrichtung des Hubliftes zu erkennen.
Wagen 29, OL-AX 329, Bj. 1989. Wesentlich freundlicher für das Auge als auf Wagen 38, präsentierte sich das Blumenhaus NEUMANN mit der neuen Lackierung auf Wagen 29. Hans-Joachim Luckau war hier im September 1989 so freundlich den Bus aus der Parkposition zu manövrieren, um Bilder machen zu können. Unterhalb der vorderen Tür sind auf diesem Bild gut Teile der Vorrichtung des Hubliftes zu erkennen.
Heiko Beyer

Wagen 28. Hier gut zu erkennen. Beide Bilder zeigen den Bus an der Endstation der Linie 5 ZIEGELHOF, Friedhofsweg/Nedderend.
Wagen 28. Hier gut zu erkennen. Beide Bilder zeigen den Bus an der Endstation der Linie 5 ZIEGELHOF, Friedhofsweg/Nedderend.
Heiko Beyer

Wagen 28. Im Sommer 1992 war der Bus geringfügig verändert worden. Statt in blau  star-computerdrucker , stand nun in rot  oki-computerdrucker  auf dem Bus. Dieses Bild mit der geöffneten Tür gewährt einen Blick auf die Technik des Hubliftes. Die im Bild noch knapp erkennbare Stufe verschwand im ersten Schritt unter dem Podest auf dem der Fahrer saß. Die untere Ebene fuhr heraus, fungierte als Rampe und ermöglichte so die Auffahrt auf den eigentlichen Lift. Nach dem Liftvorgang konnte der Rollstuhl in den Passagierbereich fahren und die einzelnen Baugruppen des Liftes fuhren in ihre Ausgangspositionen zurück.
Wagen 28. Im Sommer 1992 war der Bus geringfügig verändert worden. Statt in blau "star-computerdrucker", stand nun in rot "oki-computerdrucker" auf dem Bus. Dieses Bild mit der geöffneten Tür gewährt einen Blick auf die Technik des Hubliftes. Die im Bild noch knapp erkennbare Stufe verschwand im ersten Schritt unter dem Podest auf dem der Fahrer saß. Die untere Ebene fuhr heraus, fungierte als Rampe und ermöglichte so die Auffahrt auf den eigentlichen Lift. Nach dem Liftvorgang konnte der Rollstuhl in den Passagierbereich fahren und die einzelnen Baugruppen des Liftes fuhren in ihre Ausgangspositionen zurück.
Heiko Beyer






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