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VWG Oldenburg Fotos

9 Bilder
MAN SL 200. Mit der Typenbezeichnung SL 200 produzierte MAN diesen Bus von 1973 bis 1986. Der Bus war im Prinzip aber nur eine technische Weiterentwicklung des SL 192, der über eine geringfügig schwächere Maschine verfügte. Neben verschiedenen Motorvarianten standen auch unterschiedliche Fronten zur Verfügung. Die sogenannte VÖV-Front, wie sie hier zu sehen ist, entsprach der ursprünglichen Formgebung der Karosserie. Bei den Oldenburger Vorortbahnen wurden die ersten SL 200 1977 angeschafft. Die Busse waren derart ausgereift und zuverlässig, dass die OVB Pekol bis 1987 ausschließlich diesen Typ als Solowagen orderte. Ab 1981 wurden die Fahrzeuge mit der sogenannten StÜLB-Front geliefert. Diese leicht
keilförmige Karosserieform war eigentlich für die Überlandversion des SL 200 entworfen worden. Die Busse hatten zudem eine etwas andere Übersetzung. Mit der Auslieferung dieser Busse, ab Wagennummer 51, mussten sich die Oldenburger auch von dem mit grünen Kunststoff bezogen Schaumstoffsitzen und -bänken verabschieden. Von nun an waren die Busse mit orangen Einzelsitzen aus Kunststoff ausgestattet. Mit 11,00 m Länge bot der Bus Platz für 37 Sitzplätze und 75 Stehplätze. Insgesamt 80 Busse dieses Typ wurden in den Jahren von 1977 bis 1986 angeschafft. Ende 1986 bestand der Anteil der Solowagen im Fuhrpark ausschließlich aus Bussen des Typ SL 200. Einer dieser Busse, Wagen 28, Baujahr 1978, brannte am 19.08.1985 in Hatterwüsting aus. Die anderen 79 leisteten bis zu ihrem jeweiligen Ausscheiden gute Dienste und sind zum Teil heute noch im Umland im Einsatz. Der hier abgebildete Bus mit der Betriebsnummer 40 stammt aus dem Jahr 1979.
MAN SL 200. Mit der Typenbezeichnung SL 200 produzierte MAN diesen Bus von 1973 bis 1986. Der Bus war im Prinzip aber nur eine technische Weiterentwicklung des SL 192, der über eine geringfügig schwächere Maschine verfügte. Neben verschiedenen Motorvarianten standen auch unterschiedliche Fronten zur Verfügung. Die sogenannte VÖV-Front, wie sie hier zu sehen ist, entsprach der ursprünglichen Formgebung der Karosserie. Bei den Oldenburger Vorortbahnen wurden die ersten SL 200 1977 angeschafft. Die Busse waren derart ausgereift und zuverlässig, dass die OVB Pekol bis 1987 ausschließlich diesen Typ als Solowagen orderte. Ab 1981 wurden die Fahrzeuge mit der sogenannten StÜLB-Front geliefert. Diese leicht keilförmige Karosserieform war eigentlich für die Überlandversion des SL 200 entworfen worden. Die Busse hatten zudem eine etwas andere Übersetzung. Mit der Auslieferung dieser Busse, ab Wagennummer 51, mussten sich die Oldenburger auch von dem mit grünen Kunststoff bezogen Schaumstoffsitzen und -bänken verabschieden. Von nun an waren die Busse mit orangen Einzelsitzen aus Kunststoff ausgestattet. Mit 11,00 m Länge bot der Bus Platz für 37 Sitzplätze und 75 Stehplätze. Insgesamt 80 Busse dieses Typ wurden in den Jahren von 1977 bis 1986 angeschafft. Ende 1986 bestand der Anteil der Solowagen im Fuhrpark ausschließlich aus Bussen des Typ SL 200. Einer dieser Busse, Wagen 28, Baujahr 1978, brannte am 19.08.1985 in Hatterwüsting aus. Die anderen 79 leisteten bis zu ihrem jeweiligen Ausscheiden gute Dienste und sind zum Teil heute noch im Umland im Einsatz. Der hier abgebildete Bus mit der Betriebsnummer 40 stammt aus dem Jahr 1979.
Heiko Beyer

Wagen 18, OL-XD 830, Bj. 1987. Als Ablöser für Wagen 26 gehört dieser Bus selbstverständlich zur selben Zulassungsserie wie die Wagen 11 bis 17. Er kam jedoch wenige Tage nach den anderen Bussen und wurde dementsprechend später zugelassen. Daher passt sein Kennzeichen nicht in die Reihenfolge der anderen Wagen. Neben dem Schreibwarengeschäft ONKEN, war nun auch Lederwaren HOLERT mit im Boot, bzw. auf dem Bus. Der steht hier am 26.09.1987 am Stadtmuseum West und wartet auf seinen ersten Einsatz im Pendelverkehr zum Kramermarkt.
Wagen 18, OL-XD 830, Bj. 1987. Als Ablöser für Wagen 26 gehört dieser Bus selbstverständlich zur selben Zulassungsserie wie die Wagen 11 bis 17. Er kam jedoch wenige Tage nach den anderen Bussen und wurde dementsprechend später zugelassen. Daher passt sein Kennzeichen nicht in die Reihenfolge der anderen Wagen. Neben dem Schreibwarengeschäft ONKEN, war nun auch Lederwaren HOLERT mit im Boot, bzw. auf dem Bus. Der steht hier am 26.09.1987 am Stadtmuseum West und wartet auf seinen ersten Einsatz im Pendelverkehr zum Kramermarkt.
Heiko Beyer

Wagen 14, OL-XC 952, Bj. 1987. Fast noch neutral lackiert wird erst deutlich wie gefällig eigentlich die neue Farbgebung der Busse gestaltet war. Das der obere Teil der Front jetzt nicht mehr grün, sondern in weiß lackiert war fällt beim ersten Blick auf den Bus beinahe nicht auf. Der weiße Streifen, der hier bei dem Modell von Mercedes die Scheinwerfer quasi einschließt, streckt den Wagen optisch noch mehr. Ausserdem findet der neu entworfene Firmenaufkleber darin seinen Platz an den Seiten. Ganz nebenbei ist hier schön der Eingang zum Kramermarkt im Hintergrund zu sehen. Das Bild stammt ebenfalls vom 26.09.87.
Wagen 14, OL-XC 952, Bj. 1987. Fast noch neutral lackiert wird erst deutlich wie gefällig eigentlich die neue Farbgebung der Busse gestaltet war. Das der obere Teil der Front jetzt nicht mehr grün, sondern in weiß lackiert war fällt beim ersten Blick auf den Bus beinahe nicht auf. Der weiße Streifen, der hier bei dem Modell von Mercedes die Scheinwerfer quasi einschließt, streckt den Wagen optisch noch mehr. Ausserdem findet der neu entworfene Firmenaufkleber darin seinen Platz an den Seiten. Ganz nebenbei ist hier schön der Eingang zum Kramermarkt im Hintergrund zu sehen. Das Bild stammt ebenfalls vom 26.09.87.
Heiko Beyer

Wagen 13, OL-XC 951, Bj. 1987. Ja, wenn man es nicht weis, welcher Wagen ist es denn nun ? Neben der neuen Anordnung der Linien- und Fahrzielanzeige, Linie links, Fahrziel rechts (wenn der Bus auf einen zukommt), nahm der Transparentekasten nun die gesamte Fahrzeugbreite ein. So blieb über der Scheibe kein Platz mehr für die Wagennummer, die jetzt unter der Windschutzscheibe angebracht wurde, und das auch nur auf der rechten Fahrzeugseite.
Wagen 13, OL-XC 951, Bj. 1987. Ja, wenn man es nicht weis, welcher Wagen ist es denn nun ? Neben der neuen Anordnung der Linien- und Fahrzielanzeige, Linie links, Fahrziel rechts (wenn der Bus auf einen zukommt), nahm der Transparentekasten nun die gesamte Fahrzeugbreite ein. So blieb über der Scheibe kein Platz mehr für die Wagennummer, die jetzt unter der Windschutzscheibe angebracht wurde, und das auch nur auf der rechten Fahrzeugseite.
Heiko Beyer

Wagen 11. Hier der Bus nochmal von der anderen Seite, die auch einen Blick auf das Heck erlaubt. Alle acht 1987 angeschafften Busse ersetzen in der richtigen Reihenfolge die Wagen 19 bis 26. Die FLEISCHER-GILDE ging aber zurück zu den Anfängen und präsentierte sich ähnlich wie auf der ersten Lackierung von Wagen 19 (siehe LINK). Allerdings mit dem selben Problem. Die Beschriftung wurde überdurchschnittlich abgenutzt. Dieses Bild, das zwei Jahre nach der Zulassung in der Kehre der Endstation der Linie 7 in DRIELAKE entstand zeigt deutlich die Spuren der Waschanlage auf der Heckklappe. >> http://pekol-busse.startbilder.de/name/einzelbild/number/148914/kategorie/Neueste.html  <<
Wagen 11. Hier der Bus nochmal von der anderen Seite, die auch einen Blick auf das Heck erlaubt. Alle acht 1987 angeschafften Busse ersetzen in der richtigen Reihenfolge die Wagen 19 bis 26. Die FLEISCHER-GILDE ging aber zurück zu den Anfängen und präsentierte sich ähnlich wie auf der ersten Lackierung von Wagen 19 (siehe LINK). Allerdings mit dem selben Problem. Die Beschriftung wurde überdurchschnittlich abgenutzt. Dieses Bild, das zwei Jahre nach der Zulassung in der Kehre der Endstation der Linie 7 in DRIELAKE entstand zeigt deutlich die Spuren der Waschanlage auf der Heckklappe. >> http://pekol-busse.startbilder.de/name/einzelbild/number/148914/kategorie/Neueste.html <<
Heiko Beyer

Wagen 84. ... er durfte am 26.09.87 bunt bemalt und voll besetzt mit den jungen Künstlern, Oldenburger Grundschüler, im Kramermarktumzug mitfahren. Dazu wurde sogar das fünfte Fenster auf der Fahrerseite entfernt.
Wagen 84. ... er durfte am 26.09.87 bunt bemalt und voll besetzt mit den jungen Künstlern, Oldenburger Grundschüler, im Kramermarktumzug mitfahren. Dazu wurde sogar das fünfte Fenster auf der Fahrerseite entfernt.
Heiko Beyer

Wagen 81, OL-VT 786, Bj. 1986. Die volle Breitseite präsentiert hier Wagen 81 am 26.09.87. Der Bus steht während des Kramermarktumzuges am Pferdemarkt. Der Bus war der Nachfolger für Wagen 149 der unter diesem LINK (http://pekol-busse.startbilder.de/name/einzelbild/number/148907/kategorie/Neueste.html) zu sehen ist. Der Vergleich lohnt sich vielleicht, denn ...
Wagen 81, OL-VT 786, Bj. 1986. Die volle Breitseite präsentiert hier Wagen 81 am 26.09.87. Der Bus steht während des Kramermarktumzuges am Pferdemarkt. Der Bus war der Nachfolger für Wagen 149 der unter diesem LINK (http://pekol-busse.startbilder.de/name/einzelbild/number/148907/kategorie/Neueste.html) zu sehen ist. Der Vergleich lohnt sich vielleicht, denn ...
Heiko Beyer

Wagen 77. Und selbstverständlich wurde auch dieser Bus umlackiert. Das Foto zeigt ihn wieder auf der Linie 4, diesmal im Sommer 1987 an der Endstation IM BROOK.
Wagen 77. Und selbstverständlich wurde auch dieser Bus umlackiert. Das Foto zeigt ihn wieder auf der Linie 4, diesmal im Sommer 1987 an der Endstation IM BROOK.
Heiko Beyer

Wagen 75. Und tatsächlich, im Sommer 1987, war die Lackierung geändert. Jetzt brachte einen die VWG überall hin. Ein Detailbild des Busses finden sie auch unter diesem LINK : http://imageshack.us/photo/my-images/577/scannen0007t.jpg/
Wagen 75. Und tatsächlich, im Sommer 1987, war die Lackierung geändert. Jetzt brachte einen die VWG überall hin. Ein Detailbild des Busses finden sie auch unter diesem LINK : http://imageshack.us/photo/my-images/577/scannen0007t.jpg/
Heiko Beyer

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