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OVB Pekol Fotos

6 Bilder
Das vorerst letzte Bild, das ich an dieser Stelle zeige, stammt aus dem Jahr 1992. Vor annähernd 20 Jahren präsentierte Hans-Joachim Luckau einen Teil seiner Sammlung alter Pekol-Eigenbauten auf dem Marktplatz neben der Lambertikirche. Ein historischer Ort, denn hier befand sich vor der Einrichtung der Fußgängerzone die zentrale Umsteigestelle der Oldenburger Vorortbahnen Pekol. Ein anderer historischer Ort, die ehemaligen Hallen der OVB Pekol an der Alexanderstraße, der Ort an dem Theodor Pekol eigene Busse baute und Konstruktionen entwickelte, die heute noch Anwendung in Linien- und Reisebussen finden, befindet sich zur Zeit im Wandel. Die Halle für die Reisebusse ist bereits abgerissen, die südlichen Anbauten der ehemaligen Fahrzeughallen auch. Noch immer haben die alten Busse kein endgültiges Zuhause gefunden. Die Gründe dafür mögen vielfältig sein, fest steht, dass die Verantwortlichen in all den vergangenen Jahren nicht zu einer Entscheidung finden konnten, die erhaltenen und vorhandenen ehemaligen Fahrzeuge der OVB Pekol in angemessener Weise zu präsentieren. Inzwischen sind es nicht mehr nur Busse : Das Land Niedersachsen hat die 14 ehemaligen Omnibusse, von denen nur ein Teil restauriert ist, zu  Beweglichem Kulturgut  erklärt. Die zahlreiche Internetpräsenz von Busfans in Oldenburg, in Deutschland, ja sogar in der ganzen Welt beweist wie groß das Interesse vieler Menschen an dem Nahverkehrsmittel Omnibus war und auch noch ist. Ich hoffe, dass diese Seiten einen Teil dazu beigetragen haben, die jüngere Geschichte der Busse im Oldenburger Nahverkehr lebendig zu halten. Da zur Zeit eine Besichtigung der alten Busse nur eingeschränkt möglich ist füge ich hier einige LINKS an, die Bilder dieser Fahrzeuge zeigen. Außerdem möchte ich auf die Seiten von Klaus D. Stolle hinweisen, der sich intensiv mit Oldenburg und mit dem Nahverkehr in dieser Stadt beschäftigt hat und diese Chronik weiter fortsetzt. Ich lade nunmehr alle ein, die über Bilder alter Oldenburger Busse verfügen, diese hier hochzuladen und damit diese Seiten fortzuführen. Beweisen wir den Kritikern, dass auch Busse Platz in einem Museum brauchen und das Oldenburg dann neben Namen wie München, Berlin, Solingen, London, Swansea, Oxford, Chicagoland, Greyhound usw. stehen würde. Vielen Dank ! Ihr Heiko Beyer

http://www.trollibus-oldenburg.eu/27274.html , http://www.oldtimer-markt.de/?noscript=/content/OMD_AT_Pekol_Busse_ASA/5929750#/content/OMD_AT_Pekol_Busse_ASA/5929750 , http://transport-graphics.net/aktuell/pekol/seite1.html ,
Das vorerst letzte Bild, das ich an dieser Stelle zeige, stammt aus dem Jahr 1992. Vor annähernd 20 Jahren präsentierte Hans-Joachim Luckau einen Teil seiner Sammlung alter Pekol-Eigenbauten auf dem Marktplatz neben der Lambertikirche. Ein historischer Ort, denn hier befand sich vor der Einrichtung der Fußgängerzone die zentrale Umsteigestelle der Oldenburger Vorortbahnen Pekol. Ein anderer historischer Ort, die ehemaligen Hallen der OVB Pekol an der Alexanderstraße, der Ort an dem Theodor Pekol eigene Busse baute und Konstruktionen entwickelte, die heute noch Anwendung in Linien- und Reisebussen finden, befindet sich zur Zeit im Wandel. Die Halle für die Reisebusse ist bereits abgerissen, die südlichen Anbauten der ehemaligen Fahrzeughallen auch. Noch immer haben die alten Busse kein endgültiges Zuhause gefunden. Die Gründe dafür mögen vielfältig sein, fest steht, dass die Verantwortlichen in all den vergangenen Jahren nicht zu einer Entscheidung finden konnten, die erhaltenen und vorhandenen ehemaligen Fahrzeuge der OVB Pekol in angemessener Weise zu präsentieren. Inzwischen sind es nicht mehr nur Busse : Das Land Niedersachsen hat die 14 ehemaligen Omnibusse, von denen nur ein Teil restauriert ist, zu "Beweglichem Kulturgut" erklärt. Die zahlreiche Internetpräsenz von Busfans in Oldenburg, in Deutschland, ja sogar in der ganzen Welt beweist wie groß das Interesse vieler Menschen an dem Nahverkehrsmittel Omnibus war und auch noch ist. Ich hoffe, dass diese Seiten einen Teil dazu beigetragen haben, die jüngere Geschichte der Busse im Oldenburger Nahverkehr lebendig zu halten. Da zur Zeit eine Besichtigung der alten Busse nur eingeschränkt möglich ist füge ich hier einige LINKS an, die Bilder dieser Fahrzeuge zeigen. Außerdem möchte ich auf die Seiten von Klaus D. Stolle hinweisen, der sich intensiv mit Oldenburg und mit dem Nahverkehr in dieser Stadt beschäftigt hat und diese Chronik weiter fortsetzt. Ich lade nunmehr alle ein, die über Bilder alter Oldenburger Busse verfügen, diese hier hochzuladen und damit diese Seiten fortzuführen. Beweisen wir den Kritikern, dass auch Busse Platz in einem Museum brauchen und das Oldenburg dann neben Namen wie München, Berlin, Solingen, London, Swansea, Oxford, Chicagoland, Greyhound usw. stehen würde. Vielen Dank ! Ihr Heiko Beyer http://www.trollibus-oldenburg.eu/27274.html , http://www.oldtimer-markt.de/?noscript=/content/OMD_AT_Pekol_Busse_ASA/5929750#/content/OMD_AT_Pekol_Busse_ASA/5929750 , http://transport-graphics.net/aktuell/pekol/seite1.html ,
Heiko Beyer

Bustypen / Stadtbusse / OVB Pekol

2521 1024x768 Px, 23.09.2011

Wagen 158. Mitte 1992 konnte ich den Bus mit seiner dritten Werbung auf dem Betriebshof ablichten. Jetzt war er mit werbefreier Front für das Bettenhaus WÜHRMANN im Einsatz. Trotz seines für OVB und VWG bereits hohen Alters von 9 Jahren wurde aber nochmal Hand an ihn gelegt.
Wagen 158. Mitte 1992 konnte ich den Bus mit seiner dritten Werbung auf dem Betriebshof ablichten. Jetzt war er mit werbefreier Front für das Bettenhaus WÜHRMANN im Einsatz. Trotz seines für OVB und VWG bereits hohen Alters von 9 Jahren wurde aber nochmal Hand an ihn gelegt.
Heiko Beyer

Wagen 61. ... aufgenommen im Jahr 1992, steht der Bus als Einsatzwagen im Park-Ride-Verkehr an der Weser-Ems-Halle. Jetzt mit der Zusatzwerbung für RICOH-Kopierer. Die Beschriftung der Heckklappe blieb unverändert, bis ...
Wagen 61. ... aufgenommen im Jahr 1992, steht der Bus als Einsatzwagen im Park-Ride-Verkehr an der Weser-Ems-Halle. Jetzt mit der Zusatzwerbung für RICOH-Kopierer. Die Beschriftung der Heckklappe blieb unverändert, bis ...
Heiko Beyer

Wagen 44. Nach der Zusammenlegung der Firma mit dem Bausstoffhandel HERM. MEYER & SOHN wurde die Werbung auf Wagen 44 entsprechend angepasst. Auf den letzten Drücker, bevor der Bus ausschied, entstand dieses Bild 1992 in der Auffahrt zum Betriebsgelände Alexanderstraße.
Wagen 44. Nach der Zusammenlegung der Firma mit dem Bausstoffhandel HERM. MEYER & SOHN wurde die Werbung auf Wagen 44 entsprechend angepasst. Auf den letzten Drücker, bevor der Bus ausschied, entstand dieses Bild 1992 in der Auffahrt zum Betriebsgelände Alexanderstraße.
Heiko Beyer

Wagen 42. Aber auch diese Werbung trug der Bus nur Übergangsweise. Im Jahr 1992 war der Bus ebenso wie Wagen 41 mit Eigenwerbung für die VWG im Einsatz.
Wagen 42. Aber auch diese Werbung trug der Bus nur Übergangsweise. Im Jahr 1992 war der Bus ebenso wie Wagen 41 mit Eigenwerbung für die VWG im Einsatz.
Heiko Beyer

Wagen 41. Erst 1992, kurz vor dem Ausscheiden, entstand dieses Bild auf dem Betriebshof in der Alexanderstraße. Der Bus trug zu diesem Zeitpunkt Eigenwerbung für die VWG.
Wagen 41. Erst 1992, kurz vor dem Ausscheiden, entstand dieses Bild auf dem Betriebshof in der Alexanderstraße. Der Bus trug zu diesem Zeitpunkt Eigenwerbung für die VWG.
Heiko Beyer

GALERIE 3





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