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Henschel HS 160 USL-G.

(ID 160401)



Henschel HS 160 USL-G. Auch bei diesem Bild handelt es sich um das Repro eines Fotos, dass mir freundlicherweise von Hans-Joachim Luckau überlassen wurde. Es zeigt Wagen 173. Einen von fünf Bussen des Typ Henschel 160 USL-G, den die Oldenburger Vorortbahnen 1961 anschafften. Die Anschaffung war notwendig, denn im Jahr 1956 wurde ein Gesetz erlassen, dass ab dem 01.07.1960 die Nutzung von Anhängern zum Personentransport im Öffentlichen Nahverkehr verbot. Bis zu diesem Zeitpunkt waren auf den stark frequentierten Linien Anhänger im Einsatz, die hinter den Eigenbauten von Theodor Pekol und anderen Herstellern angehängt wurden. Jetzt, im Jahr 1960, war dies nicht mehr zulässig. Das war die Geburtsstunde der Gelenkbusse. Zunächst waren es aber die Hersteller von Sonderfahrzeugen oder Aufbauten, die sich der Produktion von diesem Typ Linienbus annahmen. Die Busse wurden als sogenannter  Einmannwagen  betrieben. Ein Umstand, auf den die Fahrgäste zur damaligen Zeit extra mit einem Hinweisschild an der rechten Fahrzeugfront aufmerksam gemacht wurden. Schließlich wurden die Anhängergespanne mit einem Schaffner im Anhänger eingesetzt. In den Anfangszeiten der Gelenkbusse waren auch diese zunächst noch mit einem Schaffner unterwegs, der insbesondere die letzte, vierte Tür bediente. dort befand sich eine Plattform auf der z.B. Kinderwagen befördert werden konnten. Im Einmannbetrieb wurde diese vierte Tür nicht mehr benutzt. Die technischen Daten erspare ich mir hier und verweise auf den folgenden Link zum Typenblatt des HS 160 USL-G aus dem  Omnibusarchiv  : http://www.omnibusarchiv.de/Typenblatt/000017.pdf . Bei den letzten drei Bustypen handelt es sich zudem um Fahrzeuge, die ich persönlich nicht mehr wirklich kennen gelernt habe.

Henschel HS 160 USL-G. Auch bei diesem Bild handelt es sich um das Repro eines Fotos, dass mir freundlicherweise von Hans-Joachim Luckau überlassen wurde. Es zeigt Wagen 173. Einen von fünf Bussen des Typ Henschel 160 USL-G, den die Oldenburger Vorortbahnen 1961 anschafften. Die Anschaffung war notwendig, denn im Jahr 1956 wurde ein Gesetz erlassen, dass ab dem 01.07.1960 die Nutzung von Anhängern zum Personentransport im Öffentlichen Nahverkehr verbot. Bis zu diesem Zeitpunkt waren auf den stark frequentierten Linien Anhänger im Einsatz, die hinter den Eigenbauten von Theodor Pekol und anderen Herstellern angehängt wurden. Jetzt, im Jahr 1960, war dies nicht mehr zulässig. Das war die Geburtsstunde der Gelenkbusse. Zunächst waren es aber die Hersteller von Sonderfahrzeugen oder Aufbauten, die sich der Produktion von diesem Typ Linienbus annahmen. Die Busse wurden als sogenannter "Einmannwagen" betrieben. Ein Umstand, auf den die Fahrgäste zur damaligen Zeit extra mit einem Hinweisschild an der rechten Fahrzeugfront aufmerksam gemacht wurden. Schließlich wurden die Anhängergespanne mit einem Schaffner im Anhänger eingesetzt. In den Anfangszeiten der Gelenkbusse waren auch diese zunächst noch mit einem Schaffner unterwegs, der insbesondere die letzte, vierte Tür bediente. dort befand sich eine Plattform auf der z.B. Kinderwagen befördert werden konnten. Im Einmannbetrieb wurde diese vierte Tür nicht mehr benutzt. Die technischen Daten erspare ich mir hier und verweise auf den folgenden Link zum Typenblatt des HS 160 USL-G aus dem "Omnibusarchiv" : http://www.omnibusarchiv.de/Typenblatt/000017.pdf . Bei den letzten drei Bustypen handelt es sich zudem um Fahrzeuge, die ich persönlich nicht mehr wirklich kennen gelernt habe.

Heiko Beyer 20.09.2011, 2762 Aufrufe, 0 Kommentare

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