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Wagen 170, OL-AC 970, EZ: 1967.

(ID 201341)



Wagen 170, OL-AC 970, EZ: 1967. Werner Striepling aus Berlin ist immer für eine Überraschung gut. Und so kann ich an dieser Stelle ein weiteres Bild von Wagen 170 zeigen. Es zeigt den Bus im Juli 1978, zwar auch wieder von der Türseite, aber diesmal endlich in Farbe und so bekommt man einen Eindruck, wie sich der einzige Bus dieses Typ, der in Oldenburg im Liniendienst war, tagtäglich und über die gesamte Dauer seiner Dienstzeit, präsentiert hat.

Wagen 170, OL-AC 970, EZ: 1967. Werner Striepling aus Berlin ist immer für eine Überraschung gut. Und so kann ich an dieser Stelle ein weiteres Bild von Wagen 170 zeigen. Es zeigt den Bus im Juli 1978, zwar auch wieder von der Türseite, aber diesmal endlich in Farbe und so bekommt man einen Eindruck, wie sich der einzige Bus dieses Typ, der in Oldenburg im Liniendienst war, tagtäglich und über die gesamte Dauer seiner Dienstzeit, präsentiert hat.

Heiko Beyer 07.06.2012, 5178 Aufrufe, 0 Kommentare

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Wagen 170, OL-AC 970, EZ: 1967. Zusammen mit den Metrobussen Wagen 61 bis 68 wurde 1967 auch dieser Gelenkbus vom Typ 890 UG-M 16A zugelassen. Vorgestellt hatte ich den Bus bereits, bei einer Übersicht aller in Oldenburg in den 60er bis 90er Jahren eingesetzten Bustypen. Diese Aufnahme von Werner Striepling zeigt den Einzige seiner Art der in Oldenburg zum Einsatz kam, im Juli 1978 am Stadtmuseum West. Das Foto war auch Teil seines bebilderten Artikels für die letzte Ausgabe des Omnibus-Magazins aus dem Zeunert Verlag. Es gibt aber noch drei weitere Gründe warum ich den Bus hier noch einmal zeigen möchte. Zum Einen folgt gleich ein Farbfoto von Wagen 111, der ebenfalls für Auto-Bald, bzw. Taxi 25025, Werbung fuhr und so einen guten Vergleich bietet, zum Zweiten fehlen auf dieser Aufnahme bereits die zusätzlichen Schilder an der vorderen Tür, die darauf hingewiesen hatten, dass der Bus als EINMANNWAGEN betrieben wurde und sich vorne der EINSTIEG FÜR BARZAHLER befand und zum Dritten führte der Bus als Zielschild nicht nur das Fahrziel KRUSENBUSCH, sondern auch den Hinweis  Anschluß Tweelbäker Tredde . Wie bereits mehrfach erwähnt teilten sich die Busse der Linien 2 und 12 die Endstation KRUSENBUSCH. Hier hatten die Fahrgäste mit dem Ziel Tweelbäker Tredde die Möglichkeit zum Umsteigen.
Wagen 170, OL-AC 970, EZ: 1967. Zusammen mit den Metrobussen Wagen 61 bis 68 wurde 1967 auch dieser Gelenkbus vom Typ 890 UG-M 16A zugelassen. Vorgestellt hatte ich den Bus bereits, bei einer Übersicht aller in Oldenburg in den 60er bis 90er Jahren eingesetzten Bustypen. Diese Aufnahme von Werner Striepling zeigt den Einzige seiner Art der in Oldenburg zum Einsatz kam, im Juli 1978 am Stadtmuseum West. Das Foto war auch Teil seines bebilderten Artikels für die letzte Ausgabe des Omnibus-Magazins aus dem Zeunert Verlag. Es gibt aber noch drei weitere Gründe warum ich den Bus hier noch einmal zeigen möchte. Zum Einen folgt gleich ein Farbfoto von Wagen 111, der ebenfalls für Auto-Bald, bzw. Taxi 25025, Werbung fuhr und so einen guten Vergleich bietet, zum Zweiten fehlen auf dieser Aufnahme bereits die zusätzlichen Schilder an der vorderen Tür, die darauf hingewiesen hatten, dass der Bus als EINMANNWAGEN betrieben wurde und sich vorne der EINSTIEG FÜR BARZAHLER befand und zum Dritten führte der Bus als Zielschild nicht nur das Fahrziel KRUSENBUSCH, sondern auch den Hinweis "Anschluß Tweelbäker Tredde". Wie bereits mehrfach erwähnt teilten sich die Busse der Linien 2 und 12 die Endstation KRUSENBUSCH. Hier hatten die Fahrgäste mit dem Ziel Tweelbäker Tredde die Möglichkeit zum Umsteigen.
Heiko Beyer

MAN 890 UG-M 16A. Bei dem hier abgebildete Foto handelt es sich um ein s/w-Repro einer Farbaufnahme, die mir von Hans-Joachim Luckau zur Verfügung gestellt wurde. Der 890 UG-M 16A war ein Gelenkbus, der von der Karosserieform an den  Metrobus  erinnerte. Die Bezeichnung  Metrobus  wurde jedoch nur für den Solowagen mit Heckmotor verwendet. Der 890 UG-M 16A war, wie die Typenbezeichnung schon aussagt, ein Gelenkbus mit Unterflurmotor (UG) und einem Nachläufer der Firma Göppel. Die Oldenburger Vorortbahnen Pekol besaßen nur dieses eine Exemplar, Wagen 170, aus dem Jahr 1967. Der Bus war bei Fahrern und Fahrgästen nicht so beliebt. Werner Striepling, der 1978 einen bebilderten Artikel über den Fuhrpark der OVB Pekol für das Omnibusmagazin aus dem Zeunert-Verlag erstellte, schrieb mir über diesen Bus : -  Ein grauenhaftes Fahrzeug; der bestgehasste Pekol-Bus sowohl bei Personal wie Fahrgästen. Wenn ich mal mit der Linie 2 fahren musste und ich schon die Auto-Bald Werbung sah, habe ich meist den nächsten Wagen genommen.  - Heute existiert nur noch ein Fahrzeug dieses Typ, in einer etwas anderen Version. Wer ihn persönlich in Augenschein nehmen möchte muss das Museum der Münchener Verkehrsgesellschaft besuchen. http://de.wikipedia.org/wiki/MAN_890_UG .
MAN 890 UG-M 16A. Bei dem hier abgebildete Foto handelt es sich um ein s/w-Repro einer Farbaufnahme, die mir von Hans-Joachim Luckau zur Verfügung gestellt wurde. Der 890 UG-M 16A war ein Gelenkbus, der von der Karosserieform an den "Metrobus" erinnerte. Die Bezeichnung "Metrobus" wurde jedoch nur für den Solowagen mit Heckmotor verwendet. Der 890 UG-M 16A war, wie die Typenbezeichnung schon aussagt, ein Gelenkbus mit Unterflurmotor (UG) und einem Nachläufer der Firma Göppel. Die Oldenburger Vorortbahnen Pekol besaßen nur dieses eine Exemplar, Wagen 170, aus dem Jahr 1967. Der Bus war bei Fahrern und Fahrgästen nicht so beliebt. Werner Striepling, der 1978 einen bebilderten Artikel über den Fuhrpark der OVB Pekol für das Omnibusmagazin aus dem Zeunert-Verlag erstellte, schrieb mir über diesen Bus : - "Ein grauenhaftes Fahrzeug; der bestgehasste Pekol-Bus sowohl bei Personal wie Fahrgästen. Wenn ich mal mit der Linie 2 fahren musste und ich schon die Auto-Bald Werbung sah, habe ich meist den nächsten Wagen genommen." - Heute existiert nur noch ein Fahrzeug dieses Typ, in einer etwas anderen Version. Wer ihn persönlich in Augenschein nehmen möchte muss das Museum der Münchener Verkehrsgesellschaft besuchen. http://de.wikipedia.org/wiki/MAN_890_UG .
Heiko Beyer

Wagen 36, OL-NC 536, EZ: 1979, FIN: WMA192-2886-2862. Dieses Farbfoto stammt mal wieder aus dem scheinbar unermesslichen Fundus von Werner Striepling, der mir zwar mehrfach versichert hat, dass er nun über keine weiteren Bilder verfügt, aber dann trotzdem noch Material aus dem Hut zaubert. Das Bild zeigt Wagen 36 im Februar 1981 vor dem Hallenbad. Damals gab es dort sowohl Haltestellen für Linienbusse als auch für Post -und Reisebusse. Der Haltebereich der Linienbusse lag baulich getrennt durch eine Fahrgastinsel direkt an der Fahrbahn der Poststraße. Dahinter verlief der im Bild zu sehende Bereich in dem u.a. auch Reisebusse ihre Fahrgäste aufnahmen. Hinter Wagen 36, der hier mit seiner ersten Version der CARL-WILH. MEYER-Werbung fotografiert wurde, steht ein Setra vom Reisedienst Wissgott. Den Romantikern zur Information : Noch sind die Satellitenbilder auf Google-Earth nicht aktualisiert und das alte Hallenbad mit dem oben beschriebenen Haltebereichen ist noch erkennbar.
Wagen 36, OL-NC 536, EZ: 1979, FIN: WMA192-2886-2862. Dieses Farbfoto stammt mal wieder aus dem scheinbar unermesslichen Fundus von Werner Striepling, der mir zwar mehrfach versichert hat, dass er nun über keine weiteren Bilder verfügt, aber dann trotzdem noch Material aus dem Hut zaubert. Das Bild zeigt Wagen 36 im Februar 1981 vor dem Hallenbad. Damals gab es dort sowohl Haltestellen für Linienbusse als auch für Post -und Reisebusse. Der Haltebereich der Linienbusse lag baulich getrennt durch eine Fahrgastinsel direkt an der Fahrbahn der Poststraße. Dahinter verlief der im Bild zu sehende Bereich in dem u.a. auch Reisebusse ihre Fahrgäste aufnahmen. Hinter Wagen 36, der hier mit seiner ersten Version der CARL-WILH. MEYER-Werbung fotografiert wurde, steht ein Setra vom Reisedienst Wissgott. Den Romantikern zur Information : Noch sind die Satellitenbilder auf Google-Earth nicht aktualisiert und das alte Hallenbad mit dem oben beschriebenen Haltebereichen ist noch erkennbar.
Heiko Beyer






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