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OVB Pekol Fotos

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Wagen 18. Auch wenn es sich hier um einen Setra handelt, was die Seltenheit noch erhöht, waren die Busse der Oldenbuger Vorortbahnen eigentlich immer mit Werbung im Einsatz. Als  grünne Minna  wie auf diesem Bild aus dem März 1984, waren die Busse eigentlich nie zu sehen. Gab eine Firma einen Bus auf, oder andere Gründe zwangen dazu, den Bus mit anderer oder neuer Werbung zu versehen, verschwand der Bus im Depot und tauchte mit neuem Outfit wieder auf. In diesem Fall erhielt der Bus wieder eine Lackierung für die Werbegemeinschaft Haarenstraße, allerdings ohne eine besondere Grundierung. So wie auf diesem Foto war der Bus mehrere Wochen im Stadtgebiet unterwegs. Von nun allerdings ohne den Schriftzug  SETRA  an der Front und ohne die Typenbezeichnung  S 130 S  an der Seite. Sie waren der Überarbeitung der Karosserie zum Opfer gefallen. Alle Busse vom Typ Setra 130 S schieden nach 10 Dienstjahren 1986 aus.
Wagen 18. Auch wenn es sich hier um einen Setra handelt, was die Seltenheit noch erhöht, waren die Busse der Oldenbuger Vorortbahnen eigentlich immer mit Werbung im Einsatz. Als "grünne Minna" wie auf diesem Bild aus dem März 1984, waren die Busse eigentlich nie zu sehen. Gab eine Firma einen Bus auf, oder andere Gründe zwangen dazu, den Bus mit anderer oder neuer Werbung zu versehen, verschwand der Bus im Depot und tauchte mit neuem Outfit wieder auf. In diesem Fall erhielt der Bus wieder eine Lackierung für die Werbegemeinschaft Haarenstraße, allerdings ohne eine besondere Grundierung. So wie auf diesem Foto war der Bus mehrere Wochen im Stadtgebiet unterwegs. Von nun allerdings ohne den Schriftzug "SETRA" an der Front und ohne die Typenbezeichnung "S 130 S" an der Seite. Sie waren der Überarbeitung der Karosserie zum Opfer gefallen. Alle Busse vom Typ Setra 130 S schieden nach 10 Dienstjahren 1986 aus.
Heiko Beyer

Wagen 18, OL-AC 968, EZ: 1976. Auf diesem Bild ist gut zu sehen, wie auch die Türen des Busses in die Werbefläche mit einbezogen wurden. Der Bus verläßt am 01.10.83 die Haltestelle Stadtmuseum Ost in Richtung Ohmstede.
Wagen 18, OL-AC 968, EZ: 1976. Auf diesem Bild ist gut zu sehen, wie auch die Türen des Busses in die Werbefläche mit einbezogen wurden. Der Bus verläßt am 01.10.83 die Haltestelle Stadtmuseum Ost in Richtung Ohmstede.
Heiko Beyer

Wagen 17, OL-AC 967, EZ: 1976. Zum Zeitpunkt der Aufnahme 1984 trug der Bus seine dritte Werbung. Vorher war er der einzige Setra, mit WEIRAUCH-Werbung. Gestartet war der Bus mit eine gelben Reklame für Weine aus dem Hause SONNENGARTEN. Das Bild zeigt den Bus an der Endstation der Linie 5 am Ziegelhof. Die Setra waren zum Ende ihrer Dienstzeit fast nur noch auf den kilometerschwachen Linien 5, 6, 7 oder 12 eingesetzt.
Wagen 17, OL-AC 967, EZ: 1976. Zum Zeitpunkt der Aufnahme 1984 trug der Bus seine dritte Werbung. Vorher war er der einzige Setra, mit WEIRAUCH-Werbung. Gestartet war der Bus mit eine gelben Reklame für Weine aus dem Hause SONNENGARTEN. Das Bild zeigt den Bus an der Endstation der Linie 5 am Ziegelhof. Die Setra waren zum Ende ihrer Dienstzeit fast nur noch auf den kilometerschwachen Linien 5, 6, 7 oder 12 eingesetzt.
Heiko Beyer

Wagen 16, OL-AC 986, EZ: 1976. Wenn auch die Front nicht beschriftet wurde, so hatte man doch bei dieser zweiten Version der JUNO-Werbung, das Werbeband komplett um den Bus herum gezogen. Die Aufnahme entstand am 30.03.83 an der Endstelle ZIEGELHOF der Linie 5.
Wagen 16, OL-AC 986, EZ: 1976. Wenn auch die Front nicht beschriftet wurde, so hatte man doch bei dieser zweiten Version der JUNO-Werbung, das Werbeband komplett um den Bus herum gezogen. Die Aufnahme entstand am 30.03.83 an der Endstelle ZIEGELHOF der Linie 5.
Heiko Beyer

Wagen 12, OL-AC 982, EZ: 1976, aufgenommen in der Peterstraße am 02.10.1982 auf der Umleitungsstrecke während des Kramermarktumzuges. Die Form der Busse, mit einem abgerundeten Heck ohne Kanten und bauartbedingter Begrenzungen und die tief liegende Beleuchtung bot an, die Werbung sozusagen als Bauchbinde, um das gesamte Fahrzeug herumzuführen. Alle Setra hatten diese Form der Werbegestaltung. Bei einigen Fahrzeugen wurde daher auch der Frontbereich in die Werbung mit aufgenommen. Dieses Bild vom Heck des Busses zeigt eine Besonderheit : Neben den für die Reisebusversion typischen großen Hechfenstern ist gut zu erkennen, dass der Bus mit orangen Plastiksitzen ausgestattet ist. Ursprünglich war auch Wagen 12 mit grünen Kunstoffpolstern geliefert worden, wie sie gut auf einem der folgenden Bilder von Wagen 14 zu sehen sind. In Wagen 12 wurden dann später zur Erprobung diese Sitze eingerüstet und erprobt, die dann ab 1981 serienmäßig für die SL 200 von MAN geordert wurden. Die OBI-Werbung war bereits die zweite Lackierung des Busses. Gestartet war er mit Werbung für BRUNS-MODEN, die identisch war mit der Beschriftung auf Wagen 168, einem Gelenkbus aus dem Jahr 1972.
Wagen 12, OL-AC 982, EZ: 1976, aufgenommen in der Peterstraße am 02.10.1982 auf der Umleitungsstrecke während des Kramermarktumzuges. Die Form der Busse, mit einem abgerundeten Heck ohne Kanten und bauartbedingter Begrenzungen und die tief liegende Beleuchtung bot an, die Werbung sozusagen als Bauchbinde, um das gesamte Fahrzeug herumzuführen. Alle Setra hatten diese Form der Werbegestaltung. Bei einigen Fahrzeugen wurde daher auch der Frontbereich in die Werbung mit aufgenommen. Dieses Bild vom Heck des Busses zeigt eine Besonderheit : Neben den für die Reisebusversion typischen großen Hechfenstern ist gut zu erkennen, dass der Bus mit orangen Plastiksitzen ausgestattet ist. Ursprünglich war auch Wagen 12 mit grünen Kunstoffpolstern geliefert worden, wie sie gut auf einem der folgenden Bilder von Wagen 14 zu sehen sind. In Wagen 12 wurden dann später zur Erprobung diese Sitze eingerüstet und erprobt, die dann ab 1981 serienmäßig für die SL 200 von MAN geordert wurden. Die OBI-Werbung war bereits die zweite Lackierung des Busses. Gestartet war er mit Werbung für BRUNS-MODEN, die identisch war mit der Beschriftung auf Wagen 168, einem Gelenkbus aus dem Jahr 1972.
Heiko Beyer

Wagen 11, OL-AC 981, EZ: 1976. Mit der Anschaffung von acht Linienbussen des Typ S 130 S des Herstellers SETRA-KÄSSBOHRER kehrten die Setra-Busse, die einst auf Grundlage der Patente von Theodor Pekol konstruiert wurden nach Oldenburg zurück. Allerdings hatte Setra auf Basis ihrer 100er-Reisebusserie den Sprung in das Linienbussegment versucht. Man sah es den Fahrzeugen nicht nur an, dass ihre Fahrgestelle eigentlich für Reisebusse entwickelt waren, man erlebte es auch im täglichen Gebrauch. Sowohl Fahrer als auch Fahrgäste mussten Kompromisse und Einschränkungen in Kauf nehmen, die der Spagat eines Linienbusses auf Basis eines Reisebusses mit sich brachte. Und so passten die Busse denn auch nicht in das mittlerweile bekannte und gewohnte Bild der VÖV-Standardlinienbusse. Außerdem verabschiedete man sich mit der Einführung der neuen Busse auch vom alten, jahrelang genutzten Farbton  Pekolgrün . Die neue Lackierung war ein sattes leuchtendes Grün. Was die Kennzeichen anbelangte schloss man zwar an den Wagen 150 an, bei der Nummerierung der Busse begann man nun aber bei der Betriebsnummer 11.
Das Bild entstand im November 1981 an der HS Elisenstraße. Der Bus war zum Zeitpunkt der Aufnahme im Park & Ride Verkehr. Im August 1982 änderte KUHNT die Werbung. Der Bus trug nun ein ähnliches Design mit beigefarbener Schrift auf braunem Grund.
Wagen 11, OL-AC 981, EZ: 1976. Mit der Anschaffung von acht Linienbussen des Typ S 130 S des Herstellers SETRA-KÄSSBOHRER kehrten die Setra-Busse, die einst auf Grundlage der Patente von Theodor Pekol konstruiert wurden nach Oldenburg zurück. Allerdings hatte Setra auf Basis ihrer 100er-Reisebusserie den Sprung in das Linienbussegment versucht. Man sah es den Fahrzeugen nicht nur an, dass ihre Fahrgestelle eigentlich für Reisebusse entwickelt waren, man erlebte es auch im täglichen Gebrauch. Sowohl Fahrer als auch Fahrgäste mussten Kompromisse und Einschränkungen in Kauf nehmen, die der Spagat eines Linienbusses auf Basis eines Reisebusses mit sich brachte. Und so passten die Busse denn auch nicht in das mittlerweile bekannte und gewohnte Bild der VÖV-Standardlinienbusse. Außerdem verabschiedete man sich mit der Einführung der neuen Busse auch vom alten, jahrelang genutzten Farbton "Pekolgrün". Die neue Lackierung war ein sattes leuchtendes Grün. Was die Kennzeichen anbelangte schloss man zwar an den Wagen 150 an, bei der Nummerierung der Busse begann man nun aber bei der Betriebsnummer 11. Das Bild entstand im November 1981 an der HS Elisenstraße. Der Bus war zum Zeitpunkt der Aufnahme im Park & Ride Verkehr. Im August 1982 änderte KUHNT die Werbung. Der Bus trug nun ein ähnliches Design mit beigefarbener Schrift auf braunem Grund.
Heiko Beyer

An dieser Stelle sollte mal ein Blick hinter die Kulissen erlaubt sein. Die Oldenburger Vorortbahnen Pekol besaßen in ihrem Depot in der Alexanderstraße nicht nur Werkstätten die Reparaturen aller Art erlaubten, sondern auch mehrere Lackierboxen in denen, z.T, mit Unterstützung professioneller Lackierer und Grafikern, komplette Beschriftungen sowie größere oder auch kleinere Reparaturen durchgeführt wurden. Auf diesem Bild, dass am 22.02.82 entstand, sind die beiden Schablonen zu sehen, mit denen z.B. die Nummernbeschriftung an Wagen 150 durchgeführt wurde. Zunächst wurde mit der unteren Schablone mit weißer Farbe die Ziffer angebracht, und dann mit der oberen in dunklem Grün, der Schatten hinzugefügt. Fertig !
An dieser Stelle sollte mal ein Blick hinter die Kulissen erlaubt sein. Die Oldenburger Vorortbahnen Pekol besaßen in ihrem Depot in der Alexanderstraße nicht nur Werkstätten die Reparaturen aller Art erlaubten, sondern auch mehrere Lackierboxen in denen, z.T, mit Unterstützung professioneller Lackierer und Grafikern, komplette Beschriftungen sowie größere oder auch kleinere Reparaturen durchgeführt wurden. Auf diesem Bild, dass am 22.02.82 entstand, sind die beiden Schablonen zu sehen, mit denen z.B. die Nummernbeschriftung an Wagen 150 durchgeführt wurde. Zunächst wurde mit der unteren Schablone mit weißer Farbe die Ziffer angebracht, und dann mit der oberen in dunklem Grün, der Schatten hinzugefügt. Fertig !
Heiko Beyer

Wagen 149. Nicht besonders schön gelöst, aber wer guckte damals schon so genau hin wie ich mit der Kamera. Die Aufnahme aus dem April 1982 zeigt sehr deutlich, wie aus der 4 eine 5 entstand.
Wagen 149. Nicht besonders schön gelöst, aber wer guckte damals schon so genau hin wie ich mit der Kamera. Die Aufnahme aus dem April 1982 zeigt sehr deutlich, wie aus der 4 eine 5 entstand.
Heiko Beyer

Wagen 149, OL-AC 979, EZ: 1975, aufgenommen im Mai 1983 auf der Busspur in der Moslestraße. Der Bus trug diese Werbung über acht Jahre. In dieser Zeit feierte allerdings das traditionsreiche Mercedes-Autohaus GEORG SCHWARTING an der Ammerländer Heerstraße sein 50. Betriebsjubiläum. Nicht so schlimm, wenn man nicht mit dem Slogan  Seit über 4 Jahrzehnten ihr guter Partner  werben würde. Die Werbung musste also geändert werden. Mehr auf dem nächsten Bild. Wenige Monate nachdem dieses Bild entstand erhielt der Bus eine neue Werbung, für Optik und Modellbahn SCHLÜTER in der Staustraße, die er bis zu seinem Ausscheiden im Jahr 1986 trug.
Wagen 149, OL-AC 979, EZ: 1975, aufgenommen im Mai 1983 auf der Busspur in der Moslestraße. Der Bus trug diese Werbung über acht Jahre. In dieser Zeit feierte allerdings das traditionsreiche Mercedes-Autohaus GEORG SCHWARTING an der Ammerländer Heerstraße sein 50. Betriebsjubiläum. Nicht so schlimm, wenn man nicht mit dem Slogan "Seit über 4 Jahrzehnten ihr guter Partner" werben würde. Die Werbung musste also geändert werden. Mehr auf dem nächsten Bild. Wenige Monate nachdem dieses Bild entstand erhielt der Bus eine neue Werbung, für Optik und Modellbahn SCHLÜTER in der Staustraße, die er bis zu seinem Ausscheiden im Jahr 1986 trug.
Heiko Beyer

Wagen 148. Ebenfalls aus dem April 1984 stammt diese Detailaufnahme von der Türseite des Busses. Aufgenommen an der Endstation der Linie 4 IM BROOK. Da die Filliale des Bettenhauses im Famila-Center in Wechloy noch nicht eröffnet war, hatte man einfach alle entsprechenden Hinweise am Bus mit Klebeband überdeckt. Der Bus war so einige Wochen im Einsatz.
Wagen 148. Ebenfalls aus dem April 1984 stammt diese Detailaufnahme von der Türseite des Busses. Aufgenommen an der Endstation der Linie 4 IM BROOK. Da die Filliale des Bettenhauses im Famila-Center in Wechloy noch nicht eröffnet war, hatte man einfach alle entsprechenden Hinweise am Bus mit Klebeband überdeckt. Der Bus war so einige Wochen im Einsatz.
Heiko Beyer

Wagen 148. Bei dieser Aufnahme  von Wagen 148 aus dem April 1984 lohnt es sich genauer hinzusehen. Für den geübten Busbetrachter besonders auffällig : Der Bus hat mit seiner neuen Werbung, jetzt für das Bettenhaus UWE HEINTZEN, gleichzeitig seinen Stern verloren. Gut zu erkennen ist auch, dass der Busfahrer die Zielschilder und Linientransparente umkurbelt. Zum Zeitpunkt als diese Aufnahme entstand teilten sich die Linien 7 und 9 den Hauptbahnhof als gemeinsame Endstelle. Findige Rechner bei Pekol hatten, um einen Bus mit zwei Fahrern einzusparen, die Umläufe der Busse so gelegt, dass die Fahrzeuge jeweils nach Erreichen des Bahnhofes die Linie wechselten. Die Fahrer hatten allerdings bei Verspätung kaum noch Pausenzeiten und es lohnte sich manchmal nicht mal den Motor abzustellen. Eine weitere Besonderheit ist der gelbe Klebestreifen unterhalb des vierten Fensters. Mehr dazu auf dem nächsten Bild.
Wagen 148. Bei dieser Aufnahme von Wagen 148 aus dem April 1984 lohnt es sich genauer hinzusehen. Für den geübten Busbetrachter besonders auffällig : Der Bus hat mit seiner neuen Werbung, jetzt für das Bettenhaus UWE HEINTZEN, gleichzeitig seinen Stern verloren. Gut zu erkennen ist auch, dass der Busfahrer die Zielschilder und Linientransparente umkurbelt. Zum Zeitpunkt als diese Aufnahme entstand teilten sich die Linien 7 und 9 den Hauptbahnhof als gemeinsame Endstelle. Findige Rechner bei Pekol hatten, um einen Bus mit zwei Fahrern einzusparen, die Umläufe der Busse so gelegt, dass die Fahrzeuge jeweils nach Erreichen des Bahnhofes die Linie wechselten. Die Fahrer hatten allerdings bei Verspätung kaum noch Pausenzeiten und es lohnte sich manchmal nicht mal den Motor abzustellen. Eine weitere Besonderheit ist der gelbe Klebestreifen unterhalb des vierten Fensters. Mehr dazu auf dem nächsten Bild.
Heiko Beyer

Wagen 148, OL-AC 978, EZ: 1975, aufgenommen mit seiner ersten Werbung für den Badausstatter SARTORIUS an der zentralen Umsteigestelle LAPPAN, am 07.03.83.
Wagen 148, OL-AC 978, EZ: 1975, aufgenommen mit seiner ersten Werbung für den Badausstatter SARTORIUS an der zentralen Umsteigestelle LAPPAN, am 07.03.83.
Heiko Beyer

Wagen 147, OL-AC 977, EZ: 1975, FIN: 30700013002933. In den Siebziger Jahren war die Grundfarbe für die meisten Werbeflächen weiß. So auch für den Juwelier MEYER in Kreyenbrück. Das Bild zeigt den Bus im Juni 1982 am Hauptbahnhof. Im Januar 1983 erhielt der Wagen ÖBS-Werbung und war der einzige Bus im alten Grün mit dieser Lackierung. Doch dazu später mehr.
Wagen 147, OL-AC 977, EZ: 1975, FIN: 30700013002933. In den Siebziger Jahren war die Grundfarbe für die meisten Werbeflächen weiß. So auch für den Juwelier MEYER in Kreyenbrück. Das Bild zeigt den Bus im Juni 1982 am Hauptbahnhof. Im Januar 1983 erhielt der Wagen ÖBS-Werbung und war der einzige Bus im alten Grün mit dieser Lackierung. Doch dazu später mehr.
Heiko Beyer

Wagen 146, OL-AC 976, EZ: 1975, FIN: 30700013002932. Um 1978 erhielt der Fuhrpark neben Wagen 139, einen weiteren Bus mit Werbung für das FAMILA-Center in Wechloy, nachdem er vorher mit einer mir nicht bekannten Werbung ausgestattet war. Auf diesem seltenen Bild stehen beide Fahrzeuge, Wagen 146 und davor Wagen 139, an der Endstation der Linie 14 in HUNDSMÜHLEN. Die Aufnahme stammt vom 25.03.82. Auch auf diesem Foto ist gut zu erkennen, dass der vordere Bus bereits mit runden Blinkern am oberen Heck ausgestattet ist, während der ein Jahr jüngere Wagen 146 noch die original eingebauten eckigen Blinker trägt.
Wagen 146, OL-AC 976, EZ: 1975, FIN: 30700013002932. Um 1978 erhielt der Fuhrpark neben Wagen 139, einen weiteren Bus mit Werbung für das FAMILA-Center in Wechloy, nachdem er vorher mit einer mir nicht bekannten Werbung ausgestattet war. Auf diesem seltenen Bild stehen beide Fahrzeuge, Wagen 146 und davor Wagen 139, an der Endstation der Linie 14 in HUNDSMÜHLEN. Die Aufnahme stammt vom 25.03.82. Auch auf diesem Foto ist gut zu erkennen, dass der vordere Bus bereits mit runden Blinkern am oberen Heck ausgestattet ist, während der ein Jahr jüngere Wagen 146 noch die original eingebauten eckigen Blinker trägt.
Heiko Beyer

Wagen 145, OL-AC 975, EZ: 1975. Der Bus war, nach Wagen 112, der zweite VÖV SL I-Bus mit WEIRAUCH-Werbung. Bei dieser Urform des Design war unter dem letzten Fenster noch stilisiert das Firmengebäude abgebildet. Auf den nächsten Wagen verzichtete man darauf. Der aufmerksame Besucher dieser Seiten wird auch feststellen, dass die  zählenden Hände  mal schwarz und mal weiß ausgefüllt sind. Dieses Bild, auf dem der Bus die Frontwerbung noch  einzeilig  trägt entstand am 07.03.83 an der Endstation FLUGHAFEN. Später wurde auch die Frontwerbung den anderen Bussen mit WEIRAUCH-Werbung angepasst.
Wagen 145, OL-AC 975, EZ: 1975. Der Bus war, nach Wagen 112, der zweite VÖV SL I-Bus mit WEIRAUCH-Werbung. Bei dieser Urform des Design war unter dem letzten Fenster noch stilisiert das Firmengebäude abgebildet. Auf den nächsten Wagen verzichtete man darauf. Der aufmerksame Besucher dieser Seiten wird auch feststellen, dass die "zählenden Hände" mal schwarz und mal weiß ausgefüllt sind. Dieses Bild, auf dem der Bus die Frontwerbung noch "einzeilig" trägt entstand am 07.03.83 an der Endstation FLUGHAFEN. Später wurde auch die Frontwerbung den anderen Bussen mit WEIRAUCH-Werbung angepasst.
Heiko Beyer

Wagen 144, OL-AC 974, EZ: 1975. Das Foto zeigt den Bus im Februar 1982, nachdem er die Haltestelle Stadtmuseum gerade verlassen hat. Dahinter sind Wagen 14 und 164. Der Gelenkbus 166 trug eine ähnliche Version der CARL MÜLLER-Werbung. Er wurde im August 1981 durch den neu zugelassenen Gelenkbus 160 ersetzt. Allerdings mit roter Grundfarbe. Wagen 144 wurde später dieser Lackierung angepasst.
Wagen 144, OL-AC 974, EZ: 1975. Das Foto zeigt den Bus im Februar 1982, nachdem er die Haltestelle Stadtmuseum gerade verlassen hat. Dahinter sind Wagen 14 und 164. Der Gelenkbus 166 trug eine ähnliche Version der CARL MÜLLER-Werbung. Er wurde im August 1981 durch den neu zugelassenen Gelenkbus 160 ersetzt. Allerdings mit roter Grundfarbe. Wagen 144 wurde später dieser Lackierung angepasst.
Heiko Beyer

Wagen 143, OL-AC 973, EZ: 1975. Im Jahr 1975 wurden acht weitere DB O 305 für die Oldenburger Vorortbahnen zugelassen. Wagen 143 erhielt Werbung für das Modehaus MODELIA und trug diese bis zu seinem Ausscheiden im Jahr 1985. Diese Aufnahme entstand im Februar 1984 während einer Werkstattfahrt auf der Alexanderstraße. Am rechten Bildrand ist noch die ursprüngliche Gestaltung des Bereiches vor der Wache des Fliegerhorstes zu sehen.
Wagen 143, OL-AC 973, EZ: 1975. Im Jahr 1975 wurden acht weitere DB O 305 für die Oldenburger Vorortbahnen zugelassen. Wagen 143 erhielt Werbung für das Modehaus MODELIA und trug diese bis zu seinem Ausscheiden im Jahr 1985. Diese Aufnahme entstand im Februar 1984 während einer Werkstattfahrt auf der Alexanderstraße. Am rechten Bildrand ist noch die ursprüngliche Gestaltung des Bereiches vor der Wache des Fliegerhorstes zu sehen.
Heiko Beyer

Wagen 142, OL-AC 972, EZ: 1974. Am 07.03.83 stand der Bus auf der Reserveposition im Bundesbahnweg. Der Wagen trug zu diesem Zeitpunkt seine zweite Werbung, nach KORNSPIEKER nun für MACO-MÖBEL an der Emsstraße.
Wagen 142, OL-AC 972, EZ: 1974. Am 07.03.83 stand der Bus auf der Reserveposition im Bundesbahnweg. Der Wagen trug zu diesem Zeitpunkt seine zweite Werbung, nach KORNSPIEKER nun für MACO-MÖBEL an der Emsstraße.
Heiko Beyer

Wagen 141, OL-AC 971, EZ: 1974. Der Bus fuhr zunächst Werbung für die Gaststätte GRAF-ANTON-GÜNTHER, ehe er später die auf dem Bild zu sehende Lackierung erhielt. Mir konnte niemand erklären warum der untere Teil der Karosserie die dunkelgrüne Farbgebung hatte. Vielleicht ein Versuch, wie das neue Grün an einem Bus tatsächlich wirkt ? Das Bild entstand am 21.10.83 an der Endstation EVERSTEN der Linie 1 im oberen Teil des Osterkampsweg.
Wagen 141, OL-AC 971, EZ: 1974. Der Bus fuhr zunächst Werbung für die Gaststätte GRAF-ANTON-GÜNTHER, ehe er später die auf dem Bild zu sehende Lackierung erhielt. Mir konnte niemand erklären warum der untere Teil der Karosserie die dunkelgrüne Farbgebung hatte. Vielleicht ein Versuch, wie das neue Grün an einem Bus tatsächlich wirkt ? Das Bild entstand am 21.10.83 an der Endstation EVERSTEN der Linie 1 im oberen Teil des Osterkampsweg.
Heiko Beyer

Wagen 140, OL-AC 890, EZ: 1974, aufgenommen im April 1983 an der Endstation der Linie 14 in OFENERDIEK.
Wagen 140, OL-AC 890, EZ: 1974, aufgenommen im April 1983 an der Endstation der Linie 14 in OFENERDIEK.
Heiko Beyer

Wagen 139, OL-AC 889, EZ: 1974. Der Bus war zunächst mit Werbung für Tebbenhof-Weizenkorn im Einsatz. 1977 erhielt der Bus diese Lackierung und fuhr bis zu seinem Ausscheiden im Jahr 1985 Werbung für FAMILA. Diese Aufnahme zeigt das Fahrzeug im September 1984 an der Endstelle AM STADTRAND der Linie 1 in der Leuchtenburger Straße.
Wagen 139, OL-AC 889, EZ: 1974. Der Bus war zunächst mit Werbung für Tebbenhof-Weizenkorn im Einsatz. 1977 erhielt der Bus diese Lackierung und fuhr bis zu seinem Ausscheiden im Jahr 1985 Werbung für FAMILA. Diese Aufnahme zeigt das Fahrzeug im September 1984 an der Endstelle AM STADTRAND der Linie 1 in der Leuchtenburger Straße.
Heiko Beyer

Wagen 138, OL-AC 858, EZ: 1974. Wenige Wochen vor der Abmeldung entstand am 27.04.84 dieses Bild von Wagen 138 auf dem Betriebsgelände der OVB Pekol. Nachdem der Bus von Anfang an für das Schuhhaus SCHÜTTE mit einem normalen Werbeband unterwegs war, erhielt er im Juni 1981 diese auffällige, poppige neue Lackierung. Es waren, wenn man von Wagen 123 einmal absieht, die ersten zaghaften Schritte in Richtung ganzlackierter Busse in Oldenburg.
Wagen 138, OL-AC 858, EZ: 1974. Wenige Wochen vor der Abmeldung entstand am 27.04.84 dieses Bild von Wagen 138 auf dem Betriebsgelände der OVB Pekol. Nachdem der Bus von Anfang an für das Schuhhaus SCHÜTTE mit einem normalen Werbeband unterwegs war, erhielt er im Juni 1981 diese auffällige, poppige neue Lackierung. Es waren, wenn man von Wagen 123 einmal absieht, die ersten zaghaften Schritte in Richtung ganzlackierter Busse in Oldenburg.
Heiko Beyer

Wagen 137, OL-AC 887, EZ: 1974. Das Bild zeigt den Bus im März 1982 mit seiner ersten Werbung für das KOCK-MODEZENTRUM in der Wendeschleife der Endstelle ELLERNBROK im Johann-Justus-Weg. Im selben Jahr wurde der Bus umlackiert und trug bis zum Ausscheiden Werbung für die Firma BÖSE-LKW SERVICE. Neben einer höheren Motorleistung und einer Geräuschkapselung, vielleicht ausschlaggebend für die Entscheidung wieder Busse aus dem Hause Daimler Benz zu kaufen, besaßen die Busse Antriebsachsen mit Außenplanetengetriebe. Dies führte ab einer gewissen Geschwindigkeit zu einem auffälligen sirenenartigen Geräusch, welches das Herannahen eines O 305 zweifellos ankündigte.
Wagen 137, OL-AC 887, EZ: 1974. Das Bild zeigt den Bus im März 1982 mit seiner ersten Werbung für das KOCK-MODEZENTRUM in der Wendeschleife der Endstelle ELLERNBROK im Johann-Justus-Weg. Im selben Jahr wurde der Bus umlackiert und trug bis zum Ausscheiden Werbung für die Firma BÖSE-LKW SERVICE. Neben einer höheren Motorleistung und einer Geräuschkapselung, vielleicht ausschlaggebend für die Entscheidung wieder Busse aus dem Hause Daimler Benz zu kaufen, besaßen die Busse Antriebsachsen mit Außenplanetengetriebe. Dies führte ab einer gewissen Geschwindigkeit zu einem auffälligen sirenenartigen Geräusch, welches das Herannahen eines O 305 zweifellos ankündigte.
Heiko Beyer

Wagen 136, OL-AC 886, EZ: 1974. Im Juni 1982 erhielt Wagen 136 eine neue Version der bisherigen TURM-SAHNE-Werbung. Auf diesem Bild kommt der Bus aus der Lindenstraße, die er entgegen der Einbahnstraße befahren hatte, und quert die Gertrudenspinne. Die Aufnahme entstand am 02.10.82 während des Kramermarktumzuges. Der Bus war, wie fast alle O 305 zu diesem Zeitpunkt, bereits am Heck oben mit runden Blinkern ausgestattet. Die eckigen, ursprünglich waagerecht angebrachten Originalblinker, waren häufig in der Waschanlage beschädigt worden.
Wagen 136, OL-AC 886, EZ: 1974. Im Juni 1982 erhielt Wagen 136 eine neue Version der bisherigen TURM-SAHNE-Werbung. Auf diesem Bild kommt der Bus aus der Lindenstraße, die er entgegen der Einbahnstraße befahren hatte, und quert die Gertrudenspinne. Die Aufnahme entstand am 02.10.82 während des Kramermarktumzuges. Der Bus war, wie fast alle O 305 zu diesem Zeitpunkt, bereits am Heck oben mit runden Blinkern ausgestattet. Die eckigen, ursprünglich waagerecht angebrachten Originalblinker, waren häufig in der Waschanlage beschädigt worden.
Heiko Beyer

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