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MAN 750 HO-M 11(A) Fotos

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MAN 750 HO-M 11(A). Bereits Ende der 50er entwickelte MAN mit Unterstützung der Firma Krauss-Maffei seinen ersten Omnibus mit Heckmotor. Der Bus hatte ein eigens für diesen Typ entwickeltes Fahrgestell und war nicht mehr wie sonst üblich auf einem LKW-Fahrgestell aufgebaut. Entsprechend seinem geplanten Verwendungszweck als öffentliches Nahverkehrsmittel in Deutschlands Metropolen erhielt er den Beinamen  Metrobus . Die Typenbezeichnung des ersten Metrobusses war 640 HO 1. Sie beinhaltete Daten zu Gewicht (6 Tonnen), Mortorleistung (140 PS), Bauart (Heckmotor) und Länge (10m). Laut Wikipedia ( http://de.wikipedia.org/wiki/Metrobus_%28Fahrzeugtyp%29 ) wurden von diesem Typ von 1959 bis 1962 inclusive eines Prototypen nur 247 Fahrzeuge gebaut. Später folgte der 750 HO-M 11 und in der weiteren Entwicklung der 750 HO-M 11A. Das zusätzliche  A  stand dabei für die breiten, mit vier Faltelementen gebauten Einstiegstüren. Dieser Bustyp war der Vorläufer zu den später, auf Basis der Forderungen der VÖV, gebauten Busse des Standard-Linienbus Typ I. Der Bedarf an Fahrzeugen war enorm. Eigene PKW waren noch wenig verbreitet und die Städte wuchsen rasant. Auch die Oldenburger Vorortbahnen Pekol benötigten neue Fahrzeuge, um die alten z.T. selbst gebauten Busse abzulösen. Zunächst kamen die Metrobusse des Typ 750 HO-M 11 zum Einsatz. Später dann Fahrzeuge mit den breiteren Türen. Von 417 im Jahr 1967 produzierten Bussen gingen so 8 Exemplare, die Wagennummern 61-68 nach Oldenburg. 1968 folgten weitere 11 Busse mit den Betriebsnummern 69-79 aus einer Jahresproduktion von 582 Einheiten. Darunter auch der hier abgebildete Wagen 77. Das Foto zeigt den Bus an der damaligen gemeinsamen Endstation der Linien 2 und 12 in Krusenbusch. Die Linie 12 verkehrte zwischen den Stadtteilen Krusenbusch und Bümmerstede (Teelbäker Tredde), da die ursprünglich aufgestellte Holzbrücke über die Gleise des Rangierbahnhofes abgerissen war und die Bümmersteder somit von einer Busverbindung in die Stadt abgeschnitten waren. In diesem Zusammenhang möchte ich mich an dieser Stelle ganz herzlich bei Ralf Petersen bedanken, der die Aufnahme des Busses gemacht hat, und seinem Freund und Nachbarn Thorsten Hinzpeter, der mir das Bild und viele wertvolle Informationen zukommen ließ. Vom Metrobus wurden laut der o.a. Quelle 4.878 Fahrzeuge produziert. 1973 rollte der letzte  Metro  vom Band. Weitere Informationen unter dem folgenden LINK : http://www.omnibusarchiv.de/Typenblatt/000104.pdf .
MAN 750 HO-M 11(A). Bereits Ende der 50er entwickelte MAN mit Unterstützung der Firma Krauss-Maffei seinen ersten Omnibus mit Heckmotor. Der Bus hatte ein eigens für diesen Typ entwickeltes Fahrgestell und war nicht mehr wie sonst üblich auf einem LKW-Fahrgestell aufgebaut. Entsprechend seinem geplanten Verwendungszweck als öffentliches Nahverkehrsmittel in Deutschlands Metropolen erhielt er den Beinamen "Metrobus". Die Typenbezeichnung des ersten Metrobusses war 640 HO 1. Sie beinhaltete Daten zu Gewicht (6 Tonnen), Mortorleistung (140 PS), Bauart (Heckmotor) und Länge (10m). Laut Wikipedia ( http://de.wikipedia.org/wiki/Metrobus_%28Fahrzeugtyp%29 ) wurden von diesem Typ von 1959 bis 1962 inclusive eines Prototypen nur 247 Fahrzeuge gebaut. Später folgte der 750 HO-M 11 und in der weiteren Entwicklung der 750 HO-M 11A. Das zusätzliche "A" stand dabei für die breiten, mit vier Faltelementen gebauten Einstiegstüren. Dieser Bustyp war der Vorläufer zu den später, auf Basis der Forderungen der VÖV, gebauten Busse des Standard-Linienbus Typ I. Der Bedarf an Fahrzeugen war enorm. Eigene PKW waren noch wenig verbreitet und die Städte wuchsen rasant. Auch die Oldenburger Vorortbahnen Pekol benötigten neue Fahrzeuge, um die alten z.T. selbst gebauten Busse abzulösen. Zunächst kamen die Metrobusse des Typ 750 HO-M 11 zum Einsatz. Später dann Fahrzeuge mit den breiteren Türen. Von 417 im Jahr 1967 produzierten Bussen gingen so 8 Exemplare, die Wagennummern 61-68 nach Oldenburg. 1968 folgten weitere 11 Busse mit den Betriebsnummern 69-79 aus einer Jahresproduktion von 582 Einheiten. Darunter auch der hier abgebildete Wagen 77. Das Foto zeigt den Bus an der damaligen gemeinsamen Endstation der Linien 2 und 12 in Krusenbusch. Die Linie 12 verkehrte zwischen den Stadtteilen Krusenbusch und Bümmerstede (Teelbäker Tredde), da die ursprünglich aufgestellte Holzbrücke über die Gleise des Rangierbahnhofes abgerissen war und die Bümmersteder somit von einer Busverbindung in die Stadt abgeschnitten waren. In diesem Zusammenhang möchte ich mich an dieser Stelle ganz herzlich bei Ralf Petersen bedanken, der die Aufnahme des Busses gemacht hat, und seinem Freund und Nachbarn Thorsten Hinzpeter, der mir das Bild und viele wertvolle Informationen zukommen ließ. Vom Metrobus wurden laut der o.a. Quelle 4.878 Fahrzeuge produziert. 1973 rollte der letzte "Metro" vom Band. Weitere Informationen unter dem folgenden LINK : http://www.omnibusarchiv.de/Typenblatt/000104.pdf .
Heiko Beyer

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