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VWG Oldenburg Fotos

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Wagen 143. Wie der Name schon sagt liegt diese neue Passage in der Nähe des Marktplatzes zwischen Lange Straße und Theaterwall und damit ihn auch wirklich jeder finden kann, ...
Wagen 143. Wie der Name schon sagt liegt diese neue Passage in der Nähe des Marktplatzes zwischen Lange Straße und Theaterwall und damit ihn auch wirklich jeder finden kann, ...
Heiko Beyer

Wagen 143. Hier der Bus nun mit vollständiger Lackierung und schon neuer Wagennummer. Das Fahrzeug war wiederum im Park & Ride-Verkehr eingesetzt und steht hier im Frühjahr 1993 am P&R-Parkplatz an der Weser-Ems-Halle. Der Bus trug jetzt Werbung für eine neu angelegte Einkaufspassage, den Lambertihof.
Wagen 143. Hier der Bus nun mit vollständiger Lackierung und schon neuer Wagennummer. Das Fahrzeug war wiederum im Park & Ride-Verkehr eingesetzt und steht hier im Frühjahr 1993 am P&R-Parkplatz an der Weser-Ems-Halle. Der Bus trug jetzt Werbung für eine neu angelegte Einkaufspassage, den Lambertihof.
Heiko Beyer

Wagen 143, OL-CK 272, Bj. 1992, WDB35720013076340. Wagen 143, hier noch mit der Nummer 103, war einige Wochen nach der Anlieferung immer noch unlackiert. Auffällig war bei diesem Bus, dass auch die ursprüngliche Wagennummer wie sie hier zu sehen ist eine andere Schriftform hatte, als z.B. die Wagen 41 (später 105) oder der zweite Gelenkbus aus dem Jahr 1992, Wagen 102 (später 142). Auf diesem Bild ist aber auch schön die Vielfältigkeit der Matrixanzeige zu sehen. Der Bus war neben anderen Fahrzeugen als Einsatzwagen im Park & Ride-Verkehr zum verkaufsoffenen Sonntag während des Ostermarktes im Dienst. Die Aufnahme entstand im Osthafen.
Wagen 143, OL-CK 272, Bj. 1992, WDB35720013076340. Wagen 143, hier noch mit der Nummer 103, war einige Wochen nach der Anlieferung immer noch unlackiert. Auffällig war bei diesem Bus, dass auch die ursprüngliche Wagennummer wie sie hier zu sehen ist eine andere Schriftform hatte, als z.B. die Wagen 41 (später 105) oder der zweite Gelenkbus aus dem Jahr 1992, Wagen 102 (später 142). Auf diesem Bild ist aber auch schön die Vielfältigkeit der Matrixanzeige zu sehen. Der Bus war neben anderen Fahrzeugen als Einsatzwagen im Park & Ride-Verkehr zum verkaufsoffenen Sonntag während des Ostermarktes im Dienst. Die Aufnahme entstand im Osthafen.
Heiko Beyer

Wagen 142. Hier noch mal ein Blick auf die Türseite des Busses. Das Fahrzeug gehörte bereits zu den Bussen, die später mit einem gelben Kopf versehen wurden. Der Bus schied mit dieser Lackierung auch aus und ist zur Zeit noch in Nordenham im Dienst. Hier ein LINK dazu : http://www.student.uni-oldenburg.de/bjoern.kesting/bbol/IMG_6488.jpg .
Wagen 142. Hier noch mal ein Blick auf die Türseite des Busses. Das Fahrzeug gehörte bereits zu den Bussen, die später mit einem gelben Kopf versehen wurden. Der Bus schied mit dieser Lackierung auch aus und ist zur Zeit noch in Nordenham im Dienst. Hier ein LINK dazu : http://www.student.uni-oldenburg.de/bjoern.kesting/bbol/IMG_6488.jpg .
Heiko Beyer

Wagen 142. Diese Aufnahme vom März 1993 zeigt den Bus, nun mit der neuen Nummer 142, an der Endstation der verlängerten Linie 15. Seit kurzem wurden die Gelenkbusse nun nicht mehr ausschließlich auf der Linie 2, sondern zunächst auch auf der Linie 15 als Eilbus eingesetzt.
Wagen 142. Diese Aufnahme vom März 1993 zeigt den Bus, nun mit der neuen Nummer 142, an der Endstation der verlängerten Linie 15. Seit kurzem wurden die Gelenkbusse nun nicht mehr ausschließlich auf der Linie 2, sondern zunächst auch auf der Linie 15 als Eilbus eingesetzt.
Heiko Beyer

Wagen 142. Hier der Bus im Frühjahr 1992 im Park & Ride-Pendelverkehr zwischen Osthafen und Weser-Ems-Halle. Der Bus trägt zu dieser Zeit noch die Betriebsnummer 102.
Wagen 142. Hier der Bus im Frühjahr 1992 im Park & Ride-Pendelverkehr zwischen Osthafen und Weser-Ems-Halle. Der Bus trägt zu dieser Zeit noch die Betriebsnummer 102.
Heiko Beyer

Wagen 142. ... die ersten Gelenkbusse in Oldenburg wurden Anfang der 60er Jahre angeschafft. Es handelte sich um Fahrzeuge des Typ HS 160 USL-G des Herstellers Henschel. Die fünf neuen Busse erhielten die Wagennummern 171 bis 175. Einer von ihnen, Wagen 172, erhielt auch schon Werbung für CARL WILH. MEYER. Die folgenden Solowagen bekamen dann zunächst Wagennummern von 176 an aufsteigend. 1967 folgte ein zusätzlicher Gelenkbus, ein 890 UG-M 16A. Ein auf dem Metrobus von MAN basierender, bulliger und wenig geliebter, von den Fahrern  Panzer  genannter Wagen. Jetzt entschloss man sich dazu die Gelenkbusse absteigend zu nummerieren und gab dem Fahrzeug die Nummer 170. Dieses Prinzip wurde in den folgenden Jahren fortgesetzt. Da die Anzahl der Gelenkbusse relativ gering im Verhältnis zu den Solowagen war, setzte man diese Praxis bis in das Jahr 1983 fort. Die höchste Wagennummer bei den Solowagen war inzwischen die Betriebsnummer 150, die niedrigste Nummer bei den Gelenkbussen die 157. Da man aber bereits 1976 bei der Nummerierung der Solowagen wieder mit  11  begonnen hatte, hätte man die absteigende Nummerierung der Gelenkbusse auch fortsetzen können. Aber warum überhaupt getrennte Nummern für Solowagen und Gelenkbusse. Theoretisch hätte man die wenigen Gelenkbusse ja auch in die fortlaufende Nummerierung der Solowagen einbauen können. Nun, die Stellplätze der Busse auf dem Betriebsgelände folgten einer bestimmten Reihenfolge. Die Gelenkbusse hatten aber in den engen Hallen der OVB Pekol in der Alexanderstraße zu wenig Platz zum Rangieren und wurden deshalb, wie auch auf diesem Bild zu sehen, immer am südlichen Rand des Außengeländes abgestellt. Und zwar so wie sie gerade hereinkamen. Und so gingen die Busse auch am nächsten Tag wieder auf die Linie. In der Regel waren die modernsten Solowagen immer in den Spätschichten eingeteilt, die Gelenkbusse wurden deswegen abends gegen Solowagen getauscht. Es war also sinnvoll den Gelenkbussen eigene Nummernblöcke zu geben, um die Einteilung der Fahrzeuge zu erleichtern und die Stellplätze nicht gesondert ausweisen zu müssen. Nachdem die Gelenkbusse später auch auf anderen Linien und im Spätdienst eingesetzt wurden und nach dem Umzug in das neue Betriebsgelände an der Felix-Wankel-Straße wurden bei der Nummerierung zwischen Solowagen und Gelenkbussen keine Unterschiede mehr gemacht.
Wagen 142. ... die ersten Gelenkbusse in Oldenburg wurden Anfang der 60er Jahre angeschafft. Es handelte sich um Fahrzeuge des Typ HS 160 USL-G des Herstellers Henschel. Die fünf neuen Busse erhielten die Wagennummern 171 bis 175. Einer von ihnen, Wagen 172, erhielt auch schon Werbung für CARL WILH. MEYER. Die folgenden Solowagen bekamen dann zunächst Wagennummern von 176 an aufsteigend. 1967 folgte ein zusätzlicher Gelenkbus, ein 890 UG-M 16A. Ein auf dem Metrobus von MAN basierender, bulliger und wenig geliebter, von den Fahrern "Panzer" genannter Wagen. Jetzt entschloss man sich dazu die Gelenkbusse absteigend zu nummerieren und gab dem Fahrzeug die Nummer 170. Dieses Prinzip wurde in den folgenden Jahren fortgesetzt. Da die Anzahl der Gelenkbusse relativ gering im Verhältnis zu den Solowagen war, setzte man diese Praxis bis in das Jahr 1983 fort. Die höchste Wagennummer bei den Solowagen war inzwischen die Betriebsnummer 150, die niedrigste Nummer bei den Gelenkbussen die 157. Da man aber bereits 1976 bei der Nummerierung der Solowagen wieder mit "11" begonnen hatte, hätte man die absteigende Nummerierung der Gelenkbusse auch fortsetzen können. Aber warum überhaupt getrennte Nummern für Solowagen und Gelenkbusse. Theoretisch hätte man die wenigen Gelenkbusse ja auch in die fortlaufende Nummerierung der Solowagen einbauen können. Nun, die Stellplätze der Busse auf dem Betriebsgelände folgten einer bestimmten Reihenfolge. Die Gelenkbusse hatten aber in den engen Hallen der OVB Pekol in der Alexanderstraße zu wenig Platz zum Rangieren und wurden deshalb, wie auch auf diesem Bild zu sehen, immer am südlichen Rand des Außengeländes abgestellt. Und zwar so wie sie gerade hereinkamen. Und so gingen die Busse auch am nächsten Tag wieder auf die Linie. In der Regel waren die modernsten Solowagen immer in den Spätschichten eingeteilt, die Gelenkbusse wurden deswegen abends gegen Solowagen getauscht. Es war also sinnvoll den Gelenkbussen eigene Nummernblöcke zu geben, um die Einteilung der Fahrzeuge zu erleichtern und die Stellplätze nicht gesondert ausweisen zu müssen. Nachdem die Gelenkbusse später auch auf anderen Linien und im Spätdienst eingesetzt wurden und nach dem Umzug in das neue Betriebsgelände an der Felix-Wankel-Straße wurden bei der Nummerierung zwischen Solowagen und Gelenkbussen keine Unterschiede mehr gemacht.
Heiko Beyer

Wagen 142, OL-CK 271, EZ: 1992, FIN: WDB35720013067641. Am 01.04.1992 wurden die beiden Gelenkbusse zugelassen. Wie bereits angesprochen zunächst mit den Wagennummern 102 und 103. Wagen 102 wurde mit der gleichen Grundierung wie drei Jahre zuvor Wagen 27 geliefert und so stand von Anfang an fest, dass dieser Bus ebenfalls Werbung für CARL WILH. MEYER in der Haarenstraße erhalten sollte. Der Bus war damit Nachfolger für Wagen 161, einen Daimler Benz O 305 G aus dem Jahr 1980. Die beiden neuen Gelenkbusse hatten fortlaufende Fahrgestellnummern, Wagen 143 war mit der Endnummer ...67640 produziert worden. Die beiden Busse waren die ersten Gelenkbusse in Oldenburg mit Hublift. Mit der späteren Änderung der Wagennummern der Busse 101 bis 103 in die Wagen 141 bis 143 separierte man die Busse wieder von den Solowagen. Warum eigentlich ? Nun ja, ...
Wagen 142, OL-CK 271, EZ: 1992, FIN: WDB35720013067641. Am 01.04.1992 wurden die beiden Gelenkbusse zugelassen. Wie bereits angesprochen zunächst mit den Wagennummern 102 und 103. Wagen 102 wurde mit der gleichen Grundierung wie drei Jahre zuvor Wagen 27 geliefert und so stand von Anfang an fest, dass dieser Bus ebenfalls Werbung für CARL WILH. MEYER in der Haarenstraße erhalten sollte. Der Bus war damit Nachfolger für Wagen 161, einen Daimler Benz O 305 G aus dem Jahr 1980. Die beiden neuen Gelenkbusse hatten fortlaufende Fahrgestellnummern, Wagen 143 war mit der Endnummer ...67640 produziert worden. Die beiden Busse waren die ersten Gelenkbusse in Oldenburg mit Hublift. Mit der späteren Änderung der Wagennummern der Busse 101 bis 103 in die Wagen 141 bis 143 separierte man die Busse wieder von den Solowagen. Warum eigentlich ? Nun ja, ...
Heiko Beyer

Wagen 109. ... um auf der Linie 9 zum Einsatz zu kommen. Der Bus steht hier zusammen mit Wagen 14 auf der Busspur der Moslestraße.
Wagen 109. ... um auf der Linie 9 zum Einsatz zu kommen. Der Bus steht hier zusammen mit Wagen 14 auf der Busspur der Moslestraße.
Heiko Beyer

Wagen 109, OL-CC 621, EZ: 1992, FIN: WDB35700013067634. Ebenfalls mit neuen Effekten arbeitete man bei der Lackierung von Wagen 109. Auf dem für OPTIKER SCHULZ lackierten Bus waren die Glasflächen der Brillen mit einer leicht reflektierenden Silberfarbe lackiert. So entstand der Eindruck von verspiegelten Gläsern. Die Aufnahme zeigt den Bus im Juli 1992. Der Wagen verließ kurz darauf den Reserveplatz im Bundesbahnweg ...
Wagen 109, OL-CC 621, EZ: 1992, FIN: WDB35700013067634. Ebenfalls mit neuen Effekten arbeitete man bei der Lackierung von Wagen 109. Auf dem für OPTIKER SCHULZ lackierten Bus waren die Glasflächen der Brillen mit einer leicht reflektierenden Silberfarbe lackiert. So entstand der Eindruck von verspiegelten Gläsern. Die Aufnahme zeigt den Bus im Juli 1992. Der Wagen verließ kurz darauf den Reserveplatz im Bundesbahnweg ...
Heiko Beyer

Wagen 108. Dieser Julitag war eher bedeckt. Wie man sieht wirft der Bus kaum Schatten. Bei kräftigem Sonnenschein leuchteten die Wörter  Klirr  grell auf und setzten sich von dem grünen Hintergrund so stark ab, dass es förmlich in den Augen schmerzte. Ich persönlich fand diese Lackierung grausam und das VWG-Grün war auch nicht die Farbe die sonst von der Firma THOM verwendet wurde. Hier wäre mit Sicherheit mehr drin gewesen, wenn auch die Idee mit den zersplittert dargestellten Worten nicht schlecht war.
Wagen 108. Dieser Julitag war eher bedeckt. Wie man sieht wirft der Bus kaum Schatten. Bei kräftigem Sonnenschein leuchteten die Wörter "Klirr" grell auf und setzten sich von dem grünen Hintergrund so stark ab, dass es förmlich in den Augen schmerzte. Ich persönlich fand diese Lackierung grausam und das VWG-Grün war auch nicht die Farbe die sonst von der Firma THOM verwendet wurde. Hier wäre mit Sicherheit mehr drin gewesen, wenn auch die Idee mit den zersplittert dargestellten Worten nicht schlecht war.
Heiko Beyer

Wagen 108. Hier der Bus an derselben Stelle im Juli 1992, nun fertig lackiert. Ähnlich wie 1980 bei Wagen 48, der für BURMEISTER-Immobilien Werbung fuhr, hatte der Bus keine Werbebande erhalten und die Beschriftung war in weiß auf den in Firmenfarbe lackierten Bus aufgetragen worden. Allerdings hatte die Firma GLASBAU THOM überall in knalligem Rot und in gesplitterter Schriftform das Wort  Klirr  in allen erdenklichen Größen auf die nicht mit sonstiger Beschriftung versehenen Flächen angebracht.
Wagen 108. Hier der Bus an derselben Stelle im Juli 1992, nun fertig lackiert. Ähnlich wie 1980 bei Wagen 48, der für BURMEISTER-Immobilien Werbung fuhr, hatte der Bus keine Werbebande erhalten und die Beschriftung war in weiß auf den in Firmenfarbe lackierten Bus aufgetragen worden. Allerdings hatte die Firma GLASBAU THOM überall in knalligem Rot und in gesplitterter Schriftform das Wort "Klirr" in allen erdenklichen Größen auf die nicht mit sonstiger Beschriftung versehenen Flächen angebracht.
Heiko Beyer

Wagen 108. Sie waren komplett weggelassen worden, wie auf diesen Bildern, die kurz nach der Indienststellung in Ofenerdiek entstanden, eindrucksvoll zu sehen ist.
Wagen 108. Sie waren komplett weggelassen worden, wie auf diesen Bildern, die kurz nach der Indienststellung in Ofenerdiek entstanden, eindrucksvoll zu sehen ist.
Heiko Beyer

Wagen 108, OL-AW 960, EZ: 1992, FIN: WDB35700013067633. Drei Fakten zu diesem Bus vorweg : 1. Er war, das lässt sich am Kennzeichen zweifelsfrei festmachen, der erste Bus der 1992 zugelassen wurde. 2. Auch er trug vorher eine andere Wagennummer, daran erinnere ich mich. Nur welche ist mir leider entfallen. 3. Der Bus sollte Nachfolger für den Wagen 50 werden, der als Oldenburger Kinderbus weiter Dienst tun sollte. Aber warum fehlen bei diesem Wagen die sonst üblichen weißen Anteile der Lackierung ?
Wagen 108, OL-AW 960, EZ: 1992, FIN: WDB35700013067633. Drei Fakten zu diesem Bus vorweg : 1. Er war, das lässt sich am Kennzeichen zweifelsfrei festmachen, der erste Bus der 1992 zugelassen wurde. 2. Auch er trug vorher eine andere Wagennummer, daran erinnere ich mich. Nur welche ist mir leider entfallen. 3. Der Bus sollte Nachfolger für den Wagen 50 werden, der als Oldenburger Kinderbus weiter Dienst tun sollte. Aber warum fehlen bei diesem Wagen die sonst üblichen weißen Anteile der Lackierung ?
Heiko Beyer

Wagen 107. Diese Aufnahme von der anderen Seite zeigt den Bus auf dem Gelände des Autohauses ROSIER an der Ammerländer Heerstraße, wo der Bus im Rahmen einer Mercedes-Premiere ebenfalls vorgestellt werden sollte. Der Bus behielt diese auffällige Lackierung offensichtlich die ganze Dienstzeit über, denn an seinem späteren Einsatzort in Russland war er immer noch silber : http://fotobus.msk.ru/vehicle/131788/
Wagen 107. Diese Aufnahme von der anderen Seite zeigt den Bus auf dem Gelände des Autohauses ROSIER an der Ammerländer Heerstraße, wo der Bus im Rahmen einer Mercedes-Premiere ebenfalls vorgestellt werden sollte. Der Bus behielt diese auffällige Lackierung offensichtlich die ganze Dienstzeit über, denn an seinem späteren Einsatzort in Russland war er immer noch silber : http://fotobus.msk.ru/vehicle/131788/
Heiko Beyer

Wagen 107, OL-CC 615, EZ: 1992, FIN: WDB35700013067572. Nachdem ein Jahr zuvor das Daimler-Benz-Autohaus VOLKER BRAASCH einen Bus in Vollwerbung präsentiert hatte, zog nun das aufstrebende Autohaus ROSIER nach. Natürlich beherrschte auch hier der kleine Krieg um die Marktposition in Oldenburg das Geschehen und so kam dieser Bus mit einer noch nie dagewesenen silbernen Lackierung und einem in rot aufgebrachten Mercedes Benz Cabriolet daher. Respekt ! Premiere hatte in diesem Zusammenhang auch das transparente Firmenschild der VWG, dass hier völlig untypisch unter dem Fenster des Fahrers angebracht ist. Die Aufnahme entstand kurz nach der Fertigstellung der Werbung im März 1992 in einer Werkstattbox im Depot der VWG.
Wagen 107, OL-CC 615, EZ: 1992, FIN: WDB35700013067572. Nachdem ein Jahr zuvor das Daimler-Benz-Autohaus VOLKER BRAASCH einen Bus in Vollwerbung präsentiert hatte, zog nun das aufstrebende Autohaus ROSIER nach. Natürlich beherrschte auch hier der kleine Krieg um die Marktposition in Oldenburg das Geschehen und so kam dieser Bus mit einer noch nie dagewesenen silbernen Lackierung und einem in rot aufgebrachten Mercedes Benz Cabriolet daher. Respekt ! Premiere hatte in diesem Zusammenhang auch das transparente Firmenschild der VWG, dass hier völlig untypisch unter dem Fenster des Fahrers angebracht ist. Die Aufnahme entstand kurz nach der Fertigstellung der Werbung im März 1992 in einer Werkstattbox im Depot der VWG.
Heiko Beyer

Wagen 106. Im April 1993 erwischte ich beide Busse mit HERM. MEYER & SOHN-Werbung zufällig am Lappan Nord. Leider huschte mir der Motorradfahrer noch ins Bild, trotzdem eine seltene Aufnahme der beiden Fahrzeuge hintereinander.
Wagen 106. Im April 1993 erwischte ich beide Busse mit HERM. MEYER & SOHN-Werbung zufällig am Lappan Nord. Leider huschte mir der Motorradfahrer noch ins Bild, trotzdem eine seltene Aufnahme der beiden Fahrzeuge hintereinander.
Heiko Beyer

Bustypen / Stadtbusse / VWG Oldenburg

1061 1024x768 Px, 03.09.2011

Wagen 106. Die hinteren Türen wurden mit demselben Männchen versehen, dass auch auf der Fahrerseite angebracht wurde und laden förmlich zum Betreten des Busses ein. Das  Tüpfelchen auf dem i , ...
Wagen 106. Die hinteren Türen wurden mit demselben Männchen versehen, dass auch auf der Fahrerseite angebracht wurde und laden förmlich zum Betreten des Busses ein. Das "Tüpfelchen auf dem i", ...
Heiko Beyer

Wagen 106. ... wechselte der Farbton zum Heck langsam in einen augenfreundlichen Grünton. Die große mit Schatten versehene, in einem dunkleren Grün abgesetzte  1 , fügte sich harmonisch in diese Farbgebung ein.
Wagen 106. ... wechselte der Farbton zum Heck langsam in einen augenfreundlichen Grünton. Die große mit Schatten versehene, in einem dunkleren Grün abgesetzte "1", fügte sich harmonisch in diese Farbgebung ein.
Heiko Beyer

Wagen 106, OL-CC 637, EZ: 1992, FIN: WDB35700013067615. Ebenfalls mit einer zweifarbigen Vollwerbung, aber von Beginn an und mit fließendem Übergang präsentierte die Firma HERM. MEYER & SOHN  ihren  zweiten Bus nach Wagen 26, der ja bereits ein Jahr zuvor mit Vollwerbung lackiert wurde. Aber ich muss ehrlich zugeben, dieses Fahrzeug fand meine besondere Beachtung und ich möchte daher diesen Bus auch von allen Seiten präsentieren. Während die Front in einem strahlendem Reinweiß glänzte ...
Wagen 106, OL-CC 637, EZ: 1992, FIN: WDB35700013067615. Ebenfalls mit einer zweifarbigen Vollwerbung, aber von Beginn an und mit fließendem Übergang präsentierte die Firma HERM. MEYER & SOHN "ihren" zweiten Bus nach Wagen 26, der ja bereits ein Jahr zuvor mit Vollwerbung lackiert wurde. Aber ich muss ehrlich zugeben, dieses Fahrzeug fand meine besondere Beachtung und ich möchte daher diesen Bus auch von allen Seiten präsentieren. Während die Front in einem strahlendem Reinweiß glänzte ...
Heiko Beyer

Wagen 105. ... zum ersten Mal in der Fuhrparkgeschichte von OVB Pekol und VWG fuhr nun ein Bus durch Oldenburg, der farblich in der Mitte geteilt war. Die Fahrerseite in dunklem Blau mit gelber Beschriftung, die Türseite genau umgekehrt. Leider besitze ich keine eigenen Bilder von dem Bus. Dieses Foto mit unbekanntem Aufnahmedatum, wurde mir von der Firma AUTO GEERING, bzw. IHRE TAXENZENTRALE 63063, freundlicherweise zur Verfügung gestellt. Vielen Dank dafür ! Das Bild entstand an der Endstation der Linie 4 IM BROOK und der Bus mit den  zwei halben Vollwerbungen  war ohne Zweifel ein  Hingucker
Wagen 105. ... zum ersten Mal in der Fuhrparkgeschichte von OVB Pekol und VWG fuhr nun ein Bus durch Oldenburg, der farblich in der Mitte geteilt war. Die Fahrerseite in dunklem Blau mit gelber Beschriftung, die Türseite genau umgekehrt. Leider besitze ich keine eigenen Bilder von dem Bus. Dieses Foto mit unbekanntem Aufnahmedatum, wurde mir von der Firma AUTO GEERING, bzw. IHRE TAXENZENTRALE 63063, freundlicherweise zur Verfügung gestellt. Vielen Dank dafür ! Das Bild entstand an der Endstation der Linie 4 IM BROOK und der Bus mit den "zwei halben Vollwerbungen" war ohne Zweifel ein "Hingucker"
Heiko Beyer

Wagen 105. Ein Jahr später, im März 1993, war auch dieser Bus mit der neuen Wagennummer versehen. Ab dem Baujahr 1992 war nun auch die Zielschildanzeige vollständig elektronisch gesteuert. Eine weitere Erneuerung war eine Zierblende auf der Hinterachse, die aber im Wesentlichen den Auftrag hatte, die Lärmentwicklung an der Antriebsachse zu senken. Bei den Gelenkbussen wurden beide hinteren Achsen mit den Zierblenden versehen. Im Rahmen eines Designwechsels bei dem Taxiunternehmen wurde auch Wagen 105 neu lackiert. Frei nach dem Motto : Wir machen keine halben Sachen, oder zwei Hälften sind ein Ganzes, bekam der Bus nun eine Vollwerbung, die es in sich hatte, denn ...
Wagen 105. Ein Jahr später, im März 1993, war auch dieser Bus mit der neuen Wagennummer versehen. Ab dem Baujahr 1992 war nun auch die Zielschildanzeige vollständig elektronisch gesteuert. Eine weitere Erneuerung war eine Zierblende auf der Hinterachse, die aber im Wesentlichen den Auftrag hatte, die Lärmentwicklung an der Antriebsachse zu senken. Bei den Gelenkbussen wurden beide hinteren Achsen mit den Zierblenden versehen. Im Rahmen eines Designwechsels bei dem Taxiunternehmen wurde auch Wagen 105 neu lackiert. Frei nach dem Motto : Wir machen keine halben Sachen, oder zwei Hälften sind ein Ganzes, bekam der Bus nun eine Vollwerbung, die es in sich hatte, denn ...
Heiko Beyer

Wagen 105, OL-CC 635, EZ: 1992, FIN: WDB35700013067607. Die Firma IHRE TAXENZENTRALE 63063 hatte erstmals wenn auch nur kurzzeitig auf Wagen 42, einem MAN SL 200, EZ: 1980, geworben. Der hier abgebildete Bus ist der einzige Solowagen, der mir mit der ursprünglich vergebenen Wagennummer, hier die 41, vor die Linse kam. Die Aufnahme zeigt ihn im März 1992 auf dem Betriebshof in der Alexanderstraße.
Wagen 105, OL-CC 635, EZ: 1992, FIN: WDB35700013067607. Die Firma IHRE TAXENZENTRALE 63063 hatte erstmals wenn auch nur kurzzeitig auf Wagen 42, einem MAN SL 200, EZ: 1980, geworben. Der hier abgebildete Bus ist der einzige Solowagen, der mir mit der ursprünglich vergebenen Wagennummer, hier die 41, vor die Linse kam. Die Aufnahme zeigt ihn im März 1992 auf dem Betriebshof in der Alexanderstraße.
Heiko Beyer

Wagen 104. Hier noch mal ein Bild, dass einen besseren Blick auf die Werbung erlaubt. DIE CONTINENTALE stellte sich damit erstmals auf diese Weise vor. Die Aufnahme entstand am Reserveparkplatz im Bundesbahnweg, im Frühjahr 1993.
Wagen 104. Hier noch mal ein Bild, dass einen besseren Blick auf die Werbung erlaubt. DIE CONTINENTALE stellte sich damit erstmals auf diese Weise vor. Die Aufnahme entstand am Reserveparkplatz im Bundesbahnweg, im Frühjahr 1993.
Heiko Beyer

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