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MAN SL 202 Fotos

20 Bilder
MAN SL 202. Der SL 202 war der erste von MAN, auf Basis des VÖV-Lastenheftes für Standard-Linienbusse der zweiten Generation, entwickelte Omnibus. Er war somit direkter Nachfolger des SL 200. MAN produzierte den Bus ab 1984 zunächst noch parallel zum SL 200 und beendete den Bau dieses Busses 1993. Der Bedarf an Hochflurbussen war einfach zu gering geworden. 
Mit 11,52 m war der SL 202 etwa einen halben Meter länger als sein Vorgänger. Das brachte nur etwas mehr an Sitz- und Stehplätzen, da gleichzeitig die Beinfreiheit in den Bussen vergrößert wurde. Für den SL 202 gab es, wie auch schon beim SL 200, verschiedene Motorvarianten. Die ersten zwei Exemplare erreichten Oldenburg 1988, zusammen mit dem ersten Gelenkbus vom Typ O 405 G. Da der SL 202 nicht mit einem Hublift angeboten wurde und die VWG diesen Service dankenswerter Weise ausbauen wollte, war der Anteil der SL 202 im Fuhrpark der VWG nicht mit dem Erfolg des SL 200 in Oldenburg zu vergleichen. Mit Einführung der Niederflurtechnik und dem damit verbundenen Wegfall der Hublifte änderte
sich dieses Verhältnis wieder.
MAN SL 202. Der SL 202 war der erste von MAN, auf Basis des VÖV-Lastenheftes für Standard-Linienbusse der zweiten Generation, entwickelte Omnibus. Er war somit direkter Nachfolger des SL 200. MAN produzierte den Bus ab 1984 zunächst noch parallel zum SL 200 und beendete den Bau dieses Busses 1993. Der Bedarf an Hochflurbussen war einfach zu gering geworden. Mit 11,52 m war der SL 202 etwa einen halben Meter länger als sein Vorgänger. Das brachte nur etwas mehr an Sitz- und Stehplätzen, da gleichzeitig die Beinfreiheit in den Bussen vergrößert wurde. Für den SL 202 gab es, wie auch schon beim SL 200, verschiedene Motorvarianten. Die ersten zwei Exemplare erreichten Oldenburg 1988, zusammen mit dem ersten Gelenkbus vom Typ O 405 G. Da der SL 202 nicht mit einem Hublift angeboten wurde und die VWG diesen Service dankenswerter Weise ausbauen wollte, war der Anteil der SL 202 im Fuhrpark der VWG nicht mit dem Erfolg des SL 200 in Oldenburg zu vergleichen. Mit Einführung der Niederflurtechnik und dem damit verbundenen Wegfall der Hublifte änderte sich dieses Verhältnis wieder.
Heiko Beyer

Wagen 205. Beide Aufnahmen zeigen den Bus im Mai 1993 an der Endstation der Linie 4 RENNPLATZ in der Kurlandallee. MAN hatte, wie hier gut zu sehen ist, noch keine integrierten Rückleuchten im oberen Teil des Hecks, wie es bereits bei Mercedes eingeführt war. Leider fehlt mir zu diesem Fahrzeug die Identifizierungsnummer, sodass Recherchen zum Verbleib zunächst ohne Erfolg blieben. Einer meiner treuesten Besucher auf diesen Seiten hat mir aber mitgeteilt, dass der Bus im Jahr 2000 an den damaligen Subunternehmer, Reisedienst WISSGOTT in Wüsting verkauft wurde. Der Bus war noch bis 2002 mit der neuen Betriebsnummer 72 im Einsatz auf den Linien 4 und 10 und soll heute noch, allerdings längst in weißer Lackierung, als Schulbus seinen Dienst leisten.
Wagen 205. Beide Aufnahmen zeigen den Bus im Mai 1993 an der Endstation der Linie 4 RENNPLATZ in der Kurlandallee. MAN hatte, wie hier gut zu sehen ist, noch keine integrierten Rückleuchten im oberen Teil des Hecks, wie es bereits bei Mercedes eingeführt war. Leider fehlt mir zu diesem Fahrzeug die Identifizierungsnummer, sodass Recherchen zum Verbleib zunächst ohne Erfolg blieben. Einer meiner treuesten Besucher auf diesen Seiten hat mir aber mitgeteilt, dass der Bus im Jahr 2000 an den damaligen Subunternehmer, Reisedienst WISSGOTT in Wüsting verkauft wurde. Der Bus war noch bis 2002 mit der neuen Betriebsnummer 72 im Einsatz auf den Linien 4 und 10 und soll heute noch, allerdings längst in weißer Lackierung, als Schulbus seinen Dienst leisten.
Heiko Beyer

Wagen 205, OL-CX 636, EZ: 28.01.1993. Als letzter Bus wurde am 28.01.93 Wagen 205 zugelassen. Allerdings endete sein Kennzeichen nicht mit der letzten Ziffer der Betriebsnummer, wie bei den anderen Bussen. Mit der Werbung für CITRÖEN MUNDERLOH, übernahm der Bus nicht nur die Nachfolge für Wagen 53, sondern warb jetzt auch für ein weiteres Segment aus dem Hause MUNDERLOH die auch eine Filliale in der Innenstadt besitzen in der Fahrräder verkauft werden.
Wagen 205, OL-CX 636, EZ: 28.01.1993. Als letzter Bus wurde am 28.01.93 Wagen 205 zugelassen. Allerdings endete sein Kennzeichen nicht mit der letzten Ziffer der Betriebsnummer, wie bei den anderen Bussen. Mit der Werbung für CITRÖEN MUNDERLOH, übernahm der Bus nicht nur die Nachfolge für Wagen 53, sondern warb jetzt auch für ein weiteres Segment aus dem Hause MUNDERLOH die auch eine Filliale in der Innenstadt besitzen in der Fahrräder verkauft werden.
Heiko Beyer

Wagen 204. Kein Unternehmen hat sich wohl bei der Namensgebung mehr mit der Stadt Oldenburg identifiziert als  OLDENBURGER . Die Produkte werden weit über die Grenzen Oldenburgs und Niedersachsens hinaus verkauft und werben so für die Huntemetropole. Aus eigener Erfahrung weis ich, dass selbst auf der sonst vollständig aus den USA versorgten US-Air Force Base in Ramstein OLDENBURGER Butter in den Regalen liegt. Leider gehörte der Bus nicht zu den Fahrzeugen, die ihre Werbung behalten konnten, als sie aus dem Dienst genommen wurden. Sonst hätte der Bus auch in Kasachstan Werbung für Oldenburg und seine Molkereiprodukte gemacht : http://fotobus.msk.ru/vehicle/132636/#n141876 .
Wagen 204. Kein Unternehmen hat sich wohl bei der Namensgebung mehr mit der Stadt Oldenburg identifiziert als "OLDENBURGER". Die Produkte werden weit über die Grenzen Oldenburgs und Niedersachsens hinaus verkauft und werben so für die Huntemetropole. Aus eigener Erfahrung weis ich, dass selbst auf der sonst vollständig aus den USA versorgten US-Air Force Base in Ramstein OLDENBURGER Butter in den Regalen liegt. Leider gehörte der Bus nicht zu den Fahrzeugen, die ihre Werbung behalten konnten, als sie aus dem Dienst genommen wurden. Sonst hätte der Bus auch in Kasachstan Werbung für Oldenburg und seine Molkereiprodukte gemacht : http://fotobus.msk.ru/vehicle/132636/#n141876 .
Heiko Beyer

Wagen 204, OL-CX 634, EZ: 28.01.1993, WMA7912056C001242. Die Firma OLDENBURGER, die Molkereiprodukte erzeugte hatte ihren Firmensitz an der Wilhelmshavener Heerstraße. Dieser Betrieb existiert dort nicht mehr. An dieser Stelle stehen heute eine McDonalds- und eine a.t.u.-Filliale. Auch der für drei Busse viel zu enge Bahnhofsvorplatz ist mittlerweile umgestaltet und heute keine Endstation mehr. Neben der Tatsache, dass die Busse teilweise auf der Fahrbahn standen, lässt sich auf diesem Bild gut die Sitzanordnung im hinteren Teil der SL 202 erkennen. Die Bestuhlung erfolgte ausschließlich in Fahrtrichtung und nicht wie bei älteren Modellen mit zwei gegenüberliegenden Zweierbänken hinter der zweiten Achse. Aber diese Anordnung konnte natürlich indivuduell bestellt werden.
Wagen 204, OL-CX 634, EZ: 28.01.1993, WMA7912056C001242. Die Firma OLDENBURGER, die Molkereiprodukte erzeugte hatte ihren Firmensitz an der Wilhelmshavener Heerstraße. Dieser Betrieb existiert dort nicht mehr. An dieser Stelle stehen heute eine McDonalds- und eine a.t.u.-Filliale. Auch der für drei Busse viel zu enge Bahnhofsvorplatz ist mittlerweile umgestaltet und heute keine Endstation mehr. Neben der Tatsache, dass die Busse teilweise auf der Fahrbahn standen, lässt sich auf diesem Bild gut die Sitzanordnung im hinteren Teil der SL 202 erkennen. Die Bestuhlung erfolgte ausschließlich in Fahrtrichtung und nicht wie bei älteren Modellen mit zwei gegenüberliegenden Zweierbänken hinter der zweiten Achse. Aber diese Anordnung konnte natürlich indivuduell bestellt werden.
Heiko Beyer

Wagen 203. ... den Volvo-Vertragshändler im SCAN-Autohaus im Langenweg. Damit war auch Wagen 203 mit neuen Werbepartnern der VWG beschriftet. Das Bid zeigt den Bus mit unbekannten Aufnahmedatum, vermutlich Juni 1993, am Hauptbahnhof. Auch dieser Bus wurde später nach Kasachstan verkauft. Das Bild unter dem folgenden LINK zeigt ihn am 19.07.2010 in der Region Karagandy : http://fotobus.msk.ru/vehicle/227307/#n240100 .
Wagen 203. ... den Volvo-Vertragshändler im SCAN-Autohaus im Langenweg. Damit war auch Wagen 203 mit neuen Werbepartnern der VWG beschriftet. Das Bid zeigt den Bus mit unbekannten Aufnahmedatum, vermutlich Juni 1993, am Hauptbahnhof. Auch dieser Bus wurde später nach Kasachstan verkauft. Das Bild unter dem folgenden LINK zeigt ihn am 19.07.2010 in der Region Karagandy : http://fotobus.msk.ru/vehicle/227307/#n240100 .
Heiko Beyer

Wagen 203. Dort erhielt der Bus, hier aufgenommen auf dem Reserveparkplatz im Bundesbahnweg, diese Werbung, für das Hyundai-Autohaus TANGUN in der Wilhelmshavener Heerstraße, und ...
Wagen 203. Dort erhielt der Bus, hier aufgenommen auf dem Reserveparkplatz im Bundesbahnweg, diese Werbung, für das Hyundai-Autohaus TANGUN in der Wilhelmshavener Heerstraße, und ...
Heiko Beyer

Wagen 203, OL-CX 633, EZ: 28.01.1993, FIN: WMA79112054C001241. Zunächst zu Wagen 202. Von diesem fehlen mir leider nicht nur Bilder sondern auch sonstige Informationen. Aus dem Internet konnte ich lediglich das Kennzeichen und die FIN ermitteln. Sie lauteten : OL-CX 632 und WMA7912053C001240. Wenigstens vier der fünf Busse für Oldenburg waren bei MAN fortlaufend produziert wurden. Entsprechend waren auch die Fahrzeugidentifizierungsnummern fortlaufend. Bei MAN stieg aber nicht nur die letzte Ziffer jeweils um eine Nummer an, sondern auch die 10. Stelle, hier die Ziffer vor dem Buchstaben C. Bei Recherchen im Netz muss dieser Umstand also beachtet werden. Wagen 203 steht hier kurz nach der Anlieferung in der Halle einer Lackiererei.
Wagen 203, OL-CX 633, EZ: 28.01.1993, FIN: WMA79112054C001241. Zunächst zu Wagen 202. Von diesem fehlen mir leider nicht nur Bilder sondern auch sonstige Informationen. Aus dem Internet konnte ich lediglich das Kennzeichen und die FIN ermitteln. Sie lauteten : OL-CX 632 und WMA7912053C001240. Wenigstens vier der fünf Busse für Oldenburg waren bei MAN fortlaufend produziert wurden. Entsprechend waren auch die Fahrzeugidentifizierungsnummern fortlaufend. Bei MAN stieg aber nicht nur die letzte Ziffer jeweils um eine Nummer an, sondern auch die 10. Stelle, hier die Ziffer vor dem Buchstaben C. Bei Recherchen im Netz muss dieser Umstand also beachtet werden. Wagen 203 steht hier kurz nach der Anlieferung in der Halle einer Lackiererei.
Heiko Beyer

Wagen 201. Die Firma TEPPICHLAND war Neuling im Bereich der Buswerbung. Die beiden Bilder von Wagen 201 entstanden Ende März oder Anfang April an der damaligen Haltestelle Hallenbad. Ein Teil dieses ehrwürdigen alten Gebäudes ist im Hintergrund zu sehen. An dieser Stelle steht heute, wie allgemein bekannt ist, das Einkaufscenter SCHLOSSHÖFE.
Wagen 201. Die Firma TEPPICHLAND war Neuling im Bereich der Buswerbung. Die beiden Bilder von Wagen 201 entstanden Ende März oder Anfang April an der damaligen Haltestelle Hallenbad. Ein Teil dieses ehrwürdigen alten Gebäudes ist im Hintergrund zu sehen. An dieser Stelle steht heute, wie allgemein bekannt ist, das Einkaufscenter SCHLOSSHÖFE.
Heiko Beyer

Wagen 201, OL-CX 631, EZ: 28.01.1993, WMA7912052C001239. Am 28.01.1993 wurden fünf MAN SL 202 zugelassen. Die VWG hatte den Fahrzeugen der letzten Zulassungserie als Folge der notwendigen Änderung die Betriebsnummern 104 bis 109 zugewiesen. Jetzt änderte man ein Nummernvergabeverfahren, dass über Jahrzehnte in Oldenburg praktiziert wurde und vergab die neuen Wagennummern entsprechend dem Baujahr der Fahrzeuge. Diese Busse waren zwar 1993 zugelassen, stammten aber aus der Produktion des Jahres 1992 und erhielten somit die Betriebsnummern 201 bis 205. Die  2  stand also für das Produktionsjahr ´92 und die Ziffern 01 bis 05 waren lediglich fortlaufende Nummern. Dieses Verfahren wurde von anderen Verkehrsbetrieben in Großstädten schon lange angewendet, teilweise waren dort deshalb die Wagennummern auch vierstellig. Die neuen Busse hätten z.B. dann die Nummern 9201 bis 9205 erhalten. Soweit sollte es aber in Oldenburg nicht kommen.
Wagen 201, OL-CX 631, EZ: 28.01.1993, WMA7912052C001239. Am 28.01.1993 wurden fünf MAN SL 202 zugelassen. Die VWG hatte den Fahrzeugen der letzten Zulassungserie als Folge der notwendigen Änderung die Betriebsnummern 104 bis 109 zugewiesen. Jetzt änderte man ein Nummernvergabeverfahren, dass über Jahrzehnte in Oldenburg praktiziert wurde und vergab die neuen Wagennummern entsprechend dem Baujahr der Fahrzeuge. Diese Busse waren zwar 1993 zugelassen, stammten aber aus der Produktion des Jahres 1992 und erhielten somit die Betriebsnummern 201 bis 205. Die "2" stand also für das Produktionsjahr ´92 und die Ziffern 01 bis 05 waren lediglich fortlaufende Nummern. Dieses Verfahren wurde von anderen Verkehrsbetrieben in Großstädten schon lange angewendet, teilweise waren dort deshalb die Wagennummern auch vierstellig. Die neuen Busse hätten z.B. dann die Nummern 9201 bis 9205 erhalten. Soweit sollte es aber in Oldenburg nicht kommen.
Heiko Beyer

Wagen 39. Beide Aufnahmen stammen vom 29.09.90 und wurden an der damals gerade neu gestalteten Endstation der Linie 3 in OFENERFELD gemacht.
Wagen 39. Beide Aufnahmen stammen vom 29.09.90 und wurden an der damals gerade neu gestalteten Endstation der Linie 3 in OFENERFELD gemacht.
Heiko Beyer

Wagen 39, OL-DT 326, Bj. 1990. Der Bus übernahm mit der Werbung für MARINESSE & GÖRICKE die Nachfolge von Wagen 48, Bj. 1980. Mit der Zulassung dieses zweiten SL 202 im Jahr 1990 stand das Verhältnis Daimler zu MAN jetzt bei 24 zu 6, zumindestens was die Fahrzeuge des Standardlinienbus Typ II betraf.
Wagen 39, OL-DT 326, Bj. 1990. Der Bus übernahm mit der Werbung für MARINESSE & GÖRICKE die Nachfolge von Wagen 48, Bj. 1980. Mit der Zulassung dieses zweiten SL 202 im Jahr 1990 stand das Verhältnis Daimler zu MAN jetzt bei 24 zu 6, zumindestens was die Fahrzeuge des Standardlinienbus Typ II betraf.
Heiko Beyer

Wagen 38. Auch dieser Bus war im Fuhrpark der VWG in eigener Sache eingesetzt und warb ebenfalls für den CC-Pass. Der Bus, hier im Sommer 1992 auf der Nadorster Straße, erhielt später Werbung für SUNPOINT.
Wagen 38. Auch dieser Bus war im Fuhrpark der VWG in eigener Sache eingesetzt und warb ebenfalls für den CC-Pass. Der Bus, hier im Sommer 1992 auf der Nadorster Straße, erhielt später Werbung für SUNPOINT.
Heiko Beyer

Wagen 38.  ... und biegt hier gerade von der Ofener Straße in die Peterstraße ab, um den Kramermarktumzug zu umfahren. Die MAN wurden leider nicht mit Hublift angeboten, wohl auch ein Grund, warum in dieser Zeit überwiegend O 405 von Daimler Benz angeschafft. Aber auch die Hublifttechnik hatte ihre Nachteile und die Ingenieure bei den Herstellern arbeiteten bereits fieberhaft an der Konstruktion von Niederflurbussen, um einen barrierefreien Zutritt in die Linienbusse zu ermöglichen. Dabei ging es nicht nur um die Erweiterung des Angebotes für Rollstuhlfahrer. Auch älteren Mitmenschen, Fahrgästen mit Kinderwagen oder Nutzer von sogennanten Rollatoren machten die Stufen in den Bussen zu schaffen. Stellt sich die Frage ob dieses Problem nicht viel früher gelöst worden wäre, wenn Theodor Pekol zu dieser noch hätte tüfteln können ?
Wagen 38. ... und biegt hier gerade von der Ofener Straße in die Peterstraße ab, um den Kramermarktumzug zu umfahren. Die MAN wurden leider nicht mit Hublift angeboten, wohl auch ein Grund, warum in dieser Zeit überwiegend O 405 von Daimler Benz angeschafft. Aber auch die Hublifttechnik hatte ihre Nachteile und die Ingenieure bei den Herstellern arbeiteten bereits fieberhaft an der Konstruktion von Niederflurbussen, um einen barrierefreien Zutritt in die Linienbusse zu ermöglichen. Dabei ging es nicht nur um die Erweiterung des Angebotes für Rollstuhlfahrer. Auch älteren Mitmenschen, Fahrgästen mit Kinderwagen oder Nutzer von sogennanten Rollatoren machten die Stufen in den Bussen zu schaffen. Stellt sich die Frage ob dieses Problem nicht viel früher gelöst worden wäre, wenn Theodor Pekol zu dieser noch hätte tüfteln können ?
Heiko Beyer

Wagen 38, OL-DT 327, Bj. 1990, FIN: WMA7911322B008174. Hier schon mal ein Blick auf einen der beiden MAN SL 202, die 1990 zugelassen wurden. Der Bus war am 29.09.90 auf der Linie 12 im Einsatz ...
Wagen 38, OL-DT 327, Bj. 1990, FIN: WMA7911322B008174. Hier schon mal ein Blick auf einen der beiden MAN SL 202, die 1990 zugelassen wurden. Der Bus war am 29.09.90 auf der Linie 12 im Einsatz ...
Heiko Beyer

MAN-Vorführwagen SZ-JL 79. Neben einem Blick auf den Bus aus der Froschperspektive, zeigt diese Aufnahme auch die damalige Form der Haltestellenkennzeichnung. Auf der sogenannten Fahne steht immer noch  Pekol . Darunter ist ein kleines Schild mit der Nummer der Linie, die an dieser Haltestelle hält, also in diesem Fall die 14. Im Hintergrund ist einer der Fahrkartenautomaten zu sehen, an denen man Viererkarten ziehen konnte. Wohlgemerkt : 4 Fahrkarten für einen  Heiermann , also 5,- DM. Um den  Pekol -Schriftzug auf den Haltestellenfahnen zu ersetzen ...
MAN-Vorführwagen SZ-JL 79. Neben einem Blick auf den Bus aus der Froschperspektive, zeigt diese Aufnahme auch die damalige Form der Haltestellenkennzeichnung. Auf der sogenannten Fahne steht immer noch "Pekol". Darunter ist ein kleines Schild mit der Nummer der Linie, die an dieser Haltestelle hält, also in diesem Fall die 14. Im Hintergrund ist einer der Fahrkartenautomaten zu sehen, an denen man Viererkarten ziehen konnte. Wohlgemerkt : 4 Fahrkarten für einen "Heiermann", also 5,- DM. Um den "Pekol"-Schriftzug auf den Haltestellenfahnen zu ersetzen ...
Heiko Beyer

MAN-Vorführwagen SZ-JL 79. Hier nun ein Foto mit geschlossener Heckklappe, auf dem die neue Anordnung der hinteren Beleuchtungselemente besser zu erkennen ist als bei der Aufnahme des ersten MAN-Vorführwagen. Die Bilder entstanden wieder an der Endstation der Linie 14 in OFENERDIEK.
MAN-Vorführwagen SZ-JL 79. Hier nun ein Foto mit geschlossener Heckklappe, auf dem die neue Anordnung der hinteren Beleuchtungselemente besser zu erkennen ist als bei der Aufnahme des ersten MAN-Vorführwagen. Die Bilder entstanden wieder an der Endstation der Linie 14 in OFENERDIEK.
Heiko Beyer

MAN Vorführwagen SL 202, SZ-JL 79, Wagen 102. Ebenfalls im Februar 1986 folgte ein weiterer MAN SL 202. Abgesehen von dem Büssing-Löwen unter dem M.A.N-Schriftzug war zunächst kein Unterschied zu dem SL 202 erkennbar, der Ende 1985 eingesetzt war. Leider fehlen meine Unterlagen dazu, sodaß ich nur vermuten kann, dass der Bus mit einer anderen Motorvariante ausgestattet war. Sachdienliche Hinweise dazu nehme ich gerne entgegen.
MAN Vorführwagen SL 202, SZ-JL 79, Wagen 102. Ebenfalls im Februar 1986 folgte ein weiterer MAN SL 202. Abgesehen von dem Büssing-Löwen unter dem M.A.N-Schriftzug war zunächst kein Unterschied zu dem SL 202 erkennbar, der Ende 1985 eingesetzt war. Leider fehlen meine Unterlagen dazu, sodaß ich nur vermuten kann, dass der Bus mit einer anderen Motorvariante ausgestattet war. Sachdienliche Hinweise dazu nehme ich gerne entgegen.
Heiko Beyer

MAN Vorführwagen SZ-JL 61. Diese Änderungen galten auch für das Heck. Die rückwärtigen Leuchten waren jetzt über der Heckklappe in waagerechter Position angebracht und so sehr die Fahrer auch danach suchten, große Veränderungen brachte der VÖV Linienbus Typ II nicht mit. Der Bus lief in Oldenburg wegen der nicht passenden Zielschilder nur auf der Linie 14. Außerdem war so gewährleistet, das viele Fahrer der Reihe nach einmal diesen Bus in ihrer Schicht hatten.
Der Bus war übrigens vorher bis Juli bei den Stadtwerken Göttingen als Vorführwagen ( http://goebus.piranho.de/lk-goettingen/goevb/vorfuehrwagen/vorfuehrwagen-txt.htm ) und danach bis zum Ende des Jahres bei den Stadtwerken Gießen.
MAN Vorführwagen SZ-JL 61. Diese Änderungen galten auch für das Heck. Die rückwärtigen Leuchten waren jetzt über der Heckklappe in waagerechter Position angebracht und so sehr die Fahrer auch danach suchten, große Veränderungen brachte der VÖV Linienbus Typ II nicht mit. Der Bus lief in Oldenburg wegen der nicht passenden Zielschilder nur auf der Linie 14. Außerdem war so gewährleistet, das viele Fahrer der Reihe nach einmal diesen Bus in ihrer Schicht hatten. Der Bus war übrigens vorher bis Juli bei den Stadtwerken Göttingen als Vorführwagen ( http://goebus.piranho.de/lk-goettingen/goevb/vorfuehrwagen/vorfuehrwagen-txt.htm ) und danach bis zum Ende des Jahres bei den Stadtwerken Gießen.
Heiko Beyer

Bustypen / Stadtbusse / MAN SL 202

1144 1024x768 Px, 30.07.2011

MAN Vorführwagen SL 202, SZ-JL 61, Wagen 100, FIN: WMA8950299B009112. Da war er nun. Der erste Standardlinienbus Typ II, oder wie er auch wegen seiner eckigen Form scherzhaft genannt wurde : der erste Schuhkarton. Mehrere Wochen war der MAN SL 202 in Oldenburg im Einsatz. Mit 11,52m war der Bus unwesentlich länger als sein Vorgänger, das Sitzplatzangebot war ähnlich, die Motorleistung variierte zwischen 200 und 240 PS. Äußerlich war der Bus natürlich wie schon angedeutet deutlich anders entwickelt. Da wo sonst alles rund war, herrschten nun eher kantige Formen. Das galt für die Scheinwerfer, ebenso wie für das Dach. Die Linienkennung und Zielschilder waren zur Freude der Fahrgäste größer und damit deutlicher lesbar und wurden zur Freude der Fahrer jetzt nicht mehr per Hand gedreht.
MAN Vorführwagen SL 202, SZ-JL 61, Wagen 100, FIN: WMA8950299B009112. Da war er nun. Der erste Standardlinienbus Typ II, oder wie er auch wegen seiner eckigen Form scherzhaft genannt wurde : der erste Schuhkarton. Mehrere Wochen war der MAN SL 202 in Oldenburg im Einsatz. Mit 11,52m war der Bus unwesentlich länger als sein Vorgänger, das Sitzplatzangebot war ähnlich, die Motorleistung variierte zwischen 200 und 240 PS. Äußerlich war der Bus natürlich wie schon angedeutet deutlich anders entwickelt. Da wo sonst alles rund war, herrschten nun eher kantige Formen. Das galt für die Scheinwerfer, ebenso wie für das Dach. Die Linienkennung und Zielschilder waren zur Freude der Fahrgäste größer und damit deutlicher lesbar und wurden zur Freude der Fahrer jetzt nicht mehr per Hand gedreht.
Heiko Beyer

GALERIE 3





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