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OVB Pekol Fotos

245 Bilder
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Wagen 78, OL-AC 928, EZ: 1968. Hier ein weiteres Bild aus dem Bestand von Werner Striepling. Es zeigt eine Aufnahme aus dem März 1980. Wagen 78, der Zwilling von Wagen 77 den ich hier auch bereits gezeigt habe, steht an der damaligen Endstation der Linie 7, am Stadtmuseum Ost. Die Haltesposition war unmittelbar vor der Einmündung in die Raiffeisenstraße. Das Foto lässt außerdem einen Blick auf die alte HERTIE-Fassade zu. Hinter Wagen 78 steht hier Wagen 11, ein Setra S 130 S. Der Bus trug zu dieser Zeit noch die erste Version der KUHNT-Werbung. Die Wagen 77 und 78 waren zu diesem Zeitpunkt werbetechnisch schon ersetzt durch zwei SL 200, Wagen 37 und 40. Doch nun noch einmal zurück zum Foto. Diese Seite beschäftigt sich zwar ursprünglich nur mit dem Fuhrpark der Oldenburger Vorortbahnen, die Bilder erlauben aber auch Einblicke in andere Bereiche, wie Fahrpläne oder Streckenführung. So bin ich Herrn Thorsten Hinzpeter sehr dankbar, dass er mich auf eine Besonderheit auf diesem Foto aufmerksam gemacht hat. Der hinter Wagen 78 stehende Setra trägt ein Zusatzschild hinter der Frontscheibe, dass das Fahrziel anzeigt :  Tweelbäker Tredde . Wenn man genau hinsieht erkennt man auch, dass oben in der Fahrzielanzeige kein entsprechendes Transparent eingedreht ist. Wie kam es dazu? Der Bus bedient zum Zeitpunkt der Aufnahme die Linie 12. Diese Linie war ursprünglich Mitte der 70er Jahre als  Außenlinie  eingerichtet worden. Sie verfügte neben der bereits bestehenden Linie 15 ebenfalls über keine Anbindung an die Innenstadt. Einzige Verbindung zum sonstigen Liniennetz war die Endstation der Linie 2 in Krusenbusch von wo die Busse dann zur Tweelbäker Tredde pendelten. Zum Winterfahrplan 1979/1980 erhielt die Linie am 01.10.79 dann eine Direktanbindung an die Innenstadt, die über die Bremer Heerstraße - Bremer Straße - Damm - Huntestraße - Staugraben zur neuen Endstation STADTMUSEUM führte. Bis zu diesem Zeitpunkt wurde die Linie fast ausschließlich mit Metrobussen bedient. Die Setra verfügten einfach nicht über ein entsprechendes Transparent mit der Fahrzielangabe TWEELBÄKER TREDDE. Deswegen musste auf das im Foto zu sehende Provisorium ausgewichen werden. Werner Striepling konnte darüber hinaus noch ergänzen, dass die Linienführung zum 01.06.1980 noch einmal geändert wurde. Nach Eröffnung der neuen Amalienbrücke fuhren die Busse der Linien 5 und 12 nun nicht mehr über den Damm und die  fahrplanbehindernde  Cäcilienbrücke. Nach Protesten der in der Nähe liegenden Museen und der Graf-Anton-Günther-Schule wurde zum nächsten Fahrplanwechsel die Linie 5 dann wieder über den Damm und die  alte Cäcilie  geführt.
Wagen 78, OL-AC 928, EZ: 1968. Hier ein weiteres Bild aus dem Bestand von Werner Striepling. Es zeigt eine Aufnahme aus dem März 1980. Wagen 78, der Zwilling von Wagen 77 den ich hier auch bereits gezeigt habe, steht an der damaligen Endstation der Linie 7, am Stadtmuseum Ost. Die Haltesposition war unmittelbar vor der Einmündung in die Raiffeisenstraße. Das Foto lässt außerdem einen Blick auf die alte HERTIE-Fassade zu. Hinter Wagen 78 steht hier Wagen 11, ein Setra S 130 S. Der Bus trug zu dieser Zeit noch die erste Version der KUHNT-Werbung. Die Wagen 77 und 78 waren zu diesem Zeitpunkt werbetechnisch schon ersetzt durch zwei SL 200, Wagen 37 und 40. Doch nun noch einmal zurück zum Foto. Diese Seite beschäftigt sich zwar ursprünglich nur mit dem Fuhrpark der Oldenburger Vorortbahnen, die Bilder erlauben aber auch Einblicke in andere Bereiche, wie Fahrpläne oder Streckenführung. So bin ich Herrn Thorsten Hinzpeter sehr dankbar, dass er mich auf eine Besonderheit auf diesem Foto aufmerksam gemacht hat. Der hinter Wagen 78 stehende Setra trägt ein Zusatzschild hinter der Frontscheibe, dass das Fahrziel anzeigt : "Tweelbäker Tredde". Wenn man genau hinsieht erkennt man auch, dass oben in der Fahrzielanzeige kein entsprechendes Transparent eingedreht ist. Wie kam es dazu? Der Bus bedient zum Zeitpunkt der Aufnahme die Linie 12. Diese Linie war ursprünglich Mitte der 70er Jahre als "Außenlinie" eingerichtet worden. Sie verfügte neben der bereits bestehenden Linie 15 ebenfalls über keine Anbindung an die Innenstadt. Einzige Verbindung zum sonstigen Liniennetz war die Endstation der Linie 2 in Krusenbusch von wo die Busse dann zur Tweelbäker Tredde pendelten. Zum Winterfahrplan 1979/1980 erhielt die Linie am 01.10.79 dann eine Direktanbindung an die Innenstadt, die über die Bremer Heerstraße - Bremer Straße - Damm - Huntestraße - Staugraben zur neuen Endstation STADTMUSEUM führte. Bis zu diesem Zeitpunkt wurde die Linie fast ausschließlich mit Metrobussen bedient. Die Setra verfügten einfach nicht über ein entsprechendes Transparent mit der Fahrzielangabe TWEELBÄKER TREDDE. Deswegen musste auf das im Foto zu sehende Provisorium ausgewichen werden. Werner Striepling konnte darüber hinaus noch ergänzen, dass die Linienführung zum 01.06.1980 noch einmal geändert wurde. Nach Eröffnung der neuen Amalienbrücke fuhren die Busse der Linien 5 und 12 nun nicht mehr über den Damm und die "fahrplanbehindernde" Cäcilienbrücke. Nach Protesten der in der Nähe liegenden Museen und der Graf-Anton-Günther-Schule wurde zum nächsten Fahrplanwechsel die Linie 5 dann wieder über den Damm und die "alte Cäcilie" geführt.
Heiko Beyer

Wagen 104, OL-AC 914, EZ: 1969. Es freut mich besonders an dieser Stelle ein weiteres Foto von Werner Striepling zeigen zu dürfen. Es zeigt Wagen 104 im Juli 1978 an der letzten Halteposition des Stadtmuseum West. Im Vergleich mit einem Foto von Wagen 143 aus dem Jahr 1975 (  http://pekol-busse.startbilder.de/name/einzelbild/number/159996/kategorie/Neueste.html  ) der im Übrigen auch Werbung für MODELIA trug, werden sehr schnell die Unterschiede der Urform des SL I von Daimler Benz und der überarbeiteten Karosserie des O 305 deutlich. Besonders ins Auge fallen die vordere Dachkante und die Klappe auf der rechten Frontseite. Interressant ist aber auch das Zusatzschild an der Haltestelle. Dort steht  Linie 2 über Heiligengeistwall, Linie 3 über Staulinie, Linie 8 und 9 über Moslestraße . Während die Busse der Linie 3 also ihre Fahrt in Richtung Süden über Staulinie fortsetzten, fuhren die Gelenkbusse der Linie 2 über den Heiligengeistwall. Die Führung aller Buslinien im Uhrzeigersinn um die Innenstadt wurde erst später eingeführt. So fuhren die Busse der Linien 8 und 9 zunächst auf ihrem Weg zum Hauptbahnhof die Haltestelle Stadtmuseum Ost an, um dann über den Pferdemarkt zu drehen und nach einem weiteren Halt am Stadtmuseum, jetzt auf der Westseite, schließlich in Richtung Hauptbahnhof in die Moslestraße abzubiegen.
Wagen 104, OL-AC 914, EZ: 1969. Es freut mich besonders an dieser Stelle ein weiteres Foto von Werner Striepling zeigen zu dürfen. Es zeigt Wagen 104 im Juli 1978 an der letzten Halteposition des Stadtmuseum West. Im Vergleich mit einem Foto von Wagen 143 aus dem Jahr 1975 ( http://pekol-busse.startbilder.de/name/einzelbild/number/159996/kategorie/Neueste.html ) der im Übrigen auch Werbung für MODELIA trug, werden sehr schnell die Unterschiede der Urform des SL I von Daimler Benz und der überarbeiteten Karosserie des O 305 deutlich. Besonders ins Auge fallen die vordere Dachkante und die Klappe auf der rechten Frontseite. Interressant ist aber auch das Zusatzschild an der Haltestelle. Dort steht "Linie 2 über Heiligengeistwall, Linie 3 über Staulinie, Linie 8 und 9 über Moslestraße". Während die Busse der Linie 3 also ihre Fahrt in Richtung Süden über Staulinie fortsetzten, fuhren die Gelenkbusse der Linie 2 über den Heiligengeistwall. Die Führung aller Buslinien im Uhrzeigersinn um die Innenstadt wurde erst später eingeführt. So fuhren die Busse der Linien 8 und 9 zunächst auf ihrem Weg zum Hauptbahnhof die Haltestelle Stadtmuseum Ost an, um dann über den Pferdemarkt zu drehen und nach einem weiteren Halt am Stadtmuseum, jetzt auf der Westseite, schließlich in Richtung Hauptbahnhof in die Moslestraße abzubiegen.
Heiko Beyer

Wagen 73, OL-AC 923, EZ: 1968. Dank Herrn Werner Striepling aus Berlin kann ich nach langer Zeit hier ein weiteres interessantes Foto zeigen. Es entstand im März 1980 an der Endstation der Linie 5 ZIEGELHOF. Der Bus steht auf dem Parkplatz, der parallel zum Friedhofsweg verläuft. Im Hintergrund links ist die Bahnunterführung der Elsässer Straße zu sehen. Auf der rechten Seite die Jägerstraße. Die eigentliche Endstelle konnte der Bus nicht anfahren, da dort gerade Baumaßnahmen vollzogen wurden. Nun aber zum Bus. Bislang konnte ich hier nur wenige Bilder vom Metrobus präsentieren. Dieses hier ist nun das erste, das den Typ 750 HO-M 11A von der Fahrerseite zeigt. Aus meiner Sicht auch ein besonderes Foto, denn so fremd wie mir dieser Bustyp ist, so bekannt ist die Werbung auf dem Fahrzeug. Ein halbes Jahr nach dieser Aufnahme, unmittelbar nach dem Einsatz im Kramermarkpendelverkehr, schieden die letzten Metrobusse aus.
Wagen 73, OL-AC 923, EZ: 1968. Dank Herrn Werner Striepling aus Berlin kann ich nach langer Zeit hier ein weiteres interessantes Foto zeigen. Es entstand im März 1980 an der Endstation der Linie 5 ZIEGELHOF. Der Bus steht auf dem Parkplatz, der parallel zum Friedhofsweg verläuft. Im Hintergrund links ist die Bahnunterführung der Elsässer Straße zu sehen. Auf der rechten Seite die Jägerstraße. Die eigentliche Endstelle konnte der Bus nicht anfahren, da dort gerade Baumaßnahmen vollzogen wurden. Nun aber zum Bus. Bislang konnte ich hier nur wenige Bilder vom Metrobus präsentieren. Dieses hier ist nun das erste, das den Typ 750 HO-M 11A von der Fahrerseite zeigt. Aus meiner Sicht auch ein besonderes Foto, denn so fremd wie mir dieser Bustyp ist, so bekannt ist die Werbung auf dem Fahrzeug. Ein halbes Jahr nach dieser Aufnahme, unmittelbar nach dem Einsatz im Kramermarkpendelverkehr, schieden die letzten Metrobusse aus.
Heiko Beyer

Das vorerst letzte Bild, das ich an dieser Stelle zeige, stammt aus dem Jahr 1992. Vor annähernd 20 Jahren präsentierte Hans-Joachim Luckau einen Teil seiner Sammlung alter Pekol-Eigenbauten auf dem Marktplatz neben der Lambertikirche. Ein historischer Ort, denn hier befand sich vor der Einrichtung der Fußgängerzone die zentrale Umsteigestelle der Oldenburger Vorortbahnen Pekol. Ein anderer historischer Ort, die ehemaligen Hallen der OVB Pekol an der Alexanderstraße, der Ort an dem Theodor Pekol eigene Busse baute und Konstruktionen entwickelte, die heute noch Anwendung in Linien- und Reisebussen finden, befindet sich zur Zeit im Wandel. Die Halle für die Reisebusse ist bereits abgerissen, die südlichen Anbauten der ehemaligen Fahrzeughallen auch. Noch immer haben die alten Busse kein endgültiges Zuhause gefunden. Die Gründe dafür mögen vielfältig sein, fest steht, dass die Verantwortlichen in all den vergangenen Jahren nicht zu einer Entscheidung finden konnten, die erhaltenen und vorhandenen ehemaligen Fahrzeuge der OVB Pekol in angemessener Weise zu präsentieren. Inzwischen sind es nicht mehr nur Busse : Das Land Niedersachsen hat die 14 ehemaligen Omnibusse, von denen nur ein Teil restauriert ist, zu  Beweglichem Kulturgut  erklärt. Die zahlreiche Internetpräsenz von Busfans in Oldenburg, in Deutschland, ja sogar in der ganzen Welt beweist wie groß das Interesse vieler Menschen an dem Nahverkehrsmittel Omnibus war und auch noch ist. Ich hoffe, dass diese Seiten einen Teil dazu beigetragen haben, die jüngere Geschichte der Busse im Oldenburger Nahverkehr lebendig zu halten. Da zur Zeit eine Besichtigung der alten Busse nur eingeschränkt möglich ist füge ich hier einige LINKS an, die Bilder dieser Fahrzeuge zeigen. Außerdem möchte ich auf die Seiten von Klaus D. Stolle hinweisen, der sich intensiv mit Oldenburg und mit dem Nahverkehr in dieser Stadt beschäftigt hat und diese Chronik weiter fortsetzt. Ich lade nunmehr alle ein, die über Bilder alter Oldenburger Busse verfügen, diese hier hochzuladen und damit diese Seiten fortzuführen. Beweisen wir den Kritikern, dass auch Busse Platz in einem Museum brauchen und das Oldenburg dann neben Namen wie München, Berlin, Solingen, London, Swansea, Oxford, Chicagoland, Greyhound usw. stehen würde. Vielen Dank ! Ihr Heiko Beyer

http://www.trollibus-oldenburg.eu/27274.html , http://www.oldtimer-markt.de/?noscript=/content/OMD_AT_Pekol_Busse_ASA/5929750#/content/OMD_AT_Pekol_Busse_ASA/5929750 , http://transport-graphics.net/aktuell/pekol/seite1.html ,
Das vorerst letzte Bild, das ich an dieser Stelle zeige, stammt aus dem Jahr 1992. Vor annähernd 20 Jahren präsentierte Hans-Joachim Luckau einen Teil seiner Sammlung alter Pekol-Eigenbauten auf dem Marktplatz neben der Lambertikirche. Ein historischer Ort, denn hier befand sich vor der Einrichtung der Fußgängerzone die zentrale Umsteigestelle der Oldenburger Vorortbahnen Pekol. Ein anderer historischer Ort, die ehemaligen Hallen der OVB Pekol an der Alexanderstraße, der Ort an dem Theodor Pekol eigene Busse baute und Konstruktionen entwickelte, die heute noch Anwendung in Linien- und Reisebussen finden, befindet sich zur Zeit im Wandel. Die Halle für die Reisebusse ist bereits abgerissen, die südlichen Anbauten der ehemaligen Fahrzeughallen auch. Noch immer haben die alten Busse kein endgültiges Zuhause gefunden. Die Gründe dafür mögen vielfältig sein, fest steht, dass die Verantwortlichen in all den vergangenen Jahren nicht zu einer Entscheidung finden konnten, die erhaltenen und vorhandenen ehemaligen Fahrzeuge der OVB Pekol in angemessener Weise zu präsentieren. Inzwischen sind es nicht mehr nur Busse : Das Land Niedersachsen hat die 14 ehemaligen Omnibusse, von denen nur ein Teil restauriert ist, zu "Beweglichem Kulturgut" erklärt. Die zahlreiche Internetpräsenz von Busfans in Oldenburg, in Deutschland, ja sogar in der ganzen Welt beweist wie groß das Interesse vieler Menschen an dem Nahverkehrsmittel Omnibus war und auch noch ist. Ich hoffe, dass diese Seiten einen Teil dazu beigetragen haben, die jüngere Geschichte der Busse im Oldenburger Nahverkehr lebendig zu halten. Da zur Zeit eine Besichtigung der alten Busse nur eingeschränkt möglich ist füge ich hier einige LINKS an, die Bilder dieser Fahrzeuge zeigen. Außerdem möchte ich auf die Seiten von Klaus D. Stolle hinweisen, der sich intensiv mit Oldenburg und mit dem Nahverkehr in dieser Stadt beschäftigt hat und diese Chronik weiter fortsetzt. Ich lade nunmehr alle ein, die über Bilder alter Oldenburger Busse verfügen, diese hier hochzuladen und damit diese Seiten fortzuführen. Beweisen wir den Kritikern, dass auch Busse Platz in einem Museum brauchen und das Oldenburg dann neben Namen wie München, Berlin, Solingen, London, Swansea, Oxford, Chicagoland, Greyhound usw. stehen würde. Vielen Dank ! Ihr Heiko Beyer http://www.trollibus-oldenburg.eu/27274.html , http://www.oldtimer-markt.de/?noscript=/content/OMD_AT_Pekol_Busse_ASA/5929750#/content/OMD_AT_Pekol_Busse_ASA/5929750 , http://transport-graphics.net/aktuell/pekol/seite1.html ,
Heiko Beyer

Bustypen / Stadtbusse / OVB Pekol

2437 1024x768 Px, 23.09.2011

MAN 750 HO-M 11(A). Bereits Ende der 50er entwickelte MAN mit Unterstützung der Firma Krauss-Maffei seinen ersten Omnibus mit Heckmotor. Der Bus hatte ein eigens für diesen Typ entwickeltes Fahrgestell und war nicht mehr wie sonst üblich auf einem LKW-Fahrgestell aufgebaut. Entsprechend seinem geplanten Verwendungszweck als öffentliches Nahverkehrsmittel in Deutschlands Metropolen erhielt er den Beinamen  Metrobus . Die Typenbezeichnung des ersten Metrobusses war 640 HO 1. Sie beinhaltete Daten zu Gewicht (6 Tonnen), Mortorleistung (140 PS), Bauart (Heckmotor) und Länge (10m). Laut Wikipedia ( http://de.wikipedia.org/wiki/Metrobus_%28Fahrzeugtyp%29 ) wurden von diesem Typ von 1959 bis 1962 inclusive eines Prototypen nur 247 Fahrzeuge gebaut. Später folgte der 750 HO-M 11 und in der weiteren Entwicklung der 750 HO-M 11A. Das zusätzliche  A  stand dabei für die breiten, mit vier Faltelementen gebauten Einstiegstüren. Dieser Bustyp war der Vorläufer zu den später, auf Basis der Forderungen der VÖV, gebauten Busse des Standard-Linienbus Typ I. Der Bedarf an Fahrzeugen war enorm. Eigene PKW waren noch wenig verbreitet und die Städte wuchsen rasant. Auch die Oldenburger Vorortbahnen Pekol benötigten neue Fahrzeuge, um die alten z.T. selbst gebauten Busse abzulösen. Zunächst kamen die Metrobusse des Typ 750 HO-M 11 zum Einsatz. Später dann Fahrzeuge mit den breiteren Türen. Von 417 im Jahr 1967 produzierten Bussen gingen so 8 Exemplare, die Wagennummern 61-68 nach Oldenburg. 1968 folgten weitere 11 Busse mit den Betriebsnummern 69-79 aus einer Jahresproduktion von 582 Einheiten. Darunter auch der hier abgebildete Wagen 77. Das Foto zeigt den Bus an der damaligen gemeinsamen Endstation der Linien 2 und 12 in Krusenbusch. Die Linie 12 verkehrte zwischen den Stadtteilen Krusenbusch und Bümmerstede (Teelbäker Tredde), da die ursprünglich aufgestellte Holzbrücke über die Gleise des Rangierbahnhofes abgerissen war und die Bümmersteder somit von einer Busverbindung in die Stadt abgeschnitten waren. In diesem Zusammenhang möchte ich mich an dieser Stelle ganz herzlich bei Ralf Petersen bedanken, der die Aufnahme des Busses gemacht hat, und seinem Freund und Nachbarn Thorsten Hinzpeter, der mir das Bild und viele wertvolle Informationen zukommen ließ. Vom Metrobus wurden laut der o.a. Quelle 4.878 Fahrzeuge produziert. 1973 rollte der letzte  Metro  vom Band. Weitere Informationen unter dem folgenden LINK : http://www.omnibusarchiv.de/Typenblatt/000104.pdf .
MAN 750 HO-M 11(A). Bereits Ende der 50er entwickelte MAN mit Unterstützung der Firma Krauss-Maffei seinen ersten Omnibus mit Heckmotor. Der Bus hatte ein eigens für diesen Typ entwickeltes Fahrgestell und war nicht mehr wie sonst üblich auf einem LKW-Fahrgestell aufgebaut. Entsprechend seinem geplanten Verwendungszweck als öffentliches Nahverkehrsmittel in Deutschlands Metropolen erhielt er den Beinamen "Metrobus". Die Typenbezeichnung des ersten Metrobusses war 640 HO 1. Sie beinhaltete Daten zu Gewicht (6 Tonnen), Mortorleistung (140 PS), Bauart (Heckmotor) und Länge (10m). Laut Wikipedia ( http://de.wikipedia.org/wiki/Metrobus_%28Fahrzeugtyp%29 ) wurden von diesem Typ von 1959 bis 1962 inclusive eines Prototypen nur 247 Fahrzeuge gebaut. Später folgte der 750 HO-M 11 und in der weiteren Entwicklung der 750 HO-M 11A. Das zusätzliche "A" stand dabei für die breiten, mit vier Faltelementen gebauten Einstiegstüren. Dieser Bustyp war der Vorläufer zu den später, auf Basis der Forderungen der VÖV, gebauten Busse des Standard-Linienbus Typ I. Der Bedarf an Fahrzeugen war enorm. Eigene PKW waren noch wenig verbreitet und die Städte wuchsen rasant. Auch die Oldenburger Vorortbahnen Pekol benötigten neue Fahrzeuge, um die alten z.T. selbst gebauten Busse abzulösen. Zunächst kamen die Metrobusse des Typ 750 HO-M 11 zum Einsatz. Später dann Fahrzeuge mit den breiteren Türen. Von 417 im Jahr 1967 produzierten Bussen gingen so 8 Exemplare, die Wagennummern 61-68 nach Oldenburg. 1968 folgten weitere 11 Busse mit den Betriebsnummern 69-79 aus einer Jahresproduktion von 582 Einheiten. Darunter auch der hier abgebildete Wagen 77. Das Foto zeigt den Bus an der damaligen gemeinsamen Endstation der Linien 2 und 12 in Krusenbusch. Die Linie 12 verkehrte zwischen den Stadtteilen Krusenbusch und Bümmerstede (Teelbäker Tredde), da die ursprünglich aufgestellte Holzbrücke über die Gleise des Rangierbahnhofes abgerissen war und die Bümmersteder somit von einer Busverbindung in die Stadt abgeschnitten waren. In diesem Zusammenhang möchte ich mich an dieser Stelle ganz herzlich bei Ralf Petersen bedanken, der die Aufnahme des Busses gemacht hat, und seinem Freund und Nachbarn Thorsten Hinzpeter, der mir das Bild und viele wertvolle Informationen zukommen ließ. Vom Metrobus wurden laut der o.a. Quelle 4.878 Fahrzeuge produziert. 1973 rollte der letzte "Metro" vom Band. Weitere Informationen unter dem folgenden LINK : http://www.omnibusarchiv.de/Typenblatt/000104.pdf .
Heiko Beyer

MAN 890 UG-M 16A. Bei dem hier abgebildete Foto handelt es sich um ein s/w-Repro einer Farbaufnahme, die mir von Hans-Joachim Luckau zur Verfügung gestellt wurde. Der 890 UG-M 16A war ein Gelenkbus, der von der Karosserieform an den  Metrobus  erinnerte. Die Bezeichnung  Metrobus  wurde jedoch nur für den Solowagen mit Heckmotor verwendet. Der 890 UG-M 16A war, wie die Typenbezeichnung schon aussagt, ein Gelenkbus mit Unterflurmotor (UG) und einem Nachläufer der Firma Göppel. Die Oldenburger Vorortbahnen Pekol besaßen nur dieses eine Exemplar, Wagen 170, aus dem Jahr 1967. Der Bus war bei Fahrern und Fahrgästen nicht so beliebt. Werner Striepling, der 1978 einen bebilderten Artikel über den Fuhrpark der OVB Pekol für das Omnibusmagazin aus dem Zeunert-Verlag erstellte, schrieb mir über diesen Bus : -  Ein grauenhaftes Fahrzeug; der bestgehasste Pekol-Bus sowohl bei Personal wie Fahrgästen. Wenn ich mal mit der Linie 2 fahren musste und ich schon die Auto-Bald Werbung sah, habe ich meist den nächsten Wagen genommen.  - Heute existiert nur noch ein Fahrzeug dieses Typ, in einer etwas anderen Version. Wer ihn persönlich in Augenschein nehmen möchte muss das Museum der Münchener Verkehrsgesellschaft besuchen. http://de.wikipedia.org/wiki/MAN_890_UG .
MAN 890 UG-M 16A. Bei dem hier abgebildete Foto handelt es sich um ein s/w-Repro einer Farbaufnahme, die mir von Hans-Joachim Luckau zur Verfügung gestellt wurde. Der 890 UG-M 16A war ein Gelenkbus, der von der Karosserieform an den "Metrobus" erinnerte. Die Bezeichnung "Metrobus" wurde jedoch nur für den Solowagen mit Heckmotor verwendet. Der 890 UG-M 16A war, wie die Typenbezeichnung schon aussagt, ein Gelenkbus mit Unterflurmotor (UG) und einem Nachläufer der Firma Göppel. Die Oldenburger Vorortbahnen Pekol besaßen nur dieses eine Exemplar, Wagen 170, aus dem Jahr 1967. Der Bus war bei Fahrern und Fahrgästen nicht so beliebt. Werner Striepling, der 1978 einen bebilderten Artikel über den Fuhrpark der OVB Pekol für das Omnibusmagazin aus dem Zeunert-Verlag erstellte, schrieb mir über diesen Bus : - "Ein grauenhaftes Fahrzeug; der bestgehasste Pekol-Bus sowohl bei Personal wie Fahrgästen. Wenn ich mal mit der Linie 2 fahren musste und ich schon die Auto-Bald Werbung sah, habe ich meist den nächsten Wagen genommen." - Heute existiert nur noch ein Fahrzeug dieses Typ, in einer etwas anderen Version. Wer ihn persönlich in Augenschein nehmen möchte muss das Museum der Münchener Verkehrsgesellschaft besuchen. http://de.wikipedia.org/wiki/MAN_890_UG .
Heiko Beyer

Daimler Benz O 305. Bereits 1967 stellte Mercedes seinen ersten Standardlinienbus Typ I vor. 1969 erwarben die Oldenburger Vorortbahnen Pekol acht Busse dieses Typs. Damit begann in Oldenburg ein neues Zeitalter. Von den nach dem VÖV-Lastenheft entwickelten Bussen des Typ I sollten im Laufe der Zeit über 120 Fahrzeuge von Mercedes und MAN den Weg nach Oldenburg finden. Ähnlich wie auch bei MAN sahen die ersten O 305 noch etwas improvisiert aus. 1972 erfolgte ein Facelift, dessen Ergebnis hier zu sehen ist. Der abgebildete Wagen 143 stammt bereits aus dem Jahr 1975. Die ursprüngliche Form des O 305 lässt sich noch bei einem Blick auf den ehemaligen Wagen 105 erkennen : http://pekol-busse.startbilder.de/name/einzelbild/number/141483/kategorie/Neueste.html . Der O 305 war mit 9000 Kg Leergewicht sehr leicht und bot bei 11,0 m Länge maximal 109 Passagieren Platz. Mercedes bot verschiedene Motoren an. Nach der Verwendung einer neuen Hinterachse mit Außenplanetengetriebe kam es im Fahrbetrieb zu einer markanten Geräuschentwicklung, die einzigartig war. Die im Jahr 1969 angeschafften acht O 305 waren noch mit einem Schaltgetriebe ausgestattet. Die Fahrzeuge ab 1974 hatten bereits Automatikgetriebe. 1987 stellte Mercedes die Produktion des O 305 nach 20 Jahren ein.
Daimler Benz O 305. Bereits 1967 stellte Mercedes seinen ersten Standardlinienbus Typ I vor. 1969 erwarben die Oldenburger Vorortbahnen Pekol acht Busse dieses Typs. Damit begann in Oldenburg ein neues Zeitalter. Von den nach dem VÖV-Lastenheft entwickelten Bussen des Typ I sollten im Laufe der Zeit über 120 Fahrzeuge von Mercedes und MAN den Weg nach Oldenburg finden. Ähnlich wie auch bei MAN sahen die ersten O 305 noch etwas improvisiert aus. 1972 erfolgte ein Facelift, dessen Ergebnis hier zu sehen ist. Der abgebildete Wagen 143 stammt bereits aus dem Jahr 1975. Die ursprüngliche Form des O 305 lässt sich noch bei einem Blick auf den ehemaligen Wagen 105 erkennen : http://pekol-busse.startbilder.de/name/einzelbild/number/141483/kategorie/Neueste.html . Der O 305 war mit 9000 Kg Leergewicht sehr leicht und bot bei 11,0 m Länge maximal 109 Passagieren Platz. Mercedes bot verschiedene Motoren an. Nach der Verwendung einer neuen Hinterachse mit Außenplanetengetriebe kam es im Fahrbetrieb zu einer markanten Geräuschentwicklung, die einzigartig war. Die im Jahr 1969 angeschafften acht O 305 waren noch mit einem Schaltgetriebe ausgestattet. Die Fahrzeuge ab 1974 hatten bereits Automatikgetriebe. 1987 stellte Mercedes die Produktion des O 305 nach 20 Jahren ein.
Heiko Beyer

MAN SL 192 / 750 HO-SL. Ende der 60er Jahre entwickelte MAN den ersten Standardlininenbus nach den Vorgaben des Verbandes der Öffentlichen Verkehrsunternehmen (VÖV). Wenn auch mit einer völlig neuen Karosserie versehen, war der Bus vor Allem eine Weiterentwicklung des Metrobus. Das wurde inbesondere durch die Typenbezeichnung deutlich, die sich an die des 750 HO-M 11 anlehnte. Von 1969 bis 1972 wurde der Bus unter der Bezeichnung 750 HO-SL produziert. 1972 änderte MAN die Typenbezeichnung in SL 192, die dann noch bis 1975 gebaut wurde, bevor er vom SL 200 abgelöst wurde. Der hier abgebildete Wagen 120 gehörte also noch zu den 750 HO-SL. Insgesamt 16 Busse mit dieser Bezeichnung wurden 1970 und 1971 angeschafft. Mit einer Motorleistung von 192 PS und einer Fahrzeuglänge von 11,0 m war der Bus für maximal 113 Fahrgäste ausgelegt. Die 1973 angeschafften 10 Busse des Typs SL 192 hatten äußerlich kaum Unterschiede. Sie waren jedoch ohne die runden Heckfenster gebaut worden und gingen bei Pekol als  Dortmunder Serie  in die Geschichte ein. Ursprünglich sollten sie nämlich dort eingesetzt werden. Die Form des 750 HO-SL hat das Stadtbild von Oldenburg bis weit in die 90er Jahre geprägt. Der Bus kann, seine Nachfolger eingeschlossen, als der erfolgreichste Bustyp in Deutschland bezeichnet werden.
MAN SL 192 / 750 HO-SL. Ende der 60er Jahre entwickelte MAN den ersten Standardlininenbus nach den Vorgaben des Verbandes der Öffentlichen Verkehrsunternehmen (VÖV). Wenn auch mit einer völlig neuen Karosserie versehen, war der Bus vor Allem eine Weiterentwicklung des Metrobus. Das wurde inbesondere durch die Typenbezeichnung deutlich, die sich an die des 750 HO-M 11 anlehnte. Von 1969 bis 1972 wurde der Bus unter der Bezeichnung 750 HO-SL produziert. 1972 änderte MAN die Typenbezeichnung in SL 192, die dann noch bis 1975 gebaut wurde, bevor er vom SL 200 abgelöst wurde. Der hier abgebildete Wagen 120 gehörte also noch zu den 750 HO-SL. Insgesamt 16 Busse mit dieser Bezeichnung wurden 1970 und 1971 angeschafft. Mit einer Motorleistung von 192 PS und einer Fahrzeuglänge von 11,0 m war der Bus für maximal 113 Fahrgäste ausgelegt. Die 1973 angeschafften 10 Busse des Typs SL 192 hatten äußerlich kaum Unterschiede. Sie waren jedoch ohne die runden Heckfenster gebaut worden und gingen bei Pekol als "Dortmunder Serie" in die Geschichte ein. Ursprünglich sollten sie nämlich dort eingesetzt werden. Die Form des 750 HO-SL hat das Stadtbild von Oldenburg bis weit in die 90er Jahre geprägt. Der Bus kann, seine Nachfolger eingeschlossen, als der erfolgreichste Bustyp in Deutschland bezeichnet werden.
Heiko Beyer

MAN SG 192 / 890 SG. 1970 stellte MAN den 890 SG, eine Weiterentwicklung des 890 UG-M 16A vor. Unter dieser Typenbezeichnung lief in Oldenburg allerdings nur ein Bus, nämlich Wagen 169. Dieser war als Ersatz für einen verunfallten Gelenkbus angeschafft worden. 1972 änderte MAN die Typenbezeichnung in SG 192. Mit 16,40 m Länge bot der Bus maximal 162 Fahrgästen Platz. In dem Produktionszeitraum von 1970 bis 1980 wurden über 1300 Einheiten hergestellt. Da es zu dieser Zeit keine wirkliche Konkurenz gab war der Bus damit der erfolgreichste Gelenkbus seiner Zeit. Der von der Firma Göppel in Augsburg gebaute Nachläufer wurde auf den Vorderwagen aufgesattelt. Die darüber angebrachte Drehscheibe verband den vorderen Teil mit dem Nachläufer. Dieses Prinzip ermöglichte es die letzte Achse mitlenken zu lassen und machte den SG 192/890 SG zu einem wendigen Stadtlinienbus. Auch er hatte allerdings den Motor in Fahrtrichtung vor der zweiten Achse eingebaut. Neben dem bauartbedingt höheren Boden musste daher auch die zweite Tür weiter nach vorne versetzt werden. Eine Besonderheit ist an dem hier abgebildeten Wagen 164 noch zu sehen. Während der Wagen 169, der noch als 890 SG geliefert wurde, seine Typenbezeichnung noch im Kühlergrill trug, stand bei den Wagen 168 bis 165 dort unter dem Hersteller MAN nur der Hinweis  Diesel . Wagen 164 wurde erst nach der Übernahme der Firma Büssing durch MAN produziert. In seinem Kühlergrill findet man daher schon den  Büssing-Löwen . Für echte Nostalkiger empfehle ich einen Klick auf den folgenden LINK. Dann besteht die Möglichkeit sich virtuell im ehemaligen Wagen 225 der BSAG zu bewegen. Ein echtes Erlebnis, das einem die Platzverhältnisse in diesem Typ Gelenkbus vor Augen führt : http://www.360cities.net/image/bremen-bsag-man192sg-bus-225-inside-baujahr-1972-depot-april-2009#111.18,9.05,15.0 .
MAN SG 192 / 890 SG. 1970 stellte MAN den 890 SG, eine Weiterentwicklung des 890 UG-M 16A vor. Unter dieser Typenbezeichnung lief in Oldenburg allerdings nur ein Bus, nämlich Wagen 169. Dieser war als Ersatz für einen verunfallten Gelenkbus angeschafft worden. 1972 änderte MAN die Typenbezeichnung in SG 192. Mit 16,40 m Länge bot der Bus maximal 162 Fahrgästen Platz. In dem Produktionszeitraum von 1970 bis 1980 wurden über 1300 Einheiten hergestellt. Da es zu dieser Zeit keine wirkliche Konkurenz gab war der Bus damit der erfolgreichste Gelenkbus seiner Zeit. Der von der Firma Göppel in Augsburg gebaute Nachläufer wurde auf den Vorderwagen aufgesattelt. Die darüber angebrachte Drehscheibe verband den vorderen Teil mit dem Nachläufer. Dieses Prinzip ermöglichte es die letzte Achse mitlenken zu lassen und machte den SG 192/890 SG zu einem wendigen Stadtlinienbus. Auch er hatte allerdings den Motor in Fahrtrichtung vor der zweiten Achse eingebaut. Neben dem bauartbedingt höheren Boden musste daher auch die zweite Tür weiter nach vorne versetzt werden. Eine Besonderheit ist an dem hier abgebildeten Wagen 164 noch zu sehen. Während der Wagen 169, der noch als 890 SG geliefert wurde, seine Typenbezeichnung noch im Kühlergrill trug, stand bei den Wagen 168 bis 165 dort unter dem Hersteller MAN nur der Hinweis "Diesel". Wagen 164 wurde erst nach der Übernahme der Firma Büssing durch MAN produziert. In seinem Kühlergrill findet man daher schon den "Büssing-Löwen". Für echte Nostalkiger empfehle ich einen Klick auf den folgenden LINK. Dann besteht die Möglichkeit sich virtuell im ehemaligen Wagen 225 der BSAG zu bewegen. Ein echtes Erlebnis, das einem die Platzverhältnisse in diesem Typ Gelenkbus vor Augen führt : http://www.360cities.net/image/bremen-bsag-man192sg-bus-225-inside-baujahr-1972-depot-april-2009#111.18,9.05,15.0 .
Heiko Beyer

SETRA S 130 S. Es bräuchte zwar keinen direkten Vergleich, um die Unterschiede zwischen dem SL 200, einem Bus der auf Basis des VÖV-Lastenheftes für einen Standardlinienbus entwickelt wurde, und dem S 130 S zu verdeutlichen, aber es hilft schon ein wenig. Von 1968 bis 1976 gebaut basierte der S 130 S auf dem Fahrgestell der 100er Reisebusserie von Setra. Bei der Entscheidung einen eigenen Linienbus nicht völlig neu zu entwerfen stand von Anfang an fest, dass der Bus nicht alle Vorgaben des VÖV-Lastenheftes erfüllen konnte. So wurden nur einige Forderungen daraus berücksichtigt. Der 11.08 m lange Bus hatte z.B. die berüchtigte  ÖTV-Banane  als Armaturenbrett, der Elektrikschrank saß auf der linken Seite auf Höhe des Fahrersitzes (bei der Reisebusvariante befindet sich dort die Fahrertür), aber die Abstammung vom Reisebus konnte der S 130 S nicht vertuschen. Der hohe Aufbau, die großen Fenster und insbesondere die nach außen schwingenden Türen waren eindeutige Beweise. Eine ausführliche Beschreibung zum Fahrzeug, die auch die Vorteile dieses Bustyps beleuchtet findet man in einer Ausgabe der  Omnibusrevue  :
http://www.omnibusrevue.de/test-setra-s-130-s-der-linien-sieger-von-monte-carlo-829668.html . Die 1976 angeschafften acht Setra gehörten zu den letzten produzierten Fahrzeuges des S 130 S. Es gab Liebhaber unter den Fahrern und solche, die lieber Daimler oder MAN fuhren. In jedem Fall polarisierte der Bus. Die Wagen wurden aber schon nach kurzer Zeit regelmäßig nur noch auf den Linien 5, 6, 7, 8 und 12 eingesetzt. Auf den übrigen Linien waren sie eher die Seltenheit. Die ersten Bilder finden sie unter dem folgenden LINK auf diesen Seiten : http://pekol-busse.startbilder.de/name/einzelbild/number/143100/kategorie/Neueste.html .
SETRA S 130 S. Es bräuchte zwar keinen direkten Vergleich, um die Unterschiede zwischen dem SL 200, einem Bus der auf Basis des VÖV-Lastenheftes für einen Standardlinienbus entwickelt wurde, und dem S 130 S zu verdeutlichen, aber es hilft schon ein wenig. Von 1968 bis 1976 gebaut basierte der S 130 S auf dem Fahrgestell der 100er Reisebusserie von Setra. Bei der Entscheidung einen eigenen Linienbus nicht völlig neu zu entwerfen stand von Anfang an fest, dass der Bus nicht alle Vorgaben des VÖV-Lastenheftes erfüllen konnte. So wurden nur einige Forderungen daraus berücksichtigt. Der 11.08 m lange Bus hatte z.B. die berüchtigte "ÖTV-Banane" als Armaturenbrett, der Elektrikschrank saß auf der linken Seite auf Höhe des Fahrersitzes (bei der Reisebusvariante befindet sich dort die Fahrertür), aber die Abstammung vom Reisebus konnte der S 130 S nicht vertuschen. Der hohe Aufbau, die großen Fenster und insbesondere die nach außen schwingenden Türen waren eindeutige Beweise. Eine ausführliche Beschreibung zum Fahrzeug, die auch die Vorteile dieses Bustyps beleuchtet findet man in einer Ausgabe der "Omnibusrevue" : http://www.omnibusrevue.de/test-setra-s-130-s-der-linien-sieger-von-monte-carlo-829668.html . Die 1976 angeschafften acht Setra gehörten zu den letzten produzierten Fahrzeuges des S 130 S. Es gab Liebhaber unter den Fahrern und solche, die lieber Daimler oder MAN fuhren. In jedem Fall polarisierte der Bus. Die Wagen wurden aber schon nach kurzer Zeit regelmäßig nur noch auf den Linien 5, 6, 7, 8 und 12 eingesetzt. Auf den übrigen Linien waren sie eher die Seltenheit. Die ersten Bilder finden sie unter dem folgenden LINK auf diesen Seiten : http://pekol-busse.startbilder.de/name/einzelbild/number/143100/kategorie/Neueste.html .
Heiko Beyer

Wer kann sich noch an die Reisebusse von Pekol erinnern. Erst im hellen grün (kleines Bild) später in den Farben der Firma WOLTERS. Am 27.06.1985 endete die Ära eines der letzten großen privaten Nahverkehrsunternehmen in Deutschland, den Oldenburger Vorortbahnen Pekol GmbH.
Wer kann sich noch an die Reisebusse von Pekol erinnern. Erst im hellen grün (kleines Bild) später in den Farben der Firma WOLTERS. Am 27.06.1985 endete die Ära eines der letzten großen privaten Nahverkehrsunternehmen in Deutschland, den Oldenburger Vorortbahnen Pekol GmbH.
Heiko Beyer

Bustypen / Stadtbusse / OVB Pekol

1580 1024x768 Px, 25.07.2011

... Wagen 1, der heute genau wie Wagen 20 und andere Exponate in den verbliebenen Hallen der Oldenburger Vorortbahnen Pekol von Hans-Joachim Luckau und dem Verein für Verkehrsgeschichte Oldenburg restauriert, auf einen neuen Einsatz als Museumsstücke warten. Die Bilder stammen von der Bergung im April 1990.
... Wagen 1, der heute genau wie Wagen 20 und andere Exponate in den verbliebenen Hallen der Oldenburger Vorortbahnen Pekol von Hans-Joachim Luckau und dem Verein für Verkehrsgeschichte Oldenburg restauriert, auf einen neuen Einsatz als Museumsstücke warten. Die Bilder stammen von der Bergung im April 1990.
Heiko Beyer

Bustypen / Stadtbusse / OVB Pekol

1984 1024x768 Px, 25.07.2011

... Busse wie diesen, Wagen 20, konstruiert von Theodor Pekol, gebaut von Setra in Ulm (hier Bilder von der Bergung im September 1989), oder ...
... Busse wie diesen, Wagen 20, konstruiert von Theodor Pekol, gebaut von Setra in Ulm (hier Bilder von der Bergung im September 1989), oder ...
Heiko Beyer

Bustypen / Stadtbusse / OVB Pekol

1696 1024x768 Px, 25.07.2011

Das Ende der Oldenburger Vorortbahnen Pekol GmbH. 1933 hatte Theodor Pekol mit dem Betrieb von benzingetriebenen Bussen angefangen ein Nahverkehrsystem in Oldenburg aufzubauen. Später wurde der Fuhrpark auf Diesel- und dann auf Oberleitungsbetrieb umgestellt. Die Folgen des Krieges gingen auch an den OVB-Pekol nicht spurlos vorbei, aber es zeigte sich, dass Theodor Pekol nicht nur Geschäftsmann war, sondern auch Tüftler und Konstrukteur. Mitte der 50er Jahre entwickelte er den ersten Bus mit selbstragender Karosserie, ein Bus mit mehr Nutzlast als Eigengewicht. Seine Patente und Erfindungen finden heute noch Anwendung und die Firma Kässbohrer führt den Begriff SETRA (SElbstTRAgend) heute noch in ihrer Bezeichnung. Das Wappen der Stadt Oldenburg trugen nicht nur die Linienbusse, es begleitete auch reisende Oldenburger, anfangs auf selbst gebauten Reisebusse, später auf modernen Bussen des Typ Kässbohrer und Mercedes. Wenn die Oldenburger Bus fuhren, dann fuhren sie Pekol, dann fuhren sie ...
Das Ende der Oldenburger Vorortbahnen Pekol GmbH. 1933 hatte Theodor Pekol mit dem Betrieb von benzingetriebenen Bussen angefangen ein Nahverkehrsystem in Oldenburg aufzubauen. Später wurde der Fuhrpark auf Diesel- und dann auf Oberleitungsbetrieb umgestellt. Die Folgen des Krieges gingen auch an den OVB-Pekol nicht spurlos vorbei, aber es zeigte sich, dass Theodor Pekol nicht nur Geschäftsmann war, sondern auch Tüftler und Konstrukteur. Mitte der 50er Jahre entwickelte er den ersten Bus mit selbstragender Karosserie, ein Bus mit mehr Nutzlast als Eigengewicht. Seine Patente und Erfindungen finden heute noch Anwendung und die Firma Kässbohrer führt den Begriff SETRA (SElbstTRAgend) heute noch in ihrer Bezeichnung. Das Wappen der Stadt Oldenburg trugen nicht nur die Linienbusse, es begleitete auch reisende Oldenburger, anfangs auf selbst gebauten Reisebusse, später auf modernen Bussen des Typ Kässbohrer und Mercedes. Wenn die Oldenburger Bus fuhren, dann fuhren sie Pekol, dann fuhren sie ...
Heiko Beyer

Bustypen / Stadtbusse / OVB Pekol

1820 768x1024 Px, 25.07.2011

Wagen 70, OL-UR 239, Bj. 1984. Auch mit Wagen 70 wurde ein ausscheidender Daimler Benz O 305 abgelöst. In diesem Fall Wagen 142 (siehe : http://pekol-busse.startbilder.de/name/einzelbild/number/142826/kategorie/Neueste.html), der die MACO-MÖBEL-Werbung erst Anfang der 80er Jahre erhalten hatte. Auch in diesem Fall wurde das Design der Werbung ohne große Änderungen übernommen.
Wagen 70, OL-UR 239, Bj. 1984. Auch mit Wagen 70 wurde ein ausscheidender Daimler Benz O 305 abgelöst. In diesem Fall Wagen 142 (siehe : http://pekol-busse.startbilder.de/name/einzelbild/number/142826/kategorie/Neueste.html), der die MACO-MÖBEL-Werbung erst Anfang der 80er Jahre erhalten hatte. Auch in diesem Fall wurde das Design der Werbung ohne große Änderungen übernommen.
Heiko Beyer

Wagen 141. ... hatte man sie auch so dargestellt, wie diese Aufnahme vom 22.11.83 belegt. Wagen 141 war zudem aufgrund seiner zweifarbigen Karosserielackierung ein besonderer Blickfang. Wagen 69 ging nun in der Masse unter.
Wagen 141. ... hatte man sie auch so dargestellt, wie diese Aufnahme vom 22.11.83 belegt. Wagen 141 war zudem aufgrund seiner zweifarbigen Karosserielackierung ein besonderer Blickfang. Wagen 69 ging nun in der Masse unter.
Heiko Beyer

Wagen 69, OL-UR 238, Bj. 1984. Wagen 69 löste mit der Übernahme der INTERIEUR-Werbung den Daimler-Benz O 305, Wagen 141 (siehe : http://pekol-busse.startbilder.de/name/einzelbild/number/142825/kategorie/Neueste.html)ab. Das Design der Lackierung wurde dabei eins zu eins übernommen. Anders als bei dem Mercedes hielt man sich aber jetzt bei dem MAN an die üblichen Ausmaße der Werbeflächen. Front und Heck wurden nicht mitlackiert. Und ein weiterer Unterschied wurde gemacht : die schwedische Flagge zeigt eigentlich ein gelbes Kreuz auf blauem Grund. Bei Wagen 141 ...
Wagen 69, OL-UR 238, Bj. 1984. Wagen 69 löste mit der Übernahme der INTERIEUR-Werbung den Daimler-Benz O 305, Wagen 141 (siehe : http://pekol-busse.startbilder.de/name/einzelbild/number/142825/kategorie/Neueste.html)ab. Das Design der Lackierung wurde dabei eins zu eins übernommen. Anders als bei dem Mercedes hielt man sich aber jetzt bei dem MAN an die üblichen Ausmaße der Werbeflächen. Front und Heck wurden nicht mitlackiert. Und ein weiterer Unterschied wurde gemacht : die schwedische Flagge zeigt eigentlich ein gelbes Kreuz auf blauem Grund. Bei Wagen 141 ...
Heiko Beyer

Wagen 68, OL-UR 237, EZ: 18.09.1984. Neben Wagen 148 war nun mit diesem Bus ein weiteres Fahrzeug für das Bettenhaus UWE HEINTZEN im Einsatz. Das Foto entstand im Oktober 1984 an der Endstation der Linie 1 AM STADTRAND. Mit Wagen 68 hatte Pekol in sieben Jahren den 50. MAN SL 200 zugelassen. Das spricht für die Qualität und bestätigt wie ausgereift und zuverlässig dieser Fahrzeugtyp war. Der Bus ging zusammen mit Wagen 67 an die WOLTERS Bustouristik, wo er zunächst als Wagen 411 mit dem Kennzeichen OL-WB 411 eingesetzt wurde. Er ging ebenfalls nach Barth, lief dort als Wagen B19 und wechselte am 15.05.2003 zur Firma Heitmann nach Wolgast. Dort war mit der Wagennummer H19 und dem Kennzeichen OVP-HL 190 stationiert. (Quelle : http://www.student.uni-oldenburg.de/bjoern.kesting/noa/noa35.pdf ).
Wagen 68, OL-UR 237, EZ: 18.09.1984. Neben Wagen 148 war nun mit diesem Bus ein weiteres Fahrzeug für das Bettenhaus UWE HEINTZEN im Einsatz. Das Foto entstand im Oktober 1984 an der Endstation der Linie 1 AM STADTRAND. Mit Wagen 68 hatte Pekol in sieben Jahren den 50. MAN SL 200 zugelassen. Das spricht für die Qualität und bestätigt wie ausgereift und zuverlässig dieser Fahrzeugtyp war. Der Bus ging zusammen mit Wagen 67 an die WOLTERS Bustouristik, wo er zunächst als Wagen 411 mit dem Kennzeichen OL-WB 411 eingesetzt wurde. Er ging ebenfalls nach Barth, lief dort als Wagen B19 und wechselte am 15.05.2003 zur Firma Heitmann nach Wolgast. Dort war mit der Wagennummer H19 und dem Kennzeichen OVP-HL 190 stationiert. (Quelle : http://www.student.uni-oldenburg.de/bjoern.kesting/noa/noa35.pdf ).
Heiko Beyer

Wagen 67. Der Bus wurde natürlich wie auch Wagen 56 repariert. Er war noch bis 1995 im Einsatz. Das Bild stammt ebenfalls vom 29.09.84. Es zeigt auch den Fahrer Mohammed Suleiman und war Teil eines Artikels der NWZ v. vom 02.07.2010. Darin wurde darüber berichtet, dass dieser Bus nun auch im  Verein für Oldenburger Verkehrsgeschichte  besichtigt werden kann. Der Verein hatte den Bus 2006 aufgekauft. Damals war er zwar noch im alten Grün lackiert, die Werbung war jedoch entfernt. Der Verein hat den Bus restauriert und mit der alten Originalwerbung versehen. Wo hatten sie bloß das Design her ? Vielleicht war dabei eine alte verbeulte Heckklappe mit der original SCHÜTTE-Werbung hilfreich. Laut Ausgabe 5/2003 der  Niedersächsische Omnibusbetriebe aktuell  wurde der Bus am 02.01.86 auf die VWG umgemeldet. Zum 01.10.96 wechselte er zu WOLTERS Bustouristik, wo er als Wagen 412 mit dem Kennzeichen OL-WB 412 zum Einsatz kam.  Am 25.09.98 wechselte der Bus innerhalb der Dachorganisation Wolters Bustouristik nach Mecklenburg-Vorpommern und war mit der Nummer B20 in Barth stationiert. Hier trug er das Kennzeichen NVP-WL 20, ehe er zum 07.12.99 in den Betriebshof nach Stuhr versetzt wurde. Hier erhielt er die Nummer 453 und war mit dem Kennzeichen DH-CD 453 bis zum 20.02.01 im Raum Diepholz im Dienst. Bevor er 2006 ausschied wechselte er noch einmal in den Osten der Republik und war ebenfalls mit der Nummer 453 und dem Kennzeichen OVP-WB 453 in Ahlbeck eingesetzt. ( http://www.student.uni-oldenburg.de/bjoern.kesting/noa/noa35.pdf ).
Wagen 67. Der Bus wurde natürlich wie auch Wagen 56 repariert. Er war noch bis 1995 im Einsatz. Das Bild stammt ebenfalls vom 29.09.84. Es zeigt auch den Fahrer Mohammed Suleiman und war Teil eines Artikels der NWZ v. vom 02.07.2010. Darin wurde darüber berichtet, dass dieser Bus nun auch im "Verein für Oldenburger Verkehrsgeschichte" besichtigt werden kann. Der Verein hatte den Bus 2006 aufgekauft. Damals war er zwar noch im alten Grün lackiert, die Werbung war jedoch entfernt. Der Verein hat den Bus restauriert und mit der alten Originalwerbung versehen. Wo hatten sie bloß das Design her ? Vielleicht war dabei eine alte verbeulte Heckklappe mit der original SCHÜTTE-Werbung hilfreich. Laut Ausgabe 5/2003 der "Niedersächsische Omnibusbetriebe aktuell" wurde der Bus am 02.01.86 auf die VWG umgemeldet. Zum 01.10.96 wechselte er zu WOLTERS Bustouristik, wo er als Wagen 412 mit dem Kennzeichen OL-WB 412 zum Einsatz kam. Am 25.09.98 wechselte der Bus innerhalb der Dachorganisation Wolters Bustouristik nach Mecklenburg-Vorpommern und war mit der Nummer B20 in Barth stationiert. Hier trug er das Kennzeichen NVP-WL 20, ehe er zum 07.12.99 in den Betriebshof nach Stuhr versetzt wurde. Hier erhielt er die Nummer 453 und war mit dem Kennzeichen DH-CD 453 bis zum 20.02.01 im Raum Diepholz im Dienst. Bevor er 2006 ausschied wechselte er noch einmal in den Osten der Republik und war ebenfalls mit der Nummer 453 und dem Kennzeichen OVP-WB 453 in Ahlbeck eingesetzt. ( http://www.student.uni-oldenburg.de/bjoern.kesting/noa/noa35.pdf ).
Heiko Beyer

Wagen 67 / Wagen 56. ... die Glassplitter wurden im gesamten vorderen Bereich der Busse verteilt. Auf diesem Bild ist gut der geöffnete Fahrtenschreiber zu erkennen. Die Diagramme wurden natürlich sichergestellt.
Wagen 67 / Wagen 56. ... die Glassplitter wurden im gesamten vorderen Bereich der Busse verteilt. Auf diesem Bild ist gut der geöffnete Fahrtenschreiber zu erkennen. Die Diagramme wurden natürlich sichergestellt.
Heiko Beyer

Wagen 67 / Wagen 56. An beiden Bussen wurde die Windschutzscheibe auf der Fahrerseite durch den jeweils gegnerischen Außenspiegel zerstört, ...
Wagen 67 / Wagen 56. An beiden Bussen wurde die Windschutzscheibe auf der Fahrerseite durch den jeweils gegnerischen Außenspiegel zerstört, ...
Heiko Beyer

Wagen 67 / Wagen 56. Während die Schäden im Frontbereich an beiden Bussen annähernd gleich waren, wurde bei Wagen 56 die gesamte linke Seite beschädigt, bei Wagen 67 beschränkten sich die Unfallfolgen mehr auf die vordere linke Fahrzeugkante, sozusagen die A-Säule.
Wagen 67 / Wagen 56. Während die Schäden im Frontbereich an beiden Bussen annähernd gleich waren, wurde bei Wagen 56 die gesamte linke Seite beschädigt, bei Wagen 67 beschränkten sich die Unfallfolgen mehr auf die vordere linke Fahrzeugkante, sozusagen die A-Säule.
Heiko Beyer

Wagen 67 / Wagen 56. Im August 1988 war der Bus wie bereits beschrieben in einen spektakulären Unfall mit dem baugleichen Wagen 56 verwickelt (siehe: http://pekol-busse.startbilder.de/name/einzelbild/number/147302/kategorie/Neueste.html).
Wagen 67 / Wagen 56. Im August 1988 war der Bus wie bereits beschrieben in einen spektakulären Unfall mit dem baugleichen Wagen 56 verwickelt (siehe: http://pekol-busse.startbilder.de/name/einzelbild/number/147302/kategorie/Neueste.html).
Heiko Beyer

Wagen 67, OL-UR 236, EZ: 18.09.1984. Auch Wagen 67 war zunächst unmittelbar nach seiner Zulassung ohne Werbung im Liniendienst. Diese Aufnahme zeigt den Bus am 29.09.84 in der Kehre der Endstation der Linie 4 IM BROOK. An derselben Stelle ...
Wagen 67, OL-UR 236, EZ: 18.09.1984. Auch Wagen 67 war zunächst unmittelbar nach seiner Zulassung ohne Werbung im Liniendienst. Diese Aufnahme zeigt den Bus am 29.09.84 in der Kehre der Endstation der Linie 4 IM BROOK. An derselben Stelle ...
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