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MAN 750 HO-SL Fotos

12 Bilder
Wagen 115, OL-AC 935, EZ: 1970. Aus dem April 1981 stammt dieses Bild. Bisher hatte ich den Bus nur in einer s/w-Aufnahme zeigen können. Das Format der Werbung für die LANDESSSPARKASSE ZU OLDENBURG ist zwar von anderen Bussen bekannt, aber ich finde der 115 hat es verdient hier noch mal in Farbe gezeigt zu werden. Zum Zeitpunkt der Aufnahme war er schließlich schon über 10 Jahre alt und hatte Einiges durchgemacht. Davon zeugen u.a. die breiten horizontalen Streben unterhalb der Werbebande. Wenige Wochen später wurde der Bus endgültig abgestellt.
Wagen 115, OL-AC 935, EZ: 1970. Aus dem April 1981 stammt dieses Bild. Bisher hatte ich den Bus nur in einer s/w-Aufnahme zeigen können. Das Format der Werbung für die LANDESSSPARKASSE ZU OLDENBURG ist zwar von anderen Bussen bekannt, aber ich finde der 115 hat es verdient hier noch mal in Farbe gezeigt zu werden. Zum Zeitpunkt der Aufnahme war er schließlich schon über 10 Jahre alt und hatte Einiges durchgemacht. Davon zeugen u.a. die breiten horizontalen Streben unterhalb der Werbebande. Wenige Wochen später wurde der Bus endgültig abgestellt.
Heiko Beyer

Wagen 122, OL-AC 942, EZ: 1971. Lange angekündigt, kann ich ihn jetzt endlich zeigen. Eine Aufnahme von Wagen 122 mit seiner zweiten Werbung. Zusammen mit den Wagen 120 und 121 hatte der Bus ursprünglich die alten Setra ST 110 Wagen 42, 44 und 48 mit Werbug für ASTRA-Bier abgelöst. Als später die Werbung für ASTRA-Bier verändert wurde, bekam Wagen 122 Werbung für JEVER-Pilsener. Friesich herb, aber  mit seinem beigen Untergrund und dem dunkelgrünen JEVER-Schriftzug sehr harmonisch zur Wagenfarbe präsentierte sich der Bus von nun an bis zu seinem Ausscheiden im Jahr 1981. Diese Aufnahme machte Werner Striepling im September 1980. Zu dieser Zeit hatte der Bus bereits einiges mitgemacht. Davon zeugen die zusätzlichen Verstrebungen an den Seitenplanken. Die kurze vorne zwischen Tür und Radkasten hatten auch andere Busse dieses Typs bereits nach kurzer Zeit bekommen. Die beiden horizontalen und vertikalen Leisten hinter der zweiten Achse sind ebenfalls nicht original und deuten auf entsprechende Ausbesserungen hin.
Wagen 122, OL-AC 942, EZ: 1971. Lange angekündigt, kann ich ihn jetzt endlich zeigen. Eine Aufnahme von Wagen 122 mit seiner zweiten Werbung. Zusammen mit den Wagen 120 und 121 hatte der Bus ursprünglich die alten Setra ST 110 Wagen 42, 44 und 48 mit Werbug für ASTRA-Bier abgelöst. Als später die Werbung für ASTRA-Bier verändert wurde, bekam Wagen 122 Werbung für JEVER-Pilsener. Friesich herb, aber mit seinem beigen Untergrund und dem dunkelgrünen JEVER-Schriftzug sehr harmonisch zur Wagenfarbe präsentierte sich der Bus von nun an bis zu seinem Ausscheiden im Jahr 1981. Diese Aufnahme machte Werner Striepling im September 1980. Zu dieser Zeit hatte der Bus bereits einiges mitgemacht. Davon zeugen die zusätzlichen Verstrebungen an den Seitenplanken. Die kurze vorne zwischen Tür und Radkasten hatten auch andere Busse dieses Typs bereits nach kurzer Zeit bekommen. Die beiden horizontalen und vertikalen Leisten hinter der zweiten Achse sind ebenfalls nicht original und deuten auf entsprechende Ausbesserungen hin.
Heiko Beyer

Wagen 117, OL-AC 937, EZ: 1971. Im März 1981 machte Werner Striepling diese Aufnahme von Wagen 117. Der Bus steht im Bundesbahnweg. Die auffällige Werbung für den Citröen Händler MUNDERLOH in der Kreyenstraße trug der Bus seine gesamte Dienstzeit über. Im Herbst 1981 wurde der Bus durch Wagen 53 ersetzt.
Wagen 117, OL-AC 937, EZ: 1971. Im März 1981 machte Werner Striepling diese Aufnahme von Wagen 117. Der Bus steht im Bundesbahnweg. Die auffällige Werbung für den Citröen Händler MUNDERLOH in der Kreyenstraße trug der Bus seine gesamte Dienstzeit über. Im Herbst 1981 wurde der Bus durch Wagen 53 ersetzt.
Heiko Beyer

Wagen 111, OL-AC 931, EZ: 1970. Hier wie angekündigt die Aufnahme von Wagen 111. Das Bild entstand erst im April 1981, wenige Monate vor dem Ausscheiden des Fahrzeuges. Mit diesem Bus endete auch die Ära der AUTO BALD-Werbung. Das ist besonders deswegen erwähnenswert, weil bereits der Wagen 1 der Oldenburger Vorortbahnen Pekol mit dieser Werbung unterwegs war. Damals lautete der Slogan aber noch  Warum die armen Füße quälen ... 25025 . Am Ende hieß es dann  ...immer wenn Sie es eilig haben : 25025 . Vielleicht ist dieser Wechsel der Werbenachricht auch sinnbildlich für den Wandel der Zeit und die Entwicklung des Taxigewerbes. Früher ließ man sich halt mit dem Taxi fahren um nicht laufen zu müssen, später um Zeit zu sparen. Zeit ist eben Geld. Neben Wagen 111 und dem Gelenkbus 170 trugen auch noch die beiden Metrobusse 62 und 72 diese Werbung.
Wagen 111, OL-AC 931, EZ: 1970. Hier wie angekündigt die Aufnahme von Wagen 111. Das Bild entstand erst im April 1981, wenige Monate vor dem Ausscheiden des Fahrzeuges. Mit diesem Bus endete auch die Ära der AUTO BALD-Werbung. Das ist besonders deswegen erwähnenswert, weil bereits der Wagen 1 der Oldenburger Vorortbahnen Pekol mit dieser Werbung unterwegs war. Damals lautete der Slogan aber noch "Warum die armen Füße quälen ... 25025". Am Ende hieß es dann "...immer wenn Sie es eilig haben : 25025". Vielleicht ist dieser Wechsel der Werbenachricht auch sinnbildlich für den Wandel der Zeit und die Entwicklung des Taxigewerbes. Früher ließ man sich halt mit dem Taxi fahren um nicht laufen zu müssen, später um Zeit zu sparen. Zeit ist eben Geld. Neben Wagen 111 und dem Gelenkbus 170 trugen auch noch die beiden Metrobusse 62 und 72 diese Werbung.
Heiko Beyer

Wagen 114, OL-AC 934, EZ: 1970. Ein weiterer Bus aus der Serie der ersten SL I von MAN war Wagen 114. Hier aufgenommen am Hauptbahnhof im Juni 1978 auf der Linie 8. Interessant ist die Streckenangabe im seitlichen Transparentekasten: dort heist es lediglich  Ellernbrok - Hauptbahnhof und zurück . Der Platz für solche Angaben war natürlich begrenzt, aber offenbar reichte den Oldenburgern diese Information.
Wagen 114, OL-AC 934, EZ: 1970. Ein weiterer Bus aus der Serie der ersten SL I von MAN war Wagen 114. Hier aufgenommen am Hauptbahnhof im Juni 1978 auf der Linie 8. Interessant ist die Streckenangabe im seitlichen Transparentekasten: dort heist es lediglich "Ellernbrok - Hauptbahnhof und zurück". Der Platz für solche Angaben war natürlich begrenzt, aber offenbar reichte den Oldenburgern diese Information.
Heiko Beyer

Wagen 109, OL-AC 989, EZ: 1970. Dieses Bild hier präsentieren zu können freut mich besonders, denn es zeigt Wagen 109. Dieser Bus war der erste Standardlinienbus Typ I des Herstellers MAN, der bei den Oldenburger Vorortbahnen eingesetzt wurde. MAN änderte später die Typenbezeichnung von 750 HO-SL in SL 192 und später in SL 200. Im wesentlichen, insbesondere in der äußeren Erscheinung blieb der Bustyp SL I aber fast unverändert und prägte so bis in die 90er Jahre das Stadtbild von Oldenburg. Zum Zeitpunkt der Aufnahme im September 1980 war der Bus ziemlich genau 10 Jahre alt und stand kurz vor seinem Ausscheiden. Die Werbung für BETTEN GRASHORN und LEINEN BRANDT übernahm 1981 einer der ersten SL 200 mit StÜLB-Front, Wagen 55. Diese Aufnahme entstand im Bundesbahnweg. Sie zeigt, dass die Reservebusse hier zweispurig abgestellt wurden und wie ursprünglich die Fahrtrichtung im Bundesbahnweg verlief. Nachdem in der Raiffeisenstraße die Abbiegemöglichkeit am Stadtmuseum in Richtung Pferdemarkt zurückgebaut und der Bundesbahnweg teilweise zur Einbahnstraße wurde, mussten die Busse über die Raiffeisenstraße anfahren und parkten dann in Fahrtrichtung Moslestraße.
Wagen 109, OL-AC 989, EZ: 1970. Dieses Bild hier präsentieren zu können freut mich besonders, denn es zeigt Wagen 109. Dieser Bus war der erste Standardlinienbus Typ I des Herstellers MAN, der bei den Oldenburger Vorortbahnen eingesetzt wurde. MAN änderte später die Typenbezeichnung von 750 HO-SL in SL 192 und später in SL 200. Im wesentlichen, insbesondere in der äußeren Erscheinung blieb der Bustyp SL I aber fast unverändert und prägte so bis in die 90er Jahre das Stadtbild von Oldenburg. Zum Zeitpunkt der Aufnahme im September 1980 war der Bus ziemlich genau 10 Jahre alt und stand kurz vor seinem Ausscheiden. Die Werbung für BETTEN GRASHORN und LEINEN BRANDT übernahm 1981 einer der ersten SL 200 mit StÜLB-Front, Wagen 55. Diese Aufnahme entstand im Bundesbahnweg. Sie zeigt, dass die Reservebusse hier zweispurig abgestellt wurden und wie ursprünglich die Fahrtrichtung im Bundesbahnweg verlief. Nachdem in der Raiffeisenstraße die Abbiegemöglichkeit am Stadtmuseum in Richtung Pferdemarkt zurückgebaut und der Bundesbahnweg teilweise zur Einbahnstraße wurde, mussten die Busse über die Raiffeisenstraße anfahren und parkten dann in Fahrtrichtung Moslestraße.
Heiko Beyer

MAN SL 192 / 750 HO-SL. Ende der 60er Jahre entwickelte MAN den ersten Standardlininenbus nach den Vorgaben des Verbandes der Öffentlichen Verkehrsunternehmen (VÖV). Wenn auch mit einer völlig neuen Karosserie versehen, war der Bus vor Allem eine Weiterentwicklung des Metrobus. Das wurde inbesondere durch die Typenbezeichnung deutlich, die sich an die des 750 HO-M 11 anlehnte. Von 1969 bis 1972 wurde der Bus unter der Bezeichnung 750 HO-SL produziert. 1972 änderte MAN die Typenbezeichnung in SL 192, die dann noch bis 1975 gebaut wurde, bevor er vom SL 200 abgelöst wurde. Der hier abgebildete Wagen 120 gehörte also noch zu den 750 HO-SL. Insgesamt 16 Busse mit dieser Bezeichnung wurden 1970 und 1971 angeschafft. Mit einer Motorleistung von 192 PS und einer Fahrzeuglänge von 11,0 m war der Bus für maximal 113 Fahrgäste ausgelegt. Die 1973 angeschafften 10 Busse des Typs SL 192 hatten äußerlich kaum Unterschiede. Sie waren jedoch ohne die runden Heckfenster gebaut worden und gingen bei Pekol als  Dortmunder Serie  in die Geschichte ein. Ursprünglich sollten sie nämlich dort eingesetzt werden. Die Form des 750 HO-SL hat das Stadtbild von Oldenburg bis weit in die 90er Jahre geprägt. Der Bus kann, seine Nachfolger eingeschlossen, als der erfolgreichste Bustyp in Deutschland bezeichnet werden.
MAN SL 192 / 750 HO-SL. Ende der 60er Jahre entwickelte MAN den ersten Standardlininenbus nach den Vorgaben des Verbandes der Öffentlichen Verkehrsunternehmen (VÖV). Wenn auch mit einer völlig neuen Karosserie versehen, war der Bus vor Allem eine Weiterentwicklung des Metrobus. Das wurde inbesondere durch die Typenbezeichnung deutlich, die sich an die des 750 HO-M 11 anlehnte. Von 1969 bis 1972 wurde der Bus unter der Bezeichnung 750 HO-SL produziert. 1972 änderte MAN die Typenbezeichnung in SL 192, die dann noch bis 1975 gebaut wurde, bevor er vom SL 200 abgelöst wurde. Der hier abgebildete Wagen 120 gehörte also noch zu den 750 HO-SL. Insgesamt 16 Busse mit dieser Bezeichnung wurden 1970 und 1971 angeschafft. Mit einer Motorleistung von 192 PS und einer Fahrzeuglänge von 11,0 m war der Bus für maximal 113 Fahrgäste ausgelegt. Die 1973 angeschafften 10 Busse des Typs SL 192 hatten äußerlich kaum Unterschiede. Sie waren jedoch ohne die runden Heckfenster gebaut worden und gingen bei Pekol als "Dortmunder Serie" in die Geschichte ein. Ursprünglich sollten sie nämlich dort eingesetzt werden. Die Form des 750 HO-SL hat das Stadtbild von Oldenburg bis weit in die 90er Jahre geprägt. Der Bus kann, seine Nachfolger eingeschlossen, als der erfolgreichste Bustyp in Deutschland bezeichnet werden.
Heiko Beyer

Wagen 124, OL-AC 944, EZ: 1971, aufgenommen im April 1982 auf der Reserveposition im Bundesbahnweg. Ich hatte hier zunächst geschrieben, dass der Bus diese Werbung während seiner gesamten Dienstzeit trug. Auch hier kann ich dank Herrn Striepling hinzufügen, dass der Wagen zunächst mit Werbung für JUGERT-Immobilien in Dienst gegangen war, einer dunkelgrünen Werbung mit der er Wagen 189, einen Metrobus des Typ 750 HO-M 11A, ablöste. Die Reklame für den echten BERENTZEN erhielt er erst 1975/76.
Wagen 124, OL-AC 944, EZ: 1971, aufgenommen im April 1982 auf der Reserveposition im Bundesbahnweg. Ich hatte hier zunächst geschrieben, dass der Bus diese Werbung während seiner gesamten Dienstzeit trug. Auch hier kann ich dank Herrn Striepling hinzufügen, dass der Wagen zunächst mit Werbung für JUGERT-Immobilien in Dienst gegangen war, einer dunkelgrünen Werbung mit der er Wagen 189, einen Metrobus des Typ 750 HO-M 11A, ablöste. Die Reklame für den echten BERENTZEN erhielt er erst 1975/76.
Heiko Beyer

Wagen 123, OL-AC 943, EZ: 1971. Dieser Bus darf wohl mit Recht als der erste Linienbus mit Vollwerbung in Oldenburg bezeichnet werden. Nachdem Wagen 123 jahrelang mit EDEKA-Reklame unterwegs war, wurde er später als Werbeträger für das Modehaus PETER SCHÜTTE eingesetzt. Während der untere Bereich und der Kühlergrill in einem dunklen Braunton gehalten waren, glänzte der Rest des Busses in einer goldfarbenen Lackierung. Der Bus, mit dem Kosenamen  Das Goldkind  stiftete denn auch schon mal Verwirrung unter den Fahrgästen, die den Namen Pekol nun mal mit hellgrünen Bussen in Verbindung brachten. Und so wird erzählt, dass der eine oder andere Passagier mit den Worten  Nein, ich warte hier auf Pekol  die Mitfahrt verweigerte.
Wagen 123, OL-AC 943, EZ: 1971. Dieser Bus darf wohl mit Recht als der erste Linienbus mit Vollwerbung in Oldenburg bezeichnet werden. Nachdem Wagen 123 jahrelang mit EDEKA-Reklame unterwegs war, wurde er später als Werbeträger für das Modehaus PETER SCHÜTTE eingesetzt. Während der untere Bereich und der Kühlergrill in einem dunklen Braunton gehalten waren, glänzte der Rest des Busses in einer goldfarbenen Lackierung. Der Bus, mit dem Kosenamen "Das Goldkind" stiftete denn auch schon mal Verwirrung unter den Fahrgästen, die den Namen Pekol nun mal mit hellgrünen Bussen in Verbindung brachten. Und so wird erzählt, dass der eine oder andere Passagier mit den Worten "Nein, ich warte hier auf Pekol" die Mitfahrt verweigerte.
Heiko Beyer

Wagen 122, OL-AC 942, EZ: 1971. Leider zeigt das einzige Bild, das ich von Wagen 122 besitze, den Bus nur von vorne. Es entstand am 13.04.82 im Bundesbahnweg. Der Bus trug nachdem er bis 1977 mit ASTRA-Werbung eingesetzt war zu diesem Zeitpunkt Werbung für JEVER-PILSENER. Das Frontfoto zeigt dafür andere Details : Im Kühlergrill steht die Typenbezeichnung  750 SL . Außerdem der Schriftzug  Diesel , der nach der Übernahme der Fa. Büssing durch MAN im jahr 1972 durch den  Büssing-Löwen  ersetzt wurde. Gut zu sehen ist auch die Sonnenblende für den Fahrer. Sie wurde heruntergeklappt und funktionierte wie eine Sonnenbrille mittels getöntem Glas. In der späteren Serienproduktion wurde sie durch eine Jalousie ersetzt. Nachtrag: Mittlerweile kann ich ein weiteres Bild von Wagen 122 zeigen > http://pekol-busse.startbilder.de/1024/wagen-122-ol-ac-942-ez-190055.jpg .
Wagen 122, OL-AC 942, EZ: 1971. Leider zeigt das einzige Bild, das ich von Wagen 122 besitze, den Bus nur von vorne. Es entstand am 13.04.82 im Bundesbahnweg. Der Bus trug nachdem er bis 1977 mit ASTRA-Werbung eingesetzt war zu diesem Zeitpunkt Werbung für JEVER-PILSENER. Das Frontfoto zeigt dafür andere Details : Im Kühlergrill steht die Typenbezeichnung "750 SL". Außerdem der Schriftzug "Diesel", der nach der Übernahme der Fa. Büssing durch MAN im jahr 1972 durch den "Büssing-Löwen" ersetzt wurde. Gut zu sehen ist auch die Sonnenblende für den Fahrer. Sie wurde heruntergeklappt und funktionierte wie eine Sonnenbrille mittels getöntem Glas. In der späteren Serienproduktion wurde sie durch eine Jalousie ersetzt. Nachtrag: Mittlerweile kann ich ein weiteres Bild von Wagen 122 zeigen > http://pekol-busse.startbilder.de/1024/wagen-122-ol-ac-942-ez-190055.jpg .
Heiko Beyer

Wagen 121, OL-AC 921, EZ: 1971. Der zweite Bus mit ASTRA-Werbung, aufgenommen im Mai 1982 im Bundesbahnweg. Das Negativ wurde leider bei der Entwicklung beschädigt, trotzdem ist der wesentliche Teil, die Gestaltung des Hecks gut zu erkennen. Im Gegensatz zu Wagen 119, der aus der gleichen Serie stammt, sind bei diesem Bus die oberen Blinker am Heck senkrecht und nicht waagerecht angebracht.
Wagen 121, OL-AC 921, EZ: 1971. Der zweite Bus mit ASTRA-Werbung, aufgenommen im Mai 1982 im Bundesbahnweg. Das Negativ wurde leider bei der Entwicklung beschädigt, trotzdem ist der wesentliche Teil, die Gestaltung des Hecks gut zu erkennen. Im Gegensatz zu Wagen 119, der aus der gleichen Serie stammt, sind bei diesem Bus die oberen Blinker am Heck senkrecht und nicht waagerecht angebracht.
Heiko Beyer

Wagen 119, OL-AC 939, EZ: 1971. Die zweite Serie von Bussen des Typ 750 HO-SL bestand aus acht Solowagen, mit den Betriebsnummern 117 bis 124. Von den beiden Wagen 117, der Werbung für das Autohaus CITRÖEN MUNDERLOH trug und 118, der für COCA-COLA Werbung fuhr stehen mir leider keine Aufnahmen zur Verfügung. Dieses Bild entstand am 23.12.81 am Stadtmuseum West. Es zeigt den Bus mit seiner Werbung für das HiFi und TV-Geschäft ILLING.
Wagen 119, OL-AC 939, EZ: 1971. Die zweite Serie von Bussen des Typ 750 HO-SL bestand aus acht Solowagen, mit den Betriebsnummern 117 bis 124. Von den beiden Wagen 117, der Werbung für das Autohaus CITRÖEN MUNDERLOH trug und 118, der für COCA-COLA Werbung fuhr stehen mir leider keine Aufnahmen zur Verfügung. Dieses Bild entstand am 23.12.81 am Stadtmuseum West. Es zeigt den Bus mit seiner Werbung für das HiFi und TV-Geschäft ILLING.
Heiko Beyer

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