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VWG Oldenburg Fotos

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Wagen 104. Ebenfalls im Fahrbetrieb zeigt dieses Bild den Bus auf der Linie 5 beim Überqueren der Cäcilienbrücke in Fahrtrichtung Tweelbäke. Sowohl die OVB Pekol als auch die VWG hatten über Jahre mit den Problemen, die diese Brücke machte, zu kämpfen. Eigentlich war der Fahrplan für Busse auf der Linie 5 nie wirklich verlässlich, denn vom Schließen der Schranken, über das Hochfahren und  Senken der Brücke und wieder Öffnen der Schranken konnten schon mal 5 bis 7 Minuten vergehen. Manchmal, wenn sich zufällig gerade zwei Schiffe im Vorhafen zur Schleuse trafen, oder zwei Schiffe hintereinander fuhren auch mehr Zeit. Die Brückenwärter nahmen leider keine Rücksicht auf die Busse und ließen diese nicht noch eben passieren. In den 80er Jahren war dies aber manchmal auch geplant, denn die betagte Dame Cäcilie blieb auch schon mal beim Herunterfahren wenige Zentimeter über dem Fahrbahnniveau hängen. Ich hab es mehrmals erlebt, wie dann die Busse vorsichtig auf die Brücke fuhren um mit ihrem Gewicht die  Cäcilie  in ihre vorgesehene Position zu drücken. Auf Dauer war dies natürlich kein Zustand und die Streckenführung musste geändert werden. Zudem war die Brücke auch nicht mehr auf die regelmäßige Benutzung durch die Busse ausgelegt. Die 
Fahrbahn war, wie auf dem Bild zu sehen ist, zu eng und die sich häufenden Totalausfälle zerrten an den Nerven der Fahrgäste und der Fahrer. Mit der Fertigstellung der hochgelegten Amalienbrücke im Jahr 1980 wurde die Streckenführung der Linien 5 und 12 daher zunächst verlegt. Später fuhr die Linie 5 dann wieder auf der alten Route.
Wagen 104. Ebenfalls im Fahrbetrieb zeigt dieses Bild den Bus auf der Linie 5 beim Überqueren der Cäcilienbrücke in Fahrtrichtung Tweelbäke. Sowohl die OVB Pekol als auch die VWG hatten über Jahre mit den Problemen, die diese Brücke machte, zu kämpfen. Eigentlich war der Fahrplan für Busse auf der Linie 5 nie wirklich verlässlich, denn vom Schließen der Schranken, über das Hochfahren und Senken der Brücke und wieder Öffnen der Schranken konnten schon mal 5 bis 7 Minuten vergehen. Manchmal, wenn sich zufällig gerade zwei Schiffe im Vorhafen zur Schleuse trafen, oder zwei Schiffe hintereinander fuhren auch mehr Zeit. Die Brückenwärter nahmen leider keine Rücksicht auf die Busse und ließen diese nicht noch eben passieren. In den 80er Jahren war dies aber manchmal auch geplant, denn die betagte Dame Cäcilie blieb auch schon mal beim Herunterfahren wenige Zentimeter über dem Fahrbahnniveau hängen. Ich hab es mehrmals erlebt, wie dann die Busse vorsichtig auf die Brücke fuhren um mit ihrem Gewicht die "Cäcilie" in ihre vorgesehene Position zu drücken. Auf Dauer war dies natürlich kein Zustand und die Streckenführung musste geändert werden. Zudem war die Brücke auch nicht mehr auf die regelmäßige Benutzung durch die Busse ausgelegt. Die Fahrbahn war, wie auf dem Bild zu sehen ist, zu eng und die sich häufenden Totalausfälle zerrten an den Nerven der Fahrgäste und der Fahrer. Mit der Fertigstellung der hochgelegten Amalienbrücke im Jahr 1980 wurde die Streckenführung der Linien 5 und 12 daher zunächst verlegt. Später fuhr die Linie 5 dann wieder auf der alten Route.
Heiko Beyer

Wagen 104, OL-AW 961, EZ: 1992. Leider fehlt mir von diesem Bus die Fahrgestellnummer. Für alle anderen Fahrzeuge des Baujahres 1992 konnte ich die Daten aus dem Internet ermitteln. So lässt sich leider die Position des Busses in der Produktionsfolge dieser Zulassungsserie nicht festlegen. Die Aufnahme zeigt den Bus hier im Sommer 1992 in der Anfahrt zur stadtauswärtsliegenden Haltestelle Bürgerbuschweg auf dem Scheideweg.
Wagen 104, OL-AW 961, EZ: 1992. Leider fehlt mir von diesem Bus die Fahrgestellnummer. Für alle anderen Fahrzeuge des Baujahres 1992 konnte ich die Daten aus dem Internet ermitteln. So lässt sich leider die Position des Busses in der Produktionsfolge dieser Zulassungsserie nicht festlegen. Die Aufnahme zeigt den Bus hier im Sommer 1992 in der Anfahrt zur stadtauswärtsliegenden Haltestelle Bürgerbuschweg auf dem Scheideweg.
Heiko Beyer

Sechs neue Solowagen und zwei neue Gelenkbusse kamen 1992 in den Fuhrpark. Eigentlich hätten sie die Wagennummer 40 bis 45, und für die Gelenkbusse die Nummern 102 und 103 bekommen sollen. Haben sie zunächst auch, wie auf diesem Bild zu sehen ist, aber irgendwie auch wieder nicht! Es gab ein Problem, denn 1991 wurden nicht nur keine Busse beschafft, es wurden auch nur wenige ausgesondert. Die Folge war, dass z.B. dieser Bus, der eigentlich als Nachfolger für Wagen 42 vorgesehen war, eine Nummer hatte, die zu diesem Zeitpunkt noch an einen alten MAN SL 200 vergeben war ( http://pekol-busse.startbilder.de/1024/wagen-41-erst-1992-kurz-146319.jpg ). Der sollte zwar 1992 ausscheiden, war aber ebenso wie andere Fahrzeuge aus diesem Jahrgang, bei der Zulassung der neuen Busse noch im Dienst. Zudem sollten die Wagen 42 und 43 noch für besondere Serviceleistungen wie den Fahrradbus für Gruppen im Dienst bleiben. Trotzdem kam das Problem eigentlich nicht überraschend, so war der SL 200, Bj. 1979, Wagen 39 erst 1989 ausgeschieden, und schon wenige Monate später die Nummer wieder an einen neuen Bus vergeben worden. Was tun ? Ich hatte es beim Gelenkbus 101, aus dem Jahr 1988, schon angedeutet. Die VWG beschloss, die Busse des Jahrganges 1992 umzunummerieren. Aber wo sollte man nun wieder beginnen ? Zur Zeit waren die Nummern 11 bis 39, 41 bis 50 mit Lücken und 51 bis 89 für die Solowagen, bei den Gelenkbussen waren die Nummern 162 bis 157 und 101 vergeben. Da die Nummern 102 und 103 ebenfalls bereits geordert waren, fuhr man bei den neuen O 405 jetzt mit der Nummer 104 fort. Die sechs neuen Solowagen erhielten also die Nummern 104 bis 109. Später beschloss man den Gelenkbussen wieder getrennte Nummern zuzuweisen und die Wagen 101 bis 103 wurden mit den Betriebsnummern 141 bis 143 versehen. Das war aber noch nicht das Ende der Geschichte. Es folgte zwar im nächsten Jahr ein Gelenkbus mit der Nummer 144, aber von den neuen Solowagen im Jahr 1993 bekam keiner die Nummer 110. So viel zur Einleitung für die Busse des Baujahres 1992. Bleibt die Frage in welcher Reihenfolge sie hier präsentiert werden sollten, denn ich bin überzeugt, dass die Vergabe der neuen Nummern nicht der alten Reihenfolge entsprach und die neuen Nummern für die Gelenkbusse hatten eigentlich nichts mit dem Problem der Betriebsnummern für die Solowagen zu tun. Die Busse werden deshalb hier in der Reihenfolge 104 - 109, 142 und 143 vorgestellt. In etwa ist dies gemäß den Fahrgestellnummern auch die Produktionsfolge. Die Zulassungen der Busse erfolgten allerdings an drei verschiedenen Tagen. Wagen 104 und 108 wurden am 05. Februar, Wagen 105, 106, 107 und 109 am 26. Februar und die beiden Gelenkbusse am 01. April 1992 zugelassen. So ergeben sich auch die drei verschieden Kennzeichenkombinationen  AW ,  CC  und  CK . Los gehts :
Sechs neue Solowagen und zwei neue Gelenkbusse kamen 1992 in den Fuhrpark. Eigentlich hätten sie die Wagennummer 40 bis 45, und für die Gelenkbusse die Nummern 102 und 103 bekommen sollen. Haben sie zunächst auch, wie auf diesem Bild zu sehen ist, aber irgendwie auch wieder nicht! Es gab ein Problem, denn 1991 wurden nicht nur keine Busse beschafft, es wurden auch nur wenige ausgesondert. Die Folge war, dass z.B. dieser Bus, der eigentlich als Nachfolger für Wagen 42 vorgesehen war, eine Nummer hatte, die zu diesem Zeitpunkt noch an einen alten MAN SL 200 vergeben war ( http://pekol-busse.startbilder.de/1024/wagen-41-erst-1992-kurz-146319.jpg ). Der sollte zwar 1992 ausscheiden, war aber ebenso wie andere Fahrzeuge aus diesem Jahrgang, bei der Zulassung der neuen Busse noch im Dienst. Zudem sollten die Wagen 42 und 43 noch für besondere Serviceleistungen wie den Fahrradbus für Gruppen im Dienst bleiben. Trotzdem kam das Problem eigentlich nicht überraschend, so war der SL 200, Bj. 1979, Wagen 39 erst 1989 ausgeschieden, und schon wenige Monate später die Nummer wieder an einen neuen Bus vergeben worden. Was tun ? Ich hatte es beim Gelenkbus 101, aus dem Jahr 1988, schon angedeutet. Die VWG beschloss, die Busse des Jahrganges 1992 umzunummerieren. Aber wo sollte man nun wieder beginnen ? Zur Zeit waren die Nummern 11 bis 39, 41 bis 50 mit Lücken und 51 bis 89 für die Solowagen, bei den Gelenkbussen waren die Nummern 162 bis 157 und 101 vergeben. Da die Nummern 102 und 103 ebenfalls bereits geordert waren, fuhr man bei den neuen O 405 jetzt mit der Nummer 104 fort. Die sechs neuen Solowagen erhielten also die Nummern 104 bis 109. Später beschloss man den Gelenkbussen wieder getrennte Nummern zuzuweisen und die Wagen 101 bis 103 wurden mit den Betriebsnummern 141 bis 143 versehen. Das war aber noch nicht das Ende der Geschichte. Es folgte zwar im nächsten Jahr ein Gelenkbus mit der Nummer 144, aber von den neuen Solowagen im Jahr 1993 bekam keiner die Nummer 110. So viel zur Einleitung für die Busse des Baujahres 1992. Bleibt die Frage in welcher Reihenfolge sie hier präsentiert werden sollten, denn ich bin überzeugt, dass die Vergabe der neuen Nummern nicht der alten Reihenfolge entsprach und die neuen Nummern für die Gelenkbusse hatten eigentlich nichts mit dem Problem der Betriebsnummern für die Solowagen zu tun. Die Busse werden deshalb hier in der Reihenfolge 104 - 109, 142 und 143 vorgestellt. In etwa ist dies gemäß den Fahrgestellnummern auch die Produktionsfolge. Die Zulassungen der Busse erfolgten allerdings an drei verschiedenen Tagen. Wagen 104 und 108 wurden am 05. Februar, Wagen 105, 106, 107 und 109 am 26. Februar und die beiden Gelenkbusse am 01. April 1992 zugelassen. So ergeben sich auch die drei verschieden Kennzeichenkombinationen "AW", "CC" und "CK". Los gehts :
Heiko Beyer

Bustypen / Stadtbusse / VWG Oldenburg

1070 1024x768 Px, 27.08.2011

Wagen 39. Beide Aufnahmen stammen vom 29.09.90 und wurden an der damals gerade neu gestalteten Endstation der Linie 3 in OFENERFELD gemacht.
Wagen 39. Beide Aufnahmen stammen vom 29.09.90 und wurden an der damals gerade neu gestalteten Endstation der Linie 3 in OFENERFELD gemacht.
Heiko Beyer

Wagen 39, OL-DT 326, Bj. 1990. Der Bus übernahm mit der Werbung für MARINESSE & GÖRICKE die Nachfolge von Wagen 48, Bj. 1980. Mit der Zulassung dieses zweiten SL 202 im Jahr 1990 stand das Verhältnis Daimler zu MAN jetzt bei 24 zu 6, zumindestens was die Fahrzeuge des Standardlinienbus Typ II betraf.
Wagen 39, OL-DT 326, Bj. 1990. Der Bus übernahm mit der Werbung für MARINESSE & GÖRICKE die Nachfolge von Wagen 48, Bj. 1980. Mit der Zulassung dieses zweiten SL 202 im Jahr 1990 stand das Verhältnis Daimler zu MAN jetzt bei 24 zu 6, zumindestens was die Fahrzeuge des Standardlinienbus Typ II betraf.
Heiko Beyer

Wagen 38. Auch dieser Bus war im Fuhrpark der VWG in eigener Sache eingesetzt und warb ebenfalls für den CC-Pass. Der Bus, hier im Sommer 1992 auf der Nadorster Straße, erhielt später Werbung für SUNPOINT.
Wagen 38. Auch dieser Bus war im Fuhrpark der VWG in eigener Sache eingesetzt und warb ebenfalls für den CC-Pass. Der Bus, hier im Sommer 1992 auf der Nadorster Straße, erhielt später Werbung für SUNPOINT.
Heiko Beyer

Wagen 38.  ... und biegt hier gerade von der Ofener Straße in die Peterstraße ab, um den Kramermarktumzug zu umfahren. Die MAN wurden leider nicht mit Hublift angeboten, wohl auch ein Grund, warum in dieser Zeit überwiegend O 405 von Daimler Benz angeschafft. Aber auch die Hublifttechnik hatte ihre Nachteile und die Ingenieure bei den Herstellern arbeiteten bereits fieberhaft an der Konstruktion von Niederflurbussen, um einen barrierefreien Zutritt in die Linienbusse zu ermöglichen. Dabei ging es nicht nur um die Erweiterung des Angebotes für Rollstuhlfahrer. Auch älteren Mitmenschen, Fahrgästen mit Kinderwagen oder Nutzer von sogennanten Rollatoren machten die Stufen in den Bussen zu schaffen. Stellt sich die Frage ob dieses Problem nicht viel früher gelöst worden wäre, wenn Theodor Pekol zu dieser noch hätte tüfteln können ?
Wagen 38. ... und biegt hier gerade von der Ofener Straße in die Peterstraße ab, um den Kramermarktumzug zu umfahren. Die MAN wurden leider nicht mit Hublift angeboten, wohl auch ein Grund, warum in dieser Zeit überwiegend O 405 von Daimler Benz angeschafft. Aber auch die Hublifttechnik hatte ihre Nachteile und die Ingenieure bei den Herstellern arbeiteten bereits fieberhaft an der Konstruktion von Niederflurbussen, um einen barrierefreien Zutritt in die Linienbusse zu ermöglichen. Dabei ging es nicht nur um die Erweiterung des Angebotes für Rollstuhlfahrer. Auch älteren Mitmenschen, Fahrgästen mit Kinderwagen oder Nutzer von sogennanten Rollatoren machten die Stufen in den Bussen zu schaffen. Stellt sich die Frage ob dieses Problem nicht viel früher gelöst worden wäre, wenn Theodor Pekol zu dieser noch hätte tüfteln können ?
Heiko Beyer

Wagen 38, OL-DT 327, Bj. 1990, FIN: WMA7911322B008174. Hier schon mal ein Blick auf einen der beiden MAN SL 202, die 1990 zugelassen wurden. Der Bus war am 29.09.90 auf der Linie 12 im Einsatz ...
Wagen 38, OL-DT 327, Bj. 1990, FIN: WMA7911322B008174. Hier schon mal ein Blick auf einen der beiden MAN SL 202, die 1990 zugelassen wurden. Der Bus war am 29.09.90 auf der Linie 12 im Einsatz ...
Heiko Beyer

Wagen 37. ... hier an der Reserveposition im Bundesbahnweg aufgenommen, sind sie verschwunden und auf dem Bus ist nur noch der CC-Pass in kleiner Ausführung zu sehen. Die junge Dame ist aber geblieben ...
Wagen 37. ... hier an der Reserveposition im Bundesbahnweg aufgenommen, sind sie verschwunden und auf dem Bus ist nur noch der CC-Pass in kleiner Ausführung zu sehen. Die junge Dame ist aber geblieben ...
Heiko Beyer

Wagen 37. Später wurde die Werbung des Busses noch einmal leicht verändert. Auch auf der Fahrerseite war vorher der CC-Pass in einer großen Version aufgeklebt und ein junger Mann vollführte einen einhändigen Handstand. Jetzt im Frühjahr 1993, hier an der Endstation der Linie 5, und ...
Wagen 37. Später wurde die Werbung des Busses noch einmal leicht verändert. Auch auf der Fahrerseite war vorher der CC-Pass in einer großen Version aufgeklebt und ein junger Mann vollführte einen einhändigen Handstand. Jetzt im Frühjahr 1993, hier an der Endstation der Linie 5, und ...
Heiko Beyer

Wagen 37. Der Pass funktionierte nach dem Prepaid-Prinzip und sollte die Busfahrer weiter entlasten und natürlich das Busfahren attraktiver, weil einfacher machen. Diese Aufnahmen stammen vom September 1991 und ganz heimlich hatte man die Matrix- wieder gegen eine Rolltransparentanzeige getauscht.
Wagen 37. Der Pass funktionierte nach dem Prepaid-Prinzip und sollte die Busfahrer weiter entlasten und natürlich das Busfahren attraktiver, weil einfacher machen. Diese Aufnahmen stammen vom September 1991 und ganz heimlich hatte man die Matrix- wieder gegen eine Rolltransparentanzeige getauscht.
Heiko Beyer

Wagen 37. ... gegen dieses junge, mit strahlend weißen Zähnen lächelnde, Mädchen ausgetauscht. Allerdings war der Bus jetzt auch in eigener Sache unterwegs und warb für den neu eingeführten CC-Pass, mit dem das bargeldlose Bezahlen in Bussen möglich war.
Wagen 37. ... gegen dieses junge, mit strahlend weißen Zähnen lächelnde, Mädchen ausgetauscht. Allerdings war der Bus jetzt auch in eigener Sache unterwegs und warb für den neu eingeführten CC-Pass, mit dem das bargeldlose Bezahlen in Bussen möglich war.
Heiko Beyer

Wagen 37. Allerdings bin ich mir bei diesem Fahrzeug nicht sicher, ob sie nachgerüstet war oder bereits bei der Lieferung - wir erinnern uns, der Bus kam später als die anderen - eingebaut war. Die Aufnahmen entstanden erst im Februar oder März 1991. Bereits ein halbes Jahr später wurde der zahnlose Bär gegen ...
Wagen 37. Allerdings bin ich mir bei diesem Fahrzeug nicht sicher, ob sie nachgerüstet war oder bereits bei der Lieferung - wir erinnern uns, der Bus kam später als die anderen - eingebaut war. Die Aufnahmen entstanden erst im Februar oder März 1991. Bereits ein halbes Jahr später wurde der zahnlose Bär gegen ...
Heiko Beyer

Wagen 37. ... musste man schon sehr genau hinsehen, um die Botschaft zu verstehen. Mit dem Slogan  Ohne Zähne siehste ganz schön alt aus  warb hier das ZAHNTECHNIKER-HANDWERK für sich. Wagen 37 war ebenfalls mit einer Matrixanzeige ausgestattet.
Wagen 37. ... musste man schon sehr genau hinsehen, um die Botschaft zu verstehen. Mit dem Slogan "Ohne Zähne siehste ganz schön alt aus" warb hier das ZAHNTECHNIKER-HANDWERK für sich. Wagen 37 war ebenfalls mit einer Matrixanzeige ausgestattet.
Heiko Beyer

Wagen 37, OL-DS 324, Bj. 1990, FIN: WDB35700013062668. Für wen oder was wirbt jemand, der so ein Gesicht verwendet ? Außer dem erfreulichen Hinweis auf diesem Bus, dass das Fahrzeug mit einem Rußpartikelfilter ausgestattet ist, ...
Wagen 37, OL-DS 324, Bj. 1990, FIN: WDB35700013062668. Für wen oder was wirbt jemand, der so ein Gesicht verwendet ? Außer dem erfreulichen Hinweis auf diesem Bus, dass das Fahrzeug mit einem Rußpartikelfilter ausgestattet ist, ...
Heiko Beyer

Wagen 36. ... stammen aus dem September 1990 und entstanden in EVERSTEN, Endstation der Linie 1.
Wagen 36. ... stammen aus dem September 1990 und entstanden in EVERSTEN, Endstation der Linie 1.
Heiko Beyer

Wagen 36, OL-DS 325, Bj. 1990, FIN: WDB35700013062665. Auch der Baustoffhandel CASSENS war bislang nicht mit Seitenwerbung auf Bussen in Erscheinung getreten. Beide vorhandenen Aufnahmen ...
Wagen 36, OL-DS 325, Bj. 1990, FIN: WDB35700013062665. Auch der Baustoffhandel CASSENS war bislang nicht mit Seitenwerbung auf Bussen in Erscheinung getreten. Beide vorhandenen Aufnahmen ...
Heiko Beyer

Wagen 35. Hier der Bus noch einmal auf der Linie 14 an der Haltestelle Am Strehl. Wie gesagt auf diesem Bild ist der Bus gerade einen Monat alt. Er trug diese Werbung weit über sein Ausscheiden bei der VWG in Oldenburg hinaus. Der folgende Link führt zu einer Aufnahme des Busses vom 05.01.2010 aus der Provinz Karagandy in Kasachstan, übrigens fast aus derselben Perspektive :  >>http://fotobus.msk.ru/photo/210867/<<. Mittlerweile hat der Bus eine neue Werbung : >>http://fotobus.msk.ru/vehicle/174267/<<.
Wagen 35. Hier der Bus noch einmal auf der Linie 14 an der Haltestelle Am Strehl. Wie gesagt auf diesem Bild ist der Bus gerade einen Monat alt. Er trug diese Werbung weit über sein Ausscheiden bei der VWG in Oldenburg hinaus. Der folgende Link führt zu einer Aufnahme des Busses vom 05.01.2010 aus der Provinz Karagandy in Kasachstan, übrigens fast aus derselben Perspektive : >>http://fotobus.msk.ru/photo/210867/<<. Mittlerweile hat der Bus eine neue Werbung : >>http://fotobus.msk.ru/vehicle/174267/<<.
Heiko Beyer

Wagen 35. Die beiden Bilder machen es deutlich. Die Anzeige wechselt zwischen  Am Stadtrand - Lappan - Eversten - und zurück . Die Aufnahmen entstanden im Oktober 1990 an der Endstation der Linie 1 in EVERSTEN.
Wagen 35. Die beiden Bilder machen es deutlich. Die Anzeige wechselt zwischen "Am Stadtrand - Lappan - Eversten - und zurück". Die Aufnahmen entstanden im Oktober 1990 an der Endstation der Linie 1 in EVERSTEN.
Heiko Beyer

Wagen 35. Der Vorteil gegenüber den Transparenten war natürlich, dass bei Änderungen der Fahrziele oder der Streckenführung einer Linie, einfach die neue Beschriftung einprogrammiert wurde. Die Transparente mussten zu diesem Zweck immer ausgebaut und neu beschriftet werden. Wegen der Größe der Schuppen war eine vollständige Anzeige der Streckenführung an der Seite nicht möglich. Daher wechselte die Anzeige ständig. Ausserdem war bei diesem Typ die Linienanzeige nicht in dem dafür vorgesehenen Feld.
Wagen 35. Der Vorteil gegenüber den Transparenten war natürlich, dass bei Änderungen der Fahrziele oder der Streckenführung einer Linie, einfach die neue Beschriftung einprogrammiert wurde. Die Transparente mussten zu diesem Zweck immer ausgebaut und neu beschriftet werden. Wegen der Größe der Schuppen war eine vollständige Anzeige der Streckenführung an der Seite nicht möglich. Daher wechselte die Anzeige ständig. Ausserdem war bei diesem Typ die Linienanzeige nicht in dem dafür vorgesehenen Feld.
Heiko Beyer

Wagen 35. Die Zielschildtransparente wurden im Oktober 1990 gegen ein Matrixsystem eingetauscht. Diese Systeme fanden immer mehr Verwendung in den Verkehrsbetrieben der Republik. Dabei wurden aber nicht wie heute einzelne LED geschaltet, sondern die Anzeige bestand aus vielen kleinen beweglichen  Schuppen , die schwarz und gelb eingefärbt waren und so durch entsprechende Ansteuerung die Fahrziele anzeigten. Sie leuchteten aber nicht selbst und konnten auch nicht wie Transparente von hinten durchleuchtet werden, sondern mussten von vorne, durch eine zusätzliche Neonröhre, angestrahlt werden.
Wagen 35. Die Zielschildtransparente wurden im Oktober 1990 gegen ein Matrixsystem eingetauscht. Diese Systeme fanden immer mehr Verwendung in den Verkehrsbetrieben der Republik. Dabei wurden aber nicht wie heute einzelne LED geschaltet, sondern die Anzeige bestand aus vielen kleinen beweglichen "Schuppen", die schwarz und gelb eingefärbt waren und so durch entsprechende Ansteuerung die Fahrziele anzeigten. Sie leuchteten aber nicht selbst und konnten auch nicht wie Transparente von hinten durchleuchtet werden, sondern mussten von vorne, durch eine zusätzliche Neonröhre, angestrahlt werden.
Heiko Beyer

Wagen 35, OL-DS 323, Bj. 1990, FIN: WDB35700013062557. Auch mit Wagen 35 präsentierte sich eine Firma, die bislang nicht auf Bussen geworben hatte. Das KÜCHEN-TEAM an der Ammerländer Heerstraße konnte natürlich zum damaligen Zeitpunkt, auch diese Bilder stammen noch aus dem September 1990, nicht ahnen, dass dieser Bus das Unternehmen weit über die Grenzen Oldenburgs hinaus bekannt machen würde. Aber dazu später. Zunächst nutzte die VWG das Fahrzeug zur Erprobung.
Wagen 35, OL-DS 323, Bj. 1990, FIN: WDB35700013062557. Auch mit Wagen 35 präsentierte sich eine Firma, die bislang nicht auf Bussen geworben hatte. Das KÜCHEN-TEAM an der Ammerländer Heerstraße konnte natürlich zum damaligen Zeitpunkt, auch diese Bilder stammen noch aus dem September 1990, nicht ahnen, dass dieser Bus das Unternehmen weit über die Grenzen Oldenburgs hinaus bekannt machen würde. Aber dazu später. Zunächst nutzte die VWG das Fahrzeug zur Erprobung.
Heiko Beyer

Wagen 34. ... so war auch dieser Bus bereits im September 1990 im Einsatz. Hier aufgenommen am Lappan Süd. Der Bus fährt allerdings an diesem Tag mit eingeklapptem Hinweisschild für den Rollstuhllift.
Wagen 34. ... so war auch dieser Bus bereits im September 1990 im Einsatz. Hier aufgenommen am Lappan Süd. Der Bus fährt allerdings an diesem Tag mit eingeklapptem Hinweisschild für den Rollstuhllift.
Heiko Beyer

Wagen 34. Auftraggeber für die Lackierung war die Firma GLOBAL, mit Sitz in Metjendorf. Die Beschriftung war wenig aufwendig, und ...
Wagen 34. Auftraggeber für die Lackierung war die Firma GLOBAL, mit Sitz in Metjendorf. Die Beschriftung war wenig aufwendig, und ...
Heiko Beyer

GALERIE 3
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