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OVB Pekol Fotos

245 Bilder
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Wagen 36, OL-NC 536, EZ: 1979, FIN: WMA192-2886-2862. Dieses Farbfoto stammt mal wieder aus dem scheinbar unermesslichen Fundus von Werner Striepling, der mir zwar mehrfach versichert hat, dass er nun über keine weiteren Bilder verfügt, aber dann trotzdem noch Material aus dem Hut zaubert. Das Bild zeigt Wagen 36 im Februar 1981 vor dem Hallenbad. Damals gab es dort sowohl Haltestellen für Linienbusse als auch für Post -und Reisebusse. Der Haltebereich der Linienbusse lag baulich getrennt durch eine Fahrgastinsel direkt an der Fahrbahn der Poststraße. Dahinter verlief der im Bild zu sehende Bereich in dem u.a. auch Reisebusse ihre Fahrgäste aufnahmen. Hinter Wagen 36, der hier mit seiner ersten Version der CARL-WILH. MEYER-Werbung fotografiert wurde, steht ein Setra vom Reisedienst Wissgott. Den Romantikern zur Information : Noch sind die Satellitenbilder auf Google-Earth nicht aktualisiert und das alte Hallenbad mit dem oben beschriebenen Haltebereichen ist noch erkennbar.
Wagen 36, OL-NC 536, EZ: 1979, FIN: WMA192-2886-2862. Dieses Farbfoto stammt mal wieder aus dem scheinbar unermesslichen Fundus von Werner Striepling, der mir zwar mehrfach versichert hat, dass er nun über keine weiteren Bilder verfügt, aber dann trotzdem noch Material aus dem Hut zaubert. Das Bild zeigt Wagen 36 im Februar 1981 vor dem Hallenbad. Damals gab es dort sowohl Haltestellen für Linienbusse als auch für Post -und Reisebusse. Der Haltebereich der Linienbusse lag baulich getrennt durch eine Fahrgastinsel direkt an der Fahrbahn der Poststraße. Dahinter verlief der im Bild zu sehende Bereich in dem u.a. auch Reisebusse ihre Fahrgäste aufnahmen. Hinter Wagen 36, der hier mit seiner ersten Version der CARL-WILH. MEYER-Werbung fotografiert wurde, steht ein Setra vom Reisedienst Wissgott. Den Romantikern zur Information : Noch sind die Satellitenbilder auf Google-Earth nicht aktualisiert und das alte Hallenbad mit dem oben beschriebenen Haltebereichen ist noch erkennbar.
Heiko Beyer

Ex-Wagen 43, EZ: 1980. Wie bereits erwähnt landete Wagen 43 nach seiner Ausmusterung in Bayern und trägt jetzt das Kennzeichen  DON-AP 108 . Er leistet dort seither weiter seine Dienste im Personentransport, jetzt allerdings für Erntehelfer auf dem Appel-Spargel- und Erdbeerhof in Rain, OT Sallach, östlich von Donauwörth. Nach Angaben des jetzigen Besitzers wurde der Bus zwar schon nachlackiert, das unverwechselbare Pekol-Grün blieb ihm aber erhalten. Der Wagen soll sich nach Informationen des Fotografen auch noch in einem, für sein Alter, recht guten Zustand befinden, Die Aufnahme stammt von Christian Wolf, dessen Bilder auch, im vor kurzem erschienenen Buch  Abschied vom Standard 1 Bus  aus dem EK-Verlag zu finden sind. Zugesandt wurde mir das Bild von Olaf Joubert, der Anfang der 80er Jahre bei den Oldenburger Vorortbahnen Pekol eine Lehre als Kfz-Mechaniker durchlief. Ich möchte mich bei beiden herzlich bedanken und wünsche mir, dass noch mehr Bilder alter Pekol-Busse, aus welcher Zeit auch immer, aktiv oder danach, so den Weg auf diese Seiten finden.
Ex-Wagen 43, EZ: 1980. Wie bereits erwähnt landete Wagen 43 nach seiner Ausmusterung in Bayern und trägt jetzt das Kennzeichen "DON-AP 108". Er leistet dort seither weiter seine Dienste im Personentransport, jetzt allerdings für Erntehelfer auf dem Appel-Spargel- und Erdbeerhof in Rain, OT Sallach, östlich von Donauwörth. Nach Angaben des jetzigen Besitzers wurde der Bus zwar schon nachlackiert, das unverwechselbare Pekol-Grün blieb ihm aber erhalten. Der Wagen soll sich nach Informationen des Fotografen auch noch in einem, für sein Alter, recht guten Zustand befinden, Die Aufnahme stammt von Christian Wolf, dessen Bilder auch, im vor kurzem erschienenen Buch "Abschied vom Standard 1 Bus" aus dem EK-Verlag zu finden sind. Zugesandt wurde mir das Bild von Olaf Joubert, der Anfang der 80er Jahre bei den Oldenburger Vorortbahnen Pekol eine Lehre als Kfz-Mechaniker durchlief. Ich möchte mich bei beiden herzlich bedanken und wünsche mir, dass noch mehr Bilder alter Pekol-Busse, aus welcher Zeit auch immer, aktiv oder danach, so den Weg auf diese Seiten finden.
Heiko Beyer

Wagen 170, OL-AC 970, EZ: 1967. Werner Striepling aus Berlin ist immer für eine Überraschung gut. Und so kann ich an dieser Stelle ein weiteres Bild von Wagen 170 zeigen. Es zeigt den Bus im Juli 1978, zwar auch wieder von der Türseite, aber diesmal endlich in Farbe und so bekommt man einen Eindruck, wie sich der einzige Bus dieses Typ, der in Oldenburg im Liniendienst war, tagtäglich und über die gesamte Dauer seiner Dienstzeit, präsentiert hat.
Wagen 170, OL-AC 970, EZ: 1967. Werner Striepling aus Berlin ist immer für eine Überraschung gut. Und so kann ich an dieser Stelle ein weiteres Bild von Wagen 170 zeigen. Es zeigt den Bus im Juli 1978, zwar auch wieder von der Türseite, aber diesmal endlich in Farbe und so bekommt man einen Eindruck, wie sich der einzige Bus dieses Typ, der in Oldenburg im Liniendienst war, tagtäglich und über die gesamte Dauer seiner Dienstzeit, präsentiert hat.
Heiko Beyer

Wagen 16, .... nun ein Blick AUS dem Bus, der uns aber auch erlaubt mal den Arbeitsplatz im SETRA von einer anderen Perspektive aus zu betrachten. Direkt an der Front unter der Decke erkennt man den inneren Teil des Zielschildkasten. Die beiden Kurbeln waren für etwas kurz gewachsene Fahrer gar nicht so leicht zu erreichen. Um die Linienkennung beim Verstellen auch sehen zu können mussten die Fahrer eine kleine Klappe öffnen. Zum Verstellen des Zielschildes reichte das Beiseiteschieben des kleinen mit einem Griff versehenen Bleches neben der Kurbel aus. Hinter einer Kunststofffolie daneben steckten die benötigten Zulassungen des Busses. Der obligatorische Zahltisch enthielt die Wechselvorrichtung für Münzgeld, eine Schublade für Geldscheine, in die auch die  Heiermänner  flogen, so nannte man die alten 5,-DM Münzen, die Halterung für den Stempel, die Fahrscheinblöcke und schließlich den Kursplan mit den wichtigsten Abfahrts- und Durchlaufzeiten. Die sogenannte  ÖTV-Banane  befindet sich übrigens auf dem Bild links vom Zahltisch. So wurde das Amaturenbrett der VÖV-Busse in Anspielung auf seine Form und den Namen der gewerkschaftlichen Vertretung der meisten Angehörigen im Öffentlichen Dienst (Öffentliche Dienste, Transport und Verkehr) genannt. Daran befindet sich auch der Steuerungskasten für die automatischen Fahrscheinentwerter. Mit dem roten Knopf konnte diese gesperrt werden, um Schwarzfahrern die Möglichkeit zu nehmen, bei Erkennen eines Kontrolleurs ihren Fahrschein noch zu entwerten. Mit diesem Bild enden die Beiträge von Werner Striepling zu diesen Seiten. Sein eigentliches Interesse in der damaligen Zeit galt vor allem den Bussen der Deutschen Bahn und der Deutschen Post. Viele Bilder, die er hier zur Verfügung gestellt hat, entstanden eher zufällig, weil sich gerade mal die Gelegenheit bot oder ein Film vollgemacht werden sollte um die Entwicklung zu ermöglichen. So war das damals, als es noch keine digitale Fotografie gab. Ich möchte mich denn auch an dieser Stelle nochmals aufrichtig und ganz herzlich für die zugesandten Bilder und die vielen wertvollen Informationen bedanken, die die bislang gezeigten Bilder und Beiträge unterstützt und ergänzt haben. Ich bin überzeugt, dass die Besucher dieser Seiten diese Einschätzung teilen. Vielen, vielen Dank !
Wagen 16, .... nun ein Blick AUS dem Bus, der uns aber auch erlaubt mal den Arbeitsplatz im SETRA von einer anderen Perspektive aus zu betrachten. Direkt an der Front unter der Decke erkennt man den inneren Teil des Zielschildkasten. Die beiden Kurbeln waren für etwas kurz gewachsene Fahrer gar nicht so leicht zu erreichen. Um die Linienkennung beim Verstellen auch sehen zu können mussten die Fahrer eine kleine Klappe öffnen. Zum Verstellen des Zielschildes reichte das Beiseiteschieben des kleinen mit einem Griff versehenen Bleches neben der Kurbel aus. Hinter einer Kunststofffolie daneben steckten die benötigten Zulassungen des Busses. Der obligatorische Zahltisch enthielt die Wechselvorrichtung für Münzgeld, eine Schublade für Geldscheine, in die auch die "Heiermänner" flogen, so nannte man die alten 5,-DM Münzen, die Halterung für den Stempel, die Fahrscheinblöcke und schließlich den Kursplan mit den wichtigsten Abfahrts- und Durchlaufzeiten. Die sogenannte "ÖTV-Banane" befindet sich übrigens auf dem Bild links vom Zahltisch. So wurde das Amaturenbrett der VÖV-Busse in Anspielung auf seine Form und den Namen der gewerkschaftlichen Vertretung der meisten Angehörigen im Öffentlichen Dienst (Öffentliche Dienste, Transport und Verkehr) genannt. Daran befindet sich auch der Steuerungskasten für die automatischen Fahrscheinentwerter. Mit dem roten Knopf konnte diese gesperrt werden, um Schwarzfahrern die Möglichkeit zu nehmen, bei Erkennen eines Kontrolleurs ihren Fahrschein noch zu entwerten. Mit diesem Bild enden die Beiträge von Werner Striepling zu diesen Seiten. Sein eigentliches Interesse in der damaligen Zeit galt vor allem den Bussen der Deutschen Bahn und der Deutschen Post. Viele Bilder, die er hier zur Verfügung gestellt hat, entstanden eher zufällig, weil sich gerade mal die Gelegenheit bot oder ein Film vollgemacht werden sollte um die Entwicklung zu ermöglichen. So war das damals, als es noch keine digitale Fotografie gab. Ich möchte mich denn auch an dieser Stelle nochmals aufrichtig und ganz herzlich für die zugesandten Bilder und die vielen wertvollen Informationen bedanken, die die bislang gezeigten Bilder und Beiträge unterstützt und ergänzt haben. Ich bin überzeugt, dass die Besucher dieser Seiten diese Einschätzung teilen. Vielen, vielen Dank !
Heiko Beyer

Wagen 16, OL-AC 986, EZ: 1976. Die folgenden zwei Aufnahmen machte Werner Striepling im Mai 1980. Dieses Bild zeigt - nun wieder in der gewohnten Schärfe - Wagen 16 mit seiner ursprünglichen Werbung für das Kaufhaus CARL-WILH. MEYER, das im Übrigen wie deutlich zu lesen ist im Jahr der Aufnahme seinen 100. Geburtstag feierte. Zusätzlich warb der Bus für Kücheneinbaugeräte des Herstellers JUNO. Der Bus wurde später, wie bereits gezeigt umlackiert, verlor den Anteil der CWM-Werbung und war von nun an mit einer komplett orangen Bauchbinde im Dienst. Besondere Aufmerksamkeit muss noch dem Zielschild gewidmet werden. Die Linie 1 war zwar bereits 1971 von der Endstation NADORST bis zur Endstation AM STADTRAND verlängert worden, die Busse trugen aber im Zielschild immer noch den Hinweis  ÜBER NADORST . Nach diesem Blick auf den Bus, ....
Wagen 16, OL-AC 986, EZ: 1976. Die folgenden zwei Aufnahmen machte Werner Striepling im Mai 1980. Dieses Bild zeigt - nun wieder in der gewohnten Schärfe - Wagen 16 mit seiner ursprünglichen Werbung für das Kaufhaus CARL-WILH. MEYER, das im Übrigen wie deutlich zu lesen ist im Jahr der Aufnahme seinen 100. Geburtstag feierte. Zusätzlich warb der Bus für Kücheneinbaugeräte des Herstellers JUNO. Der Bus wurde später, wie bereits gezeigt umlackiert, verlor den Anteil der CWM-Werbung und war von nun an mit einer komplett orangen Bauchbinde im Dienst. Besondere Aufmerksamkeit muss noch dem Zielschild gewidmet werden. Die Linie 1 war zwar bereits 1971 von der Endstation NADORST bis zur Endstation AM STADTRAND verlängert worden, die Busse trugen aber im Zielschild immer noch den Hinweis "ÜBER NADORST". Nach diesem Blick auf den Bus, ....
Heiko Beyer

Wagen 115, OL-AC 935, EZ: 1970. Aus dem April 1981 stammt dieses Bild. Bisher hatte ich den Bus nur in einer s/w-Aufnahme zeigen können. Das Format der Werbung für die LANDESSSPARKASSE ZU OLDENBURG ist zwar von anderen Bussen bekannt, aber ich finde der 115 hat es verdient hier noch mal in Farbe gezeigt zu werden. Zum Zeitpunkt der Aufnahme war er schließlich schon über 10 Jahre alt und hatte Einiges durchgemacht. Davon zeugen u.a. die breiten horizontalen Streben unterhalb der Werbebande. Wenige Wochen später wurde der Bus endgültig abgestellt.
Wagen 115, OL-AC 935, EZ: 1970. Aus dem April 1981 stammt dieses Bild. Bisher hatte ich den Bus nur in einer s/w-Aufnahme zeigen können. Das Format der Werbung für die LANDESSSPARKASSE ZU OLDENBURG ist zwar von anderen Bussen bekannt, aber ich finde der 115 hat es verdient hier noch mal in Farbe gezeigt zu werden. Zum Zeitpunkt der Aufnahme war er schließlich schon über 10 Jahre alt und hatte Einiges durchgemacht. Davon zeugen u.a. die breiten horizontalen Streben unterhalb der Werbebande. Wenige Wochen später wurde der Bus endgültig abgestellt.
Heiko Beyer

Wagen 105, OL-AC 915, EZ: 1969. Wir bleiben bei den DB O 305, aber springen zurück zu den Zulassungen von 1969. Diese Aufnahme von Werner Striepling hat zwar nicht die gewohnte Schärfe, manchmal kommt das passende Motiv eben schneller als erwartet, aber ich bin dennoch froh es hier zeigen zu können. Das Foto zeigt Wagen 105 mit einer anderen als der gewohnten IGEMO-Werbung. Es entstand im Juli 1978. Der Bus wurde später das erste Info-Mobil der Stadt Oldenburg und war als Rollendes Rathaus noch lange Zeit mit dem Kennzeichen OL-2500 im Einsatz. In der dienstfreien Zeit stand der Bus dann überwiegend auf dem Gelände der Wache 1 der Berufsfeuerwehr an der Auguststraße.
Wagen 105, OL-AC 915, EZ: 1969. Wir bleiben bei den DB O 305, aber springen zurück zu den Zulassungen von 1969. Diese Aufnahme von Werner Striepling hat zwar nicht die gewohnte Schärfe, manchmal kommt das passende Motiv eben schneller als erwartet, aber ich bin dennoch froh es hier zeigen zu können. Das Foto zeigt Wagen 105 mit einer anderen als der gewohnten IGEMO-Werbung. Es entstand im Juli 1978. Der Bus wurde später das erste Info-Mobil der Stadt Oldenburg und war als Rollendes Rathaus noch lange Zeit mit dem Kennzeichen OL-2500 im Einsatz. In der dienstfreien Zeit stand der Bus dann überwiegend auf dem Gelände der Wache 1 der Berufsfeuerwehr an der Auguststraße.
Heiko Beyer

Wagen 136, OL-AC 886, EZ: 1974. Auch Wagen 136 hatte ich mit der ersten Version der TURM-Werbung bislang nur in s/w gezeigt. Hier nun eine Farbaufnahme aus dem Mai 1980. Der Bus steht an der Endstation der Linie 14 in OFENERDIEK. Die Endstelle lag damals in der Straße Am Strehl, direkt vor der dortigen Kneipe STREHLSCHÄNKE. Auf dem Bild schön zu erkennen sind die damals noch üblichen hölzernen Strommasten, die in den 80er Jahren nach und nach aus dem Strassenbild verschwanden. Auch Wagen 136 hatte zum Zeitpunkt dieser Aufnahme bereits Karosseriearbeiten über sich ergehen lassen müssen. Die horizontale Strebe unter dem Fenster des Fahrers und der hellere Farbton des Bleches darunter zeugen von diesen Ausbesserungsarbeiten.
Wagen 136, OL-AC 886, EZ: 1974. Auch Wagen 136 hatte ich mit der ersten Version der TURM-Werbung bislang nur in s/w gezeigt. Hier nun eine Farbaufnahme aus dem Mai 1980. Der Bus steht an der Endstation der Linie 14 in OFENERDIEK. Die Endstelle lag damals in der Straße Am Strehl, direkt vor der dortigen Kneipe STREHLSCHÄNKE. Auf dem Bild schön zu erkennen sind die damals noch üblichen hölzernen Strommasten, die in den 80er Jahren nach und nach aus dem Strassenbild verschwanden. Auch Wagen 136 hatte zum Zeitpunkt dieser Aufnahme bereits Karosseriearbeiten über sich ergehen lassen müssen. Die horizontale Strebe unter dem Fenster des Fahrers und der hellere Farbton des Bleches darunter zeugen von diesen Ausbesserungsarbeiten.
Heiko Beyer

Wagen 128, OL-AC 868, EZ: 1973. Nachdem 1972 keine Solowagen in Oldenburg eintrafen folgten 1973 zehn MAN Standardlinienbusse. Allerdings hatte MAN 1972 die Bezeichnug geändert. Aus den 750 HO-SL waren nun SL 192 geworden. Wagen 128 hatte ich zwar bereits gezeigt, aber nur in s/w. Es freut mich daher besonders, den Bus hier noch einmal in Farbe zeigen zu können. Ein blauer Hintergrund war eher die Ausnahme bei den Werbungen und so stach diese Reklame für EPO-Möbel ein bißchen hervor. Das Bild, aufgenommen von Herrn Werner Striepling im Mai 1980, zeigt darüber hinaus den bereits gut bekannten Abstellplatz im Bundesbahnweg mal aus einem anderen Blickwinkel. Im Hintergrund sind deutlich die schon zum Hauptbahnhof gehörenden Gleisanlagen zu erkennen. Wagen 128 war der letzte Bus mit EPO-Werbung. Mit seinem Ausscheiden 1981 verschwand die Werbung aus dem Stadtbild von Oldenburg.
Wagen 128, OL-AC 868, EZ: 1973. Nachdem 1972 keine Solowagen in Oldenburg eintrafen folgten 1973 zehn MAN Standardlinienbusse. Allerdings hatte MAN 1972 die Bezeichnug geändert. Aus den 750 HO-SL waren nun SL 192 geworden. Wagen 128 hatte ich zwar bereits gezeigt, aber nur in s/w. Es freut mich daher besonders, den Bus hier noch einmal in Farbe zeigen zu können. Ein blauer Hintergrund war eher die Ausnahme bei den Werbungen und so stach diese Reklame für EPO-Möbel ein bißchen hervor. Das Bild, aufgenommen von Herrn Werner Striepling im Mai 1980, zeigt darüber hinaus den bereits gut bekannten Abstellplatz im Bundesbahnweg mal aus einem anderen Blickwinkel. Im Hintergrund sind deutlich die schon zum Hauptbahnhof gehörenden Gleisanlagen zu erkennen. Wagen 128 war der letzte Bus mit EPO-Werbung. Mit seinem Ausscheiden 1981 verschwand die Werbung aus dem Stadtbild von Oldenburg.
Heiko Beyer

Wagen 122, OL-AC 942, EZ: 1971. Lange angekündigt, kann ich ihn jetzt endlich zeigen. Eine Aufnahme von Wagen 122 mit seiner zweiten Werbung. Zusammen mit den Wagen 120 und 121 hatte der Bus ursprünglich die alten Setra ST 110 Wagen 42, 44 und 48 mit Werbug für ASTRA-Bier abgelöst. Als später die Werbung für ASTRA-Bier verändert wurde, bekam Wagen 122 Werbung für JEVER-Pilsener. Friesich herb, aber  mit seinem beigen Untergrund und dem dunkelgrünen JEVER-Schriftzug sehr harmonisch zur Wagenfarbe präsentierte sich der Bus von nun an bis zu seinem Ausscheiden im Jahr 1981. Diese Aufnahme machte Werner Striepling im September 1980. Zu dieser Zeit hatte der Bus bereits einiges mitgemacht. Davon zeugen die zusätzlichen Verstrebungen an den Seitenplanken. Die kurze vorne zwischen Tür und Radkasten hatten auch andere Busse dieses Typs bereits nach kurzer Zeit bekommen. Die beiden horizontalen und vertikalen Leisten hinter der zweiten Achse sind ebenfalls nicht original und deuten auf entsprechende Ausbesserungen hin.
Wagen 122, OL-AC 942, EZ: 1971. Lange angekündigt, kann ich ihn jetzt endlich zeigen. Eine Aufnahme von Wagen 122 mit seiner zweiten Werbung. Zusammen mit den Wagen 120 und 121 hatte der Bus ursprünglich die alten Setra ST 110 Wagen 42, 44 und 48 mit Werbug für ASTRA-Bier abgelöst. Als später die Werbung für ASTRA-Bier verändert wurde, bekam Wagen 122 Werbung für JEVER-Pilsener. Friesich herb, aber mit seinem beigen Untergrund und dem dunkelgrünen JEVER-Schriftzug sehr harmonisch zur Wagenfarbe präsentierte sich der Bus von nun an bis zu seinem Ausscheiden im Jahr 1981. Diese Aufnahme machte Werner Striepling im September 1980. Zu dieser Zeit hatte der Bus bereits einiges mitgemacht. Davon zeugen die zusätzlichen Verstrebungen an den Seitenplanken. Die kurze vorne zwischen Tür und Radkasten hatten auch andere Busse dieses Typs bereits nach kurzer Zeit bekommen. Die beiden horizontalen und vertikalen Leisten hinter der zweiten Achse sind ebenfalls nicht original und deuten auf entsprechende Ausbesserungen hin.
Heiko Beyer

Wagen 129, OL-AC 899, EZ: 1973. Diese Aufnahme, die Werner Striepling im Juni 1978 machte, ist in mehrfacher Hinsicht betrachtenswert. Sie zeigt nicht nur Wagen 129 mit seiner ersten Werbung für MMZ-WOHNMARKT, sondern ist auch eine der wenigen Farbaufnahmen, wenn nicht die einzige bis jetzt, die einen Bus der  Dortmunder Serie  mit offenen Türen zeigt. Damit können wir einen kleinen Blick auf die Innenfarbe erhaschen. In den Bussen der OVB Pekol war der Innenraum in hellen und dunklen Grautönen gehalten. Hier ist deutlich eine bronzefarbene Lackierung der Türen zu erkennen. Auch die roten Haltestangen, die hier leider nicht zu sehen sind, hoben sich deutlich in den Bussen ab, zumal Pekol die Busse mit zusätzlichen Stangen ausstattete, die natürlich wieder die eigene Farbe hatten. Im Hintergrund rechts ist einer der ersten MAN SL 200 zu sehen. Das der Bus auf der Linie 5 eingesetzt ist, legt die Vermutung nahe, dass es sich um einen der Busse handelt, die einen Spätdienst bedienten. Wenden wir uns dem linken Bildrand zu. Leider fast vollständig durch die noch recht neue Werbeeinrichtung verdeckt, steht hier ein S 130 S. Der aufmerksame Besucher wird feststellen, dass ich bisher hier einen Setra mit weißer Frontwerbung nicht gezeigt habe. Es handelt sich um Wagen 16 mit seiner ersten Version der JUNO-Werbung. An der Front und an einer Seite war zudem Werbung für CARL-WILH. MEYER. Und zuletzt zu dem bereits angesprochenen Werbeträger. Diese Weiterentwicklungen der klassischen Litfaßsäule wurden, wenn ich mich richtig erinnere, Mitte der 70er Jahre an der zentralen Umsteigestelle aufgestellt. Nachts beleuchtet, zwangen sie die Fahrgäste den schönen breiten Bereich direkt am Bordstein zu verlassen und sich den Weg zu ihrem Anschlussbus zu bahnen. Meist unter Verwendung des Radweges, worauf der typische Oldenburger Radfahrer, natürlich ohne Licht unterwegs, in der Regel mit lautem Klingeln reagierte. Der versierte Zweiradprofi, der diese Strecke regelmäßig fuhr, wich dann in der Regel sofort auf den Fußweg aus und warf dabei gleich mal einen Blick in die Schaufenster von Hertie. Oder man quetschte sich als Fahrgast zwischen Säule und Bus hindurch, wenn man denn überhaupt vernünftig aussteigen konnte, denn je nachdem wie die Busse hielten, standen sie manchmal mit der hinteren Tür, so wie hier zu sehen, direkt vor so einem Hindernis. Für uns hat diese spezielle Säule allerdings noch einen Dienst parat. In ihr prangt ein Plakat für das EUROPAMÖBELHAUS MÜLLER. Somit bekommen wir einen leichten Eindruck des Aussehens von Wagen 165. Der trug diese Werbung nach seiner Indienststellung 1972. Neben Wagen 129 trug auch Wagen 130 zunächst die auf dem Bild gezeigte Werbung für MMZ-WOHNMARKT. Und wer weis, vielleicht bekommen wir ja an dieser Stelle auch noch mehr von Wagen 16 zu sehen, mal abwarten ...
Wagen 129, OL-AC 899, EZ: 1973. Diese Aufnahme, die Werner Striepling im Juni 1978 machte, ist in mehrfacher Hinsicht betrachtenswert. Sie zeigt nicht nur Wagen 129 mit seiner ersten Werbung für MMZ-WOHNMARKT, sondern ist auch eine der wenigen Farbaufnahmen, wenn nicht die einzige bis jetzt, die einen Bus der "Dortmunder Serie" mit offenen Türen zeigt. Damit können wir einen kleinen Blick auf die Innenfarbe erhaschen. In den Bussen der OVB Pekol war der Innenraum in hellen und dunklen Grautönen gehalten. Hier ist deutlich eine bronzefarbene Lackierung der Türen zu erkennen. Auch die roten Haltestangen, die hier leider nicht zu sehen sind, hoben sich deutlich in den Bussen ab, zumal Pekol die Busse mit zusätzlichen Stangen ausstattete, die natürlich wieder die eigene Farbe hatten. Im Hintergrund rechts ist einer der ersten MAN SL 200 zu sehen. Das der Bus auf der Linie 5 eingesetzt ist, legt die Vermutung nahe, dass es sich um einen der Busse handelt, die einen Spätdienst bedienten. Wenden wir uns dem linken Bildrand zu. Leider fast vollständig durch die noch recht neue Werbeeinrichtung verdeckt, steht hier ein S 130 S. Der aufmerksame Besucher wird feststellen, dass ich bisher hier einen Setra mit weißer Frontwerbung nicht gezeigt habe. Es handelt sich um Wagen 16 mit seiner ersten Version der JUNO-Werbung. An der Front und an einer Seite war zudem Werbung für CARL-WILH. MEYER. Und zuletzt zu dem bereits angesprochenen Werbeträger. Diese Weiterentwicklungen der klassischen Litfaßsäule wurden, wenn ich mich richtig erinnere, Mitte der 70er Jahre an der zentralen Umsteigestelle aufgestellt. Nachts beleuchtet, zwangen sie die Fahrgäste den schönen breiten Bereich direkt am Bordstein zu verlassen und sich den Weg zu ihrem Anschlussbus zu bahnen. Meist unter Verwendung des Radweges, worauf der typische Oldenburger Radfahrer, natürlich ohne Licht unterwegs, in der Regel mit lautem Klingeln reagierte. Der versierte Zweiradprofi, der diese Strecke regelmäßig fuhr, wich dann in der Regel sofort auf den Fußweg aus und warf dabei gleich mal einen Blick in die Schaufenster von Hertie. Oder man quetschte sich als Fahrgast zwischen Säule und Bus hindurch, wenn man denn überhaupt vernünftig aussteigen konnte, denn je nachdem wie die Busse hielten, standen sie manchmal mit der hinteren Tür, so wie hier zu sehen, direkt vor so einem Hindernis. Für uns hat diese spezielle Säule allerdings noch einen Dienst parat. In ihr prangt ein Plakat für das EUROPAMÖBELHAUS MÜLLER. Somit bekommen wir einen leichten Eindruck des Aussehens von Wagen 165. Der trug diese Werbung nach seiner Indienststellung 1972. Neben Wagen 129 trug auch Wagen 130 zunächst die auf dem Bild gezeigte Werbung für MMZ-WOHNMARKT. Und wer weis, vielleicht bekommen wir ja an dieser Stelle auch noch mehr von Wagen 16 zu sehen, mal abwarten ...
Heiko Beyer

Wagen 126, OL-AC 866, EZ: 1973. Hier sehen wir einen alten Bekannten, den ich bereits vorgestellt hatte. Allerdings mit einem Bild auf dem der Bus in einiger Entfernung abgebildet ist. Hier nun eine Aufnahme aus dem September 1980. Diese Version der HULLMANN WEIZENKORN-Werbung war bereits die zweite an diesem Bus. In der ersten Variante war das Werbeband in einem tiefen Dunkelblau gehalten. Die Änderung erfolgte zwischen 1977 und 1978. Der Bus steht auf dem Abstellplatz für Reservebusse, wie er ursprünglich angelegt war. Der Umbau erfolgte wenige Monate später. Neben Wagen 126 steht Wagen 109, dahinter Wagen 15. Wagen 126 gehörte zur sogenannten  Dortmunder Serie . Die Busse waren eigentlich für Dortmund bestimmt gewesen und dann von Pekol abgenommen worden. Im Inneren der Fahrzeuge war dieser Umstand deutlich zu erkennen. Wagen 126 trug bis zu seinem Ausscheiden neben der eigenen Betriebsnummer sogar noch die für Dortmund vorgesehene Nummer  1237 . Aber auch äußerlich gab es Unterschiede. Die fehlende Heckrundfenster hatte ich bereits früher angesprochen, auch die Nebelscheinwerfer. Im Vergleich mit dem vorherigen Bild von Wagen 117 kann man zudem Unterschiede im Zielschild erkennen. Bei den Dortmunder Bussen war die Trennung zwischen Liniennummer und Fahrziel schwarz. Die Oldenburger Busse hatten diese Trennung in weiß.
Wagen 126, OL-AC 866, EZ: 1973. Hier sehen wir einen alten Bekannten, den ich bereits vorgestellt hatte. Allerdings mit einem Bild auf dem der Bus in einiger Entfernung abgebildet ist. Hier nun eine Aufnahme aus dem September 1980. Diese Version der HULLMANN WEIZENKORN-Werbung war bereits die zweite an diesem Bus. In der ersten Variante war das Werbeband in einem tiefen Dunkelblau gehalten. Die Änderung erfolgte zwischen 1977 und 1978. Der Bus steht auf dem Abstellplatz für Reservebusse, wie er ursprünglich angelegt war. Der Umbau erfolgte wenige Monate später. Neben Wagen 126 steht Wagen 109, dahinter Wagen 15. Wagen 126 gehörte zur sogenannten "Dortmunder Serie". Die Busse waren eigentlich für Dortmund bestimmt gewesen und dann von Pekol abgenommen worden. Im Inneren der Fahrzeuge war dieser Umstand deutlich zu erkennen. Wagen 126 trug bis zu seinem Ausscheiden neben der eigenen Betriebsnummer sogar noch die für Dortmund vorgesehene Nummer "1237". Aber auch äußerlich gab es Unterschiede. Die fehlende Heckrundfenster hatte ich bereits früher angesprochen, auch die Nebelscheinwerfer. Im Vergleich mit dem vorherigen Bild von Wagen 117 kann man zudem Unterschiede im Zielschild erkennen. Bei den Dortmunder Bussen war die Trennung zwischen Liniennummer und Fahrziel schwarz. Die Oldenburger Busse hatten diese Trennung in weiß.
Heiko Beyer

Wagen 117, OL-AC 937, EZ: 1971. Im März 1981 machte Werner Striepling diese Aufnahme von Wagen 117. Der Bus steht im Bundesbahnweg. Die auffällige Werbung für den Citröen Händler MUNDERLOH in der Kreyenstraße trug der Bus seine gesamte Dienstzeit über. Im Herbst 1981 wurde der Bus durch Wagen 53 ersetzt.
Wagen 117, OL-AC 937, EZ: 1971. Im März 1981 machte Werner Striepling diese Aufnahme von Wagen 117. Der Bus steht im Bundesbahnweg. Die auffällige Werbung für den Citröen Händler MUNDERLOH in der Kreyenstraße trug der Bus seine gesamte Dienstzeit über. Im Herbst 1981 wurde der Bus durch Wagen 53 ersetzt.
Heiko Beyer

Wagen 111, OL-AC 931, EZ: 1970. Hier wie angekündigt die Aufnahme von Wagen 111. Das Bild entstand erst im April 1981, wenige Monate vor dem Ausscheiden des Fahrzeuges. Mit diesem Bus endete auch die Ära der AUTO BALD-Werbung. Das ist besonders deswegen erwähnenswert, weil bereits der Wagen 1 der Oldenburger Vorortbahnen Pekol mit dieser Werbung unterwegs war. Damals lautete der Slogan aber noch  Warum die armen Füße quälen ... 25025 . Am Ende hieß es dann  ...immer wenn Sie es eilig haben : 25025 . Vielleicht ist dieser Wechsel der Werbenachricht auch sinnbildlich für den Wandel der Zeit und die Entwicklung des Taxigewerbes. Früher ließ man sich halt mit dem Taxi fahren um nicht laufen zu müssen, später um Zeit zu sparen. Zeit ist eben Geld. Neben Wagen 111 und dem Gelenkbus 170 trugen auch noch die beiden Metrobusse 62 und 72 diese Werbung.
Wagen 111, OL-AC 931, EZ: 1970. Hier wie angekündigt die Aufnahme von Wagen 111. Das Bild entstand erst im April 1981, wenige Monate vor dem Ausscheiden des Fahrzeuges. Mit diesem Bus endete auch die Ära der AUTO BALD-Werbung. Das ist besonders deswegen erwähnenswert, weil bereits der Wagen 1 der Oldenburger Vorortbahnen Pekol mit dieser Werbung unterwegs war. Damals lautete der Slogan aber noch "Warum die armen Füße quälen ... 25025". Am Ende hieß es dann "...immer wenn Sie es eilig haben : 25025". Vielleicht ist dieser Wechsel der Werbenachricht auch sinnbildlich für den Wandel der Zeit und die Entwicklung des Taxigewerbes. Früher ließ man sich halt mit dem Taxi fahren um nicht laufen zu müssen, später um Zeit zu sparen. Zeit ist eben Geld. Neben Wagen 111 und dem Gelenkbus 170 trugen auch noch die beiden Metrobusse 62 und 72 diese Werbung.
Heiko Beyer

Wagen 170, OL-AC 970, EZ: 1967. Zusammen mit den Metrobussen Wagen 61 bis 68 wurde 1967 auch dieser Gelenkbus vom Typ 890 UG-M 16A zugelassen. Vorgestellt hatte ich den Bus bereits, bei einer Übersicht aller in Oldenburg in den 60er bis 90er Jahren eingesetzten Bustypen. Diese Aufnahme von Werner Striepling zeigt den Einzige seiner Art der in Oldenburg zum Einsatz kam, im Juli 1978 am Stadtmuseum West. Das Foto war auch Teil seines bebilderten Artikels für die letzte Ausgabe des Omnibus-Magazins aus dem Zeunert Verlag. Es gibt aber noch drei weitere Gründe warum ich den Bus hier noch einmal zeigen möchte. Zum Einen folgt gleich ein Farbfoto von Wagen 111, der ebenfalls für Auto-Bald, bzw. Taxi 25025, Werbung fuhr und so einen guten Vergleich bietet, zum Zweiten fehlen auf dieser Aufnahme bereits die zusätzlichen Schilder an der vorderen Tür, die darauf hingewiesen hatten, dass der Bus als EINMANNWAGEN betrieben wurde und sich vorne der EINSTIEG FÜR BARZAHLER befand und zum Dritten führte der Bus als Zielschild nicht nur das Fahrziel KRUSENBUSCH, sondern auch den Hinweis  Anschluß Tweelbäker Tredde . Wie bereits mehrfach erwähnt teilten sich die Busse der Linien 2 und 12 die Endstation KRUSENBUSCH. Hier hatten die Fahrgäste mit dem Ziel Tweelbäker Tredde die Möglichkeit zum Umsteigen.
Wagen 170, OL-AC 970, EZ: 1967. Zusammen mit den Metrobussen Wagen 61 bis 68 wurde 1967 auch dieser Gelenkbus vom Typ 890 UG-M 16A zugelassen. Vorgestellt hatte ich den Bus bereits, bei einer Übersicht aller in Oldenburg in den 60er bis 90er Jahren eingesetzten Bustypen. Diese Aufnahme von Werner Striepling zeigt den Einzige seiner Art der in Oldenburg zum Einsatz kam, im Juli 1978 am Stadtmuseum West. Das Foto war auch Teil seines bebilderten Artikels für die letzte Ausgabe des Omnibus-Magazins aus dem Zeunert Verlag. Es gibt aber noch drei weitere Gründe warum ich den Bus hier noch einmal zeigen möchte. Zum Einen folgt gleich ein Farbfoto von Wagen 111, der ebenfalls für Auto-Bald, bzw. Taxi 25025, Werbung fuhr und so einen guten Vergleich bietet, zum Zweiten fehlen auf dieser Aufnahme bereits die zusätzlichen Schilder an der vorderen Tür, die darauf hingewiesen hatten, dass der Bus als EINMANNWAGEN betrieben wurde und sich vorne der EINSTIEG FÜR BARZAHLER befand und zum Dritten führte der Bus als Zielschild nicht nur das Fahrziel KRUSENBUSCH, sondern auch den Hinweis "Anschluß Tweelbäker Tredde". Wie bereits mehrfach erwähnt teilten sich die Busse der Linien 2 und 12 die Endstation KRUSENBUSCH. Hier hatten die Fahrgäste mit dem Ziel Tweelbäker Tredde die Möglichkeit zum Umsteigen.
Heiko Beyer

Wagen 103, OL-AC 913, EZ: 1969. Aus dem Juli 1978 stammt diese Aufnahme. Sie zeigt einen weiteren Daimler Benz O 305 am Stadtmuseum West. Die ersten Busse des Typ SL I im oldenburger Fuhrpark verfügten über ein mit Druckluft unterstütztes Schaltgetriebe. Bei jedem Schaltvorgang erzeugte dies ein zweimaliges leichtes Fauchen. Die nachfolgenden Wagen von MAN verfügten darüber nicht. Interessant auf diesem Bild ist auch der Bus, der hinter Wagen 103 steht und die Linie 6 bedient. Es handelt sich um Wagen 132, den ich hier mit Volksbank-Werbung vorgestellt habe. Auf diesem Bild trägt der Bus noch seine erste Werbung für - Achtung :  FLORIDA BOY ORANGE . Man muss aber sehr genau hinsehen, denn auf dem Bild ist wirklich nur ein Bruchteil der Bandenwerbung zu sehen. Verdeckt ist leider auch der Namenszug  FRANZ BERENS , für den Wagen 103 warb. Wenige Wochen nach dieser Aufnahme wurde der Bus durch Wagen 28 ersetzt. Der widerum brannte am 19.08.1985 aus. Damit endete die Ära der FRANZ BERENS-Werbung.
Wagen 103, OL-AC 913, EZ: 1969. Aus dem Juli 1978 stammt diese Aufnahme. Sie zeigt einen weiteren Daimler Benz O 305 am Stadtmuseum West. Die ersten Busse des Typ SL I im oldenburger Fuhrpark verfügten über ein mit Druckluft unterstütztes Schaltgetriebe. Bei jedem Schaltvorgang erzeugte dies ein zweimaliges leichtes Fauchen. Die nachfolgenden Wagen von MAN verfügten darüber nicht. Interessant auf diesem Bild ist auch der Bus, der hinter Wagen 103 steht und die Linie 6 bedient. Es handelt sich um Wagen 132, den ich hier mit Volksbank-Werbung vorgestellt habe. Auf diesem Bild trägt der Bus noch seine erste Werbung für - Achtung : "FLORIDA BOY ORANGE". Man muss aber sehr genau hinsehen, denn auf dem Bild ist wirklich nur ein Bruchteil der Bandenwerbung zu sehen. Verdeckt ist leider auch der Namenszug "FRANZ BERENS", für den Wagen 103 warb. Wenige Wochen nach dieser Aufnahme wurde der Bus durch Wagen 28 ersetzt. Der widerum brannte am 19.08.1985 aus. Damit endete die Ära der FRANZ BERENS-Werbung.
Heiko Beyer

Wagen 75, OL-AC 925, EZ: 1968. Nachdem ich an dieser Stelle mehrfach Metrobusse mit Ford Brau-Werbung gezeigt habe, hier nun das passende Konkurenzfahrzeug. Wagen 75, ein weiterer Metro aus der letzten Serie die an Pekol ausgeliefert wurde, aufgenommen im März 1980 an der damaligen Endstation ZIEGELHOF. Die Busse dieser Serie waren nun annähernd 12 Jahre alt und wurden fast ausschließlich auf den Linien 5, 7 und 12 eingesetzt. Genau wie die anderen Busse seines Baujahres war auch Wagen 75 bereits werbetechnisch durch ein neues Fahrzeug ersetzt. Wagen 39, ein SL 200, war schon ein halbes Jahr zuvor zugelassen worden. Werner Striepling, der auch diese Aufnahme gemacht hat, hat mich auf die seltene Stellung der Scheibenwischer hingewiesen. Beide Wischer wurden über ein Gestänge vom selben Motor angetrieben. In Aus-Position zeigten beide eigentlich nach innen und bildeten so eine Art Dreieck. Ich möchte an dieser Stelle auf das weiße Lenkrad hinweisen. Die Metrobusse des Baujahres 1968 waren nämlich die letzten Fahrzeuge, die in Oldenburg mit weißen Lenkrädern zum Einsatz kamen. Wer noch weitere Busse dieses Typs sehen will, kann dies in verschiedenen Büchern des Isensee-Verlages mit dem Titel  Straßen und Plätze in Oldenburg  tun. Viel Spaß dabei.
Wagen 75, OL-AC 925, EZ: 1968. Nachdem ich an dieser Stelle mehrfach Metrobusse mit Ford Brau-Werbung gezeigt habe, hier nun das passende Konkurenzfahrzeug. Wagen 75, ein weiterer Metro aus der letzten Serie die an Pekol ausgeliefert wurde, aufgenommen im März 1980 an der damaligen Endstation ZIEGELHOF. Die Busse dieser Serie waren nun annähernd 12 Jahre alt und wurden fast ausschließlich auf den Linien 5, 7 und 12 eingesetzt. Genau wie die anderen Busse seines Baujahres war auch Wagen 75 bereits werbetechnisch durch ein neues Fahrzeug ersetzt. Wagen 39, ein SL 200, war schon ein halbes Jahr zuvor zugelassen worden. Werner Striepling, der auch diese Aufnahme gemacht hat, hat mich auf die seltene Stellung der Scheibenwischer hingewiesen. Beide Wischer wurden über ein Gestänge vom selben Motor angetrieben. In Aus-Position zeigten beide eigentlich nach innen und bildeten so eine Art Dreieck. Ich möchte an dieser Stelle auf das weiße Lenkrad hinweisen. Die Metrobusse des Baujahres 1968 waren nämlich die letzten Fahrzeuge, die in Oldenburg mit weißen Lenkrädern zum Einsatz kamen. Wer noch weitere Busse dieses Typs sehen will, kann dies in verschiedenen Büchern des Isensee-Verlages mit dem Titel "Straßen und Plätze in Oldenburg" tun. Viel Spaß dabei.
Heiko Beyer

Wagen 166, OL-AC 948, EZ: 1972. Wie bereits angesprochen erhielten die Oldenburger Vorortbahnen 1972 vier Gelenkbusse. Die Fahrzeuge waren Ersatz für die altersschwachen Henschel HS 160 USL-G aus dem Jahr 1961. Die vier Busse erhielten die Betriebsnummern 168 bis 165. Der fünfte ursprünglich beschaffte Gelenkbus von Henschel war, nach einem unfallbedingten Totalschaden im Jahr 1970, bereits 1971 durch einen MAN 890 SG ersetzt worden, der die Betriebsnummer 169 erhalten hatte. Bislang hatte ich nur Bilder von Wagen 165 präsentieren können, da dieser wesentlich später abgestellt worden war. Nun steht mir diese Aufnahme von Wagen 166 zur Verfügung und ich bin froh damit eine weitere Besonderheit zeigen zu können auf die mich Werner Striepling aufmerksam gemacht hat: Die Kennzeichen der OVB-Busse bewegten sich seit Jahren alle im Bereich OL-AC 850 bis OL-AC 990. Irgendwo fand sich immer eine Lücke in die man neue Busse einfügen konnte. Die Verantwortlichen bei Pekol legten dabei Wert darauf, dass die letzte Ziffer des Kennzeichens mit der letzten Ziffer der Wagennummer überein stimmte. Bei den vier im Jahr 1972 zugelassenen Gelenkbussen war einiges durcheinander gekommen. Wagen 168 erhielt das AKZ OL-AC 947, das eigentlich an Wagen 167 gehörte. Dieser bekam OL-AC 946 zugeordnet, das wiederum an Wagen 166 sollte und der trug wie auf dem Foto zu sehen ist das Kennzeichen von Wagen 168, OL-AC 948. Lediglich Wagen 165 war mit dem  richtigen  Kennzeichen - OL-AC 945 - zugelassen worden. Auch der damalige Betriebsleiter Herr Otto Fischer konnte diesen Verstoß gegen ein  ungeschriebenes Gesetz  nicht erklären. Da die Busse bereits vor der Überführung nach Oldenburg zugelassen wurden ist meine Theorie, dass MAN einfach die Busse in der falschen Reihenfolge zur Fahrgestellnummer nummeriert hat, und Wagen 165 nur zufällig die richtige Nummer trug. Um das zu bestätigen bräuchte man allerdings die FIN der Busse. Kann da jemand helfen ? Zurück zu der von Werner Striepling gemachten Aufnahme von Wagen 166. Sie zeigt den Bus im Juli 1980 an der Endstation der Linie 2 LEUCHTENBURGER STRASSE. Die Werbung für CARL MÜLLER trug dieser Gelenkbus unverändert in seiner gesamten Dienstzeit.
Wagen 166, OL-AC 948, EZ: 1972. Wie bereits angesprochen erhielten die Oldenburger Vorortbahnen 1972 vier Gelenkbusse. Die Fahrzeuge waren Ersatz für die altersschwachen Henschel HS 160 USL-G aus dem Jahr 1961. Die vier Busse erhielten die Betriebsnummern 168 bis 165. Der fünfte ursprünglich beschaffte Gelenkbus von Henschel war, nach einem unfallbedingten Totalschaden im Jahr 1970, bereits 1971 durch einen MAN 890 SG ersetzt worden, der die Betriebsnummer 169 erhalten hatte. Bislang hatte ich nur Bilder von Wagen 165 präsentieren können, da dieser wesentlich später abgestellt worden war. Nun steht mir diese Aufnahme von Wagen 166 zur Verfügung und ich bin froh damit eine weitere Besonderheit zeigen zu können auf die mich Werner Striepling aufmerksam gemacht hat: Die Kennzeichen der OVB-Busse bewegten sich seit Jahren alle im Bereich OL-AC 850 bis OL-AC 990. Irgendwo fand sich immer eine Lücke in die man neue Busse einfügen konnte. Die Verantwortlichen bei Pekol legten dabei Wert darauf, dass die letzte Ziffer des Kennzeichens mit der letzten Ziffer der Wagennummer überein stimmte. Bei den vier im Jahr 1972 zugelassenen Gelenkbussen war einiges durcheinander gekommen. Wagen 168 erhielt das AKZ OL-AC 947, das eigentlich an Wagen 167 gehörte. Dieser bekam OL-AC 946 zugeordnet, das wiederum an Wagen 166 sollte und der trug wie auf dem Foto zu sehen ist das Kennzeichen von Wagen 168, OL-AC 948. Lediglich Wagen 165 war mit dem "richtigen" Kennzeichen - OL-AC 945 - zugelassen worden. Auch der damalige Betriebsleiter Herr Otto Fischer konnte diesen Verstoß gegen ein "ungeschriebenes Gesetz" nicht erklären. Da die Busse bereits vor der Überführung nach Oldenburg zugelassen wurden ist meine Theorie, dass MAN einfach die Busse in der falschen Reihenfolge zur Fahrgestellnummer nummeriert hat, und Wagen 165 nur zufällig die richtige Nummer trug. Um das zu bestätigen bräuchte man allerdings die FIN der Busse. Kann da jemand helfen ? Zurück zu der von Werner Striepling gemachten Aufnahme von Wagen 166. Sie zeigt den Bus im Juli 1980 an der Endstation der Linie 2 LEUCHTENBURGER STRASSE. Die Werbung für CARL MÜLLER trug dieser Gelenkbus unverändert in seiner gesamten Dienstzeit.
Heiko Beyer

Wagen 114, OL-AC 934, EZ: 1970. Ein weiterer Bus aus der Serie der ersten SL I von MAN war Wagen 114. Hier aufgenommen am Hauptbahnhof im Juni 1978 auf der Linie 8. Interessant ist die Streckenangabe im seitlichen Transparentekasten: dort heist es lediglich  Ellernbrok - Hauptbahnhof und zurück . Der Platz für solche Angaben war natürlich begrenzt, aber offenbar reichte den Oldenburgern diese Information.
Wagen 114, OL-AC 934, EZ: 1970. Ein weiterer Bus aus der Serie der ersten SL I von MAN war Wagen 114. Hier aufgenommen am Hauptbahnhof im Juni 1978 auf der Linie 8. Interessant ist die Streckenangabe im seitlichen Transparentekasten: dort heist es lediglich "Ellernbrok - Hauptbahnhof und zurück". Der Platz für solche Angaben war natürlich begrenzt, aber offenbar reichte den Oldenburgern diese Information.
Heiko Beyer

Wagen 138, OL-AC 858, EZ: 1974. Ein halbes Jahr nach der Aufnahme von Wagen 109 am Abstellplatz Bundesbahnweg, entstand im April 1981 an dieser Stelle dieses Bild von Wagen 138. Es zeigt nicht nur den Bus mit seiner ersten Werbung vom SCHUHHAUS SCHÜTTE, sondern auch die angesprochene Umgestaltung im Kreuzungsbereich Bundesbahnweg/Moslestraße. Aber auch diese Version war nur vorübergehend. Heute sind die Parkplätze, auf denen die Busse wegen der Bauarbeiten auf der anderen Straßenseite stehen durften, wieder längs zur Fahrbahn angeordnet. Nur wenige Monate nach dieser Aufnahme erhielt der Bus die bereits auf diesen Seiten vorgestellte neue farbenprächtige Werbung für SCHÜTTE.
Wagen 138, OL-AC 858, EZ: 1974. Ein halbes Jahr nach der Aufnahme von Wagen 109 am Abstellplatz Bundesbahnweg, entstand im April 1981 an dieser Stelle dieses Bild von Wagen 138. Es zeigt nicht nur den Bus mit seiner ersten Werbung vom SCHUHHAUS SCHÜTTE, sondern auch die angesprochene Umgestaltung im Kreuzungsbereich Bundesbahnweg/Moslestraße. Aber auch diese Version war nur vorübergehend. Heute sind die Parkplätze, auf denen die Busse wegen der Bauarbeiten auf der anderen Straßenseite stehen durften, wieder längs zur Fahrbahn angeordnet. Nur wenige Monate nach dieser Aufnahme erhielt der Bus die bereits auf diesen Seiten vorgestellte neue farbenprächtige Werbung für SCHÜTTE.
Heiko Beyer

Wagen 109, OL-AC 989, EZ: 1970. Dieses Bild hier präsentieren zu können freut mich besonders, denn es zeigt Wagen 109. Dieser Bus war der erste Standardlinienbus Typ I des Herstellers MAN, der bei den Oldenburger Vorortbahnen eingesetzt wurde. MAN änderte später die Typenbezeichnung von 750 HO-SL in SL 192 und später in SL 200. Im wesentlichen, insbesondere in der äußeren Erscheinung blieb der Bustyp SL I aber fast unverändert und prägte so bis in die 90er Jahre das Stadtbild von Oldenburg. Zum Zeitpunkt der Aufnahme im September 1980 war der Bus ziemlich genau 10 Jahre alt und stand kurz vor seinem Ausscheiden. Die Werbung für BETTEN GRASHORN und LEINEN BRANDT übernahm 1981 einer der ersten SL 200 mit StÜLB-Front, Wagen 55. Diese Aufnahme entstand im Bundesbahnweg. Sie zeigt, dass die Reservebusse hier zweispurig abgestellt wurden und wie ursprünglich die Fahrtrichtung im Bundesbahnweg verlief. Nachdem in der Raiffeisenstraße die Abbiegemöglichkeit am Stadtmuseum in Richtung Pferdemarkt zurückgebaut und der Bundesbahnweg teilweise zur Einbahnstraße wurde, mussten die Busse über die Raiffeisenstraße anfahren und parkten dann in Fahrtrichtung Moslestraße.
Wagen 109, OL-AC 989, EZ: 1970. Dieses Bild hier präsentieren zu können freut mich besonders, denn es zeigt Wagen 109. Dieser Bus war der erste Standardlinienbus Typ I des Herstellers MAN, der bei den Oldenburger Vorortbahnen eingesetzt wurde. MAN änderte später die Typenbezeichnung von 750 HO-SL in SL 192 und später in SL 200. Im wesentlichen, insbesondere in der äußeren Erscheinung blieb der Bustyp SL I aber fast unverändert und prägte so bis in die 90er Jahre das Stadtbild von Oldenburg. Zum Zeitpunkt der Aufnahme im September 1980 war der Bus ziemlich genau 10 Jahre alt und stand kurz vor seinem Ausscheiden. Die Werbung für BETTEN GRASHORN und LEINEN BRANDT übernahm 1981 einer der ersten SL 200 mit StÜLB-Front, Wagen 55. Diese Aufnahme entstand im Bundesbahnweg. Sie zeigt, dass die Reservebusse hier zweispurig abgestellt wurden und wie ursprünglich die Fahrtrichtung im Bundesbahnweg verlief. Nachdem in der Raiffeisenstraße die Abbiegemöglichkeit am Stadtmuseum in Richtung Pferdemarkt zurückgebaut und der Bundesbahnweg teilweise zur Einbahnstraße wurde, mussten die Busse über die Raiffeisenstraße anfahren und parkten dann in Fahrtrichtung Moslestraße.
Heiko Beyer

Wagen 77, OL-AC 927, EZ: 1968. Ebenfalls aus dem Juli 1978 stammt diese Aufnahme. Das Bild entstand auch an der Haltestelle 2b des Stadtmuseum West. Den Zwilling von Wagen 78 hatte ich bereits mit einem Foto von Ralf Petersen präsentiert, hier ist der Bus nun noch einmal in einer schärferen Aufnahme zu sehen. Außerdem auf der Linie 7, passend zur Wagennummer!
Wagen 77, OL-AC 927, EZ: 1968. Ebenfalls aus dem Juli 1978 stammt diese Aufnahme. Das Bild entstand auch an der Haltestelle 2b des Stadtmuseum West. Den Zwilling von Wagen 78 hatte ich bereits mit einem Foto von Ralf Petersen präsentiert, hier ist der Bus nun noch einmal in einer schärferen Aufnahme zu sehen. Außerdem auf der Linie 7, passend zur Wagennummer!
Heiko Beyer

Wagen 76, OL-AC 926, EZ: 1968. Die nächsten Aufnahmen stammen ausnahmslos wieder aus dem Fundus von Werner Striepling, dem ich an dieser Stelle nochmal meinen ganz besonderen Dank aussprechen möchte. Die Bilder sind insbesondere deswegen von so guter Qulität, weil er sie in einem kleinen Fotogeschäft in Auftrag gibt, in dem noch per Hand entwickelt wird. Ich denke, dass sich die Kosten und Mühen hierfür lohnen und ich bin davon überzeugt, dass dieses Engagement bei den Besuchern dieser Seite Anerkennung findet. Hier zunächst ein Foto von Wagen 76, aufgenommen im Juli 1978 am Stadtmuseum West. Der Bus war zum Zeitpunkt der Aufnahme also schon 10 Jahre alt. Während sich die MAN 750 HO-M 11A sehr gut gehalten hatten, waren von den Bussen des Typ Daimler Benz O 305, die ja erst 1969 zugelassen waren, bereits die ersten wieder abgestellt worden. Diese Tatsache spricht für die gute Qulität der Metrobusse . Wagen 76 wurde werbetechnisch ein Jahr später durch den MAN SL 200, Wagen 36 abgelöst.
Wagen 76, OL-AC 926, EZ: 1968. Die nächsten Aufnahmen stammen ausnahmslos wieder aus dem Fundus von Werner Striepling, dem ich an dieser Stelle nochmal meinen ganz besonderen Dank aussprechen möchte. Die Bilder sind insbesondere deswegen von so guter Qulität, weil er sie in einem kleinen Fotogeschäft in Auftrag gibt, in dem noch per Hand entwickelt wird. Ich denke, dass sich die Kosten und Mühen hierfür lohnen und ich bin davon überzeugt, dass dieses Engagement bei den Besuchern dieser Seite Anerkennung findet. Hier zunächst ein Foto von Wagen 76, aufgenommen im Juli 1978 am Stadtmuseum West. Der Bus war zum Zeitpunkt der Aufnahme also schon 10 Jahre alt. Während sich die MAN 750 HO-M 11A sehr gut gehalten hatten, waren von den Bussen des Typ Daimler Benz O 305, die ja erst 1969 zugelassen waren, bereits die ersten wieder abgestellt worden. Diese Tatsache spricht für die gute Qulität der"Metrobusse". Wagen 76 wurde werbetechnisch ein Jahr später durch den MAN SL 200, Wagen 36 abgelöst.
Heiko Beyer

Wagen 42, EZ: 1958. Eigentlich wollte ich mich auf diesen Seiten nur mit den Bussen beschäftigen, die in den 70er bis 90er Jahren bei den Oldenburger Vorortbahnen im Einsatz waren. Nun fand ich in meinem Archiv dieses Bild von Wagen 42, einem Setra ST 110. Der Bus fristete nach seinem Ausscheiden ein Dasein als Hühnerstall auf einem Ponyhof in Sandkrug. Das Foto vom 31.01.1984 ist nicht besonders gut, außerdem eine Ausschnittvergrößerung und noch dazu ohne freien Blick auf das Objekt der Begierde. Der Besitzer wollte nicht so gerne, dass man den Bus aus der Nähe fotografiert. Trotzdem kann man die Werbung erkennen und das macht die Aufnahme wieder interessant, denn das Bild schlägt eine Brücke in das Jahr 1971. Die dunkelblaue ASTRA-Werbung trugen neben diesem Bus auch Wagen 44 und Wagen 48 aus der gleichen Serie. Ursprünglich hatte die ASTRA-Werbung einen beigen Untergrund. Alle drei Busse wurden werbetechnisch 1971 durch die Wagen 120, 121 und 122 abgelöst, die eben genau diese Lackierung erhielten. 1977 wurde das Design geändert. Die ersten beiden erhielten eine neue ASTRA-Werbung mit weißem Untergrund, so wie sie auch hier unter den Bild-Nummern 141588 und 141589 bereits gezeigt wurden, während Wagen 122 dann für JEVER-PILSENER warb. Der Besitzer hat sich dann letztlich auch von dem Fahrzeuzg getrennt. Der Bus befindet sich heute im Besitz des Verein für Oldenburger Verkehrsgeschichte.
Wagen 42, EZ: 1958. Eigentlich wollte ich mich auf diesen Seiten nur mit den Bussen beschäftigen, die in den 70er bis 90er Jahren bei den Oldenburger Vorortbahnen im Einsatz waren. Nun fand ich in meinem Archiv dieses Bild von Wagen 42, einem Setra ST 110. Der Bus fristete nach seinem Ausscheiden ein Dasein als Hühnerstall auf einem Ponyhof in Sandkrug. Das Foto vom 31.01.1984 ist nicht besonders gut, außerdem eine Ausschnittvergrößerung und noch dazu ohne freien Blick auf das Objekt der Begierde. Der Besitzer wollte nicht so gerne, dass man den Bus aus der Nähe fotografiert. Trotzdem kann man die Werbung erkennen und das macht die Aufnahme wieder interessant, denn das Bild schlägt eine Brücke in das Jahr 1971. Die dunkelblaue ASTRA-Werbung trugen neben diesem Bus auch Wagen 44 und Wagen 48 aus der gleichen Serie. Ursprünglich hatte die ASTRA-Werbung einen beigen Untergrund. Alle drei Busse wurden werbetechnisch 1971 durch die Wagen 120, 121 und 122 abgelöst, die eben genau diese Lackierung erhielten. 1977 wurde das Design geändert. Die ersten beiden erhielten eine neue ASTRA-Werbung mit weißem Untergrund, so wie sie auch hier unter den Bild-Nummern 141588 und 141589 bereits gezeigt wurden, während Wagen 122 dann für JEVER-PILSENER warb. Der Besitzer hat sich dann letztlich auch von dem Fahrzeuzg getrennt. Der Bus befindet sich heute im Besitz des Verein für Oldenburger Verkehrsgeschichte.
Heiko Beyer

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