pekol-busse.startbilder.de
Hallo Gast, Sie sind nicht eingeloggt. Einloggen | Account anmelden  | Eigene Seite eröffnen 
Forum   Impressum

DB O 405 G Fotos

21 Bilder
Daimler Benz O 405 G. Beginnen wir also gleich mit dem Gelenkbus von Mercedes. Der O 405 G war der direkte Nachfolger des O 305 G. Die mit 220 Kw starken Motoren ausgestatteten Linienbusse wurden von 1984 bis 2001 produziert. In Oldenburg wurde erst 1988 mit Wagen 141 (101) der erste Bus dieses Typ angeschafft. Die beiden hier abgebildeten Fahrzeuge waren die ersten Gelenkbusse im Fuhrpark mit Hublift in der vorderen Tür. Bei einer Länge von 17,50 m waren die Busse für 55 Sitz- und 107 Stehplätze ausgelegt. Während die Gelenkbusse früher ausschließlich auf der Linie 2 zwischen den Endstationen KRUSENBUSCH und der LEUCHTENBURGER STRASSE (später FLUGHAFEN) fuhren, begann die VWG diesen Fahrzeugtyp ab 1993 auch auf anderen geeigneten Linien einzusetzen. Die Gelenkbusse gewannen daher an Bedeutung und so stieg ihre Anzahl im Verhältnis zu den Solowagen zwangsläufig an. Ende 1983 waren sieben Gelenkbusse im Fuhrpark. Diese Anzahl war ausreichend um die Umläufe von fünf bis sechs Fahrzeugen auf der Linie 2 zu bedienen. Der Rest wurde bei Bedarf z.B. im Winterfahrplan durch Solowagen gestellt, von denen sowieso zwei für die Spätschicht benötigt wurden. Ende 1993 waren bereits 10 Gelenkbusse im Dienst und die Tendenz war steigend.
Daimler Benz O 405 G. Beginnen wir also gleich mit dem Gelenkbus von Mercedes. Der O 405 G war der direkte Nachfolger des O 305 G. Die mit 220 Kw starken Motoren ausgestatteten Linienbusse wurden von 1984 bis 2001 produziert. In Oldenburg wurde erst 1988 mit Wagen 141 (101) der erste Bus dieses Typ angeschafft. Die beiden hier abgebildeten Fahrzeuge waren die ersten Gelenkbusse im Fuhrpark mit Hublift in der vorderen Tür. Bei einer Länge von 17,50 m waren die Busse für 55 Sitz- und 107 Stehplätze ausgelegt. Während die Gelenkbusse früher ausschließlich auf der Linie 2 zwischen den Endstationen KRUSENBUSCH und der LEUCHTENBURGER STRASSE (später FLUGHAFEN) fuhren, begann die VWG diesen Fahrzeugtyp ab 1993 auch auf anderen geeigneten Linien einzusetzen. Die Gelenkbusse gewannen daher an Bedeutung und so stieg ihre Anzahl im Verhältnis zu den Solowagen zwangsläufig an. Ende 1983 waren sieben Gelenkbusse im Fuhrpark. Diese Anzahl war ausreichend um die Umläufe von fünf bis sechs Fahrzeugen auf der Linie 2 zu bedienen. Der Rest wurde bei Bedarf z.B. im Winterfahrplan durch Solowagen gestellt, von denen sowieso zwei für die Spätschicht benötigt wurden. Ende 1993 waren bereits 10 Gelenkbusse im Dienst und die Tendenz war steigend.
Heiko Beyer

Wagen 144. Farbfilmnummer 200, Negativnummer 11, aufgenommen im Oktober 1993 ist dies die letzte Aufnahme, die ich im Rahmen meiner Dokumentation der Oldenburger Stadtlinienbusse gemacht habe. Es ist also an der Zeit Bilanz zu ziehen. Mehr als 12 Jahre lang war ich im Liniennetz der Stadt Oldenburg unterwegs um Bilder zu machen und Informationen zu sammeln. Jetzt im Oktober 1993 war plötzlich und für mich nicht wirklich erklärbar die Begeisterung für dieses Hobby zu Ende. Vielleicht hatte ich mich zu sehr entfernt, es fiel mir immer schwerer  dran zu bleiben  an den Neuigkeiten. Zudem hatte ich einen neuen Dienstort, war tagsüber nicht mehr in Oldenburg und die Veränderungen im Fuhrpark waren nicht mehr so augenscheinlich wie in den Jahren zuvor. Die Familie nahm immer mehr Platz ein, nicht zuletzt meine Tochter, die mittlerweile drei Jahre alt war, forderte immer mehr Aufmerksamkeit. Und so beschloß ich mehr oder weniger, dass nun der Zeitpunkt erreicht war aufzuhören. Die Zulassung vier weiterer Gelenkbusse vom Typ O 405 G und vier weiterer Solowagen von Mercedes, Typ O 405 am 29.09. und 05.10.1993, hatte ich zwar zur Kenntnis genommen, aber der Drang diese Busse zu fotografieren war nicht mehr spürbar. Die Gelenkbusse erhielten übrigens die Betriebsnummern 147 bis 150. Den Solowagen wurden dem Baujahr entsprechend die Nummern 301 bis 304 zugeordnet. Damit endet jetzt, für mich schneller als erwartet, die Vorstellung der Oldenburger Busse aus den 70ern, 80ern und 90er Jahren. Insgesamt 179 Omnibusse, die in dieser Zeit im Einsatz waren habe ich hier vorgestellt. Den Einen mehr, den Anderen weniger. Zum Abschluß möchte ich noch einen Rückblick vornehmen, sozusagen eine Zusammenfassung, in dem ich noch einmal die einzelnen Fahrzeugtypen beleuchten will. Ich bedanke mich schon an dieser Stelle für das Interesse und für die vielen Mails mit Informationen zu Fahrzeugen, die mir entfallen oder bislang unbekannt waren, für Hinweise auf Fehler, weitere Bilder und die Zustimmung die ich erhalten habe. Ich wünsche noch weiterhin gute Unterhaltung. Ihr Heiko Beyer !
Wagen 144. Farbfilmnummer 200, Negativnummer 11, aufgenommen im Oktober 1993 ist dies die letzte Aufnahme, die ich im Rahmen meiner Dokumentation der Oldenburger Stadtlinienbusse gemacht habe. Es ist also an der Zeit Bilanz zu ziehen. Mehr als 12 Jahre lang war ich im Liniennetz der Stadt Oldenburg unterwegs um Bilder zu machen und Informationen zu sammeln. Jetzt im Oktober 1993 war plötzlich und für mich nicht wirklich erklärbar die Begeisterung für dieses Hobby zu Ende. Vielleicht hatte ich mich zu sehr entfernt, es fiel mir immer schwerer "dran zu bleiben" an den Neuigkeiten. Zudem hatte ich einen neuen Dienstort, war tagsüber nicht mehr in Oldenburg und die Veränderungen im Fuhrpark waren nicht mehr so augenscheinlich wie in den Jahren zuvor. Die Familie nahm immer mehr Platz ein, nicht zuletzt meine Tochter, die mittlerweile drei Jahre alt war, forderte immer mehr Aufmerksamkeit. Und so beschloß ich mehr oder weniger, dass nun der Zeitpunkt erreicht war aufzuhören. Die Zulassung vier weiterer Gelenkbusse vom Typ O 405 G und vier weiterer Solowagen von Mercedes, Typ O 405 am 29.09. und 05.10.1993, hatte ich zwar zur Kenntnis genommen, aber der Drang diese Busse zu fotografieren war nicht mehr spürbar. Die Gelenkbusse erhielten übrigens die Betriebsnummern 147 bis 150. Den Solowagen wurden dem Baujahr entsprechend die Nummern 301 bis 304 zugeordnet. Damit endet jetzt, für mich schneller als erwartet, die Vorstellung der Oldenburger Busse aus den 70ern, 80ern und 90er Jahren. Insgesamt 179 Omnibusse, die in dieser Zeit im Einsatz waren habe ich hier vorgestellt. Den Einen mehr, den Anderen weniger. Zum Abschluß möchte ich noch einen Rückblick vornehmen, sozusagen eine Zusammenfassung, in dem ich noch einmal die einzelnen Fahrzeugtypen beleuchten will. Ich bedanke mich schon an dieser Stelle für das Interesse und für die vielen Mails mit Informationen zu Fahrzeugen, die mir entfallen oder bislang unbekannt waren, für Hinweise auf Fehler, weitere Bilder und die Zustimmung die ich erhalten habe. Ich wünsche noch weiterhin gute Unterhaltung. Ihr Heiko Beyer !
Heiko Beyer

Wagen 144, OL-CZ 479, EZ: 26.03.1993, WDB35720013072243. Ebenfalls für ein neues Geschäft ging Wagen 144 auf Linie und warb nun für die Restaurantkette KOCHLÖFFEL. Die beiden Aufnahmen entstanden an der neuen Endstation der Linie 14. Sie hieß zwar immer noch OFENERDIEK und die Linie endete auch weiterhin in der Straße Am Strehl, die Endstelle lag aber nun nicht mehr in Höhe der ehemaligen Strehlschänke, sondern zwischen Neusüdender Weg und Ofenerdieker Straße.
Wagen 144, OL-CZ 479, EZ: 26.03.1993, WDB35720013072243. Ebenfalls für ein neues Geschäft ging Wagen 144 auf Linie und warb nun für die Restaurantkette KOCHLÖFFEL. Die beiden Aufnahmen entstanden an der neuen Endstation der Linie 14. Sie hieß zwar immer noch OFENERDIEK und die Linie endete auch weiterhin in der Straße Am Strehl, die Endstelle lag aber nun nicht mehr in Höhe der ehemaligen Strehlschänke, sondern zwischen Neusüdender Weg und Ofenerdieker Straße.
Heiko Beyer

Wagen 145. Hier der Bus noch einmal aus der gegenüberliegenden Perspektive. Der Gelenkbus wurde später umlackiert und erhielt eine Vollwerbung für die GELBEN SEITEN. Der folgende LINK zeigt den Bus nach seinem Ausscheiden im Einsatz in Cloppenburg : http://www.student.uni-oldenburg.de/bjoern.kesting/fzl/vwg/kuper130.jpg
 .
Wagen 145. Hier der Bus noch einmal aus der gegenüberliegenden Perspektive. Der Gelenkbus wurde später umlackiert und erhielt eine Vollwerbung für die GELBEN SEITEN. Der folgende LINK zeigt den Bus nach seinem Ausscheiden im Einsatz in Cloppenburg : http://www.student.uni-oldenburg.de/bjoern.kesting/fzl/vwg/kuper130.jpg .
Heiko Beyer

Wagen 145, OL-CZ 477, EZ: 26.03.1993, WDB35720013072439. Anfang Mai entstanden die folgenden Aufnahmen von Wagen 145, hier von Hans-Joachim Luckau auf dem Betriebshof in Position gefahren. Das Modehaus WOLLJÄGER hatte bisher nicht auf den Oldenburger Bussen geworben.
Wagen 145, OL-CZ 477, EZ: 26.03.1993, WDB35720013072439. Anfang Mai entstanden die folgenden Aufnahmen von Wagen 145, hier von Hans-Joachim Luckau auf dem Betriebshof in Position gefahren. Das Modehaus WOLLJÄGER hatte bisher nicht auf den Oldenburger Bussen geworben.
Heiko Beyer

Wagen 146. Obwohl man sich von einer anderen Tradition, der absteigenden Nummerierung der Gelenkbusse bereits verabschiedet hatte, möchte ich diese drei Fahrzeuge dennoch in der Reihenfolge 146 bis 144 vorstellen. Den Grund dafür verrate ich später. Diese Aufnahmen von Wagen 146 entstand im Mai 1993 an der Haltestelle des Park & Ride-Parkplatzes an der Weser-Ems-Halle. Ich habe von dem Bus leider keine Bilder die ihn mit Werbung zeigen, ich glaube aber mich daran zu erinnern, dass der Wagen die Nachfolge von Wagen 162 antrat und Werbung für TELEPOINT erhielt. Der folgende LINK zeigt den Bus dann bereits nach seinem Ausscheiden im Einsatz für die Firma Schomacker in Vechta : http://www.student.uni-oldenburg.de/bjoern.kesting/fzl/vwg/schomaker199l.jpg .
Wagen 146. Obwohl man sich von einer anderen Tradition, der absteigenden Nummerierung der Gelenkbusse bereits verabschiedet hatte, möchte ich diese drei Fahrzeuge dennoch in der Reihenfolge 146 bis 144 vorstellen. Den Grund dafür verrate ich später. Diese Aufnahmen von Wagen 146 entstand im Mai 1993 an der Haltestelle des Park & Ride-Parkplatzes an der Weser-Ems-Halle. Ich habe von dem Bus leider keine Bilder die ihn mit Werbung zeigen, ich glaube aber mich daran zu erinnern, dass der Wagen die Nachfolge von Wagen 162 antrat und Werbung für TELEPOINT erhielt. Der folgende LINK zeigt den Bus dann bereits nach seinem Ausscheiden im Einsatz für die Firma Schomacker in Vechta : http://www.student.uni-oldenburg.de/bjoern.kesting/fzl/vwg/schomaker199l.jpg .
Heiko Beyer

Wagen 146, OL-CZ 478, EZ: 26.03.1993, WDB35720013072223. Am 26.03.1993 folgten drei weitere Fahrzeuge in den Fuhrpark der VWG. Es handelte sich um Gelenkbusse des Herstellers Daimler Benz vom Typ O 405 G, ein Fahrzeugmuster, von dem ja bereits drei Fahrzeuge im Einsatz waren. Im Gegensatz zu den Solowagen verzichtete man hier aber auf die Bildung eines Zusammenhanges zwischen Baujahr und Wagennummer. Die Busse erhielten die Betriebsnummern 144 bis 146, da man ja mittlerweile beschlossen hatte den ursprünglich mit den Nummern 101 bis 103 angeschafften Gelenkbussen die Nummern 141 bis 143 zuzuordnen.
Wagen 146, OL-CZ 478, EZ: 26.03.1993, WDB35720013072223. Am 26.03.1993 folgten drei weitere Fahrzeuge in den Fuhrpark der VWG. Es handelte sich um Gelenkbusse des Herstellers Daimler Benz vom Typ O 405 G, ein Fahrzeugmuster, von dem ja bereits drei Fahrzeuge im Einsatz waren. Im Gegensatz zu den Solowagen verzichtete man hier aber auf die Bildung eines Zusammenhanges zwischen Baujahr und Wagennummer. Die Busse erhielten die Betriebsnummern 144 bis 146, da man ja mittlerweile beschlossen hatte den ursprünglich mit den Nummern 101 bis 103 angeschafften Gelenkbussen die Nummern 141 bis 143 zuzuordnen.
Heiko Beyer

Wagen 143. ... hatte man einen Stadtplan gleich mit auf den Bus lackiert. Der Bus erhielt später Werbung für den TIER- UND FREIZEITPARK JADERBERG. Unter dem folgenden LINK ist ein Bild des Busses mit dieser Werbung während eines Einsatzes außerhalb von Oldenburg zu sehen : http://www.student.uni-oldenburg.de/bjoern.kesting/fzl/vwg/vwg143.jpg . Der zweite LINK zeigt den Bus an seiner neuen Wirkungsstätte in Nordenham, wo das Fahrzeug ebenso wie Wagen 142 noch im Einsatz ist : http://www.student.uni-oldenburg.de/bjoern.kesting/bbol/IMG_6498.jpg .
Wagen 143. ... hatte man einen Stadtplan gleich mit auf den Bus lackiert. Der Bus erhielt später Werbung für den TIER- UND FREIZEITPARK JADERBERG. Unter dem folgenden LINK ist ein Bild des Busses mit dieser Werbung während eines Einsatzes außerhalb von Oldenburg zu sehen : http://www.student.uni-oldenburg.de/bjoern.kesting/fzl/vwg/vwg143.jpg . Der zweite LINK zeigt den Bus an seiner neuen Wirkungsstätte in Nordenham, wo das Fahrzeug ebenso wie Wagen 142 noch im Einsatz ist : http://www.student.uni-oldenburg.de/bjoern.kesting/bbol/IMG_6498.jpg .
Heiko Beyer

Wagen 143. Wie der Name schon sagt liegt diese neue Passage in der Nähe des Marktplatzes zwischen Lange Straße und Theaterwall und damit ihn auch wirklich jeder finden kann, ...
Wagen 143. Wie der Name schon sagt liegt diese neue Passage in der Nähe des Marktplatzes zwischen Lange Straße und Theaterwall und damit ihn auch wirklich jeder finden kann, ...
Heiko Beyer

Wagen 143. Hier der Bus nun mit vollständiger Lackierung und schon neuer Wagennummer. Das Fahrzeug war wiederum im Park & Ride-Verkehr eingesetzt und steht hier im Frühjahr 1993 am P&R-Parkplatz an der Weser-Ems-Halle. Der Bus trug jetzt Werbung für eine neu angelegte Einkaufspassage, den Lambertihof.
Wagen 143. Hier der Bus nun mit vollständiger Lackierung und schon neuer Wagennummer. Das Fahrzeug war wiederum im Park & Ride-Verkehr eingesetzt und steht hier im Frühjahr 1993 am P&R-Parkplatz an der Weser-Ems-Halle. Der Bus trug jetzt Werbung für eine neu angelegte Einkaufspassage, den Lambertihof.
Heiko Beyer

Wagen 143, OL-CK 272, Bj. 1992, WDB35720013076340. Wagen 143, hier noch mit der Nummer 103, war einige Wochen nach der Anlieferung immer noch unlackiert. Auffällig war bei diesem Bus, dass auch die ursprüngliche Wagennummer wie sie hier zu sehen ist eine andere Schriftform hatte, als z.B. die Wagen 41 (später 105) oder der zweite Gelenkbus aus dem Jahr 1992, Wagen 102 (später 142). Auf diesem Bild ist aber auch schön die Vielfältigkeit der Matrixanzeige zu sehen. Der Bus war neben anderen Fahrzeugen als Einsatzwagen im Park & Ride-Verkehr zum verkaufsoffenen Sonntag während des Ostermarktes im Dienst. Die Aufnahme entstand im Osthafen.
Wagen 143, OL-CK 272, Bj. 1992, WDB35720013076340. Wagen 143, hier noch mit der Nummer 103, war einige Wochen nach der Anlieferung immer noch unlackiert. Auffällig war bei diesem Bus, dass auch die ursprüngliche Wagennummer wie sie hier zu sehen ist eine andere Schriftform hatte, als z.B. die Wagen 41 (später 105) oder der zweite Gelenkbus aus dem Jahr 1992, Wagen 102 (später 142). Auf diesem Bild ist aber auch schön die Vielfältigkeit der Matrixanzeige zu sehen. Der Bus war neben anderen Fahrzeugen als Einsatzwagen im Park & Ride-Verkehr zum verkaufsoffenen Sonntag während des Ostermarktes im Dienst. Die Aufnahme entstand im Osthafen.
Heiko Beyer

Wagen 142. Hier noch mal ein Blick auf die Türseite des Busses. Das Fahrzeug gehörte bereits zu den Bussen, die später mit einem gelben Kopf versehen wurden. Der Bus schied mit dieser Lackierung auch aus und ist zur Zeit noch in Nordenham im Dienst. Hier ein LINK dazu : http://www.student.uni-oldenburg.de/bjoern.kesting/bbol/IMG_6488.jpg .
Wagen 142. Hier noch mal ein Blick auf die Türseite des Busses. Das Fahrzeug gehörte bereits zu den Bussen, die später mit einem gelben Kopf versehen wurden. Der Bus schied mit dieser Lackierung auch aus und ist zur Zeit noch in Nordenham im Dienst. Hier ein LINK dazu : http://www.student.uni-oldenburg.de/bjoern.kesting/bbol/IMG_6488.jpg .
Heiko Beyer

Wagen 142. Diese Aufnahme vom März 1993 zeigt den Bus, nun mit der neuen Nummer 142, an der Endstation der verlängerten Linie 15. Seit kurzem wurden die Gelenkbusse nun nicht mehr ausschließlich auf der Linie 2, sondern zunächst auch auf der Linie 15 als Eilbus eingesetzt.
Wagen 142. Diese Aufnahme vom März 1993 zeigt den Bus, nun mit der neuen Nummer 142, an der Endstation der verlängerten Linie 15. Seit kurzem wurden die Gelenkbusse nun nicht mehr ausschließlich auf der Linie 2, sondern zunächst auch auf der Linie 15 als Eilbus eingesetzt.
Heiko Beyer

Wagen 142. Hier der Bus im Frühjahr 1992 im Park & Ride-Pendelverkehr zwischen Osthafen und Weser-Ems-Halle. Der Bus trägt zu dieser Zeit noch die Betriebsnummer 102.
Wagen 142. Hier der Bus im Frühjahr 1992 im Park & Ride-Pendelverkehr zwischen Osthafen und Weser-Ems-Halle. Der Bus trägt zu dieser Zeit noch die Betriebsnummer 102.
Heiko Beyer

Wagen 142. ... die ersten Gelenkbusse in Oldenburg wurden Anfang der 60er Jahre angeschafft. Es handelte sich um Fahrzeuge des Typ HS 160 USL-G des Herstellers Henschel. Die fünf neuen Busse erhielten die Wagennummern 171 bis 175. Einer von ihnen, Wagen 172, erhielt auch schon Werbung für CARL WILH. MEYER. Die folgenden Solowagen bekamen dann zunächst Wagennummern von 176 an aufsteigend. 1967 folgte ein zusätzlicher Gelenkbus, ein 890 UG-M 16A. Ein auf dem Metrobus von MAN basierender, bulliger und wenig geliebter, von den Fahrern  Panzer  genannter Wagen. Jetzt entschloss man sich dazu die Gelenkbusse absteigend zu nummerieren und gab dem Fahrzeug die Nummer 170. Dieses Prinzip wurde in den folgenden Jahren fortgesetzt. Da die Anzahl der Gelenkbusse relativ gering im Verhältnis zu den Solowagen war, setzte man diese Praxis bis in das Jahr 1983 fort. Die höchste Wagennummer bei den Solowagen war inzwischen die Betriebsnummer 150, die niedrigste Nummer bei den Gelenkbussen die 157. Da man aber bereits 1976 bei der Nummerierung der Solowagen wieder mit  11  begonnen hatte, hätte man die absteigende Nummerierung der Gelenkbusse auch fortsetzen können. Aber warum überhaupt getrennte Nummern für Solowagen und Gelenkbusse. Theoretisch hätte man die wenigen Gelenkbusse ja auch in die fortlaufende Nummerierung der Solowagen einbauen können. Nun, die Stellplätze der Busse auf dem Betriebsgelände folgten einer bestimmten Reihenfolge. Die Gelenkbusse hatten aber in den engen Hallen der OVB Pekol in der Alexanderstraße zu wenig Platz zum Rangieren und wurden deshalb, wie auch auf diesem Bild zu sehen, immer am südlichen Rand des Außengeländes abgestellt. Und zwar so wie sie gerade hereinkamen. Und so gingen die Busse auch am nächsten Tag wieder auf die Linie. In der Regel waren die modernsten Solowagen immer in den Spätschichten eingeteilt, die Gelenkbusse wurden deswegen abends gegen Solowagen getauscht. Es war also sinnvoll den Gelenkbussen eigene Nummernblöcke zu geben, um die Einteilung der Fahrzeuge zu erleichtern und die Stellplätze nicht gesondert ausweisen zu müssen. Nachdem die Gelenkbusse später auch auf anderen Linien und im Spätdienst eingesetzt wurden und nach dem Umzug in das neue Betriebsgelände an der Felix-Wankel-Straße wurden bei der Nummerierung zwischen Solowagen und Gelenkbussen keine Unterschiede mehr gemacht.
Wagen 142. ... die ersten Gelenkbusse in Oldenburg wurden Anfang der 60er Jahre angeschafft. Es handelte sich um Fahrzeuge des Typ HS 160 USL-G des Herstellers Henschel. Die fünf neuen Busse erhielten die Wagennummern 171 bis 175. Einer von ihnen, Wagen 172, erhielt auch schon Werbung für CARL WILH. MEYER. Die folgenden Solowagen bekamen dann zunächst Wagennummern von 176 an aufsteigend. 1967 folgte ein zusätzlicher Gelenkbus, ein 890 UG-M 16A. Ein auf dem Metrobus von MAN basierender, bulliger und wenig geliebter, von den Fahrern "Panzer" genannter Wagen. Jetzt entschloss man sich dazu die Gelenkbusse absteigend zu nummerieren und gab dem Fahrzeug die Nummer 170. Dieses Prinzip wurde in den folgenden Jahren fortgesetzt. Da die Anzahl der Gelenkbusse relativ gering im Verhältnis zu den Solowagen war, setzte man diese Praxis bis in das Jahr 1983 fort. Die höchste Wagennummer bei den Solowagen war inzwischen die Betriebsnummer 150, die niedrigste Nummer bei den Gelenkbussen die 157. Da man aber bereits 1976 bei der Nummerierung der Solowagen wieder mit "11" begonnen hatte, hätte man die absteigende Nummerierung der Gelenkbusse auch fortsetzen können. Aber warum überhaupt getrennte Nummern für Solowagen und Gelenkbusse. Theoretisch hätte man die wenigen Gelenkbusse ja auch in die fortlaufende Nummerierung der Solowagen einbauen können. Nun, die Stellplätze der Busse auf dem Betriebsgelände folgten einer bestimmten Reihenfolge. Die Gelenkbusse hatten aber in den engen Hallen der OVB Pekol in der Alexanderstraße zu wenig Platz zum Rangieren und wurden deshalb, wie auch auf diesem Bild zu sehen, immer am südlichen Rand des Außengeländes abgestellt. Und zwar so wie sie gerade hereinkamen. Und so gingen die Busse auch am nächsten Tag wieder auf die Linie. In der Regel waren die modernsten Solowagen immer in den Spätschichten eingeteilt, die Gelenkbusse wurden deswegen abends gegen Solowagen getauscht. Es war also sinnvoll den Gelenkbussen eigene Nummernblöcke zu geben, um die Einteilung der Fahrzeuge zu erleichtern und die Stellplätze nicht gesondert ausweisen zu müssen. Nachdem die Gelenkbusse später auch auf anderen Linien und im Spätdienst eingesetzt wurden und nach dem Umzug in das neue Betriebsgelände an der Felix-Wankel-Straße wurden bei der Nummerierung zwischen Solowagen und Gelenkbussen keine Unterschiede mehr gemacht.
Heiko Beyer

Wagen 142, OL-CK 271, EZ: 1992, FIN: WDB35720013067641. Am 01.04.1992 wurden die beiden Gelenkbusse zugelassen. Wie bereits angesprochen zunächst mit den Wagennummern 102 und 103. Wagen 102 wurde mit der gleichen Grundierung wie drei Jahre zuvor Wagen 27 geliefert und so stand von Anfang an fest, dass dieser Bus ebenfalls Werbung für CARL WILH. MEYER in der Haarenstraße erhalten sollte. Der Bus war damit Nachfolger für Wagen 161, einen Daimler Benz O 305 G aus dem Jahr 1980. Die beiden neuen Gelenkbusse hatten fortlaufende Fahrgestellnummern, Wagen 143 war mit der Endnummer ...67640 produziert worden. Die beiden Busse waren die ersten Gelenkbusse in Oldenburg mit Hublift. Mit der späteren Änderung der Wagennummern der Busse 101 bis 103 in die Wagen 141 bis 143 separierte man die Busse wieder von den Solowagen. Warum eigentlich ? Nun ja, ...
Wagen 142, OL-CK 271, EZ: 1992, FIN: WDB35720013067641. Am 01.04.1992 wurden die beiden Gelenkbusse zugelassen. Wie bereits angesprochen zunächst mit den Wagennummern 102 und 103. Wagen 102 wurde mit der gleichen Grundierung wie drei Jahre zuvor Wagen 27 geliefert und so stand von Anfang an fest, dass dieser Bus ebenfalls Werbung für CARL WILH. MEYER in der Haarenstraße erhalten sollte. Der Bus war damit Nachfolger für Wagen 161, einen Daimler Benz O 305 G aus dem Jahr 1980. Die beiden neuen Gelenkbusse hatten fortlaufende Fahrgestellnummern, Wagen 143 war mit der Endnummer ...67640 produziert worden. Die beiden Busse waren die ersten Gelenkbusse in Oldenburg mit Hublift. Mit der späteren Änderung der Wagennummern der Busse 101 bis 103 in die Wagen 141 bis 143 separierte man die Busse wieder von den Solowagen. Warum eigentlich ? Nun ja, ...
Heiko Beyer

Wagen 141. ... wie diese Aufnahme aus dem Mai 1993 zeigt behielt der Bus die ursprüngliche Wagennummer 101 nicht und wurde neu nummeriert. Er war nicht das einzige Fahrzeug, das dies 1992 über sich ergehen lassen musste. Ein Vorgang, der bis dahin so noch nie stattgefunden hatte. Der Grund dafür liegt zunächst darin, dass man 1988 beim Kauf des ersten Gelenkbusses der SL II-Generation, nämlich dieses O 405 G nicht die alte absteigende Nummerierung fortsetzte und dem Bus die Nummer 156 gab, sondern analog zu den Solowagen jetzt bei 101 begann um aufsteigend fortzufahren. Das hätte auch geklappt, wenn nicht 1992 ein Problem aufgetaucht wäre. Welches erkläre ich, wenn es soweit ist. Beim Jahrgang 1992. Bis es soweit ist lohnt sich aber ein Blick auf die filigran gestalteten Grashalme dieser Werbung. Der Bus schied am 28.09.2000 aus und war später in Leer im Einsatz.
Wagen 141. ... wie diese Aufnahme aus dem Mai 1993 zeigt behielt der Bus die ursprüngliche Wagennummer 101 nicht und wurde neu nummeriert. Er war nicht das einzige Fahrzeug, das dies 1992 über sich ergehen lassen musste. Ein Vorgang, der bis dahin so noch nie stattgefunden hatte. Der Grund dafür liegt zunächst darin, dass man 1988 beim Kauf des ersten Gelenkbusses der SL II-Generation, nämlich dieses O 405 G nicht die alte absteigende Nummerierung fortsetzte und dem Bus die Nummer 156 gab, sondern analog zu den Solowagen jetzt bei 101 begann um aufsteigend fortzufahren. Das hätte auch geklappt, wenn nicht 1992 ein Problem aufgetaucht wäre. Welches erkläre ich, wenn es soweit ist. Beim Jahrgang 1992. Bis es soweit ist lohnt sich aber ein Blick auf die filigran gestalteten Grashalme dieser Werbung. Der Bus schied am 28.09.2000 aus und war später in Leer im Einsatz.
Heiko Beyer

Wagen 141. ... wie ich finde, eine meiner schönsten Aufnahmen, denn sie zeigt den Bus in einer ungewöhnlichen Fahrsituation : durch die  Fluten  der vorderen Alexanderstraße, vor der Gertrudenkirche, und damit an einem Ort mit Wiedererkennungswert für Oldenburg. Bleibt nur noch die Frage zu klären, warum ich den Bus hier mit der Wagennummer 141 führe ? Die Antwort ist einfach, denn ...
Wagen 141. ... wie ich finde, eine meiner schönsten Aufnahmen, denn sie zeigt den Bus in einer ungewöhnlichen Fahrsituation : durch die "Fluten" der vorderen Alexanderstraße, vor der Gertrudenkirche, und damit an einem Ort mit Wiedererkennungswert für Oldenburg. Bleibt nur noch die Frage zu klären, warum ich den Bus hier mit der Wagennummer 141 führe ? Die Antwort ist einfach, denn ...
Heiko Beyer

Wagen 141. Land unter hieß es mal wieder, im Juli 1992 nach einem heftigen Sommergewitter, in der Alexanderstraße zwischen Gertrudenfriedhof und der RENAISSANCE. Die Polizei sperrte natürlich für den PKW-Verkehr die Durchfahrt, die Linienbusse durften aber langsam an das andere Ufer fahren. So entstand ...
Wagen 141. Land unter hieß es mal wieder, im Juli 1992 nach einem heftigen Sommergewitter, in der Alexanderstraße zwischen Gertrudenfriedhof und der RENAISSANCE. Die Polizei sperrte natürlich für den PKW-Verkehr die Durchfahrt, die Linienbusse durften aber langsam an das andere Ufer fahren. So entstand ...
Heiko Beyer

Wagen 141. Der Bus trat die Nachfolge des letzten noch im Fuhrpark verbliebenen MAN Gelenkbus an, Wagen 163, dem einzigen MAN SG 220, der zehn Jahre lang mit Werbung für die ÖFFENTLICHE VERSICHERUNG im Einsatz war. Die VWG blieb also bei den Gelenkbussen des neuen Standardlinienbustyp beim Hersteller Daimler Benz. Die beiden Aufnahmen entstanden ebenfalls noch im September 1988, hier an der Endstation der Verlängerung der Linie 2 am KREYEN-CENTRUM.
Wagen 141. Der Bus trat die Nachfolge des letzten noch im Fuhrpark verbliebenen MAN Gelenkbus an, Wagen 163, dem einzigen MAN SG 220, der zehn Jahre lang mit Werbung für die ÖFFENTLICHE VERSICHERUNG im Einsatz war. Die VWG blieb also bei den Gelenkbussen des neuen Standardlinienbustyp beim Hersteller Daimler Benz. Die beiden Aufnahmen entstanden ebenfalls noch im September 1988, hier an der Endstation der Verlängerung der Linie 2 am KREYEN-CENTRUM.
Heiko Beyer

Wagen 141, OL-AC 808, Bj. 1988, FIN: WDB35720013055308. Da war er nun : Der erste Gelenkbus des neuen Standardlinienbus Typ II. Ein bunter auffällig lackierter Daimler Benz O 405 G, und wie die Wagen 19 bis 24 auch, am 23.08.1988 zugelassen.
Wagen 141, OL-AC 808, Bj. 1988, FIN: WDB35720013055308. Da war er nun : Der erste Gelenkbus des neuen Standardlinienbus Typ II. Ein bunter auffällig lackierter Daimler Benz O 405 G, und wie die Wagen 19 bis 24 auch, am 23.08.1988 zugelassen.
Heiko Beyer

GALERIE 3





Statistik Statistik
 
Diese Webseite verwendet Cookies, um Inhalte und Anzeigen zu personalisieren und Zugriffe zu analysieren. Sie können zwischen personalisierter und nicht-personalisierter Werbung wählen.
Mit der Nutzung dieser Seite stimmen Sie der Verwendung von Cookies zu.