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VWG Oldenburg Fotos

173 Bilder
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Wagen 105, OL-CC 635, EZ: 1992, FIN: WDB35700013067607. Dieses Bild wurde mir von der Geschäftsführung der Firma  Auto Geering - Ihre Taxenzentrale 63063  zur Verfügung gestellt. Ich hatte den Bus mit seiner auffälligen Lackierung bereits unter dem folgenden LINK vorgestellt ( http://pekol-busse.startbilder.de/name/einzelbild/number/157781/kategorie/Bustypen~Stadtbusse~VWG+Oldenburg.html ), konnte ihn aber nur von der  blauen Seite  zeigen. Hier nun ein Foto von der  gelben Seite , aufgenommen auf der Reserveposition am Stadtmuseum West. Der Bus war ursprünglich mit der Betriebsnummer 41 und in der Standardlackierung der VWG in Dienst gegangen ( http://pekol-busse.startbilder.de/name/einzelbild/number/157766/kategorie/Bustypen~Stadtbusse~VWG+Oldenburg.html ). Er trug noch die Werbung auf einem normalen Werbeband. Der Ende der 80er Jahre eingesetzte Trend zu Vollwerbungen, also Buswerbung bei der die gesamte Fahrzeugkarosserie als Werbefläche genutzt wurde, hielt aber auch Mitte der 90er Jahre unvermindert an. Auch die Firma Geering, die zu diesem Zeitpunkt das einzige Taxiunternehmen in Oldenburg mit Buswerbung war, konnte dieser Versuchung nicht widerstehen. Wenige Jahre nach seiner Zulassung wurde der Bus umlackiert und erhielt dieses spektakuläre Design in den neuen Firmenfarben des Taxinternehmens, Blau und Gelb. Die damals noch wenig verbreiteten kostenfreien Rufnummern nutzte auch Auto-Geering und war damit eines der ersten Taxiunternehmen in Oldenburg mit diesem Service. Nach der bundesweiten Umstellung dieser Rufnummern von  0130  auf  0800  wurde auch die Lackierung dieses Busses aktualisiert. Er warb nun mit der neuen und noch heute gültigen Nummer  08006300063 . Der Bus selber war bereits kurz nach seiner Erstzulassung umgenummert worden und bis zu seinem Wechsel an die Tochterfirma NordBus im Januar 2002 mit der Betriebsnummer 105 im Einsatz. Bei NordBus erhielt er die Wagennummer 80, trug aber bereits eine neue Werbung. 2004 wurde der Bus in Oldenburg abgestellt und in den Osten verkauft. Der folgende LINK zeigt ihn im Einsatz in der Region Karagandy ( http://fotobus.msk.ru/photo/463957/ ).
Wagen 105, OL-CC 635, EZ: 1992, FIN: WDB35700013067607. Dieses Bild wurde mir von der Geschäftsführung der Firma "Auto Geering - Ihre Taxenzentrale 63063" zur Verfügung gestellt. Ich hatte den Bus mit seiner auffälligen Lackierung bereits unter dem folgenden LINK vorgestellt ( http://pekol-busse.startbilder.de/name/einzelbild/number/157781/kategorie/Bustypen~Stadtbusse~VWG+Oldenburg.html ), konnte ihn aber nur von der "blauen Seite" zeigen. Hier nun ein Foto von der "gelben Seite", aufgenommen auf der Reserveposition am Stadtmuseum West. Der Bus war ursprünglich mit der Betriebsnummer 41 und in der Standardlackierung der VWG in Dienst gegangen ( http://pekol-busse.startbilder.de/name/einzelbild/number/157766/kategorie/Bustypen~Stadtbusse~VWG+Oldenburg.html ). Er trug noch die Werbung auf einem normalen Werbeband. Der Ende der 80er Jahre eingesetzte Trend zu Vollwerbungen, also Buswerbung bei der die gesamte Fahrzeugkarosserie als Werbefläche genutzt wurde, hielt aber auch Mitte der 90er Jahre unvermindert an. Auch die Firma Geering, die zu diesem Zeitpunkt das einzige Taxiunternehmen in Oldenburg mit Buswerbung war, konnte dieser Versuchung nicht widerstehen. Wenige Jahre nach seiner Zulassung wurde der Bus umlackiert und erhielt dieses spektakuläre Design in den neuen Firmenfarben des Taxinternehmens, Blau und Gelb. Die damals noch wenig verbreiteten kostenfreien Rufnummern nutzte auch Auto-Geering und war damit eines der ersten Taxiunternehmen in Oldenburg mit diesem Service. Nach der bundesweiten Umstellung dieser Rufnummern von "0130" auf "0800" wurde auch die Lackierung dieses Busses aktualisiert. Er warb nun mit der neuen und noch heute gültigen Nummer "08006300063". Der Bus selber war bereits kurz nach seiner Erstzulassung umgenummert worden und bis zu seinem Wechsel an die Tochterfirma NordBus im Januar 2002 mit der Betriebsnummer 105 im Einsatz. Bei NordBus erhielt er die Wagennummer 80, trug aber bereits eine neue Werbung. 2004 wurde der Bus in Oldenburg abgestellt und in den Osten verkauft. Der folgende LINK zeigt ihn im Einsatz in der Region Karagandy ( http://fotobus.msk.ru/photo/463957/ ).
Heiko Beyer

Wagen 30, OL-AX 330, EZ: 1989. Dieses Bild passt zwar nicht so ganz in die Reihe der letzten gezeigten Bilder, aber ich habe versprochen danach zu suchen und es ggfs  nachzureichen. Das tue ich hiermt. Unter der Bild.Nr.: 155850 hatte ich den Bus bereits von der Türseite mit Heckansicht präsentiert und mich dabei selber gewundert, von diesem Bus keine weiteren Bilder zu haben. Hier nun das Fahrzeug mit der wirklich auffälligen Vollwerbung in der Frontansicht. Die Aufnahme entstand in den ersten Arbeitstagen des Busses im Oktober 1989 an der Endstation der Linie 4 RENNPLATZ in der Kurlandallee.
Wagen 30, OL-AX 330, EZ: 1989. Dieses Bild passt zwar nicht so ganz in die Reihe der letzten gezeigten Bilder, aber ich habe versprochen danach zu suchen und es ggfs nachzureichen. Das tue ich hiermt. Unter der Bild.Nr.: 155850 hatte ich den Bus bereits von der Türseite mit Heckansicht präsentiert und mich dabei selber gewundert, von diesem Bus keine weiteren Bilder zu haben. Hier nun das Fahrzeug mit der wirklich auffälligen Vollwerbung in der Frontansicht. Die Aufnahme entstand in den ersten Arbeitstagen des Busses im Oktober 1989 an der Endstation der Linie 4 RENNPLATZ in der Kurlandallee.
Heiko Beyer

MAN SL 200. Mit der Typenbezeichnung SL 200 produzierte MAN diesen Bus von 1973 bis 1986. Der Bus war im Prinzip aber nur eine technische Weiterentwicklung des SL 192, der über eine geringfügig schwächere Maschine verfügte. Neben verschiedenen Motorvarianten standen auch unterschiedliche Fronten zur Verfügung. Die sogenannte VÖV-Front, wie sie hier zu sehen ist, entsprach der ursprünglichen Formgebung der Karosserie. Bei den Oldenburger Vorortbahnen wurden die ersten SL 200 1977 angeschafft. Die Busse waren derart ausgereift und zuverlässig, dass die OVB Pekol bis 1987 ausschließlich diesen Typ als Solowagen orderte. Ab 1981 wurden die Fahrzeuge mit der sogenannten StÜLB-Front geliefert. Diese leicht
keilförmige Karosserieform war eigentlich für die Überlandversion des SL 200 entworfen worden. Die Busse hatten zudem eine etwas andere Übersetzung. Mit der Auslieferung dieser Busse, ab Wagennummer 51, mussten sich die Oldenburger auch von dem mit grünen Kunststoff bezogen Schaumstoffsitzen und -bänken verabschieden. Von nun an waren die Busse mit orangen Einzelsitzen aus Kunststoff ausgestattet. Mit 11,00 m Länge bot der Bus Platz für 37 Sitzplätze und 75 Stehplätze. Insgesamt 80 Busse dieses Typ wurden in den Jahren von 1977 bis 1986 angeschafft. Ende 1986 bestand der Anteil der Solowagen im Fuhrpark ausschließlich aus Bussen des Typ SL 200. Einer dieser Busse, Wagen 28, Baujahr 1978, brannte am 19.08.1985 in Hatterwüsting aus. Die anderen 79 leisteten bis zu ihrem jeweiligen Ausscheiden gute Dienste und sind zum Teil heute noch im Umland im Einsatz. Der hier abgebildete Bus mit der Betriebsnummer 40 stammt aus dem Jahr 1979.
MAN SL 200. Mit der Typenbezeichnung SL 200 produzierte MAN diesen Bus von 1973 bis 1986. Der Bus war im Prinzip aber nur eine technische Weiterentwicklung des SL 192, der über eine geringfügig schwächere Maschine verfügte. Neben verschiedenen Motorvarianten standen auch unterschiedliche Fronten zur Verfügung. Die sogenannte VÖV-Front, wie sie hier zu sehen ist, entsprach der ursprünglichen Formgebung der Karosserie. Bei den Oldenburger Vorortbahnen wurden die ersten SL 200 1977 angeschafft. Die Busse waren derart ausgereift und zuverlässig, dass die OVB Pekol bis 1987 ausschließlich diesen Typ als Solowagen orderte. Ab 1981 wurden die Fahrzeuge mit der sogenannten StÜLB-Front geliefert. Diese leicht keilförmige Karosserieform war eigentlich für die Überlandversion des SL 200 entworfen worden. Die Busse hatten zudem eine etwas andere Übersetzung. Mit der Auslieferung dieser Busse, ab Wagennummer 51, mussten sich die Oldenburger auch von dem mit grünen Kunststoff bezogen Schaumstoffsitzen und -bänken verabschieden. Von nun an waren die Busse mit orangen Einzelsitzen aus Kunststoff ausgestattet. Mit 11,00 m Länge bot der Bus Platz für 37 Sitzplätze und 75 Stehplätze. Insgesamt 80 Busse dieses Typ wurden in den Jahren von 1977 bis 1986 angeschafft. Ende 1986 bestand der Anteil der Solowagen im Fuhrpark ausschließlich aus Bussen des Typ SL 200. Einer dieser Busse, Wagen 28, Baujahr 1978, brannte am 19.08.1985 in Hatterwüsting aus. Die anderen 79 leisteten bis zu ihrem jeweiligen Ausscheiden gute Dienste und sind zum Teil heute noch im Umland im Einsatz. Der hier abgebildete Bus mit der Betriebsnummer 40 stammt aus dem Jahr 1979.
Heiko Beyer

MAN SG 220. Dieser Bustyp galt als unmittelbarer Nachfolger des SG 192. Bei MAN stand die Bezeichnung SL für Standard-Linienbus und SG für Standard-Gelenkbus. Die Zahl dahinter gab die Motorleistung der Basisvariante in PS an. Der SG 220 wurde von 1978 bis 1983 gebaut. Er war der letzte von MAN produzierte Seriengelenkbus, dessen Motor nicht im Heck, sondern zwischen den beiden vorderen Achsen lag und dessen Nachläufer von der Firma Göppel in Augsburg hergestellt wurde. Der  Antrieb erfolgte auf die mittlere Achse. Die Busse waren daher trotz entsprechender Kapselung im Inneraum sehr laut, der Fahrzeugboden lag noch höher als im Solowagen und schränkte die Kopffreiheit ein. Im Gegensatz zu den SG 192 und dem 890 SG saß die zweite Tür aber trotz Unterflurmittelmotor wie bei den Solowagen direkt vor der zweiten Achse. Der Bus war sogesehen ein Relikt aus alten Zeiten und in der Entwicklung von Daimler Benz inzwischen überholt. MAN war es zu diesem Zeitpunkt noch nicht gelungen mittels Heckmotor einen Antrieb der zweiten oder hinteren Achse zu konstruieren, ohne die Fahreigenschaften einzuschränken.
1980 brachte MAN den Nachfolger, den SG 240 H auf den Markt. Das  H  stand in diesem Fall für Heckmotor. Der Antrieb erfolgte anders als bei Mercedes nach wie vor auf die mittlere Achse. Der SG 220 war mit 16,48 m auf 53 Sitz- und 106 Stehplätze ausgelegt. Der o.a. Wagen 163 blieb ein Einzelstück in Oldenburg. Er war aber der erste Gelenkbus mit Automatikgetriebe.
MAN SG 220. Dieser Bustyp galt als unmittelbarer Nachfolger des SG 192. Bei MAN stand die Bezeichnung SL für Standard-Linienbus und SG für Standard-Gelenkbus. Die Zahl dahinter gab die Motorleistung der Basisvariante in PS an. Der SG 220 wurde von 1978 bis 1983 gebaut. Er war der letzte von MAN produzierte Seriengelenkbus, dessen Motor nicht im Heck, sondern zwischen den beiden vorderen Achsen lag und dessen Nachläufer von der Firma Göppel in Augsburg hergestellt wurde. Der Antrieb erfolgte auf die mittlere Achse. Die Busse waren daher trotz entsprechender Kapselung im Inneraum sehr laut, der Fahrzeugboden lag noch höher als im Solowagen und schränkte die Kopffreiheit ein. Im Gegensatz zu den SG 192 und dem 890 SG saß die zweite Tür aber trotz Unterflurmittelmotor wie bei den Solowagen direkt vor der zweiten Achse. Der Bus war sogesehen ein Relikt aus alten Zeiten und in der Entwicklung von Daimler Benz inzwischen überholt. MAN war es zu diesem Zeitpunkt noch nicht gelungen mittels Heckmotor einen Antrieb der zweiten oder hinteren Achse zu konstruieren, ohne die Fahreigenschaften einzuschränken. 1980 brachte MAN den Nachfolger, den SG 240 H auf den Markt. Das "H" stand in diesem Fall für Heckmotor. Der Antrieb erfolgte anders als bei Mercedes nach wie vor auf die mittlere Achse. Der SG 220 war mit 16,48 m auf 53 Sitz- und 106 Stehplätze ausgelegt. Der o.a. Wagen 163 blieb ein Einzelstück in Oldenburg. Er war aber der erste Gelenkbus mit Automatikgetriebe.
Heiko Beyer

Daimler Benz O 305 G. Während der erste Solowagen vom Typ O 305 bereits 1967 vorgestellt wurde, sollte die Entwicklung serienreifer Gelenkbusse bei Mercedes noch einige Zeit in Anspruch nehmen. Es gab zwar bereits Gelenkbusse mit  Stern , diese waren aber von anderen Herstellern produziert. Tatsächlich sahen die frühen Gelenkbusse aus, wie Solowagen, denen man des Ende abgesägt hat, eine Drehscheibe samt Anhänger ans offene Ende setze und daran das abgeschnittene Endstück wieder anfügte. So ähnlich wurden auch die ersten Busse produziert. Erst 1977 konstruierte die Firma Fahrzeugwerkstätten Falkenried eine Knickwinkelsteuerung, die den Gelenkbusbau revolutionierte. Da der Motor im Heck sitzen  und den Bus
sozusagen anschieben sollte musste ein System erfunden werden, das verhindert, dass der Bus über einen vom Lenkeinschlag abhängigen vorgegebenen Winkel einknickte. Jetzt wurden als Prototyp tatsächlich zwei seriengefertigte O 305 zerschnitten und zu einem Bus mit Heckmotor zusammengefügt. Die in Oldenburg eingesetzten Daimler Benz O 305 G waren ausschließlich mit StÜLB-Front gefertigt. Jeweils zwei Busse kamen 1980, 1981 und 1983 in den Fuhrpark und lösten die in die Jahre gekommenen MAN SG 192 und 890 SG ab. Mit 17.26 m waren die Busse etwas länger und boten etwas mehr Fahrgästen Platz. Detaillierte Informationen zum Arbeitsprinzip der Knickwinkelsteurung findet man unter :
http://www.omnibusarchiv.de/include.php?path=content&mode=print&contentid=222
 .
Daimler Benz O 305 G. Während der erste Solowagen vom Typ O 305 bereits 1967 vorgestellt wurde, sollte die Entwicklung serienreifer Gelenkbusse bei Mercedes noch einige Zeit in Anspruch nehmen. Es gab zwar bereits Gelenkbusse mit "Stern", diese waren aber von anderen Herstellern produziert. Tatsächlich sahen die frühen Gelenkbusse aus, wie Solowagen, denen man des Ende abgesägt hat, eine Drehscheibe samt Anhänger ans offene Ende setze und daran das abgeschnittene Endstück wieder anfügte. So ähnlich wurden auch die ersten Busse produziert. Erst 1977 konstruierte die Firma Fahrzeugwerkstätten Falkenried eine Knickwinkelsteuerung, die den Gelenkbusbau revolutionierte. Da der Motor im Heck sitzen und den Bus sozusagen anschieben sollte musste ein System erfunden werden, das verhindert, dass der Bus über einen vom Lenkeinschlag abhängigen vorgegebenen Winkel einknickte. Jetzt wurden als Prototyp tatsächlich zwei seriengefertigte O 305 zerschnitten und zu einem Bus mit Heckmotor zusammengefügt. Die in Oldenburg eingesetzten Daimler Benz O 305 G waren ausschließlich mit StÜLB-Front gefertigt. Jeweils zwei Busse kamen 1980, 1981 und 1983 in den Fuhrpark und lösten die in die Jahre gekommenen MAN SG 192 und 890 SG ab. Mit 17.26 m waren die Busse etwas länger und boten etwas mehr Fahrgästen Platz. Detaillierte Informationen zum Arbeitsprinzip der Knickwinkelsteurung findet man unter : http://www.omnibusarchiv.de/include.php?path=content&mode=print&contentid=222 .
Heiko Beyer

Daimler Benz O 405. Als 1987 die VWG die ersten O 405 einkaufte, wurde dieser Bus bereits seit drei Jahren gebaut. Schon 1984 hatte Mercedes die Serienproduktion dieses Standardlinienbus der zweiten Generation aufgenommen. Die OVB Pekol hielten aber zunächst an den zuverlässigen SL 200 von MAN fest. Der O 405 ist der direkte Nachfolger des O 305. Mit einer Länge von 11,57 m überragte er zwar alle gebauten Varianten seines Vorgängers, bot aber nicht mehr Fahrgästen Platz, was sich deutlich auf die Beinfreiheit auswirkte. Standardmäßig angetrieben von einem 204 PS starken Motor brachte der Bus je nach Ausstattung leer bis zu 9800 Kg auf die Waage. Die Busse die nach den Anfang der 80er Jahre neu gestellten Anforderungen des VÖV konstruiert wurden, hatten eine deutlich kantigere Form, dadurch aber größere Linien- und Fahrzielanzeigen und einen wesentlich tiefer liegenden Einstieg. Mercedes baute diesen Typ, der später auch in einer Niederflurbauweise angeboten wurde, bis zum Herbst 2001. Für die VWG war die Inbetriebnahme dieser ersten acht Busse mehr als nur die Anschaffung neuer Busse, es war ein deutliches Zeichen an die Oldenburger : Eine neue Busgeneration, ein neu gestaltetes Äußeres : ein neues Unternehmen.
Daimler Benz O 405. Als 1987 die VWG die ersten O 405 einkaufte, wurde dieser Bus bereits seit drei Jahren gebaut. Schon 1984 hatte Mercedes die Serienproduktion dieses Standardlinienbus der zweiten Generation aufgenommen. Die OVB Pekol hielten aber zunächst an den zuverlässigen SL 200 von MAN fest. Der O 405 ist der direkte Nachfolger des O 305. Mit einer Länge von 11,57 m überragte er zwar alle gebauten Varianten seines Vorgängers, bot aber nicht mehr Fahrgästen Platz, was sich deutlich auf die Beinfreiheit auswirkte. Standardmäßig angetrieben von einem 204 PS starken Motor brachte der Bus je nach Ausstattung leer bis zu 9800 Kg auf die Waage. Die Busse die nach den Anfang der 80er Jahre neu gestellten Anforderungen des VÖV konstruiert wurden, hatten eine deutlich kantigere Form, dadurch aber größere Linien- und Fahrzielanzeigen und einen wesentlich tiefer liegenden Einstieg. Mercedes baute diesen Typ, der später auch in einer Niederflurbauweise angeboten wurde, bis zum Herbst 2001. Für die VWG war die Inbetriebnahme dieser ersten acht Busse mehr als nur die Anschaffung neuer Busse, es war ein deutliches Zeichen an die Oldenburger : Eine neue Busgeneration, ein neu gestaltetes Äußeres : ein neues Unternehmen.
Heiko Beyer

Bustypen / Stadtbusse / VWG Oldenburg

2021 1024x768 Px, 15.09.2011

MAN SL 202. Der SL 202 war der erste von MAN, auf Basis des VÖV-Lastenheftes für Standard-Linienbusse der zweiten Generation, entwickelte Omnibus. Er war somit direkter Nachfolger des SL 200. MAN produzierte den Bus ab 1984 zunächst noch parallel zum SL 200 und beendete den Bau dieses Busses 1993. Der Bedarf an Hochflurbussen war einfach zu gering geworden. 
Mit 11,52 m war der SL 202 etwa einen halben Meter länger als sein Vorgänger. Das brachte nur etwas mehr an Sitz- und Stehplätzen, da gleichzeitig die Beinfreiheit in den Bussen vergrößert wurde. Für den SL 202 gab es, wie auch schon beim SL 200, verschiedene Motorvarianten. Die ersten zwei Exemplare erreichten Oldenburg 1988, zusammen mit dem ersten Gelenkbus vom Typ O 405 G. Da der SL 202 nicht mit einem Hublift angeboten wurde und die VWG diesen Service dankenswerter Weise ausbauen wollte, war der Anteil der SL 202 im Fuhrpark der VWG nicht mit dem Erfolg des SL 200 in Oldenburg zu vergleichen. Mit Einführung der Niederflurtechnik und dem damit verbundenen Wegfall der Hublifte änderte
sich dieses Verhältnis wieder.
MAN SL 202. Der SL 202 war der erste von MAN, auf Basis des VÖV-Lastenheftes für Standard-Linienbusse der zweiten Generation, entwickelte Omnibus. Er war somit direkter Nachfolger des SL 200. MAN produzierte den Bus ab 1984 zunächst noch parallel zum SL 200 und beendete den Bau dieses Busses 1993. Der Bedarf an Hochflurbussen war einfach zu gering geworden. Mit 11,52 m war der SL 202 etwa einen halben Meter länger als sein Vorgänger. Das brachte nur etwas mehr an Sitz- und Stehplätzen, da gleichzeitig die Beinfreiheit in den Bussen vergrößert wurde. Für den SL 202 gab es, wie auch schon beim SL 200, verschiedene Motorvarianten. Die ersten zwei Exemplare erreichten Oldenburg 1988, zusammen mit dem ersten Gelenkbus vom Typ O 405 G. Da der SL 202 nicht mit einem Hublift angeboten wurde und die VWG diesen Service dankenswerter Weise ausbauen wollte, war der Anteil der SL 202 im Fuhrpark der VWG nicht mit dem Erfolg des SL 200 in Oldenburg zu vergleichen. Mit Einführung der Niederflurtechnik und dem damit verbundenen Wegfall der Hublifte änderte sich dieses Verhältnis wieder.
Heiko Beyer

Daimler Benz O 405 G. Beginnen wir also gleich mit dem Gelenkbus von Mercedes. Der O 405 G war der direkte Nachfolger des O 305 G. Die mit 220 Kw starken Motoren ausgestatteten Linienbusse wurden von 1984 bis 2001 produziert. In Oldenburg wurde erst 1988 mit Wagen 141 (101) der erste Bus dieses Typ angeschafft. Die beiden hier abgebildeten Fahrzeuge waren die ersten Gelenkbusse im Fuhrpark mit Hublift in der vorderen Tür. Bei einer Länge von 17,50 m waren die Busse für 55 Sitz- und 107 Stehplätze ausgelegt. Während die Gelenkbusse früher ausschließlich auf der Linie 2 zwischen den Endstationen KRUSENBUSCH und der LEUCHTENBURGER STRASSE (später FLUGHAFEN) fuhren, begann die VWG diesen Fahrzeugtyp ab 1993 auch auf anderen geeigneten Linien einzusetzen. Die Gelenkbusse gewannen daher an Bedeutung und so stieg ihre Anzahl im Verhältnis zu den Solowagen zwangsläufig an. Ende 1983 waren sieben Gelenkbusse im Fuhrpark. Diese Anzahl war ausreichend um die Umläufe von fünf bis sechs Fahrzeugen auf der Linie 2 zu bedienen. Der Rest wurde bei Bedarf z.B. im Winterfahrplan durch Solowagen gestellt, von denen sowieso zwei für die Spätschicht benötigt wurden. Ende 1993 waren bereits 10 Gelenkbusse im Dienst und die Tendenz war steigend.
Daimler Benz O 405 G. Beginnen wir also gleich mit dem Gelenkbus von Mercedes. Der O 405 G war der direkte Nachfolger des O 305 G. Die mit 220 Kw starken Motoren ausgestatteten Linienbusse wurden von 1984 bis 2001 produziert. In Oldenburg wurde erst 1988 mit Wagen 141 (101) der erste Bus dieses Typ angeschafft. Die beiden hier abgebildeten Fahrzeuge waren die ersten Gelenkbusse im Fuhrpark mit Hublift in der vorderen Tür. Bei einer Länge von 17,50 m waren die Busse für 55 Sitz- und 107 Stehplätze ausgelegt. Während die Gelenkbusse früher ausschließlich auf der Linie 2 zwischen den Endstationen KRUSENBUSCH und der LEUCHTENBURGER STRASSE (später FLUGHAFEN) fuhren, begann die VWG diesen Fahrzeugtyp ab 1993 auch auf anderen geeigneten Linien einzusetzen. Die Gelenkbusse gewannen daher an Bedeutung und so stieg ihre Anzahl im Verhältnis zu den Solowagen zwangsläufig an. Ende 1983 waren sieben Gelenkbusse im Fuhrpark. Diese Anzahl war ausreichend um die Umläufe von fünf bis sechs Fahrzeugen auf der Linie 2 zu bedienen. Der Rest wurde bei Bedarf z.B. im Winterfahrplan durch Solowagen gestellt, von denen sowieso zwei für die Spätschicht benötigt wurden. Ende 1993 waren bereits 10 Gelenkbusse im Dienst und die Tendenz war steigend.
Heiko Beyer

Wagen 144. Farbfilmnummer 200, Negativnummer 11, aufgenommen im Oktober 1993 ist dies die letzte Aufnahme, die ich im Rahmen meiner Dokumentation der Oldenburger Stadtlinienbusse gemacht habe. Es ist also an der Zeit Bilanz zu ziehen. Mehr als 12 Jahre lang war ich im Liniennetz der Stadt Oldenburg unterwegs um Bilder zu machen und Informationen zu sammeln. Jetzt im Oktober 1993 war plötzlich und für mich nicht wirklich erklärbar die Begeisterung für dieses Hobby zu Ende. Vielleicht hatte ich mich zu sehr entfernt, es fiel mir immer schwerer  dran zu bleiben  an den Neuigkeiten. Zudem hatte ich einen neuen Dienstort, war tagsüber nicht mehr in Oldenburg und die Veränderungen im Fuhrpark waren nicht mehr so augenscheinlich wie in den Jahren zuvor. Die Familie nahm immer mehr Platz ein, nicht zuletzt meine Tochter, die mittlerweile drei Jahre alt war, forderte immer mehr Aufmerksamkeit. Und so beschloß ich mehr oder weniger, dass nun der Zeitpunkt erreicht war aufzuhören. Die Zulassung vier weiterer Gelenkbusse vom Typ O 405 G und vier weiterer Solowagen von Mercedes, Typ O 405 am 29.09. und 05.10.1993, hatte ich zwar zur Kenntnis genommen, aber der Drang diese Busse zu fotografieren war nicht mehr spürbar. Die Gelenkbusse erhielten übrigens die Betriebsnummern 147 bis 150. Den Solowagen wurden dem Baujahr entsprechend die Nummern 301 bis 304 zugeordnet. Damit endet jetzt, für mich schneller als erwartet, die Vorstellung der Oldenburger Busse aus den 70ern, 80ern und 90er Jahren. Insgesamt 179 Omnibusse, die in dieser Zeit im Einsatz waren habe ich hier vorgestellt. Den Einen mehr, den Anderen weniger. Zum Abschluß möchte ich noch einen Rückblick vornehmen, sozusagen eine Zusammenfassung, in dem ich noch einmal die einzelnen Fahrzeugtypen beleuchten will. Ich bedanke mich schon an dieser Stelle für das Interesse und für die vielen Mails mit Informationen zu Fahrzeugen, die mir entfallen oder bislang unbekannt waren, für Hinweise auf Fehler, weitere Bilder und die Zustimmung die ich erhalten habe. Ich wünsche noch weiterhin gute Unterhaltung. Ihr Heiko Beyer !
Wagen 144. Farbfilmnummer 200, Negativnummer 11, aufgenommen im Oktober 1993 ist dies die letzte Aufnahme, die ich im Rahmen meiner Dokumentation der Oldenburger Stadtlinienbusse gemacht habe. Es ist also an der Zeit Bilanz zu ziehen. Mehr als 12 Jahre lang war ich im Liniennetz der Stadt Oldenburg unterwegs um Bilder zu machen und Informationen zu sammeln. Jetzt im Oktober 1993 war plötzlich und für mich nicht wirklich erklärbar die Begeisterung für dieses Hobby zu Ende. Vielleicht hatte ich mich zu sehr entfernt, es fiel mir immer schwerer "dran zu bleiben" an den Neuigkeiten. Zudem hatte ich einen neuen Dienstort, war tagsüber nicht mehr in Oldenburg und die Veränderungen im Fuhrpark waren nicht mehr so augenscheinlich wie in den Jahren zuvor. Die Familie nahm immer mehr Platz ein, nicht zuletzt meine Tochter, die mittlerweile drei Jahre alt war, forderte immer mehr Aufmerksamkeit. Und so beschloß ich mehr oder weniger, dass nun der Zeitpunkt erreicht war aufzuhören. Die Zulassung vier weiterer Gelenkbusse vom Typ O 405 G und vier weiterer Solowagen von Mercedes, Typ O 405 am 29.09. und 05.10.1993, hatte ich zwar zur Kenntnis genommen, aber der Drang diese Busse zu fotografieren war nicht mehr spürbar. Die Gelenkbusse erhielten übrigens die Betriebsnummern 147 bis 150. Den Solowagen wurden dem Baujahr entsprechend die Nummern 301 bis 304 zugeordnet. Damit endet jetzt, für mich schneller als erwartet, die Vorstellung der Oldenburger Busse aus den 70ern, 80ern und 90er Jahren. Insgesamt 179 Omnibusse, die in dieser Zeit im Einsatz waren habe ich hier vorgestellt. Den Einen mehr, den Anderen weniger. Zum Abschluß möchte ich noch einen Rückblick vornehmen, sozusagen eine Zusammenfassung, in dem ich noch einmal die einzelnen Fahrzeugtypen beleuchten will. Ich bedanke mich schon an dieser Stelle für das Interesse und für die vielen Mails mit Informationen zu Fahrzeugen, die mir entfallen oder bislang unbekannt waren, für Hinweise auf Fehler, weitere Bilder und die Zustimmung die ich erhalten habe. Ich wünsche noch weiterhin gute Unterhaltung. Ihr Heiko Beyer !
Heiko Beyer

Wagen 144, OL-CZ 479, EZ: 26.03.1993, WDB35720013072243. Ebenfalls für ein neues Geschäft ging Wagen 144 auf Linie und warb nun für die Restaurantkette KOCHLÖFFEL. Die beiden Aufnahmen entstanden an der neuen Endstation der Linie 14. Sie hieß zwar immer noch OFENERDIEK und die Linie endete auch weiterhin in der Straße Am Strehl, die Endstelle lag aber nun nicht mehr in Höhe der ehemaligen Strehlschänke, sondern zwischen Neusüdender Weg und Ofenerdieker Straße.
Wagen 144, OL-CZ 479, EZ: 26.03.1993, WDB35720013072243. Ebenfalls für ein neues Geschäft ging Wagen 144 auf Linie und warb nun für die Restaurantkette KOCHLÖFFEL. Die beiden Aufnahmen entstanden an der neuen Endstation der Linie 14. Sie hieß zwar immer noch OFENERDIEK und die Linie endete auch weiterhin in der Straße Am Strehl, die Endstelle lag aber nun nicht mehr in Höhe der ehemaligen Strehlschänke, sondern zwischen Neusüdender Weg und Ofenerdieker Straße.
Heiko Beyer

Wagen 145. Hier der Bus noch einmal aus der gegenüberliegenden Perspektive. Der Gelenkbus wurde später umlackiert und erhielt eine Vollwerbung für die GELBEN SEITEN. Der folgende LINK zeigt den Bus nach seinem Ausscheiden im Einsatz in Cloppenburg : http://www.student.uni-oldenburg.de/bjoern.kesting/fzl/vwg/kuper130.jpg
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Wagen 145. Hier der Bus noch einmal aus der gegenüberliegenden Perspektive. Der Gelenkbus wurde später umlackiert und erhielt eine Vollwerbung für die GELBEN SEITEN. Der folgende LINK zeigt den Bus nach seinem Ausscheiden im Einsatz in Cloppenburg : http://www.student.uni-oldenburg.de/bjoern.kesting/fzl/vwg/kuper130.jpg .
Heiko Beyer

Wagen 145, OL-CZ 477, EZ: 26.03.1993, WDB35720013072439. Anfang Mai entstanden die folgenden Aufnahmen von Wagen 145, hier von Hans-Joachim Luckau auf dem Betriebshof in Position gefahren. Das Modehaus WOLLJÄGER hatte bisher nicht auf den Oldenburger Bussen geworben.
Wagen 145, OL-CZ 477, EZ: 26.03.1993, WDB35720013072439. Anfang Mai entstanden die folgenden Aufnahmen von Wagen 145, hier von Hans-Joachim Luckau auf dem Betriebshof in Position gefahren. Das Modehaus WOLLJÄGER hatte bisher nicht auf den Oldenburger Bussen geworben.
Heiko Beyer

Wagen 146. Obwohl man sich von einer anderen Tradition, der absteigenden Nummerierung der Gelenkbusse bereits verabschiedet hatte, möchte ich diese drei Fahrzeuge dennoch in der Reihenfolge 146 bis 144 vorstellen. Den Grund dafür verrate ich später. Diese Aufnahmen von Wagen 146 entstand im Mai 1993 an der Haltestelle des Park & Ride-Parkplatzes an der Weser-Ems-Halle. Ich habe von dem Bus leider keine Bilder die ihn mit Werbung zeigen, ich glaube aber mich daran zu erinnern, dass der Wagen die Nachfolge von Wagen 162 antrat und Werbung für TELEPOINT erhielt. Der folgende LINK zeigt den Bus dann bereits nach seinem Ausscheiden im Einsatz für die Firma Schomacker in Vechta : http://www.student.uni-oldenburg.de/bjoern.kesting/fzl/vwg/schomaker199l.jpg .
Wagen 146. Obwohl man sich von einer anderen Tradition, der absteigenden Nummerierung der Gelenkbusse bereits verabschiedet hatte, möchte ich diese drei Fahrzeuge dennoch in der Reihenfolge 146 bis 144 vorstellen. Den Grund dafür verrate ich später. Diese Aufnahmen von Wagen 146 entstand im Mai 1993 an der Haltestelle des Park & Ride-Parkplatzes an der Weser-Ems-Halle. Ich habe von dem Bus leider keine Bilder die ihn mit Werbung zeigen, ich glaube aber mich daran zu erinnern, dass der Wagen die Nachfolge von Wagen 162 antrat und Werbung für TELEPOINT erhielt. Der folgende LINK zeigt den Bus dann bereits nach seinem Ausscheiden im Einsatz für die Firma Schomacker in Vechta : http://www.student.uni-oldenburg.de/bjoern.kesting/fzl/vwg/schomaker199l.jpg .
Heiko Beyer

Wagen 146, OL-CZ 478, EZ: 26.03.1993, WDB35720013072223. Am 26.03.1993 folgten drei weitere Fahrzeuge in den Fuhrpark der VWG. Es handelte sich um Gelenkbusse des Herstellers Daimler Benz vom Typ O 405 G, ein Fahrzeugmuster, von dem ja bereits drei Fahrzeuge im Einsatz waren. Im Gegensatz zu den Solowagen verzichtete man hier aber auf die Bildung eines Zusammenhanges zwischen Baujahr und Wagennummer. Die Busse erhielten die Betriebsnummern 144 bis 146, da man ja mittlerweile beschlossen hatte den ursprünglich mit den Nummern 101 bis 103 angeschafften Gelenkbussen die Nummern 141 bis 143 zuzuordnen.
Wagen 146, OL-CZ 478, EZ: 26.03.1993, WDB35720013072223. Am 26.03.1993 folgten drei weitere Fahrzeuge in den Fuhrpark der VWG. Es handelte sich um Gelenkbusse des Herstellers Daimler Benz vom Typ O 405 G, ein Fahrzeugmuster, von dem ja bereits drei Fahrzeuge im Einsatz waren. Im Gegensatz zu den Solowagen verzichtete man hier aber auf die Bildung eines Zusammenhanges zwischen Baujahr und Wagennummer. Die Busse erhielten die Betriebsnummern 144 bis 146, da man ja mittlerweile beschlossen hatte den ursprünglich mit den Nummern 101 bis 103 angeschafften Gelenkbussen die Nummern 141 bis 143 zuzuordnen.
Heiko Beyer

Wagen 205. Beide Aufnahmen zeigen den Bus im Mai 1993 an der Endstation der Linie 4 RENNPLATZ in der Kurlandallee. MAN hatte, wie hier gut zu sehen ist, noch keine integrierten Rückleuchten im oberen Teil des Hecks, wie es bereits bei Mercedes eingeführt war. Leider fehlt mir zu diesem Fahrzeug die Identifizierungsnummer, sodass Recherchen zum Verbleib zunächst ohne Erfolg blieben. Einer meiner treuesten Besucher auf diesen Seiten hat mir aber mitgeteilt, dass der Bus im Jahr 2000 an den damaligen Subunternehmer, Reisedienst WISSGOTT in Wüsting verkauft wurde. Der Bus war noch bis 2002 mit der neuen Betriebsnummer 72 im Einsatz auf den Linien 4 und 10 und soll heute noch, allerdings längst in weißer Lackierung, als Schulbus seinen Dienst leisten.
Wagen 205. Beide Aufnahmen zeigen den Bus im Mai 1993 an der Endstation der Linie 4 RENNPLATZ in der Kurlandallee. MAN hatte, wie hier gut zu sehen ist, noch keine integrierten Rückleuchten im oberen Teil des Hecks, wie es bereits bei Mercedes eingeführt war. Leider fehlt mir zu diesem Fahrzeug die Identifizierungsnummer, sodass Recherchen zum Verbleib zunächst ohne Erfolg blieben. Einer meiner treuesten Besucher auf diesen Seiten hat mir aber mitgeteilt, dass der Bus im Jahr 2000 an den damaligen Subunternehmer, Reisedienst WISSGOTT in Wüsting verkauft wurde. Der Bus war noch bis 2002 mit der neuen Betriebsnummer 72 im Einsatz auf den Linien 4 und 10 und soll heute noch, allerdings längst in weißer Lackierung, als Schulbus seinen Dienst leisten.
Heiko Beyer

Wagen 205, OL-CX 636, EZ: 28.01.1993. Als letzter Bus wurde am 28.01.93 Wagen 205 zugelassen. Allerdings endete sein Kennzeichen nicht mit der letzten Ziffer der Betriebsnummer, wie bei den anderen Bussen. Mit der Werbung für CITRÖEN MUNDERLOH, übernahm der Bus nicht nur die Nachfolge für Wagen 53, sondern warb jetzt auch für ein weiteres Segment aus dem Hause MUNDERLOH die auch eine Filliale in der Innenstadt besitzen in der Fahrräder verkauft werden.
Wagen 205, OL-CX 636, EZ: 28.01.1993. Als letzter Bus wurde am 28.01.93 Wagen 205 zugelassen. Allerdings endete sein Kennzeichen nicht mit der letzten Ziffer der Betriebsnummer, wie bei den anderen Bussen. Mit der Werbung für CITRÖEN MUNDERLOH, übernahm der Bus nicht nur die Nachfolge für Wagen 53, sondern warb jetzt auch für ein weiteres Segment aus dem Hause MUNDERLOH die auch eine Filliale in der Innenstadt besitzen in der Fahrräder verkauft werden.
Heiko Beyer

Wagen 204. Kein Unternehmen hat sich wohl bei der Namensgebung mehr mit der Stadt Oldenburg identifiziert als  OLDENBURGER . Die Produkte werden weit über die Grenzen Oldenburgs und Niedersachsens hinaus verkauft und werben so für die Huntemetropole. Aus eigener Erfahrung weis ich, dass selbst auf der sonst vollständig aus den USA versorgten US-Air Force Base in Ramstein OLDENBURGER Butter in den Regalen liegt. Leider gehörte der Bus nicht zu den Fahrzeugen, die ihre Werbung behalten konnten, als sie aus dem Dienst genommen wurden. Sonst hätte der Bus auch in Kasachstan Werbung für Oldenburg und seine Molkereiprodukte gemacht : http://fotobus.msk.ru/vehicle/132636/#n141876 .
Wagen 204. Kein Unternehmen hat sich wohl bei der Namensgebung mehr mit der Stadt Oldenburg identifiziert als "OLDENBURGER". Die Produkte werden weit über die Grenzen Oldenburgs und Niedersachsens hinaus verkauft und werben so für die Huntemetropole. Aus eigener Erfahrung weis ich, dass selbst auf der sonst vollständig aus den USA versorgten US-Air Force Base in Ramstein OLDENBURGER Butter in den Regalen liegt. Leider gehörte der Bus nicht zu den Fahrzeugen, die ihre Werbung behalten konnten, als sie aus dem Dienst genommen wurden. Sonst hätte der Bus auch in Kasachstan Werbung für Oldenburg und seine Molkereiprodukte gemacht : http://fotobus.msk.ru/vehicle/132636/#n141876 .
Heiko Beyer

Wagen 204, OL-CX 634, EZ: 28.01.1993, WMA7912056C001242. Die Firma OLDENBURGER, die Molkereiprodukte erzeugte hatte ihren Firmensitz an der Wilhelmshavener Heerstraße. Dieser Betrieb existiert dort nicht mehr. An dieser Stelle stehen heute eine McDonalds- und eine a.t.u.-Filliale. Auch der für drei Busse viel zu enge Bahnhofsvorplatz ist mittlerweile umgestaltet und heute keine Endstation mehr. Neben der Tatsache, dass die Busse teilweise auf der Fahrbahn standen, lässt sich auf diesem Bild gut die Sitzanordnung im hinteren Teil der SL 202 erkennen. Die Bestuhlung erfolgte ausschließlich in Fahrtrichtung und nicht wie bei älteren Modellen mit zwei gegenüberliegenden Zweierbänken hinter der zweiten Achse. Aber diese Anordnung konnte natürlich indivuduell bestellt werden.
Wagen 204, OL-CX 634, EZ: 28.01.1993, WMA7912056C001242. Die Firma OLDENBURGER, die Molkereiprodukte erzeugte hatte ihren Firmensitz an der Wilhelmshavener Heerstraße. Dieser Betrieb existiert dort nicht mehr. An dieser Stelle stehen heute eine McDonalds- und eine a.t.u.-Filliale. Auch der für drei Busse viel zu enge Bahnhofsvorplatz ist mittlerweile umgestaltet und heute keine Endstation mehr. Neben der Tatsache, dass die Busse teilweise auf der Fahrbahn standen, lässt sich auf diesem Bild gut die Sitzanordnung im hinteren Teil der SL 202 erkennen. Die Bestuhlung erfolgte ausschließlich in Fahrtrichtung und nicht wie bei älteren Modellen mit zwei gegenüberliegenden Zweierbänken hinter der zweiten Achse. Aber diese Anordnung konnte natürlich indivuduell bestellt werden.
Heiko Beyer

Wagen 203. ... den Volvo-Vertragshändler im SCAN-Autohaus im Langenweg. Damit war auch Wagen 203 mit neuen Werbepartnern der VWG beschriftet. Das Bid zeigt den Bus mit unbekannten Aufnahmedatum, vermutlich Juni 1993, am Hauptbahnhof. Auch dieser Bus wurde später nach Kasachstan verkauft. Das Bild unter dem folgenden LINK zeigt ihn am 19.07.2010 in der Region Karagandy : http://fotobus.msk.ru/vehicle/227307/#n240100 .
Wagen 203. ... den Volvo-Vertragshändler im SCAN-Autohaus im Langenweg. Damit war auch Wagen 203 mit neuen Werbepartnern der VWG beschriftet. Das Bid zeigt den Bus mit unbekannten Aufnahmedatum, vermutlich Juni 1993, am Hauptbahnhof. Auch dieser Bus wurde später nach Kasachstan verkauft. Das Bild unter dem folgenden LINK zeigt ihn am 19.07.2010 in der Region Karagandy : http://fotobus.msk.ru/vehicle/227307/#n240100 .
Heiko Beyer

Wagen 203. Dort erhielt der Bus, hier aufgenommen auf dem Reserveparkplatz im Bundesbahnweg, diese Werbung, für das Hyundai-Autohaus TANGUN in der Wilhelmshavener Heerstraße, und ...
Wagen 203. Dort erhielt der Bus, hier aufgenommen auf dem Reserveparkplatz im Bundesbahnweg, diese Werbung, für das Hyundai-Autohaus TANGUN in der Wilhelmshavener Heerstraße, und ...
Heiko Beyer

Wagen 203, OL-CX 633, EZ: 28.01.1993, FIN: WMA79112054C001241. Zunächst zu Wagen 202. Von diesem fehlen mir leider nicht nur Bilder sondern auch sonstige Informationen. Aus dem Internet konnte ich lediglich das Kennzeichen und die FIN ermitteln. Sie lauteten : OL-CX 632 und WMA7912053C001240. Wenigstens vier der fünf Busse für Oldenburg waren bei MAN fortlaufend produziert wurden. Entsprechend waren auch die Fahrzeugidentifizierungsnummern fortlaufend. Bei MAN stieg aber nicht nur die letzte Ziffer jeweils um eine Nummer an, sondern auch die 10. Stelle, hier die Ziffer vor dem Buchstaben C. Bei Recherchen im Netz muss dieser Umstand also beachtet werden. Wagen 203 steht hier kurz nach der Anlieferung in der Halle einer Lackiererei.
Wagen 203, OL-CX 633, EZ: 28.01.1993, FIN: WMA79112054C001241. Zunächst zu Wagen 202. Von diesem fehlen mir leider nicht nur Bilder sondern auch sonstige Informationen. Aus dem Internet konnte ich lediglich das Kennzeichen und die FIN ermitteln. Sie lauteten : OL-CX 632 und WMA7912053C001240. Wenigstens vier der fünf Busse für Oldenburg waren bei MAN fortlaufend produziert wurden. Entsprechend waren auch die Fahrzeugidentifizierungsnummern fortlaufend. Bei MAN stieg aber nicht nur die letzte Ziffer jeweils um eine Nummer an, sondern auch die 10. Stelle, hier die Ziffer vor dem Buchstaben C. Bei Recherchen im Netz muss dieser Umstand also beachtet werden. Wagen 203 steht hier kurz nach der Anlieferung in der Halle einer Lackiererei.
Heiko Beyer

Wagen 201. Die Firma TEPPICHLAND war Neuling im Bereich der Buswerbung. Die beiden Bilder von Wagen 201 entstanden Ende März oder Anfang April an der damaligen Haltestelle Hallenbad. Ein Teil dieses ehrwürdigen alten Gebäudes ist im Hintergrund zu sehen. An dieser Stelle steht heute, wie allgemein bekannt ist, das Einkaufscenter SCHLOSSHÖFE.
Wagen 201. Die Firma TEPPICHLAND war Neuling im Bereich der Buswerbung. Die beiden Bilder von Wagen 201 entstanden Ende März oder Anfang April an der damaligen Haltestelle Hallenbad. Ein Teil dieses ehrwürdigen alten Gebäudes ist im Hintergrund zu sehen. An dieser Stelle steht heute, wie allgemein bekannt ist, das Einkaufscenter SCHLOSSHÖFE.
Heiko Beyer

Wagen 201, OL-CX 631, EZ: 28.01.1993, WMA7912052C001239. Am 28.01.1993 wurden fünf MAN SL 202 zugelassen. Die VWG hatte den Fahrzeugen der letzten Zulassungserie als Folge der notwendigen Änderung die Betriebsnummern 104 bis 109 zugewiesen. Jetzt änderte man ein Nummernvergabeverfahren, dass über Jahrzehnte in Oldenburg praktiziert wurde und vergab die neuen Wagennummern entsprechend dem Baujahr der Fahrzeuge. Diese Busse waren zwar 1993 zugelassen, stammten aber aus der Produktion des Jahres 1992 und erhielten somit die Betriebsnummern 201 bis 205. Die  2  stand also für das Produktionsjahr ´92 und die Ziffern 01 bis 05 waren lediglich fortlaufende Nummern. Dieses Verfahren wurde von anderen Verkehrsbetrieben in Großstädten schon lange angewendet, teilweise waren dort deshalb die Wagennummern auch vierstellig. Die neuen Busse hätten z.B. dann die Nummern 9201 bis 9205 erhalten. Soweit sollte es aber in Oldenburg nicht kommen.
Wagen 201, OL-CX 631, EZ: 28.01.1993, WMA7912052C001239. Am 28.01.1993 wurden fünf MAN SL 202 zugelassen. Die VWG hatte den Fahrzeugen der letzten Zulassungserie als Folge der notwendigen Änderung die Betriebsnummern 104 bis 109 zugewiesen. Jetzt änderte man ein Nummernvergabeverfahren, dass über Jahrzehnte in Oldenburg praktiziert wurde und vergab die neuen Wagennummern entsprechend dem Baujahr der Fahrzeuge. Diese Busse waren zwar 1993 zugelassen, stammten aber aus der Produktion des Jahres 1992 und erhielten somit die Betriebsnummern 201 bis 205. Die "2" stand also für das Produktionsjahr ´92 und die Ziffern 01 bis 05 waren lediglich fortlaufende Nummern. Dieses Verfahren wurde von anderen Verkehrsbetrieben in Großstädten schon lange angewendet, teilweise waren dort deshalb die Wagennummern auch vierstellig. Die neuen Busse hätten z.B. dann die Nummern 9201 bis 9205 erhalten. Soweit sollte es aber in Oldenburg nicht kommen.
Heiko Beyer

Wagen 143. ... hatte man einen Stadtplan gleich mit auf den Bus lackiert. Der Bus erhielt später Werbung für den TIER- UND FREIZEITPARK JADERBERG. Unter dem folgenden LINK ist ein Bild des Busses mit dieser Werbung während eines Einsatzes außerhalb von Oldenburg zu sehen : http://www.student.uni-oldenburg.de/bjoern.kesting/fzl/vwg/vwg143.jpg . Der zweite LINK zeigt den Bus an seiner neuen Wirkungsstätte in Nordenham, wo das Fahrzeug ebenso wie Wagen 142 noch im Einsatz ist : http://www.student.uni-oldenburg.de/bjoern.kesting/bbol/IMG_6498.jpg .
Wagen 143. ... hatte man einen Stadtplan gleich mit auf den Bus lackiert. Der Bus erhielt später Werbung für den TIER- UND FREIZEITPARK JADERBERG. Unter dem folgenden LINK ist ein Bild des Busses mit dieser Werbung während eines Einsatzes außerhalb von Oldenburg zu sehen : http://www.student.uni-oldenburg.de/bjoern.kesting/fzl/vwg/vwg143.jpg . Der zweite LINK zeigt den Bus an seiner neuen Wirkungsstätte in Nordenham, wo das Fahrzeug ebenso wie Wagen 142 noch im Einsatz ist : http://www.student.uni-oldenburg.de/bjoern.kesting/bbol/IMG_6498.jpg .
Heiko Beyer

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