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OVB Pekol Fotos

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Wagen 116, OL-AC 936, EZ: 1970. Dieser Bus nahm im Fuhrpark der OVB Pekol eine besondere Rolle ein, denn er wurde als Fahrschulwagen eingesetzt. Er löste damit Wagen 180, einen Metrobus ab. Pekol bildete eigene Busfahrer aus. Der Wagen hatte eine Vorrichtung zur Aufnahme eines einzelnen Sitzes im Stufenbereich der vorderen Tür, Doppelpedale und, auf diesem Bild gut zu erkennen, zusätzliche Seitenspiegel. Zum Zeitpunkt dieser Aufnahme, im Dezember 1982, war der Bus bereits an die Fahrschule Petersen verkauft. Pekol hatte die Ausbildung eigener Busfahrer eingestellt. Der Bus trägt hier noch die zweite Version der WÖLTJE-Werbung. Später war er in den Farben Schwarz und Weiß der Fahrschule Petersen auf den Straßen Oldenburgs unterwegs. Hier war er unter der Autobahnbrücke an der Ammerländer Heerstraße abgestellt. Der Bus war voll tauglich für den Liniendienst und befindet sich heute im Besitz des  Verein für Verkehrsgeschichte Oldenburg e.V.
Wagen 116, OL-AC 936, EZ: 1970. Dieser Bus nahm im Fuhrpark der OVB Pekol eine besondere Rolle ein, denn er wurde als Fahrschulwagen eingesetzt. Er löste damit Wagen 180, einen Metrobus ab. Pekol bildete eigene Busfahrer aus. Der Wagen hatte eine Vorrichtung zur Aufnahme eines einzelnen Sitzes im Stufenbereich der vorderen Tür, Doppelpedale und, auf diesem Bild gut zu erkennen, zusätzliche Seitenspiegel. Zum Zeitpunkt dieser Aufnahme, im Dezember 1982, war der Bus bereits an die Fahrschule Petersen verkauft. Pekol hatte die Ausbildung eigener Busfahrer eingestellt. Der Bus trägt hier noch die zweite Version der WÖLTJE-Werbung. Später war er in den Farben Schwarz und Weiß der Fahrschule Petersen auf den Straßen Oldenburgs unterwegs. Hier war er unter der Autobahnbrücke an der Ammerländer Heerstraße abgestellt. Der Bus war voll tauglich für den Liniendienst und befindet sich heute im Besitz des "Verein für Verkehrsgeschichte Oldenburg e.V."
Heiko Beyer

Wagen 115, OL-AC 935, EZ: 1970. Der Bus verläßt am 09.10.81 den Betriebshof in der Alexanderstraße, um als Einsatzwagen den Kramermarkt-Pendelverkehr zu bedienen. Ursprünglich war die Werbung der LANDESSPARKASSE ZU OLDENBURG weiß, mit schwarzer Schrift.
Wagen 115, OL-AC 935, EZ: 1970. Der Bus verläßt am 09.10.81 den Betriebshof in der Alexanderstraße, um als Einsatzwagen den Kramermarkt-Pendelverkehr zu bedienen. Ursprünglich war die Werbung der LANDESSPARKASSE ZU OLDENBURG weiß, mit schwarzer Schrift.
Heiko Beyer

Wagen 112, OL-AC 932, EZ: 1970. Zwei Jahre nachdem MAN den Standardlinienbus 750 HO-SL entwickelt hatte, kaufte Pekol acht Busse dieses Typs. Da ich erst 1981 intensiv mit der Dokumentation des Fuhrparks begann, waren einige der Busse des Baujahres 1970 bereits ausgeschieden. Von Wagen 109 bis 111 stehen mir leider keine Bilder zur Verfügung. Auch Wagen 113 und 114 fehlen mir. Dieses Bild von Wagen 112 entstand im Oktober 1981 am Stadtmuseum. Der Bus verlässt gerade die Endstelle STADTMUSEUM Ostseite um über den Pferdemarkt zu fahren und am STADTMUSEUM Westseite seinen Umlauf in Richtung DRIELAKE zu beginnen.
Wagen 112, OL-AC 932, EZ: 1970. Zwei Jahre nachdem MAN den Standardlinienbus 750 HO-SL entwickelt hatte, kaufte Pekol acht Busse dieses Typs. Da ich erst 1981 intensiv mit der Dokumentation des Fuhrparks begann, waren einige der Busse des Baujahres 1970 bereits ausgeschieden. Von Wagen 109 bis 111 stehen mir leider keine Bilder zur Verfügung. Auch Wagen 113 und 114 fehlen mir. Dieses Bild von Wagen 112 entstand im Oktober 1981 am Stadtmuseum. Der Bus verlässt gerade die Endstelle STADTMUSEUM Ostseite um über den Pferdemarkt zu fahren und am STADTMUSEUM Westseite seinen Umlauf in Richtung DRIELAKE zu beginnen.
Heiko Beyer

Wagen 101-108, Bj/EZ: 1969. Mit der Anschaffung von acht Bussen des Typs Daimler Benz O 305 gingen die ersten Busse, die gem. VÖV-Lastenheft entwickelt wurden, sogenannte Standardlinienbusse Typ I in Oldenburg in den Liniendienst. Darin waren Vorgaben festgelegt, um trotz unterschiedlicher Hersteller, den Fahrern und dem Werkstattpersonal gewisse Standards zu garantieren. Länge, Breite, Höhe, Sitzabstände, Armaturenanordnung, etc. waren jetzt ebenso geregelt, wie der Einbauort der Sicherungen oder Zugangsmöglichkeiten zum Motor. Mit der Einführung der SL I änderte Pekol auch die Fortführung der Nummerierung und man begann bei 101. Der hier abgebildete Bus ist, wenn ich mich richtig erinnere, der ehemalige Wagen 105. Er wurde von der Stadt Oldenburg erworben und 1981 zum Info-Mobil umgebaut. Der Bus, der für die Stadt mit dem Kennzeichen OL-2500 im Einsatz war, befindet sich hier am 29.09.84 in der Anfahrt zum Kramermarktumzug.
Wagen 101-108, Bj/EZ: 1969. Mit der Anschaffung von acht Bussen des Typs Daimler Benz O 305 gingen die ersten Busse, die gem. VÖV-Lastenheft entwickelt wurden, sogenannte Standardlinienbusse Typ I in Oldenburg in den Liniendienst. Darin waren Vorgaben festgelegt, um trotz unterschiedlicher Hersteller, den Fahrern und dem Werkstattpersonal gewisse Standards zu garantieren. Länge, Breite, Höhe, Sitzabstände, Armaturenanordnung, etc. waren jetzt ebenso geregelt, wie der Einbauort der Sicherungen oder Zugangsmöglichkeiten zum Motor. Mit der Einführung der SL I änderte Pekol auch die Fortführung der Nummerierung und man begann bei 101. Der hier abgebildete Bus ist, wenn ich mich richtig erinnere, der ehemalige Wagen 105. Er wurde von der Stadt Oldenburg erworben und 1981 zum Info-Mobil umgebaut. Der Bus, der für die Stadt mit dem Kennzeichen OL-2500 im Einsatz war, befindet sich hier am 29.09.84 in der Anfahrt zum Kramermarktumzug.
Heiko Beyer

Wagen 61-79, Bj/EZ: 1967-1968. Rein zufällig stieß ich im Oktober 1987 auf diesen ehemaligen Bus der Oldenburger Vorortbahnen Pekol. Er ist hier stellvertretend für insgesamt 19 Fahrzeuge des Typ MAN 750 HO-M 11A abgebildet, die in den Jahren 1967 (61-68) und 1968 (69-79) angeschafft wurden. Der unter dem Namen Metrobus bekannt gewordene Stadtbus gilt als Vorläufer der später entwickelten VÖV-Busse. Die Typenbezeichnung steht für eine Nutzlast von 7 Tonnen, bei einer Motorleistung von 150 PS. Der Hinweis HO für Heckmotor-Omnibus wäre heute überflüssig. M 11 steht für eine Fahrzeuglänge von 11 Metern. Der letzte Zusatz  A  weist auf die breiten, viergliedrigen Türen hin. Ich bin erst 1972 nach Oldenburg gezogen aber kann mich noch dunkel an eine Fahrt in diesen Bussen erinnern. Ebenfalls 1967 wurde der Fuhrpark um ein Fahrzeug der Gelenkbusvariante erweitert. Dieser Bus, Typenbezeichnung 890 UG-M 16A (also 8 Tonnen, 190 PS, Unterflurgelenkbus, 16 Meter lang, breite Türen) wurde unter den Mitarbeitern bei Pekol wegen seiner bulligen Form nur  der Panzer  genannt. Der abgebildete Bus wurde mir damals zum Kauf angeboten. Heute ärgere ich mich nicht zugeschlagen zu haben, denn das Fahrzeug wäre als Verbindungsglied zwischen den Eigenbauten von Theodor Pekol und den ersten Bussen des Typ SL I ein Meilenstein und damit heute von großem Wert gewesen.
Wagen 61-79, Bj/EZ: 1967-1968. Rein zufällig stieß ich im Oktober 1987 auf diesen ehemaligen Bus der Oldenburger Vorortbahnen Pekol. Er ist hier stellvertretend für insgesamt 19 Fahrzeuge des Typ MAN 750 HO-M 11A abgebildet, die in den Jahren 1967 (61-68) und 1968 (69-79) angeschafft wurden. Der unter dem Namen Metrobus bekannt gewordene Stadtbus gilt als Vorläufer der später entwickelten VÖV-Busse. Die Typenbezeichnung steht für eine Nutzlast von 7 Tonnen, bei einer Motorleistung von 150 PS. Der Hinweis HO für Heckmotor-Omnibus wäre heute überflüssig. M 11 steht für eine Fahrzeuglänge von 11 Metern. Der letzte Zusatz "A" weist auf die breiten, viergliedrigen Türen hin. Ich bin erst 1972 nach Oldenburg gezogen aber kann mich noch dunkel an eine Fahrt in diesen Bussen erinnern. Ebenfalls 1967 wurde der Fuhrpark um ein Fahrzeug der Gelenkbusvariante erweitert. Dieser Bus, Typenbezeichnung 890 UG-M 16A (also 8 Tonnen, 190 PS, Unterflurgelenkbus, 16 Meter lang, breite Türen) wurde unter den Mitarbeitern bei Pekol wegen seiner bulligen Form nur "der Panzer" genannt. Der abgebildete Bus wurde mir damals zum Kauf angeboten. Heute ärgere ich mich nicht zugeschlagen zu haben, denn das Fahrzeug wäre als Verbindungsglied zwischen den Eigenbauten von Theodor Pekol und den ersten Bussen des Typ SL I ein Meilenstein und damit heute von großem Wert gewesen.
Heiko Beyer

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