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OVB Pekol Fotos

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Wagen 56 / Wagen 67. ... es hätte auch schlimmer kommen können. Die Busse schrammten förmlich aneinander vorbei, wie zwei Schiffe, die sich in einem engen Kanal begegnen. Dabei schlugen die Außenspiegel, die jeweils linke Frontscheibe des  gegnerischen  Busses in Scherben, wurden durch die vordere Säule aus der Verankerung gerissen und zerschlugen dann das jeweils eigene zweite Fenster.
Wagen 56 / Wagen 67. ... es hätte auch schlimmer kommen können. Die Busse schrammten förmlich aneinander vorbei, wie zwei Schiffe, die sich in einem engen Kanal begegnen. Dabei schlugen die Außenspiegel, die jeweils linke Frontscheibe des "gegnerischen" Busses in Scherben, wurden durch die vordere Säule aus der Verankerung gerissen und zerschlugen dann das jeweils eigene zweite Fenster.
Heiko Beyer

Wagen 56.  Jumbo  nannten die Pekolaner übrigens nicht den freundlichen Mitarbeiter, der hier Scherben zusammen fegt, sondern Wagen 404, den firmeneigenen Pannenservice- und Abschleppwagen. An diesem Tag waren auf der Butjadinger Straße, in der Kurve vor der Brücke über die Autobahn 29, der stadteinwärtsfahrende Wagen 56 und der Richtung Wahnbek fahrende Wagen 67 (im Hintergrund) zusammengestoßen. Obwohl der Sachschaden an beiden Bussen erheblich und wohl auch Personenschaden zu beklagen war, ...
Wagen 56. "Jumbo" nannten die Pekolaner übrigens nicht den freundlichen Mitarbeiter, der hier Scherben zusammen fegt, sondern Wagen 404, den firmeneigenen Pannenservice- und Abschleppwagen. An diesem Tag waren auf der Butjadinger Straße, in der Kurve vor der Brücke über die Autobahn 29, der stadteinwärtsfahrende Wagen 56 und der Richtung Wahnbek fahrende Wagen 67 (im Hintergrund) zusammengestoßen. Obwohl der Sachschaden an beiden Bussen erheblich und wohl auch Personenschaden zu beklagen war, ...
Heiko Beyer

Wagen 56. Gut zu erkennen ist die Veränderung auch auf diesem Bild. Kleinere Reparaturen, wie hier am 04.12.83 am Stadtmuseum Ost, das Auswechseln einer Blinkerleuchte, wurden schon mal vom Bereitschaftspersonal erledigt. Im Normalfall saßen immer zwei Fahrer in der Zentrale am Stadtmuseum, um im Notfall mit Reservebussen, bei Pannen oder Unfällen mit einem Ersatzbus ausrücken zu können. Wie zum Beispiel im August 1988. Als ich zufällig mitbekam wie der  Jumbo  das Depot in der Alexanderstraße verließ, folgte ich ihm, in der Hoffnung mal das Abschleppmanöver eines liegengebliebenen Busses dokumentieren zu können. Was ich dann auf der Butjadinger Straße vor die Linse bekam hatte ich allerdings nicht erwartet ...
Wagen 56. Gut zu erkennen ist die Veränderung auch auf diesem Bild. Kleinere Reparaturen, wie hier am 04.12.83 am Stadtmuseum Ost, das Auswechseln einer Blinkerleuchte, wurden schon mal vom Bereitschaftspersonal erledigt. Im Normalfall saßen immer zwei Fahrer in der Zentrale am Stadtmuseum, um im Notfall mit Reservebussen, bei Pannen oder Unfällen mit einem Ersatzbus ausrücken zu können. Wie zum Beispiel im August 1988. Als ich zufällig mitbekam wie der "Jumbo" das Depot in der Alexanderstraße verließ, folgte ich ihm, in der Hoffnung mal das Abschleppmanöver eines liegengebliebenen Busses dokumentieren zu können. Was ich dann auf der Butjadinger Straße vor die Linse bekam hatte ich allerdings nicht erwartet ...
Heiko Beyer

Wagen 56, ... zog aber kurze Zeit später in die Alexanderstraße 184 um, wie auf diesem Foto vom 07.11.83 trotz des dicken Nebels gut zu sehen ist.  Vor Wagen 56 stehen der MAN SL 200, Wagen 26 und der DB O 305, Wagen 141. Wer gut durchkam, hatte als Fahrer auf der Linie 14 hier in OFENERDIEK ca. 33min Pause. Die schlechte Witterung hielt übrigens noch weitere Tage an. Vielleicht erinnert sich der eine oder andere daran. Drei Tage später, am Abend des 10.11.83 schlug im dichten Nebel ein Alpha-Jet des Jagdbombergeschwader 43 vor der Landebahn des Fliegerhorst Oldenburg auf. Der Flugzeugführer kam dabei ums Leben.
Wagen 56, ... zog aber kurze Zeit später in die Alexanderstraße 184 um, wie auf diesem Foto vom 07.11.83 trotz des dicken Nebels gut zu sehen ist. Vor Wagen 56 stehen der MAN SL 200, Wagen 26 und der DB O 305, Wagen 141. Wer gut durchkam, hatte als Fahrer auf der Linie 14 hier in OFENERDIEK ca. 33min Pause. Die schlechte Witterung hielt übrigens noch weitere Tage an. Vielleicht erinnert sich der eine oder andere daran. Drei Tage später, am Abend des 10.11.83 schlug im dichten Nebel ein Alpha-Jet des Jagdbombergeschwader 43 vor der Landebahn des Fliegerhorst Oldenburg auf. Der Flugzeugführer kam dabei ums Leben.
Heiko Beyer

Wagen 56, OL-NC 556, EZ: 1981. Der letzte Solowagen der 81er Zulassungen war Wagen 56. Er trug in seiner gesamten Dienstzeit Werbung für die Büroausstatter MARINESSE & GÖRICKE. Trotzdem lohnt es sich genauer hinzusehen. Auf diesem Bild, aufgenommen am 13.04.83 an der Endstation der Linie 10 in WEHNEN, residierte die Firma in der Rennplatzstraße 123 ...
Wagen 56, OL-NC 556, EZ: 1981. Der letzte Solowagen der 81er Zulassungen war Wagen 56. Er trug in seiner gesamten Dienstzeit Werbung für die Büroausstatter MARINESSE & GÖRICKE. Trotzdem lohnt es sich genauer hinzusehen. Auf diesem Bild, aufgenommen am 13.04.83 an der Endstation der Linie 10 in WEHNEN, residierte die Firma in der Rennplatzstraße 123 ...
Heiko Beyer

Wagen 55. Im April 1993, zum Ende seiner Dienstzeit fuhr er ohne Werbung, hier aufgenommen in der Wendeschleife der Linie 1 in EVERSTEN. 2009 entdeckte ich den Bus im Internet, wo er zum Verkauf angeboten wurde. Der damalige Besitzer hatte seine Pläne den Bus zum Wohnmobil auszubauen aufgegeben. Auf Nachfrage erhielt ich die Auskunft, der Bus werde demnächst in Süddeutschland zur Imbissbude ausgebaut. Der jetzige Besitzer ist meines Wissens, der mittlerweile durch die Medien bekannt gewordene Ex-Broker Thomas Brauße. Der Bus steht heute als Würstchenbude in der Börsenmetropole Frankfurt.
Wagen 55. Im April 1993, zum Ende seiner Dienstzeit fuhr er ohne Werbung, hier aufgenommen in der Wendeschleife der Linie 1 in EVERSTEN. 2009 entdeckte ich den Bus im Internet, wo er zum Verkauf angeboten wurde. Der damalige Besitzer hatte seine Pläne den Bus zum Wohnmobil auszubauen aufgegeben. Auf Nachfrage erhielt ich die Auskunft, der Bus werde demnächst in Süddeutschland zur Imbissbude ausgebaut. Der jetzige Besitzer ist meines Wissens, der mittlerweile durch die Medien bekannt gewordene Ex-Broker Thomas Brauße. Der Bus steht heute als Würstchenbude in der Börsenmetropole Frankfurt.
Heiko Beyer

Wagen 55. Im Mai 1990 war der Bus zunächst ein paar Tage ohne Werbung und nur mit der blauen Grundierung im Liniendienst. Dann erhielt er die folgende Lackierung und trug von nun an Werbung für die Geschäfte in der Einkaufspassage BOYKENGANG. Das Bild zeigt den Bus bereits in der Jahresmitte 1992 auf dem Betriebshof in Dietrichsfeld. Obwohl der Bus zu diesem Zeitpunkt bereits fast 11 Jahre alt war, musste er noch einmal in die Lackierwerkstatt.
Wagen 55. Im Mai 1990 war der Bus zunächst ein paar Tage ohne Werbung und nur mit der blauen Grundierung im Liniendienst. Dann erhielt er die folgende Lackierung und trug von nun an Werbung für die Geschäfte in der Einkaufspassage BOYKENGANG. Das Bild zeigt den Bus bereits in der Jahresmitte 1992 auf dem Betriebshof in Dietrichsfeld. Obwohl der Bus zu diesem Zeitpunkt bereits fast 11 Jahre alt war, musste er noch einmal in die Lackierwerkstatt.
Heiko Beyer

Wagen 55. Drei Jahre später warb der Bus nur noch für das Haus BRANDT. Wie auf dem Foto zu sehen, wurde der Hinweis Betten GRASHORN entfernt. Dieselben Änderungen wurden natürlich auch auf dem Heck und der Türseite vorgenommen.
Wagen 55. Drei Jahre später warb der Bus nur noch für das Haus BRANDT. Wie auf dem Foto zu sehen, wurde der Hinweis Betten GRASHORN entfernt. Dieselben Änderungen wurden natürlich auch auf dem Heck und der Türseite vorgenommen.
Heiko Beyer

Wagen 55, OL-NC 555, EZ: 1981. Im Schnitt waren die Busse der OVB Pekol 10 Jahre im Einsatz, bevor sie ausgemustert wurden. Wagen 55 war, was seine Beschriftung betrifft, Ersatz für den 1970 in Dienst gestellten MAN 750-HO SL, mit der Wagennummer 109. Ich kann mich zwar noch gut an diesen Bus erinnern, nur leider konnte ich keine Fotos mehr machen. Diese Aufnahme zeigt den Bus mit der GRASHORN & BRANDT-Werbung im Juni 1984 an der Endstation der Linie 3 LEUCHTENBURGER STRAßE.
Wagen 55, OL-NC 555, EZ: 1981. Im Schnitt waren die Busse der OVB Pekol 10 Jahre im Einsatz, bevor sie ausgemustert wurden. Wagen 55 war, was seine Beschriftung betrifft, Ersatz für den 1970 in Dienst gestellten MAN 750-HO SL, mit der Wagennummer 109. Ich kann mich zwar noch gut an diesen Bus erinnern, nur leider konnte ich keine Fotos mehr machen. Diese Aufnahme zeigt den Bus mit der GRASHORN & BRANDT-Werbung im Juni 1984 an der Endstation der Linie 3 LEUCHTENBURGER STRAßE.
Heiko Beyer

Wagen 54. Knapp zwei Jahre später trug der Bus schon wieder neue Werbung. Diesmal für die Apotheken in Oldenburg. Die Aufnahme entstand Ende 1984 an der Endstation der Linie 1 AM STADTRAND.
Wagen 54. Knapp zwei Jahre später trug der Bus schon wieder neue Werbung. Diesmal für die Apotheken in Oldenburg. Die Aufnahme entstand Ende 1984 an der Endstation der Linie 1 AM STADTRAND.
Heiko Beyer

Wagen 54. Mit der Werbung für WEBAU war der Bus so kurz im Einsatz, dass es mir nicht mehr gelang ein Farbfoto zu schießen. Danach reihte sich der Bus als achtes Fahrzeug in die WEIRAUCH-Flotte ein. Hier steht er am 30.03.83, vor seinem jetzigen Zwilling Wagen 52, in der Wendeschleife der Endstation der Linie 3 in KREYENBRÜCK.
Wagen 54. Mit der Werbung für WEBAU war der Bus so kurz im Einsatz, dass es mir nicht mehr gelang ein Farbfoto zu schießen. Danach reihte sich der Bus als achtes Fahrzeug in die WEIRAUCH-Flotte ein. Hier steht er am 30.03.83, vor seinem jetzigen Zwilling Wagen 52, in der Wendeschleife der Endstation der Linie 3 in KREYENBRÜCK.
Heiko Beyer

Wagen 54. Diese Aufnahme, ebenfalls aus dem Dezember 1981 zeigt, wo bei den MAN-Bussen die Fahrgestellnummer in den Rahmen eingeschlagen wurde. Während bei den Bussen von DB immer ein Blick ins Wageninnere auf das Typenschild notwendig war, ließ sich bei den MAN ohne weiteres von Außen die FIN ablesen. Die begann übrigens trotz der Typenbezeichnung SL 200 und der StÜLB-Front, immer noch mit der Kombination  192 , basierend auf der alten Typenbezeichnung des SL 192.
Wagen 54. Diese Aufnahme, ebenfalls aus dem Dezember 1981 zeigt, wo bei den MAN-Bussen die Fahrgestellnummer in den Rahmen eingeschlagen wurde. Während bei den Bussen von DB immer ein Blick ins Wageninnere auf das Typenschild notwendig war, ließ sich bei den MAN ohne weiteres von Außen die FIN ablesen. Die begann übrigens trotz der Typenbezeichnung SL 200 und der StÜLB-Front, immer noch mit der Kombination "192", basierend auf der alten Typenbezeichnung des SL 192.
Heiko Beyer

Wagen 54. Diese s/w-Aufnahme, mit der ich eigentlich auf ein weiteres Detail der Serie hinweisen wollte, das zweite Auspuffrohr vor der Hinterachse, dass für die Zusatzheizung benötigt wurde, zeigt auch einen Detailausschnitt der Werbung. Während die Schrift in schwarz aufgebracht war, leuchtete das Firmenlogo in orange.
Wagen 54. Diese s/w-Aufnahme, mit der ich eigentlich auf ein weiteres Detail der Serie hinweisen wollte, das zweite Auspuffrohr vor der Hinterachse, dass für die Zusatzheizung benötigt wurde, zeigt auch einen Detailausschnitt der Werbung. Während die Schrift in schwarz aufgebracht war, leuchtete das Firmenlogo in orange.
Heiko Beyer

Wagen 54, OL-NC 554, EZ: 1981, FIN WMA19239393935. Als die Wagen 51 bis 56 am 25.09.1981 aus Salzgitter kommend, den Betriebshof erreichten, war Wagen 54 bereits vorgrundiert. Das Werbeband war allerdings geteilt : Oben blau und unten weiß. Im Dezember 1981 war der Bus dann vollständig für das Bauunternehmen WeBau beschriftet. Der Bus steht hier zwischen Wagen 125 und 124 im Bundesbahnweg.
Wagen 54, OL-NC 554, EZ: 1981, FIN WMA19239393935. Als die Wagen 51 bis 56 am 25.09.1981 aus Salzgitter kommend, den Betriebshof erreichten, war Wagen 54 bereits vorgrundiert. Das Werbeband war allerdings geteilt : Oben blau und unten weiß. Im Dezember 1981 war der Bus dann vollständig für das Bauunternehmen WeBau beschriftet. Der Bus steht hier zwischen Wagen 125 und 124 im Bundesbahnweg.
Heiko Beyer

Wagen 53. Ende 1988 änderte MUNDERLOH die Werbung. Den Rest seiner Dienstzeit fuhr der Bus mit dieser Version, mit der auch auf die Filliale in der Innenstadt, ein Fachgeschäft für Fahrräder und Nähmaschinen, hingewiesen wurde. Die Aufnahme entstand im Januar 1989 an der Endstation der Linie 5 ZIEGELHOF im Friedhofsweg.
Wagen 53. Ende 1988 änderte MUNDERLOH die Werbung. Den Rest seiner Dienstzeit fuhr der Bus mit dieser Version, mit der auch auf die Filliale in der Innenstadt, ein Fachgeschäft für Fahrräder und Nähmaschinen, hingewiesen wurde. Die Aufnahme entstand im Januar 1989 an der Endstation der Linie 5 ZIEGELHOF im Friedhofsweg.
Heiko Beyer

Wagen 53, OL-NC 553, EZ: 1981. Neue Front und neues Heck waren noch nicht alle Veränderungen im Vergleich mit den SL 200 der Vorjahre. Durch die Fahrgäste besonders wahrgenommen, wurde die neue Bestuhlung der Busse. Während die Fahrer immer noch auf luftgefederten Sitzen der Marke Bremshey Platz nahmen, standen für ihre Fahrgäste jetzt keine grünen Kunstledersitze mehr zur Verfügung, sondern orange Sitzschalen, mit aufgebrachter Polsterung. Das Echo darauf war erwartungsgemäß geteilt. Letztendlich waren die neuen Sitze dem fortschreitenden Vandalismus in den Bussen, besonders im hinteren Bereich geschuldet. Mit dieser Werbung setzte das Autohaus Citröen MUNDERLOH seine Werbung fort, nachdem einer der MAN 750-HO SL ausgeschieden war, der leider in meiner Sammlung fehlt. Die Aufnahme stammt aus dem Dezember 1986.
Wagen 53, OL-NC 553, EZ: 1981. Neue Front und neues Heck waren noch nicht alle Veränderungen im Vergleich mit den SL 200 der Vorjahre. Durch die Fahrgäste besonders wahrgenommen, wurde die neue Bestuhlung der Busse. Während die Fahrer immer noch auf luftgefederten Sitzen der Marke Bremshey Platz nahmen, standen für ihre Fahrgäste jetzt keine grünen Kunstledersitze mehr zur Verfügung, sondern orange Sitzschalen, mit aufgebrachter Polsterung. Das Echo darauf war erwartungsgemäß geteilt. Letztendlich waren die neuen Sitze dem fortschreitenden Vandalismus in den Bussen, besonders im hinteren Bereich geschuldet. Mit dieser Werbung setzte das Autohaus Citröen MUNDERLOH seine Werbung fort, nachdem einer der MAN 750-HO SL ausgeschieden war, der leider in meiner Sammlung fehlt. Die Aufnahme stammt aus dem Dezember 1986.
Heiko Beyer

Wagen 52. Diese Aufnahme, entstanden während des Park & Ride-Einsatzes in der Vorweihnachtszeit 1987, zeigt neben der Tatsache, dass der Bus mittlerweile auch einen hellgrünen Kühlergrill trug, die neue Formulierung der Werbeaussage. Jetzt hieß es  nur noch  :  Aääätsch, wir sind doch spottbillig !!
Wagen 52. Diese Aufnahme, entstanden während des Park & Ride-Einsatzes in der Vorweihnachtszeit 1987, zeigt neben der Tatsache, dass der Bus mittlerweile auch einen hellgrünen Kühlergrill trug, die neue Formulierung der Werbeaussage. Jetzt hieß es "nur noch" : "Aääätsch, wir sind doch spottbillig !!"
Heiko Beyer

Wagen 52. Nach dem  Crash  bei Möbel-Weirauch sicherte sich DOPPELDECKER, ein Abholmarkt für Renovierungsmaterialien im Baumschulenweg, den Bus als Werbeträger. Der Name DOPPELDECKER beruht tatsächlich auf einem ehemaligen Londoner Doppeldecker-Bus, der in den ersten Jahren nach der Betriebseröffnung auf dem Gelände stand. Mit ihrem Werbe-Slogan  Aääätsch, wir sind doch immer die Billigsten , hier zu sehen auf einem Foto aus dem November 1984, schossen sie allerdings ein Eigentor. Die Konkurenz sah das nämlich anders und so musste die Werbung geändert werden.
Wagen 52. Nach dem "Crash" bei Möbel-Weirauch sicherte sich DOPPELDECKER, ein Abholmarkt für Renovierungsmaterialien im Baumschulenweg, den Bus als Werbeträger. Der Name DOPPELDECKER beruht tatsächlich auf einem ehemaligen Londoner Doppeldecker-Bus, der in den ersten Jahren nach der Betriebseröffnung auf dem Gelände stand. Mit ihrem Werbe-Slogan "Aääätsch, wir sind doch immer die Billigsten", hier zu sehen auf einem Foto aus dem November 1984, schossen sie allerdings ein Eigentor. Die Konkurenz sah das nämlich anders und so musste die Werbung geändert werden.
Heiko Beyer

Wagen 52, OL-NC 552, EZ: 1981. Außer der Front war auch das Heck der 81er Zulassungen etwas moderner gestaltet. Die unteren Blinker, Heckleuchten und Bremslichter waren nicht mehr rund und einzeln eingebaut, sondern in einem Beleuchtungselement zusammen gefasst. Die Busse hatten jetzt zwei Rückfahrscheinwerfer und auf diesem Bild schön zu sehen : Im Blinker leistete jeweils nur noch eine Glühlampe ihren Dienst. Was am 02.10.82 in Form des Warnblinkers erfolgte. Der Busfahrer hatte versehentlich einem aussteigenden Fahrgast, beim Schließen der hinteren Türen, die Hand eingeklemmt. Der ältere Herr wurde nun von den Johannitern ins Krankenhaus gebracht, und die Polizei nahm das Malör auf, ...
Wagen 52, OL-NC 552, EZ: 1981. Außer der Front war auch das Heck der 81er Zulassungen etwas moderner gestaltet. Die unteren Blinker, Heckleuchten und Bremslichter waren nicht mehr rund und einzeln eingebaut, sondern in einem Beleuchtungselement zusammen gefasst. Die Busse hatten jetzt zwei Rückfahrscheinwerfer und auf diesem Bild schön zu sehen : Im Blinker leistete jeweils nur noch eine Glühlampe ihren Dienst. Was am 02.10.82 in Form des Warnblinkers erfolgte. Der Busfahrer hatte versehentlich einem aussteigenden Fahrgast, beim Schließen der hinteren Türen, die Hand eingeklemmt. Der ältere Herr wurde nun von den Johannitern ins Krankenhaus gebracht, und die Polizei nahm das Malör auf, ...
Heiko Beyer

Wagen 51. Anfang der 90er Jahre schien die alte rot/weiße Werbung wohl nicht mehr zeitgemäß zu sein. Und so kehrte man, natürlich in einem modernen Layout, zurück in die 70er Jahre. Denn die ersten Busse mit LzO-Werbung hatten ebenfalls schwarze Schrift auf weißem Grund. Die Aufnahme stammt aus dem Jahr 1992. Der Bus steht auf der Reserveposition am Stadtmuseum West. Der Bus hält meines Wissens damit einen einsamen und wenig beachteten Rekord. Immer für denselben Werbepartner eingesetzt hatte der Bus in seiner Laufbahn vier unterschiedliche Lackierungen. Nach seinem Ausscheiden wurde der Bus in den Osten der Republik verkauft. Dort tauchte er 1997 wieder auf und zwar im wahrsten Sinne des Wortes. Wagen 51 wurde im Sommer 1997 ein Opfer der Oderflut. Der folgende Link führt zu einem Bild aus dem Busforum-sh. Es zeigt den Bus nachdem das Wasser wieder abgelaufen war. Der Fotograf hatte sich zwar auf den Doppeldecker aus Berlin konzentriert, Wagen 51 ist aber eindeutig zu identifizieren. http://666kb.com/i/bxe8ht5ao5da9cfhp.jpg
Das nächste Bild stammt aus einem Bericht des Spiegels. Es zeigt die Busse in den weiten Fluten der Ziltendorfer Niederung. Wagen 51 findet man am linken Bildrand, etwa in der Mitte. Der einzige grüne Bus ist gut zu erkennen.
http://einestages.spiegel.de/hund-images/2010/05/26/22/8a488c25ec46501328af456e18cf7281_image_document_large_featured_borderless.jpg
Der letzte Link stammt aus einem Online-Bericht der BILD. Vom Bus ist zwar nur ein Teil des Daches zu sehen, aber es vermittelt noch mal einen Eindruck der Situation aus der Nähe. Als Orientierung nimmt man am besten den besagten Doppeldecker. http://www.br.de/fernsehen/br-alpha/sendungen/schulfernsehen/geschichte-1997-deutschland-hochwasser100~_v-image512_-6a0b0d9618fb94fd9ee05a84a1099a13ec9d3321.jpg%3Fversion%3D1339239817599
Wagen 51. Anfang der 90er Jahre schien die alte rot/weiße Werbung wohl nicht mehr zeitgemäß zu sein. Und so kehrte man, natürlich in einem modernen Layout, zurück in die 70er Jahre. Denn die ersten Busse mit LzO-Werbung hatten ebenfalls schwarze Schrift auf weißem Grund. Die Aufnahme stammt aus dem Jahr 1992. Der Bus steht auf der Reserveposition am Stadtmuseum West. Der Bus hält meines Wissens damit einen einsamen und wenig beachteten Rekord. Immer für denselben Werbepartner eingesetzt hatte der Bus in seiner Laufbahn vier unterschiedliche Lackierungen. Nach seinem Ausscheiden wurde der Bus in den Osten der Republik verkauft. Dort tauchte er 1997 wieder auf und zwar im wahrsten Sinne des Wortes. Wagen 51 wurde im Sommer 1997 ein Opfer der Oderflut. Der folgende Link führt zu einem Bild aus dem Busforum-sh. Es zeigt den Bus nachdem das Wasser wieder abgelaufen war. Der Fotograf hatte sich zwar auf den Doppeldecker aus Berlin konzentriert, Wagen 51 ist aber eindeutig zu identifizieren. http://666kb.com/i/bxe8ht5ao5da9cfhp.jpg Das nächste Bild stammt aus einem Bericht des Spiegels. Es zeigt die Busse in den weiten Fluten der Ziltendorfer Niederung. Wagen 51 findet man am linken Bildrand, etwa in der Mitte. Der einzige grüne Bus ist gut zu erkennen. http://einestages.spiegel.de/hund-images/2010/05/26/22/8a488c25ec46501328af456e18cf7281_image_document_large_featured_borderless.jpg Der letzte Link stammt aus einem Online-Bericht der BILD. Vom Bus ist zwar nur ein Teil des Daches zu sehen, aber es vermittelt noch mal einen Eindruck der Situation aus der Nähe. Als Orientierung nimmt man am besten den besagten Doppeldecker. http://www.br.de/fernsehen/br-alpha/sendungen/schulfernsehen/geschichte-1997-deutschland-hochwasser100~_v-image512_-6a0b0d9618fb94fd9ee05a84a1099a13ec9d3321.jpg%3Fversion%3D1339239817599
Heiko Beyer

Wagen 51. Aus Anlaß des 200jährigen Bestehens der LANDESSPARKASSE ZU OLDENBURG gab es 1986 für alle Busse mit LzO-Werbung ein blaues Band. Natürlich auch für Wagen 51. Im Februar entstand diese Aufnahme an der Endstation der Linie 7 in DRIELAKE.
Wagen 51. Aus Anlaß des 200jährigen Bestehens der LANDESSPARKASSE ZU OLDENBURG gab es 1986 für alle Busse mit LzO-Werbung ein blaues Band. Natürlich auch für Wagen 51. Im Februar entstand diese Aufnahme an der Endstation der Linie 7 in DRIELAKE.
Heiko Beyer

Wagen 51. Es blieb natürlich nicht bei einem Geldautomaten. Auch in der Achternstraße war irgendwann ein Gerät aufgestellt und so wurde auch die Werbung an Wagen 51 aktualisiert. Man muss aber schon genau hinsehen, in diesem Fall, irgendwann zum Jahreswechsel 1984/85 im Bundesbahnweg.
Wagen 51. Es blieb natürlich nicht bei einem Geldautomaten. Auch in der Achternstraße war irgendwann ein Gerät aufgestellt und so wurde auch die Werbung an Wagen 51 aktualisiert. Man muss aber schon genau hinsehen, in diesem Fall, irgendwann zum Jahreswechsel 1984/85 im Bundesbahnweg.
Heiko Beyer

Wagen 51, OL-NC 551, EZ: 1981. Nicht nur die andere Form der Busfronten war für die Oldenburger in dieser Zeit neu. Tatächlich installierte die Landessparkasse zu Oldenburg 1981 in ihrer Filliale in der Lange Straße ihren ersten Geldautomaten. Diese moderne Serviceleistung an ihre Kunden war der LzO so wichtig, dass dafür eigens auf einem Bus geworben wurde. Und so zeigt dieses Bild vom 26.04.83, aufgenommen an der Endstation der Linie 1 KENNEDYSTRAßE, nicht nur den Unterschied zwischen alter und neuer Busfront, sondern auch zwei unterschiedliche Werbungen der LANDESSPARKASSE ZU OLDENBURG.
Wagen 51, OL-NC 551, EZ: 1981. Nicht nur die andere Form der Busfronten war für die Oldenburger in dieser Zeit neu. Tatächlich installierte die Landessparkasse zu Oldenburg 1981 in ihrer Filliale in der Lange Straße ihren ersten Geldautomaten. Diese moderne Serviceleistung an ihre Kunden war der LzO so wichtig, dass dafür eigens auf einem Bus geworben wurde. Und so zeigt dieses Bild vom 26.04.83, aufgenommen an der Endstation der Linie 1 KENNEDYSTRAßE, nicht nur den Unterschied zwischen alter und neuer Busfront, sondern auch zwei unterschiedliche Werbungen der LANDESSPARKASSE ZU OLDENBURG.
Heiko Beyer

SL 200 StÜLB-Front. Da staunten wir Busfans nicht schlecht, als im Herbst 1981 die neuen Busse auf die Linien gingen. Natürlich basierten die aktuellen Modelle des SL 200 immer noch auf den Entwicklungen aus den Jahren 1967 und 68 und waren quasi die Enkel der 750-HO SL, aber in die Busse flossen eben auch Weiterentwicklungen ein, die sowohl das Aussehen veränderten, als auch technische Veränderungen brachten. Am Auffälligsten war allerdings die neue Front, die zwar durch die Zulassungen der DB Gelenkbusse im Vorjahr schon bekannt war, aber eben bei den MAN Solowagen im Liniendienst der OVB Pekol noch nicht zum Einsatz gekommen war. StÜLB steht für Standard-Überlandbus, und war bei den Bussen der Bahn längst im Einsatz. Nun waren die Busse etwas runder, ein bisschen schnittiger und wirkten alles in allem viel moderner. Es war eben nach 12 Jahren SL-Front ein neues Gesicht. Und so hielt sich hartnäckig das Gerücht, Pekol hätte die Busse so überhaupt nicht geordert ! Wer weis ... Hier steht Wagen 51 am 04.10.81 mit roter Grundierung am Stadtmuseum Ost.
SL 200 StÜLB-Front. Da staunten wir Busfans nicht schlecht, als im Herbst 1981 die neuen Busse auf die Linien gingen. Natürlich basierten die aktuellen Modelle des SL 200 immer noch auf den Entwicklungen aus den Jahren 1967 und 68 und waren quasi die Enkel der 750-HO SL, aber in die Busse flossen eben auch Weiterentwicklungen ein, die sowohl das Aussehen veränderten, als auch technische Veränderungen brachten. Am Auffälligsten war allerdings die neue Front, die zwar durch die Zulassungen der DB Gelenkbusse im Vorjahr schon bekannt war, aber eben bei den MAN Solowagen im Liniendienst der OVB Pekol noch nicht zum Einsatz gekommen war. StÜLB steht für Standard-Überlandbus, und war bei den Bussen der Bahn längst im Einsatz. Nun waren die Busse etwas runder, ein bisschen schnittiger und wirkten alles in allem viel moderner. Es war eben nach 12 Jahren SL-Front ein neues Gesicht. Und so hielt sich hartnäckig das Gerücht, Pekol hätte die Busse so überhaupt nicht geordert ! Wer weis ... Hier steht Wagen 51 am 04.10.81 mit roter Grundierung am Stadtmuseum Ost.
Heiko Beyer

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