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OVB Pekol Fotos

245 Bilder
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Wagen 17, ... und war damit der einzige Setra im Fuhrpark mit dieser Reklame. Diese Aufnahme entstand im August 1984 im Bundesbahnweg.
Wagen 17, ... und war damit der einzige Setra im Fuhrpark mit dieser Reklame. Diese Aufnahme entstand im August 1984 im Bundesbahnweg.
Heiko Beyer

Wagen 17, OL-AC 967, EZ: 1976. Eines der ganz wenigen Bilder dieses Busses mit seiner ersten Werbung, von der ich nur über s/w-Bilder verfüge, aufgenommen im Oktober 1981. Bereits im Mai 1982 wurde der Bus mit MÖBEL-WEIRAUCH-Werbung versehen, ...
Wagen 17, OL-AC 967, EZ: 1976. Eines der ganz wenigen Bilder dieses Busses mit seiner ersten Werbung, von der ich nur über s/w-Bilder verfüge, aufgenommen im Oktober 1981. Bereits im Mai 1982 wurde der Bus mit MÖBEL-WEIRAUCH-Werbung versehen, ...
Heiko Beyer

Wagen 15, OL-AC 985, EZ: 1976, fährt hier mit seiner ersten Werbung, ebenfalls für WÖLTJE, im Juni 1983 auf dem Heiligengeistwall in Richtung Stadtmuseum-Kreuzung.
Wagen 15, OL-AC 985, EZ: 1976, fährt hier mit seiner ersten Werbung, ebenfalls für WÖLTJE, im Juni 1983 auf dem Heiligengeistwall in Richtung Stadtmuseum-Kreuzung.
Heiko Beyer

Wagen 12, OL-AC 982, EZ: 1976. Das bereits veröffentlichte Foto von Wagen 12, lässt leider nicht so viel von der Werbung erkennen, daher hier noch eine weitere Aufnahme. Der Bus verlässt am 30.03.83 auf der Linie 6, die Haltestelle Stadtmuseum West in Fahrtrichtung Thomasburg. Auf diesem Bild ist auch sehr gut zu sehen, wie tief die Fahrgäste im vorderen Teil dieses Bustyp gesessen haben. Da auf einen Kofferraum verzichtet werden konnte, lag der Boden im vorderen Teil wesentlich tiefer als bei den Reisebussen, auf deren Fahrgestell dieser Linienbus basierte. Die Fahrgäste konnten, je nach eigener Körpergröße, teilweise gerade mal aus den Fenster sehen.
Wagen 12, OL-AC 982, EZ: 1976. Das bereits veröffentlichte Foto von Wagen 12, lässt leider nicht so viel von der Werbung erkennen, daher hier noch eine weitere Aufnahme. Der Bus verlässt am 30.03.83 auf der Linie 6, die Haltestelle Stadtmuseum West in Fahrtrichtung Thomasburg. Auf diesem Bild ist auch sehr gut zu sehen, wie tief die Fahrgäste im vorderen Teil dieses Bustyp gesessen haben. Da auf einen Kofferraum verzichtet werden konnte, lag der Boden im vorderen Teil wesentlich tiefer als bei den Reisebussen, auf deren Fahrgestell dieser Linienbus basierte. Die Fahrgäste konnten, je nach eigener Körpergröße, teilweise gerade mal aus den Fenster sehen.
Heiko Beyer

Wagen 11, OL-AC 981, EZ: 1976. Der erste Setra S 130 S mit seiner zweiten Werbung, ebenfalls für die Firma KUHNT, diesmal aufgenommen am 11.04.83 an der Endstation der Linie 5 im Friedhofsweg.
Wagen 11, OL-AC 981, EZ: 1976. Der erste Setra S 130 S mit seiner zweiten Werbung, ebenfalls für die Firma KUHNT, diesmal aufgenommen am 11.04.83 an der Endstation der Linie 5 im Friedhofsweg.
Heiko Beyer

Wagen 149, OL-AC 979, EZ: 1975. Ebenfalls 1983 erhielt Wagen 149 ein neues Aussehen. Der Bus, hier aufgenommen an der Endstation der Linie 14 in OFENERDIEK am 21.11.83, trug diese Werbung bis zu seinem Ausscheiden 1986.
Wagen 149, OL-AC 979, EZ: 1975. Ebenfalls 1983 erhielt Wagen 149 ein neues Aussehen. Der Bus, hier aufgenommen an der Endstation der Linie 14 in OFENERDIEK am 21.11.83, trug diese Werbung bis zu seinem Ausscheiden 1986.
Heiko Beyer

Wagen 147, OL-AC 977, EZ: 1975. Im Januar 1983 wurden Wagen 133 und Wagen 147 umlackiert, und waren jetzt die beiden einzigen hellgrünen Busse mit ÖBS-Werbung, Wagen 147 zudem der einzige Mercedes. Die Aufnahme entstand bereits am 14.01.83 in Wehnen.
Wagen 147, OL-AC 977, EZ: 1975. Im Januar 1983 wurden Wagen 133 und Wagen 147 umlackiert, und waren jetzt die beiden einzigen hellgrünen Busse mit ÖBS-Werbung, Wagen 147 zudem der einzige Mercedes. Die Aufnahme entstand bereits am 14.01.83 in Wehnen.
Heiko Beyer

Wagen 144, OL-AC 974, EZ: 1975. Nachdem der Gelenkbus 160 nach seiner Zulassung im Jahr 1981 eine neue Version der CARL MÜLLER-Werbung erhielt, wurde Wagen 144 später angepasst. Das Bild zeigt den Bus im Juli 1984 im Bundesbahnweg.
Wagen 144, OL-AC 974, EZ: 1975. Nachdem der Gelenkbus 160 nach seiner Zulassung im Jahr 1981 eine neue Version der CARL MÜLLER-Werbung erhielt, wurde Wagen 144 später angepasst. Das Bild zeigt den Bus im Juli 1984 im Bundesbahnweg.
Heiko Beyer

Wagen 142, OL-AC 972, EZ: 1974. Diese Aufnahme vom 25.05.81, aufgenommen am Stadtmuseum West, ist das einzige Foto dieses Busses mit seiner ersten Werbung, dass ich besitze. Es entstand zu einer Zeit, als es mehr um das Experimentieren mit der Kamera ging, als um die Busse.
Wagen 142, OL-AC 972, EZ: 1974. Diese Aufnahme vom 25.05.81, aufgenommen am Stadtmuseum West, ist das einzige Foto dieses Busses mit seiner ersten Werbung, dass ich besitze. Es entstand zu einer Zeit, als es mehr um das Experimentieren mit der Kamera ging, als um die Busse.
Heiko Beyer

Wagen 137, OL-AC 887, EZ: 1974, aufgenommen am 21.12.82 an der Endstation der Linie 14 OFENERDIEK. Die Werbung für die Nutzfahrzuegwerkstatt BÖSE war die letzte Lackierung.
Wagen 137, OL-AC 887, EZ: 1974, aufgenommen am 21.12.82 an der Endstation der Linie 14 OFENERDIEK. Die Werbung für die Nutzfahrzuegwerkstatt BÖSE war die letzte Lackierung.
Heiko Beyer

Wagen 136, OL-AC 886, EZ: 1974, FIN: 30700013001877. Diese erste Lackierung des Busses hatte, wie auf dem Foto vom 11.06.82 gut zu sehen ist, schon ganz schön gelitten. Noch im selben Monat wurde der Bus dann umlackiert und erhielt die zweite Version der TURM-Werbung. Der Bus steht hier an der Endstation der Linie 1 AM STADTRAND.
Wagen 136, OL-AC 886, EZ: 1974, FIN: 30700013001877. Diese erste Lackierung des Busses hatte, wie auf dem Foto vom 11.06.82 gut zu sehen ist, schon ganz schön gelitten. Noch im selben Monat wurde der Bus dann umlackiert und erhielt die zweite Version der TURM-Werbung. Der Bus steht hier an der Endstation der Linie 1 AM STADTRAND.
Heiko Beyer

Wagen 135, OL-AC 885, EZ: 1974. Die Aufnahme zeigt den Bus mit seiner ersten Lackierung, Porzellanhaus D. FLÖRCKEN, auf der Kreuzung am Stadtmuseum. Damals durfte man, heute darf man es wieder, an dieser Stelle nach links in Richtung Hauptbahnhof abbiegen. Das Bild stammt aus dem Februar 1982.
Wagen 135, OL-AC 885, EZ: 1974. Die Aufnahme zeigt den Bus mit seiner ersten Lackierung, Porzellanhaus D. FLÖRCKEN, auf der Kreuzung am Stadtmuseum. Damals durfte man, heute darf man es wieder, an dieser Stelle nach links in Richtung Hauptbahnhof abbiegen. Das Bild stammt aus dem Februar 1982.
Heiko Beyer

Wagen 133, OL-AC 873, EZ: 1973. Ursprünglich hatte ich geplant hier von jedem Bus nur ein Foto zu veröffentlichen. Da mich nun doch die eine oder andere Mail erreicht hat und das Interesse wohl doch größer ist, als ich zunächst erwartet hatte, werde ich bevor ich mit dem Jahrgang 1983 fortfahre hier zunächst die ausgelassenen Bilder der Busse von 1970 bis 1981 nachholen. Hier steht Wagen 133 am 11.04.83 mit der neuen Version der ÖBS-Werbung - wieder mal - auf der Reserveposition am Stadtmuseum West.
Wagen 133, OL-AC 873, EZ: 1973. Ursprünglich hatte ich geplant hier von jedem Bus nur ein Foto zu veröffentlichen. Da mich nun doch die eine oder andere Mail erreicht hat und das Interesse wohl doch größer ist, als ich zunächst erwartet hatte, werde ich bevor ich mit dem Jahrgang 1983 fortfahre hier zunächst die ausgelassenen Bilder der Busse von 1970 bis 1981 nachholen. Hier steht Wagen 133 am 11.04.83 mit der neuen Version der ÖBS-Werbung - wieder mal - auf der Reserveposition am Stadtmuseum West.
Heiko Beyer

1982. In diesem Jahr warfen die ersten Anzeichen für Probleme in denen der öffentliche Nahverkehr in Oldenburg steckte ihre Schatten voraus. Am 19.12.82 berichtete das  Oldenburger Wochenblatt  über sechs Busfahrer, die freiwillig früher aus dem Dienst ausscheiden wollten um so Kündigungen zunächst zu vermeiden. Einer war Albert H. der am 29.12.82 seine letzte Schicht fuhr. Es war lange Tradition, dass an solchen Tagen der Fahrer nicht nur einen Bus des neuesten Jahrganges erhielt, sondern sein Arbeitsplatz auch entsprechend geschmückt war. Der Fahrer hat hier gerade an der Endstation der Linie 7 in DRIELAKE einen Strauß Blumen von einer Stammkundin erhalten.
1982. In diesem Jahr warfen die ersten Anzeichen für Probleme in denen der öffentliche Nahverkehr in Oldenburg steckte ihre Schatten voraus. Am 19.12.82 berichtete das "Oldenburger Wochenblatt" über sechs Busfahrer, die freiwillig früher aus dem Dienst ausscheiden wollten um so Kündigungen zunächst zu vermeiden. Einer war Albert H. der am 29.12.82 seine letzte Schicht fuhr. Es war lange Tradition, dass an solchen Tagen der Fahrer nicht nur einen Bus des neuesten Jahrganges erhielt, sondern sein Arbeitsplatz auch entsprechend geschmückt war. Der Fahrer hat hier gerade an der Endstation der Linie 7 in DRIELAKE einen Strauß Blumen von einer Stammkundin erhalten.
Heiko Beyer

Bustypen / Stadtbusse / OVB Pekol

1003 768x1024 Px, 03.07.2011

1982. Ergänzende Hinweisschilder gab es auch auf der Linie 15. Hier eine Aufnahme vom 24.01.82. Darauf konnte der Fahrgast ablesen an welchen Haltestellen der Eilbus auf der Linie 15 NICHT hielt.
1982. Ergänzende Hinweisschilder gab es auch auf der Linie 15. Hier eine Aufnahme vom 24.01.82. Darauf konnte der Fahrgast ablesen an welchen Haltestellen der Eilbus auf der Linie 15 NICHT hielt.
Heiko Beyer

Bustypen / Stadtbusse / OVB Pekol

879 1024x768 Px, 03.07.2011

1982. Das Foto, aufgenommen am 24.01.82, zeigt die Zielschildübersicht in Wagen 49. Normalerweise waren diese Aufkleber im Inneren des Zielschildkastens angebracht und für die Fahrgäste nicht sichtbar. Die verschiedenen Buchstabenkombinationen hinter den Linienziffern, erklären sich durch die geänderten oder verlängerten Streckenführungen, z.B. an Wochenenden, Sonn- u. Feiertagen oder im Fahrplan nach 20.00 Uhr. So stand  1/K-T  für das Fahrziel KENNEDYSTRASSE bis Thomasburg, da die Linie 1 dann in südlicher Richtung teilweise die Linie 6 mitbediente. Die Linie 8 und 9 teilten sich das Fahrziel  BA  für Hauptbahnhof, während die Linie 9 entweder nach  BL  für Bloherfelde,  BL-P  für die Weiterfahrt nach Petersfehn oder  BL-W  für das Fahrziel Wildenloh fuhr.  S  oder  STM  stehen für STADTMUSEUM (benötigt für die Linien 7, 12, 16 und im Pendelverkehr),  WEH  steht für Weser-Ems-Halle und  Sch  für die Kennzeichnung als Schulbus.
1982. Das Foto, aufgenommen am 24.01.82, zeigt die Zielschildübersicht in Wagen 49. Normalerweise waren diese Aufkleber im Inneren des Zielschildkastens angebracht und für die Fahrgäste nicht sichtbar. Die verschiedenen Buchstabenkombinationen hinter den Linienziffern, erklären sich durch die geänderten oder verlängerten Streckenführungen, z.B. an Wochenenden, Sonn- u. Feiertagen oder im Fahrplan nach 20.00 Uhr. So stand "1/K-T" für das Fahrziel KENNEDYSTRASSE bis Thomasburg, da die Linie 1 dann in südlicher Richtung teilweise die Linie 6 mitbediente. Die Linie 8 und 9 teilten sich das Fahrziel "BA" für Hauptbahnhof, während die Linie 9 entweder nach "BL" für Bloherfelde, "BL-P" für die Weiterfahrt nach Petersfehn oder "BL-W" für das Fahrziel Wildenloh fuhr. "S" oder "STM" stehen für STADTMUSEUM (benötigt für die Linien 7, 12, 16 und im Pendelverkehr), "WEH" steht für Weser-Ems-Halle und "Sch" für die Kennzeichnung als Schulbus.
Heiko Beyer

Bustypen / Stadtbusse / OVB Pekol

899 1024x768 Px, 03.07.2011

1982, ... was im Bus deutlich durch ein lautes Geräusch in den Fahrscheinentwertern vernehmbar war. Hier übrigens der Entwerter mit der laufenden Nummer 0001, aufgenommen am 21.12.1982.
1982, ... was im Bus deutlich durch ein lautes Geräusch in den Fahrscheinentwertern vernehmbar war. Hier übrigens der Entwerter mit der laufenden Nummer 0001, aufgenommen am 21.12.1982.
Heiko Beyer

Bustypen / Stadtbusse / OVB Pekol

929 768x1024 Px, 03.07.2011

1982. Da meine Monatskarte Mitte 1982 ablief war ich nun auf Einzelfahrscheine, oder auf sogenannte Sammelfahrscheine der Preisgruppe III angewiesen. Damaliger Preis dieser Fahrscheine : 1,25 DM. Vier Stück gab es also zum Preis von 5,- DM an den Fahrscheinautomaten, die an fast jeder Haltestelle zu finden waren. Die Fahrscheine mussten bei Fahrtantritt in den Fahrscheinentwerter gesteckt werden, der sie mit einem Stempelabdruck versah. Daraus ging als erstes die Registriernummer des Entwerters, hier 0869, die Nummer der Linie, einem R für Rückfahrt oder H wie Hinfahrt, sowie dem Datum, hier 06.10. gefolgt von der Uhrzeit, hervor. Die Uhrzeit wurden alle 5 Min aktualisiert, ...
1982. Da meine Monatskarte Mitte 1982 ablief war ich nun auf Einzelfahrscheine, oder auf sogenannte Sammelfahrscheine der Preisgruppe III angewiesen. Damaliger Preis dieser Fahrscheine : 1,25 DM. Vier Stück gab es also zum Preis von 5,- DM an den Fahrscheinautomaten, die an fast jeder Haltestelle zu finden waren. Die Fahrscheine mussten bei Fahrtantritt in den Fahrscheinentwerter gesteckt werden, der sie mit einem Stempelabdruck versah. Daraus ging als erstes die Registriernummer des Entwerters, hier 0869, die Nummer der Linie, einem R für Rückfahrt oder H wie Hinfahrt, sowie dem Datum, hier 06.10. gefolgt von der Uhrzeit, hervor. Die Uhrzeit wurden alle 5 Min aktualisiert, ...
Heiko Beyer

Bustypen / Stadtbusse / OVB Pekol

1093 1024x820 Px, 03.07.2011

1982. Wie gesagt, die Strecken ausserhalb der Stadtgrenze waren zuschlagpflichtig und erforderten die Lösung eines Fahrscheines der Preisgruppe VIII. Diese Fahrscheine, in der Größe 40x58mm. wurden vom Fahrer verkauft und sofort abgestempelt. Die senkrecht stehende Ziffer ist die Personalnummer des Fahrers, die folgende Ziffer in diesem Fall die 15, steht für die 15. Stunde, die 03 gibt das Datum und die letzte Ziffer die Linie an. An einer Endstation angekommen mussten die Fahrer die Nummern der Fahrscheine in ihre Kontrollhefte eintragen, um den Kontrolleuren die Möglichkeit zu geben die von Fahrgästen vorgezeigten Fahrscheine zu prüfen.
1982. Wie gesagt, die Strecken ausserhalb der Stadtgrenze waren zuschlagpflichtig und erforderten die Lösung eines Fahrscheines der Preisgruppe VIII. Diese Fahrscheine, in der Größe 40x58mm. wurden vom Fahrer verkauft und sofort abgestempelt. Die senkrecht stehende Ziffer ist die Personalnummer des Fahrers, die folgende Ziffer in diesem Fall die 15, steht für die 15. Stunde, die 03 gibt das Datum und die letzte Ziffer die Linie an. An einer Endstation angekommen mussten die Fahrer die Nummern der Fahrscheine in ihre Kontrollhefte eintragen, um den Kontrolleuren die Möglichkeit zu geben die von Fahrgästen vorgezeigten Fahrscheine zu prüfen.
Heiko Beyer

Bustypen / Stadtbusse / OVB Pekol

846 1024x695 Px, 03.07.2011

1982 gab es in Oldenburg keine Neuzugänge im Fuhrpark der Oldenburger Vorortbahnen Pekol. Nach den Anschaffungen von ingesamt 20 neuen Linienbussen in 1980 und 1981 stand einfach kein Geld zur Verfügung. Das gibt mir Gelegenheit hier andere Bilder zu zeigen, wie z.B. eine zeitgenössische Schülermonatskarte. Um es genauer zusagen meine  Kleine Schülermonatskarte 1981/1982 . Sie erlaubte es mir im gesamten Streckennetz, mit Ausnahme der zuschlagpflichtigen Strecken außerhalb der Stadtgrenze, die Busse der OVB Pekol zu benutzen. Da ich im Sommer 1981 mit dem Fotografieren der Busse begonnen hatte und die Dienstzeit in der Regel bei zehn Jahren lag, hatte ich also in diesem Jahr die Gelegenheit noch Busse der Baujahre 1970 und 1971 zu erwischen. Da ich 1993 meine Aktivitäten in dieser Richtung beendete haben wir an dieser Stelle also so etwas wie die Halbzeit erreicht.
1982 gab es in Oldenburg keine Neuzugänge im Fuhrpark der Oldenburger Vorortbahnen Pekol. Nach den Anschaffungen von ingesamt 20 neuen Linienbussen in 1980 und 1981 stand einfach kein Geld zur Verfügung. Das gibt mir Gelegenheit hier andere Bilder zu zeigen, wie z.B. eine zeitgenössische Schülermonatskarte. Um es genauer zusagen meine "Kleine Schülermonatskarte 1981/1982". Sie erlaubte es mir im gesamten Streckennetz, mit Ausnahme der zuschlagpflichtigen Strecken außerhalb der Stadtgrenze, die Busse der OVB Pekol zu benutzen. Da ich im Sommer 1981 mit dem Fotografieren der Busse begonnen hatte und die Dienstzeit in der Regel bei zehn Jahren lag, hatte ich also in diesem Jahr die Gelegenheit noch Busse der Baujahre 1970 und 1971 zu erwischen. Da ich 1993 meine Aktivitäten in dieser Richtung beendete haben wir an dieser Stelle also so etwas wie die Halbzeit erreicht.
Heiko Beyer

Bustypen / Stadtbusse / OVB Pekol

1071 1024x752 Px, 03.07.2011

Wagen 56. Die Firma fand in der Ammergaustraße ein neues Domizil und auf diesem Bild aus dem Juni 1992 ist zu erkennen, dass jetzt auch die Telefonnummer auf Seite und Heck hinzugefügt wurde. Als letzten Hinweis habe ich hier einen LINK zu einem Bild, das ebenfalls Wagen 56 zeigen soll. Allerdings Jahre nach seinem Ausscheiden : >>  http://www.ruhr-bus.de/barnfeld2001.JPG  <<
Wagen 56. Die Firma fand in der Ammergaustraße ein neues Domizil und auf diesem Bild aus dem Juni 1992 ist zu erkennen, dass jetzt auch die Telefonnummer auf Seite und Heck hinzugefügt wurde. Als letzten Hinweis habe ich hier einen LINK zu einem Bild, das ebenfalls Wagen 56 zeigen soll. Allerdings Jahre nach seinem Ausscheiden : >> http://www.ruhr-bus.de/barnfeld2001.JPG <<
Heiko Beyer

Wagen 56 / Wagen 67. ... trotz einer Vollbremsung und eines Ausweichmanövers des stadteinwärtsfahrenden Busses, in flachem Winkel auf diesen auftraf. Die Beseitigung der Unfallschäden war aber nicht der letzte Grund für eine neue Lackierung dieses Busses.
Wagen 56 / Wagen 67. ... trotz einer Vollbremsung und eines Ausweichmanövers des stadteinwärtsfahrenden Busses, in flachem Winkel auf diesen auftraf. Die Beseitigung der Unfallschäden war aber nicht der letzte Grund für eine neue Lackierung dieses Busses.
Heiko Beyer

Wagen 56 / Wagen 67. ... zogen sich die Beschädigungen an Wagen 56 entlang der gesamten Flanke, bis zum Heck. Ohne die Hintergründe des Unfalles zu kennen und ohne die Absicht hier Schuldzuweisungen zu erheben, es sieht so aus, als das der stadtauswärtsfahrende Wagen 67 nicht da war wo er eigentlich sein sollte und so ...
Wagen 56 / Wagen 67. ... zogen sich die Beschädigungen an Wagen 56 entlang der gesamten Flanke, bis zum Heck. Ohne die Hintergründe des Unfalles zu kennen und ohne die Absicht hier Schuldzuweisungen zu erheben, es sieht so aus, als das der stadtauswärtsfahrende Wagen 67 nicht da war wo er eigentlich sein sollte und so ...
Heiko Beyer

Wagen 56 / Wagen 67. Die Unfallstelle aus der Gegenrichtung. Die Schadensbilder waren annähernd identisch und verdeutlichen, dass hier nur wenige Zentimeter gefehlt hatten und die beiden Busfahrer wären Auge in Auge kollidiert. Während sich die Karosserieschäden bei Wagen 67 (mehr Bilder unter Wagen 67, Bj. 1984) auf die vordere Säule konzentrierten, ...
Wagen 56 / Wagen 67. Die Unfallstelle aus der Gegenrichtung. Die Schadensbilder waren annähernd identisch und verdeutlichen, dass hier nur wenige Zentimeter gefehlt hatten und die beiden Busfahrer wären Auge in Auge kollidiert. Während sich die Karosserieschäden bei Wagen 67 (mehr Bilder unter Wagen 67, Bj. 1984) auf die vordere Säule konzentrierten, ...
Heiko Beyer

GALERIE 3
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