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DB O 305 Fotos

20 Bilder
Wagen 105, OL-AC 915, EZ: 1969. Wir bleiben bei den DB O 305, aber springen zurück zu den Zulassungen von 1969. Diese Aufnahme von Werner Striepling hat zwar nicht die gewohnte Schärfe, manchmal kommt das passende Motiv eben schneller als erwartet, aber ich bin dennoch froh es hier zeigen zu können. Das Foto zeigt Wagen 105 mit einer anderen als der gewohnten IGEMO-Werbung. Es entstand im Juli 1978. Der Bus wurde später das erste Info-Mobil der Stadt Oldenburg und war als Rollendes Rathaus noch lange Zeit mit dem Kennzeichen OL-2500 im Einsatz. In der dienstfreien Zeit stand der Bus dann überwiegend auf dem Gelände der Wache 1 der Berufsfeuerwehr an der Auguststraße.
Wagen 105, OL-AC 915, EZ: 1969. Wir bleiben bei den DB O 305, aber springen zurück zu den Zulassungen von 1969. Diese Aufnahme von Werner Striepling hat zwar nicht die gewohnte Schärfe, manchmal kommt das passende Motiv eben schneller als erwartet, aber ich bin dennoch froh es hier zeigen zu können. Das Foto zeigt Wagen 105 mit einer anderen als der gewohnten IGEMO-Werbung. Es entstand im Juli 1978. Der Bus wurde später das erste Info-Mobil der Stadt Oldenburg und war als Rollendes Rathaus noch lange Zeit mit dem Kennzeichen OL-2500 im Einsatz. In der dienstfreien Zeit stand der Bus dann überwiegend auf dem Gelände der Wache 1 der Berufsfeuerwehr an der Auguststraße.
Heiko Beyer

Wagen 136, OL-AC 886, EZ: 1974. Auch Wagen 136 hatte ich mit der ersten Version der TURM-Werbung bislang nur in s/w gezeigt. Hier nun eine Farbaufnahme aus dem Mai 1980. Der Bus steht an der Endstation der Linie 14 in OFENERDIEK. Die Endstelle lag damals in der Straße Am Strehl, direkt vor der dortigen Kneipe STREHLSCHÄNKE. Auf dem Bild schön zu erkennen sind die damals noch üblichen hölzernen Strommasten, die in den 80er Jahren nach und nach aus dem Strassenbild verschwanden. Auch Wagen 136 hatte zum Zeitpunkt dieser Aufnahme bereits Karosseriearbeiten über sich ergehen lassen müssen. Die horizontale Strebe unter dem Fenster des Fahrers und der hellere Farbton des Bleches darunter zeugen von diesen Ausbesserungsarbeiten.
Wagen 136, OL-AC 886, EZ: 1974. Auch Wagen 136 hatte ich mit der ersten Version der TURM-Werbung bislang nur in s/w gezeigt. Hier nun eine Farbaufnahme aus dem Mai 1980. Der Bus steht an der Endstation der Linie 14 in OFENERDIEK. Die Endstelle lag damals in der Straße Am Strehl, direkt vor der dortigen Kneipe STREHLSCHÄNKE. Auf dem Bild schön zu erkennen sind die damals noch üblichen hölzernen Strommasten, die in den 80er Jahren nach und nach aus dem Strassenbild verschwanden. Auch Wagen 136 hatte zum Zeitpunkt dieser Aufnahme bereits Karosseriearbeiten über sich ergehen lassen müssen. Die horizontale Strebe unter dem Fenster des Fahrers und der hellere Farbton des Bleches darunter zeugen von diesen Ausbesserungsarbeiten.
Heiko Beyer

Wagen 103, OL-AC 913, EZ: 1969. Aus dem Juli 1978 stammt diese Aufnahme. Sie zeigt einen weiteren Daimler Benz O 305 am Stadtmuseum West. Die ersten Busse des Typ SL I im oldenburger Fuhrpark verfügten über ein mit Druckluft unterstütztes Schaltgetriebe. Bei jedem Schaltvorgang erzeugte dies ein zweimaliges leichtes Fauchen. Die nachfolgenden Wagen von MAN verfügten darüber nicht. Interessant auf diesem Bild ist auch der Bus, der hinter Wagen 103 steht und die Linie 6 bedient. Es handelt sich um Wagen 132, den ich hier mit Volksbank-Werbung vorgestellt habe. Auf diesem Bild trägt der Bus noch seine erste Werbung für - Achtung :  FLORIDA BOY ORANGE . Man muss aber sehr genau hinsehen, denn auf dem Bild ist wirklich nur ein Bruchteil der Bandenwerbung zu sehen. Verdeckt ist leider auch der Namenszug  FRANZ BERENS , für den Wagen 103 warb. Wenige Wochen nach dieser Aufnahme wurde der Bus durch Wagen 28 ersetzt. Der widerum brannte am 19.08.1985 aus. Damit endete die Ära der FRANZ BERENS-Werbung.
Wagen 103, OL-AC 913, EZ: 1969. Aus dem Juli 1978 stammt diese Aufnahme. Sie zeigt einen weiteren Daimler Benz O 305 am Stadtmuseum West. Die ersten Busse des Typ SL I im oldenburger Fuhrpark verfügten über ein mit Druckluft unterstütztes Schaltgetriebe. Bei jedem Schaltvorgang erzeugte dies ein zweimaliges leichtes Fauchen. Die nachfolgenden Wagen von MAN verfügten darüber nicht. Interessant auf diesem Bild ist auch der Bus, der hinter Wagen 103 steht und die Linie 6 bedient. Es handelt sich um Wagen 132, den ich hier mit Volksbank-Werbung vorgestellt habe. Auf diesem Bild trägt der Bus noch seine erste Werbung für - Achtung : "FLORIDA BOY ORANGE". Man muss aber sehr genau hinsehen, denn auf dem Bild ist wirklich nur ein Bruchteil der Bandenwerbung zu sehen. Verdeckt ist leider auch der Namenszug "FRANZ BERENS", für den Wagen 103 warb. Wenige Wochen nach dieser Aufnahme wurde der Bus durch Wagen 28 ersetzt. Der widerum brannte am 19.08.1985 aus. Damit endete die Ära der FRANZ BERENS-Werbung.
Heiko Beyer

Wagen 138, OL-AC 858, EZ: 1974. Ein halbes Jahr nach der Aufnahme von Wagen 109 am Abstellplatz Bundesbahnweg, entstand im April 1981 an dieser Stelle dieses Bild von Wagen 138. Es zeigt nicht nur den Bus mit seiner ersten Werbung vom SCHUHHAUS SCHÜTTE, sondern auch die angesprochene Umgestaltung im Kreuzungsbereich Bundesbahnweg/Moslestraße. Aber auch diese Version war nur vorübergehend. Heute sind die Parkplätze, auf denen die Busse wegen der Bauarbeiten auf der anderen Straßenseite stehen durften, wieder längs zur Fahrbahn angeordnet. Nur wenige Monate nach dieser Aufnahme erhielt der Bus die bereits auf diesen Seiten vorgestellte neue farbenprächtige Werbung für SCHÜTTE.
Wagen 138, OL-AC 858, EZ: 1974. Ein halbes Jahr nach der Aufnahme von Wagen 109 am Abstellplatz Bundesbahnweg, entstand im April 1981 an dieser Stelle dieses Bild von Wagen 138. Es zeigt nicht nur den Bus mit seiner ersten Werbung vom SCHUHHAUS SCHÜTTE, sondern auch die angesprochene Umgestaltung im Kreuzungsbereich Bundesbahnweg/Moslestraße. Aber auch diese Version war nur vorübergehend. Heute sind die Parkplätze, auf denen die Busse wegen der Bauarbeiten auf der anderen Straßenseite stehen durften, wieder längs zur Fahrbahn angeordnet. Nur wenige Monate nach dieser Aufnahme erhielt der Bus die bereits auf diesen Seiten vorgestellte neue farbenprächtige Werbung für SCHÜTTE.
Heiko Beyer

Wagen 104, OL-AC 914, EZ: 1969. Es freut mich besonders an dieser Stelle ein weiteres Foto von Werner Striepling zeigen zu dürfen. Es zeigt Wagen 104 im Juli 1978 an der letzten Halteposition des Stadtmuseum West. Im Vergleich mit einem Foto von Wagen 143 aus dem Jahr 1975 (  http://pekol-busse.startbilder.de/name/einzelbild/number/159996/kategorie/Neueste.html  ) der im Übrigen auch Werbung für MODELIA trug, werden sehr schnell die Unterschiede der Urform des SL I von Daimler Benz und der überarbeiteten Karosserie des O 305 deutlich. Besonders ins Auge fallen die vordere Dachkante und die Klappe auf der rechten Frontseite. Interressant ist aber auch das Zusatzschild an der Haltestelle. Dort steht  Linie 2 über Heiligengeistwall, Linie 3 über Staulinie, Linie 8 und 9 über Moslestraße . Während die Busse der Linie 3 also ihre Fahrt in Richtung Süden über Staulinie fortsetzten, fuhren die Gelenkbusse der Linie 2 über den Heiligengeistwall. Die Führung aller Buslinien im Uhrzeigersinn um die Innenstadt wurde erst später eingeführt. So fuhren die Busse der Linien 8 und 9 zunächst auf ihrem Weg zum Hauptbahnhof die Haltestelle Stadtmuseum Ost an, um dann über den Pferdemarkt zu drehen und nach einem weiteren Halt am Stadtmuseum, jetzt auf der Westseite, schließlich in Richtung Hauptbahnhof in die Moslestraße abzubiegen.
Wagen 104, OL-AC 914, EZ: 1969. Es freut mich besonders an dieser Stelle ein weiteres Foto von Werner Striepling zeigen zu dürfen. Es zeigt Wagen 104 im Juli 1978 an der letzten Halteposition des Stadtmuseum West. Im Vergleich mit einem Foto von Wagen 143 aus dem Jahr 1975 ( http://pekol-busse.startbilder.de/name/einzelbild/number/159996/kategorie/Neueste.html ) der im Übrigen auch Werbung für MODELIA trug, werden sehr schnell die Unterschiede der Urform des SL I von Daimler Benz und der überarbeiteten Karosserie des O 305 deutlich. Besonders ins Auge fallen die vordere Dachkante und die Klappe auf der rechten Frontseite. Interressant ist aber auch das Zusatzschild an der Haltestelle. Dort steht "Linie 2 über Heiligengeistwall, Linie 3 über Staulinie, Linie 8 und 9 über Moslestraße". Während die Busse der Linie 3 also ihre Fahrt in Richtung Süden über Staulinie fortsetzten, fuhren die Gelenkbusse der Linie 2 über den Heiligengeistwall. Die Führung aller Buslinien im Uhrzeigersinn um die Innenstadt wurde erst später eingeführt. So fuhren die Busse der Linien 8 und 9 zunächst auf ihrem Weg zum Hauptbahnhof die Haltestelle Stadtmuseum Ost an, um dann über den Pferdemarkt zu drehen und nach einem weiteren Halt am Stadtmuseum, jetzt auf der Westseite, schließlich in Richtung Hauptbahnhof in die Moslestraße abzubiegen.
Heiko Beyer

Daimler Benz O 305. Bereits 1967 stellte Mercedes seinen ersten Standardlinienbus Typ I vor. 1969 erwarben die Oldenburger Vorortbahnen Pekol acht Busse dieses Typs. Damit begann in Oldenburg ein neues Zeitalter. Von den nach dem VÖV-Lastenheft entwickelten Bussen des Typ I sollten im Laufe der Zeit über 120 Fahrzeuge von Mercedes und MAN den Weg nach Oldenburg finden. Ähnlich wie auch bei MAN sahen die ersten O 305 noch etwas improvisiert aus. 1972 erfolgte ein Facelift, dessen Ergebnis hier zu sehen ist. Der abgebildete Wagen 143 stammt bereits aus dem Jahr 1975. Die ursprüngliche Form des O 305 lässt sich noch bei einem Blick auf den ehemaligen Wagen 105 erkennen : http://pekol-busse.startbilder.de/name/einzelbild/number/141483/kategorie/Neueste.html . Der O 305 war mit 9000 Kg Leergewicht sehr leicht und bot bei 11,0 m Länge maximal 109 Passagieren Platz. Mercedes bot verschiedene Motoren an. Nach der Verwendung einer neuen Hinterachse mit Außenplanetengetriebe kam es im Fahrbetrieb zu einer markanten Geräuschentwicklung, die einzigartig war. Die im Jahr 1969 angeschafften acht O 305 waren noch mit einem Schaltgetriebe ausgestattet. Die Fahrzeuge ab 1974 hatten bereits Automatikgetriebe. 1987 stellte Mercedes die Produktion des O 305 nach 20 Jahren ein.
Daimler Benz O 305. Bereits 1967 stellte Mercedes seinen ersten Standardlinienbus Typ I vor. 1969 erwarben die Oldenburger Vorortbahnen Pekol acht Busse dieses Typs. Damit begann in Oldenburg ein neues Zeitalter. Von den nach dem VÖV-Lastenheft entwickelten Bussen des Typ I sollten im Laufe der Zeit über 120 Fahrzeuge von Mercedes und MAN den Weg nach Oldenburg finden. Ähnlich wie auch bei MAN sahen die ersten O 305 noch etwas improvisiert aus. 1972 erfolgte ein Facelift, dessen Ergebnis hier zu sehen ist. Der abgebildete Wagen 143 stammt bereits aus dem Jahr 1975. Die ursprüngliche Form des O 305 lässt sich noch bei einem Blick auf den ehemaligen Wagen 105 erkennen : http://pekol-busse.startbilder.de/name/einzelbild/number/141483/kategorie/Neueste.html . Der O 305 war mit 9000 Kg Leergewicht sehr leicht und bot bei 11,0 m Länge maximal 109 Passagieren Platz. Mercedes bot verschiedene Motoren an. Nach der Verwendung einer neuen Hinterachse mit Außenplanetengetriebe kam es im Fahrbetrieb zu einer markanten Geräuschentwicklung, die einzigartig war. Die im Jahr 1969 angeschafften acht O 305 waren noch mit einem Schaltgetriebe ausgestattet. Die Fahrzeuge ab 1974 hatten bereits Automatikgetriebe. 1987 stellte Mercedes die Produktion des O 305 nach 20 Jahren ein.
Heiko Beyer

Wagen 142, OL-AC 972, EZ: 1974. Diese Aufnahme vom 25.05.81, aufgenommen am Stadtmuseum West, ist das einzige Foto dieses Busses mit seiner ersten Werbung, dass ich besitze. Es entstand zu einer Zeit, als es mehr um das Experimentieren mit der Kamera ging, als um die Busse.
Wagen 142, OL-AC 972, EZ: 1974. Diese Aufnahme vom 25.05.81, aufgenommen am Stadtmuseum West, ist das einzige Foto dieses Busses mit seiner ersten Werbung, dass ich besitze. Es entstand zu einer Zeit, als es mehr um das Experimentieren mit der Kamera ging, als um die Busse.
Heiko Beyer

Wagen 137, OL-AC 887, EZ: 1974, aufgenommen am 21.12.82 an der Endstation der Linie 14 OFENERDIEK. Die Werbung für die Nutzfahrzuegwerkstatt BÖSE war die letzte Lackierung.
Wagen 137, OL-AC 887, EZ: 1974, aufgenommen am 21.12.82 an der Endstation der Linie 14 OFENERDIEK. Die Werbung für die Nutzfahrzuegwerkstatt BÖSE war die letzte Lackierung.
Heiko Beyer

Wagen 136, OL-AC 886, EZ: 1974, FIN: 30700013001877. Diese erste Lackierung des Busses hatte, wie auf dem Foto vom 11.06.82 gut zu sehen ist, schon ganz schön gelitten. Noch im selben Monat wurde der Bus dann umlackiert und erhielt die zweite Version der TURM-Werbung. Der Bus steht hier an der Endstation der Linie 1 AM STADTRAND.
Wagen 136, OL-AC 886, EZ: 1974, FIN: 30700013001877. Diese erste Lackierung des Busses hatte, wie auf dem Foto vom 11.06.82 gut zu sehen ist, schon ganz schön gelitten. Noch im selben Monat wurde der Bus dann umlackiert und erhielt die zweite Version der TURM-Werbung. Der Bus steht hier an der Endstation der Linie 1 AM STADTRAND.
Heiko Beyer

Wagen 135, OL-AC 885, EZ: 1974. Die Aufnahme zeigt den Bus mit seiner ersten Lackierung, Porzellanhaus D. FLÖRCKEN, auf der Kreuzung am Stadtmuseum. Damals durfte man, heute darf man es wieder, an dieser Stelle nach links in Richtung Hauptbahnhof abbiegen. Das Bild stammt aus dem Februar 1982.
Wagen 135, OL-AC 885, EZ: 1974. Die Aufnahme zeigt den Bus mit seiner ersten Lackierung, Porzellanhaus D. FLÖRCKEN, auf der Kreuzung am Stadtmuseum. Damals durfte man, heute darf man es wieder, an dieser Stelle nach links in Richtung Hauptbahnhof abbiegen. Das Bild stammt aus dem Februar 1982.
Heiko Beyer

An dieser Stelle sollte mal ein Blick hinter die Kulissen erlaubt sein. Die Oldenburger Vorortbahnen Pekol besaßen in ihrem Depot in der Alexanderstraße nicht nur Werkstätten die Reparaturen aller Art erlaubten, sondern auch mehrere Lackierboxen in denen, z.T, mit Unterstützung professioneller Lackierer und Grafikern, komplette Beschriftungen sowie größere oder auch kleinere Reparaturen durchgeführt wurden. Auf diesem Bild, dass am 22.02.82 entstand, sind die beiden Schablonen zu sehen, mit denen z.B. die Nummernbeschriftung an Wagen 150 durchgeführt wurde. Zunächst wurde mit der unteren Schablone mit weißer Farbe die Ziffer angebracht, und dann mit der oberen in dunklem Grün, der Schatten hinzugefügt. Fertig !
An dieser Stelle sollte mal ein Blick hinter die Kulissen erlaubt sein. Die Oldenburger Vorortbahnen Pekol besaßen in ihrem Depot in der Alexanderstraße nicht nur Werkstätten die Reparaturen aller Art erlaubten, sondern auch mehrere Lackierboxen in denen, z.T, mit Unterstützung professioneller Lackierer und Grafikern, komplette Beschriftungen sowie größere oder auch kleinere Reparaturen durchgeführt wurden. Auf diesem Bild, dass am 22.02.82 entstand, sind die beiden Schablonen zu sehen, mit denen z.B. die Nummernbeschriftung an Wagen 150 durchgeführt wurde. Zunächst wurde mit der unteren Schablone mit weißer Farbe die Ziffer angebracht, und dann mit der oberen in dunklem Grün, der Schatten hinzugefügt. Fertig !
Heiko Beyer

Wagen 150, OL-AC 980, EZ: 1975. Ein Jahrzehnt war Wagen 150 mit diesem Aussehen im Oldenburger Liniennetz unterwegs. Er war der einzige, der 16 angeschafften O 305, der sein Werbeband in dieser Form um das Heck herum trug. Der Bus war zudem der letzte Linienbus der Oldenburger Vorortbahnen Pekol, der im alten  Pekolgrün  zugelassen wurde. Die Aufnahme entstand im August 1984 auf der Reserveposition am Bundesbahnweg.
Wagen 150, OL-AC 980, EZ: 1975. Ein Jahrzehnt war Wagen 150 mit diesem Aussehen im Oldenburger Liniennetz unterwegs. Er war der einzige, der 16 angeschafften O 305, der sein Werbeband in dieser Form um das Heck herum trug. Der Bus war zudem der letzte Linienbus der Oldenburger Vorortbahnen Pekol, der im alten "Pekolgrün" zugelassen wurde. Die Aufnahme entstand im August 1984 auf der Reserveposition am Bundesbahnweg.
Heiko Beyer

Wagen 149. Nicht besonders schön gelöst, aber wer guckte damals schon so genau hin wie ich mit der Kamera. Die Aufnahme aus dem April 1982 zeigt sehr deutlich, wie aus der 4 eine 5 entstand.
Wagen 149. Nicht besonders schön gelöst, aber wer guckte damals schon so genau hin wie ich mit der Kamera. Die Aufnahme aus dem April 1982 zeigt sehr deutlich, wie aus der 4 eine 5 entstand.
Heiko Beyer

Wagen 149, OL-AC 979, EZ: 1975, aufgenommen im Mai 1983 auf der Busspur in der Moslestraße. Der Bus trug diese Werbung über acht Jahre. In dieser Zeit feierte allerdings das traditionsreiche Mercedes-Autohaus GEORG SCHWARTING an der Ammerländer Heerstraße sein 50. Betriebsjubiläum. Nicht so schlimm, wenn man nicht mit dem Slogan  Seit über 4 Jahrzehnten ihr guter Partner  werben würde. Die Werbung musste also geändert werden. Mehr auf dem nächsten Bild. Wenige Monate nachdem dieses Bild entstand erhielt der Bus eine neue Werbung, für Optik und Modellbahn SCHLÜTER in der Staustraße, die er bis zu seinem Ausscheiden im Jahr 1986 trug.
Wagen 149, OL-AC 979, EZ: 1975, aufgenommen im Mai 1983 auf der Busspur in der Moslestraße. Der Bus trug diese Werbung über acht Jahre. In dieser Zeit feierte allerdings das traditionsreiche Mercedes-Autohaus GEORG SCHWARTING an der Ammerländer Heerstraße sein 50. Betriebsjubiläum. Nicht so schlimm, wenn man nicht mit dem Slogan "Seit über 4 Jahrzehnten ihr guter Partner" werben würde. Die Werbung musste also geändert werden. Mehr auf dem nächsten Bild. Wenige Monate nachdem dieses Bild entstand erhielt der Bus eine neue Werbung, für Optik und Modellbahn SCHLÜTER in der Staustraße, die er bis zu seinem Ausscheiden im Jahr 1986 trug.
Heiko Beyer

Wagen 148. Ebenfalls aus dem April 1984 stammt diese Detailaufnahme von der Türseite des Busses. Aufgenommen an der Endstation der Linie 4 IM BROOK. Da die Filliale des Bettenhauses im Famila-Center in Wechloy noch nicht eröffnet war, hatte man einfach alle entsprechenden Hinweise am Bus mit Klebeband überdeckt. Der Bus war so einige Wochen im Einsatz.
Wagen 148. Ebenfalls aus dem April 1984 stammt diese Detailaufnahme von der Türseite des Busses. Aufgenommen an der Endstation der Linie 4 IM BROOK. Da die Filliale des Bettenhauses im Famila-Center in Wechloy noch nicht eröffnet war, hatte man einfach alle entsprechenden Hinweise am Bus mit Klebeband überdeckt. Der Bus war so einige Wochen im Einsatz.
Heiko Beyer

Wagen 148. Bei dieser Aufnahme  von Wagen 148 aus dem April 1984 lohnt es sich genauer hinzusehen. Für den geübten Busbetrachter besonders auffällig : Der Bus hat mit seiner neuen Werbung, jetzt für das Bettenhaus UWE HEINTZEN, gleichzeitig seinen Stern verloren. Gut zu erkennen ist auch, dass der Busfahrer die Zielschilder und Linientransparente umkurbelt. Zum Zeitpunkt als diese Aufnahme entstand teilten sich die Linien 7 und 9 den Hauptbahnhof als gemeinsame Endstelle. Findige Rechner bei Pekol hatten, um einen Bus mit zwei Fahrern einzusparen, die Umläufe der Busse so gelegt, dass die Fahrzeuge jeweils nach Erreichen des Bahnhofes die Linie wechselten. Die Fahrer hatten allerdings bei Verspätung kaum noch Pausenzeiten und es lohnte sich manchmal nicht mal den Motor abzustellen. Eine weitere Besonderheit ist der gelbe Klebestreifen unterhalb des vierten Fensters. Mehr dazu auf dem nächsten Bild.
Wagen 148. Bei dieser Aufnahme von Wagen 148 aus dem April 1984 lohnt es sich genauer hinzusehen. Für den geübten Busbetrachter besonders auffällig : Der Bus hat mit seiner neuen Werbung, jetzt für das Bettenhaus UWE HEINTZEN, gleichzeitig seinen Stern verloren. Gut zu erkennen ist auch, dass der Busfahrer die Zielschilder und Linientransparente umkurbelt. Zum Zeitpunkt als diese Aufnahme entstand teilten sich die Linien 7 und 9 den Hauptbahnhof als gemeinsame Endstelle. Findige Rechner bei Pekol hatten, um einen Bus mit zwei Fahrern einzusparen, die Umläufe der Busse so gelegt, dass die Fahrzeuge jeweils nach Erreichen des Bahnhofes die Linie wechselten. Die Fahrer hatten allerdings bei Verspätung kaum noch Pausenzeiten und es lohnte sich manchmal nicht mal den Motor abzustellen. Eine weitere Besonderheit ist der gelbe Klebestreifen unterhalb des vierten Fensters. Mehr dazu auf dem nächsten Bild.
Heiko Beyer

Wagen 148, OL-AC 978, EZ: 1975, aufgenommen mit seiner ersten Werbung für den Badausstatter SARTORIUS an der zentralen Umsteigestelle LAPPAN, am 07.03.83.
Wagen 148, OL-AC 978, EZ: 1975, aufgenommen mit seiner ersten Werbung für den Badausstatter SARTORIUS an der zentralen Umsteigestelle LAPPAN, am 07.03.83.
Heiko Beyer

Wagen 147, OL-AC 977, EZ: 1975, FIN: 30700013002933. In den Siebziger Jahren war die Grundfarbe für die meisten Werbeflächen weiß. So auch für den Juwelier MEYER in Kreyenbrück. Das Bild zeigt den Bus im Juni 1982 am Hauptbahnhof. Im Januar 1983 erhielt der Wagen ÖBS-Werbung und war der einzige Bus im alten Grün mit dieser Lackierung. Doch dazu später mehr.
Wagen 147, OL-AC 977, EZ: 1975, FIN: 30700013002933. In den Siebziger Jahren war die Grundfarbe für die meisten Werbeflächen weiß. So auch für den Juwelier MEYER in Kreyenbrück. Das Bild zeigt den Bus im Juni 1982 am Hauptbahnhof. Im Januar 1983 erhielt der Wagen ÖBS-Werbung und war der einzige Bus im alten Grün mit dieser Lackierung. Doch dazu später mehr.
Heiko Beyer

Wagen 146, OL-AC 976, EZ: 1975, FIN: 30700013002932. Um 1978 erhielt der Fuhrpark neben Wagen 139, einen weiteren Bus mit Werbung für das FAMILA-Center in Wechloy, nachdem er vorher mit einer mir nicht bekannten Werbung ausgestattet war. Auf diesem seltenen Bild stehen beide Fahrzeuge, Wagen 146 und davor Wagen 139, an der Endstation der Linie 14 in HUNDSMÜHLEN. Die Aufnahme stammt vom 25.03.82. Auch auf diesem Foto ist gut zu erkennen, dass der vordere Bus bereits mit runden Blinkern am oberen Heck ausgestattet ist, während der ein Jahr jüngere Wagen 146 noch die original eingebauten eckigen Blinker trägt.
Wagen 146, OL-AC 976, EZ: 1975, FIN: 30700013002932. Um 1978 erhielt der Fuhrpark neben Wagen 139, einen weiteren Bus mit Werbung für das FAMILA-Center in Wechloy, nachdem er vorher mit einer mir nicht bekannten Werbung ausgestattet war. Auf diesem seltenen Bild stehen beide Fahrzeuge, Wagen 146 und davor Wagen 139, an der Endstation der Linie 14 in HUNDSMÜHLEN. Die Aufnahme stammt vom 25.03.82. Auch auf diesem Foto ist gut zu erkennen, dass der vordere Bus bereits mit runden Blinkern am oberen Heck ausgestattet ist, während der ein Jahr jüngere Wagen 146 noch die original eingebauten eckigen Blinker trägt.
Heiko Beyer

Wagen 143, OL-AC 973, EZ: 1975. Im Jahr 1975 wurden acht weitere DB O 305 für die Oldenburger Vorortbahnen zugelassen. Wagen 143 erhielt Werbung für das Modehaus MODELIA und trug diese bis zu seinem Ausscheiden im Jahr 1985. Diese Aufnahme entstand im Februar 1984 während einer Werkstattfahrt auf der Alexanderstraße. Am rechten Bildrand ist noch die ursprüngliche Gestaltung des Bereiches vor der Wache des Fliegerhorstes zu sehen.
Wagen 143, OL-AC 973, EZ: 1975. Im Jahr 1975 wurden acht weitere DB O 305 für die Oldenburger Vorortbahnen zugelassen. Wagen 143 erhielt Werbung für das Modehaus MODELIA und trug diese bis zu seinem Ausscheiden im Jahr 1985. Diese Aufnahme entstand im Februar 1984 während einer Werkstattfahrt auf der Alexanderstraße. Am rechten Bildrand ist noch die ursprüngliche Gestaltung des Bereiches vor der Wache des Fliegerhorstes zu sehen.
Heiko Beyer

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