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Wagen 124, OL-AC 944, EZ: 1971, aufgenommen im April 1982 auf der Reserveposition im Bundesbahnweg.

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Wagen 124, OL-AC 944, EZ: 1971, aufgenommen im April 1982 auf der Reserveposition im Bundesbahnweg. Ich hatte hier zunächst geschrieben, dass der Bus diese Werbung während seiner gesamten Dienstzeit trug. Auch hier kann ich dank Herrn Striepling hinzufügen, dass der Wagen zunächst mit Werbung für JUGERT-Immobilien in Dienst gegangen war, einer dunkelgrünen Werbung mit der er Wagen 189, einen Metrobus des Typ 750 HO-M 11A, ablöste. Die Reklame für den echten BERENTZEN erhielt er erst 1975/76.

Wagen 124, OL-AC 944, EZ: 1971, aufgenommen im April 1982 auf der Reserveposition im Bundesbahnweg. Ich hatte hier zunächst geschrieben, dass der Bus diese Werbung während seiner gesamten Dienstzeit trug. Auch hier kann ich dank Herrn Striepling hinzufügen, dass der Wagen zunächst mit Werbung für JUGERT-Immobilien in Dienst gegangen war, einer dunkelgrünen Werbung mit der er Wagen 189, einen Metrobus des Typ 750 HO-M 11A, ablöste. Die Reklame für den echten BERENTZEN erhielt er erst 1975/76.

Heiko Beyer 29.05.2011, 1555 Aufrufe, 0 Kommentare

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Wagen 115, OL-AC 935, EZ: 1970. Aus dem April 1981 stammt dieses Bild. Bisher hatte ich den Bus nur in einer s/w-Aufnahme zeigen können. Das Format der Werbung für die LANDESSSPARKASSE ZU OLDENBURG ist zwar von anderen Bussen bekannt, aber ich finde der 115 hat es verdient hier noch mal in Farbe gezeigt zu werden. Zum Zeitpunkt der Aufnahme war er schließlich schon über 10 Jahre alt und hatte Einiges durchgemacht. Davon zeugen u.a. die breiten horizontalen Streben unterhalb der Werbebande. Wenige Wochen später wurde der Bus endgültig abgestellt.
Wagen 115, OL-AC 935, EZ: 1970. Aus dem April 1981 stammt dieses Bild. Bisher hatte ich den Bus nur in einer s/w-Aufnahme zeigen können. Das Format der Werbung für die LANDESSSPARKASSE ZU OLDENBURG ist zwar von anderen Bussen bekannt, aber ich finde der 115 hat es verdient hier noch mal in Farbe gezeigt zu werden. Zum Zeitpunkt der Aufnahme war er schließlich schon über 10 Jahre alt und hatte Einiges durchgemacht. Davon zeugen u.a. die breiten horizontalen Streben unterhalb der Werbebande. Wenige Wochen später wurde der Bus endgültig abgestellt.
Heiko Beyer

Wagen 122, OL-AC 942, EZ: 1971. Lange angekündigt, kann ich ihn jetzt endlich zeigen. Eine Aufnahme von Wagen 122 mit seiner zweiten Werbung. Zusammen mit den Wagen 120 und 121 hatte der Bus ursprünglich die alten Setra ST 110 Wagen 42, 44 und 48 mit Werbug für ASTRA-Bier abgelöst. Als später die Werbung für ASTRA-Bier verändert wurde, bekam Wagen 122 Werbung für JEVER-Pilsener. Friesich herb, aber  mit seinem beigen Untergrund und dem dunkelgrünen JEVER-Schriftzug sehr harmonisch zur Wagenfarbe präsentierte sich der Bus von nun an bis zu seinem Ausscheiden im Jahr 1981. Diese Aufnahme machte Werner Striepling im September 1980. Zu dieser Zeit hatte der Bus bereits einiges mitgemacht. Davon zeugen die zusätzlichen Verstrebungen an den Seitenplanken. Die kurze vorne zwischen Tür und Radkasten hatten auch andere Busse dieses Typs bereits nach kurzer Zeit bekommen. Die beiden horizontalen und vertikalen Leisten hinter der zweiten Achse sind ebenfalls nicht original und deuten auf entsprechende Ausbesserungen hin.
Wagen 122, OL-AC 942, EZ: 1971. Lange angekündigt, kann ich ihn jetzt endlich zeigen. Eine Aufnahme von Wagen 122 mit seiner zweiten Werbung. Zusammen mit den Wagen 120 und 121 hatte der Bus ursprünglich die alten Setra ST 110 Wagen 42, 44 und 48 mit Werbug für ASTRA-Bier abgelöst. Als später die Werbung für ASTRA-Bier verändert wurde, bekam Wagen 122 Werbung für JEVER-Pilsener. Friesich herb, aber mit seinem beigen Untergrund und dem dunkelgrünen JEVER-Schriftzug sehr harmonisch zur Wagenfarbe präsentierte sich der Bus von nun an bis zu seinem Ausscheiden im Jahr 1981. Diese Aufnahme machte Werner Striepling im September 1980. Zu dieser Zeit hatte der Bus bereits einiges mitgemacht. Davon zeugen die zusätzlichen Verstrebungen an den Seitenplanken. Die kurze vorne zwischen Tür und Radkasten hatten auch andere Busse dieses Typs bereits nach kurzer Zeit bekommen. Die beiden horizontalen und vertikalen Leisten hinter der zweiten Achse sind ebenfalls nicht original und deuten auf entsprechende Ausbesserungen hin.
Heiko Beyer

Wagen 117, OL-AC 937, EZ: 1971. Im März 1981 machte Werner Striepling diese Aufnahme von Wagen 117. Der Bus steht im Bundesbahnweg. Die auffällige Werbung für den Citröen Händler MUNDERLOH in der Kreyenstraße trug der Bus seine gesamte Dienstzeit über. Im Herbst 1981 wurde der Bus durch Wagen 53 ersetzt.
Wagen 117, OL-AC 937, EZ: 1971. Im März 1981 machte Werner Striepling diese Aufnahme von Wagen 117. Der Bus steht im Bundesbahnweg. Die auffällige Werbung für den Citröen Händler MUNDERLOH in der Kreyenstraße trug der Bus seine gesamte Dienstzeit über. Im Herbst 1981 wurde der Bus durch Wagen 53 ersetzt.
Heiko Beyer

Wagen 111, OL-AC 931, EZ: 1970. Hier wie angekündigt die Aufnahme von Wagen 111. Das Bild entstand erst im April 1981, wenige Monate vor dem Ausscheiden des Fahrzeuges. Mit diesem Bus endete auch die Ära der AUTO BALD-Werbung. Das ist besonders deswegen erwähnenswert, weil bereits der Wagen 1 der Oldenburger Vorortbahnen Pekol mit dieser Werbung unterwegs war. Damals lautete der Slogan aber noch  Warum die armen Füße quälen ... 25025 . Am Ende hieß es dann  ...immer wenn Sie es eilig haben : 25025 . Vielleicht ist dieser Wechsel der Werbenachricht auch sinnbildlich für den Wandel der Zeit und die Entwicklung des Taxigewerbes. Früher ließ man sich halt mit dem Taxi fahren um nicht laufen zu müssen, später um Zeit zu sparen. Zeit ist eben Geld. Neben Wagen 111 und dem Gelenkbus 170 trugen auch noch die beiden Metrobusse 62 und 72 diese Werbung.
Wagen 111, OL-AC 931, EZ: 1970. Hier wie angekündigt die Aufnahme von Wagen 111. Das Bild entstand erst im April 1981, wenige Monate vor dem Ausscheiden des Fahrzeuges. Mit diesem Bus endete auch die Ära der AUTO BALD-Werbung. Das ist besonders deswegen erwähnenswert, weil bereits der Wagen 1 der Oldenburger Vorortbahnen Pekol mit dieser Werbung unterwegs war. Damals lautete der Slogan aber noch "Warum die armen Füße quälen ... 25025". Am Ende hieß es dann "...immer wenn Sie es eilig haben : 25025". Vielleicht ist dieser Wechsel der Werbenachricht auch sinnbildlich für den Wandel der Zeit und die Entwicklung des Taxigewerbes. Früher ließ man sich halt mit dem Taxi fahren um nicht laufen zu müssen, später um Zeit zu sparen. Zeit ist eben Geld. Neben Wagen 111 und dem Gelenkbus 170 trugen auch noch die beiden Metrobusse 62 und 72 diese Werbung.
Heiko Beyer






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