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Wagen 66. ... diese Aufnahme von der Endstation der Linie 14 zeigt. Wegen der umfangreichen detaillierten Gestaltung des Mittelbereiches, also der Fläche zwischen den Achsen, rutschte das VWG-Firmenschild nach vorne, vor die Vorderachse. Auch ein Unikum. Auf diesem Bild, ebenfalls aus August 1988, ist auch gut zu sehen, dass offensichtlich noch ein wichtiges Detail der Werbung fehlt, denn ...
Wagen 66. ... diese Aufnahme von der Endstation der Linie 14 zeigt. Wegen der umfangreichen detaillierten Gestaltung des Mittelbereiches, also der Fläche zwischen den Achsen, rutschte das VWG-Firmenschild nach vorne, vor die Vorderachse. Auch ein Unikum. Auf diesem Bild, ebenfalls aus August 1988, ist auch gut zu sehen, dass offensichtlich noch ein wichtiges Detail der Werbung fehlt, denn ...
Heiko Beyer

Wagen 66. ... zwischen den Wörtern  Oldenburger  und  Bier  war eine weiße Fläche frei gelassen worden. Die Aufnahme zeigt aber auch wie sehr die Einzelheiten der Oldenburger  Skyline  herausgearbeitet wurden.
Wagen 66. ... zwischen den Wörtern "Oldenburger" und "Bier" war eine weiße Fläche frei gelassen worden. Die Aufnahme zeigt aber auch wie sehr die Einzelheiten der Oldenburger "Skyline" herausgearbeitet wurden.
Heiko Beyer

Wagen 66. ... zwischen den Wörtern  Oldenburger  und  Bier  war eine weiße Fläche frei gelassen worden. Die Aufnahme zeigt aber auch wie sehr die Einzelheiten der Oldenburger  Skyline  herausgearbeitet wurden.
Wagen 66. ... zwischen den Wörtern "Oldenburger" und "Bier" war eine weiße Fläche frei gelassen worden. Die Aufnahme zeigt aber auch wie sehr die Einzelheiten der Oldenburger "Skyline" herausgearbeitet wurden.
Heiko Beyer

Wagen 66. Bereits einen Monat später, im September 1988, stand der Bus wieder am Stadtmuseum West. Als deutlichste Veränderung waren jetzt die hinteren Ecken des Busses ebenfalls lackiert worden. Außerdem ...
Wagen 66. Bereits einen Monat später, im September 1988, stand der Bus wieder am Stadtmuseum West. Als deutlichste Veränderung waren jetzt die hinteren Ecken des Busses ebenfalls lackiert worden. Außerdem ...
Heiko Beyer

Wagen 66. Bereits einen Monat später, im September 1988, stand der Bus wieder am Stadtmuseum West. Als deutlichste Veränderung waren jetzt die hinteren Ecken des Busses ebenfalls lackiert worden. Außerdem ...
Wagen 66. Bereits einen Monat später, im September 1988, stand der Bus wieder am Stadtmuseum West. Als deutlichste Veränderung waren jetzt die hinteren Ecken des Busses ebenfalls lackiert worden. Außerdem ...
Heiko Beyer

Wagen 66. ... waren jetzt auch die hinteren Türen lackiert und so in die Werbefläche integriert worden. Es hatte fast den Anschein, als ob der Bus nach und nach eine Vollwerbung erhalten sollte. Das wichtigste Detail war nun ebenfalls eingearbeitet.
Wagen 66. ... waren jetzt auch die hinteren Türen lackiert und so in die Werbefläche integriert worden. Es hatte fast den Anschein, als ob der Bus nach und nach eine Vollwerbung erhalten sollte. Das wichtigste Detail war nun ebenfalls eingearbeitet.
Heiko Beyer

Wagen 66. ... waren jetzt auch die hinteren Türen lackiert und so in die Werbefläche integriert worden. Es hatte fast den Anschein, als ob der Bus nach und nach eine Vollwerbung erhalten sollte. Das wichtigste Detail war nun ebenfalls eingearbeitet.
Wagen 66. ... waren jetzt auch die hinteren Türen lackiert und so in die Werbefläche integriert worden. Es hatte fast den Anschein, als ob der Bus nach und nach eine Vollwerbung erhalten sollte. Das wichtigste Detail war nun ebenfalls eingearbeitet.
Heiko Beyer

Wagen 66. Auf beiden Seiten zog nun ein gefülltes, mit einer prallen Blume leuchtendes, HENGELBRÄU-Bierglas die Blicke auf sich. Zudem waren die Konturen der Oldenburger Gebäude noch mal verstärkt worden. Das Hengelbräu-Bier war übrigens nach seinem Braumeister, Ralf van der Hengel, benannt. Der Bus hätte mit dieser Werbung als ganzlackiertes Fahrzeug meiner Meinung nach das Potential gehabt, eines der schönsten Fahrzeuge im Oldenburger Fuhrpark zu werden, aber ...
Wagen 66. Auf beiden Seiten zog nun ein gefülltes, mit einer prallen Blume leuchtendes, HENGELBRÄU-Bierglas die Blicke auf sich. Zudem waren die Konturen der Oldenburger Gebäude noch mal verstärkt worden. Das Hengelbräu-Bier war übrigens nach seinem Braumeister, Ralf van der Hengel, benannt. Der Bus hätte mit dieser Werbung als ganzlackiertes Fahrzeug meiner Meinung nach das Potential gehabt, eines der schönsten Fahrzeuge im Oldenburger Fuhrpark zu werden, aber ...
Heiko Beyer

Wagen 66. Auf beiden Seiten zog nun ein gefülltes, mit einer prallen Blume leuchtendes, HENGELBRÄU-Bierglas die Blicke auf sich. Zudem waren die Konturen der Oldenburger Gebäude noch mal verstärkt worden. Das Hengelbräu-Bier war übrigens nach seinem Braumeister, Ralf van der Hengel, benannt. Der Bus hätte mit dieser Werbung als ganzlackiertes Fahrzeug meiner Meinung nach das Potential gehabt, eines der schönsten Fahrzeuge im Oldenburger Fuhrpark zu werden, aber ...
Wagen 66. Auf beiden Seiten zog nun ein gefülltes, mit einer prallen Blume leuchtendes, HENGELBRÄU-Bierglas die Blicke auf sich. Zudem waren die Konturen der Oldenburger Gebäude noch mal verstärkt worden. Das Hengelbräu-Bier war übrigens nach seinem Braumeister, Ralf van der Hengel, benannt. Der Bus hätte mit dieser Werbung als ganzlackiertes Fahrzeug meiner Meinung nach das Potential gehabt, eines der schönsten Fahrzeuge im Oldenburger Fuhrpark zu werden, aber ...
Heiko Beyer

Wagen 66. ... im Sommer 1992 war der Bus immer noch unverändert im Einsatz. Das Fahrzeug schied meines Wissens 1996 aus. Kurz vor der Jahrtausendwende brannte das Lokal, das eigentlich  Feldschlößchen Bierkrug  hieß aber jeder unter dem Begriff HENGELBRÄU kannte, aus.
Wagen 66. ... im Sommer 1992 war der Bus immer noch unverändert im Einsatz. Das Fahrzeug schied meines Wissens 1996 aus. Kurz vor der Jahrtausendwende brannte das Lokal, das eigentlich "Feldschlößchen Bierkrug" hieß aber jeder unter dem Begriff HENGELBRÄU kannte, aus.
Heiko Beyer

Wagen 66. ... im Sommer 1992 war der Bus immer noch unverändert im Einsatz. Das Fahrzeug schied meines Wissens 1996 aus. Kurz vor der Jahrtausendwende brannte das Lokal, das eigentlich  Feldschlößchen Bierkrug  hieß aber jeder unter dem Begriff HENGELBRÄU kannte, aus.
Wagen 66. ... im Sommer 1992 war der Bus immer noch unverändert im Einsatz. Das Fahrzeug schied meines Wissens 1996 aus. Kurz vor der Jahrtausendwende brannte das Lokal, das eigentlich "Feldschlößchen Bierkrug" hieß aber jeder unter dem Begriff HENGELBRÄU kannte, aus.
Heiko Beyer

Wagen 67, OL-UR 236, EZ: 18.09.1984. Auch Wagen 67 war zunächst unmittelbar nach seiner Zulassung ohne Werbung im Liniendienst. Diese Aufnahme zeigt den Bus am 29.09.84 in der Kehre der Endstation der Linie 4 IM BROOK. An derselben Stelle ...
Wagen 67, OL-UR 236, EZ: 18.09.1984. Auch Wagen 67 war zunächst unmittelbar nach seiner Zulassung ohne Werbung im Liniendienst. Diese Aufnahme zeigt den Bus am 29.09.84 in der Kehre der Endstation der Linie 4 IM BROOK. An derselben Stelle ...
Heiko Beyer

Wagen 67, OL-UR 236, EZ: 18.09.1984. Auch Wagen 67 war zunächst unmittelbar nach seiner Zulassung ohne Werbung im Liniendienst. Diese Aufnahme zeigt den Bus am 29.09.84 in der Kehre der Endstation der Linie 4 IM BROOK. An derselben Stelle ...
Wagen 67, OL-UR 236, EZ: 18.09.1984. Auch Wagen 67 war zunächst unmittelbar nach seiner Zulassung ohne Werbung im Liniendienst. Diese Aufnahme zeigt den Bus am 29.09.84 in der Kehre der Endstation der Linie 4 IM BROOK. An derselben Stelle ...
Heiko Beyer

Wagen 67. ... steht der Bus auf diesem Foto. Jetzt mit Reklame für das Schuhaus SCHÜTTE. Der Bus hatte somit die Nachfolge von Wagen 138 (siehe : http://pekol-busse.startbilder.de/name/einzelbild/number/142607/kategorie/Neueste.html), einem Daimler Benz, Bj. 1974, angetreten.
Wagen 67. ... steht der Bus auf diesem Foto. Jetzt mit Reklame für das Schuhaus SCHÜTTE. Der Bus hatte somit die Nachfolge von Wagen 138 (siehe : http://pekol-busse.startbilder.de/name/einzelbild/number/142607/kategorie/Neueste.html), einem Daimler Benz, Bj. 1974, angetreten.
Heiko Beyer

Bustypen / Stadtbusse / MAN SL 200

1102 1024x768 Px, 22.07.2011

Wagen 67 / Wagen 56. Im August 1988 war der Bus wie bereits beschrieben in einen spektakulären Unfall mit dem baugleichen Wagen 56 verwickelt (siehe: http://pekol-busse.startbilder.de/name/einzelbild/number/147302/kategorie/Neueste.html).
Wagen 67 / Wagen 56. Im August 1988 war der Bus wie bereits beschrieben in einen spektakulären Unfall mit dem baugleichen Wagen 56 verwickelt (siehe: http://pekol-busse.startbilder.de/name/einzelbild/number/147302/kategorie/Neueste.html).
Heiko Beyer

Wagen 67 / Wagen 56. Im August 1988 war der Bus wie bereits beschrieben in einen spektakulären Unfall mit dem baugleichen Wagen 56 verwickelt (siehe: http://pekol-busse.startbilder.de/name/einzelbild/number/147302/kategorie/Neueste.html).
Wagen 67 / Wagen 56. Im August 1988 war der Bus wie bereits beschrieben in einen spektakulären Unfall mit dem baugleichen Wagen 56 verwickelt (siehe: http://pekol-busse.startbilder.de/name/einzelbild/number/147302/kategorie/Neueste.html).
Heiko Beyer

Wagen 67 / Wagen 56. Während die Schäden im Frontbereich an beiden Bussen annähernd gleich waren, wurde bei Wagen 56 die gesamte linke Seite beschädigt, bei Wagen 67 beschränkten sich die Unfallfolgen mehr auf die vordere linke Fahrzeugkante, sozusagen die A-Säule.
Wagen 67 / Wagen 56. Während die Schäden im Frontbereich an beiden Bussen annähernd gleich waren, wurde bei Wagen 56 die gesamte linke Seite beschädigt, bei Wagen 67 beschränkten sich die Unfallfolgen mehr auf die vordere linke Fahrzeugkante, sozusagen die A-Säule.
Heiko Beyer

Wagen 67 / Wagen 56. Während die Schäden im Frontbereich an beiden Bussen annähernd gleich waren, wurde bei Wagen 56 die gesamte linke Seite beschädigt, bei Wagen 67 beschränkten sich die Unfallfolgen mehr auf die vordere linke Fahrzeugkante, sozusagen die A-Säule.
Wagen 67 / Wagen 56. Während die Schäden im Frontbereich an beiden Bussen annähernd gleich waren, wurde bei Wagen 56 die gesamte linke Seite beschädigt, bei Wagen 67 beschränkten sich die Unfallfolgen mehr auf die vordere linke Fahrzeugkante, sozusagen die A-Säule.
Heiko Beyer

Wagen 67 / Wagen 56. An beiden Bussen wurde die Windschutzscheibe auf der Fahrerseite durch den jeweils gegnerischen Außenspiegel zerstört, ...
Wagen 67 / Wagen 56. An beiden Bussen wurde die Windschutzscheibe auf der Fahrerseite durch den jeweils gegnerischen Außenspiegel zerstört, ...
Heiko Beyer

Wagen 67 / Wagen 56. An beiden Bussen wurde die Windschutzscheibe auf der Fahrerseite durch den jeweils gegnerischen Außenspiegel zerstört, ...
Wagen 67 / Wagen 56. An beiden Bussen wurde die Windschutzscheibe auf der Fahrerseite durch den jeweils gegnerischen Außenspiegel zerstört, ...
Heiko Beyer

Wagen 67 / Wagen 56. ... die Glassplitter wurden im gesamten vorderen Bereich der Busse verteilt. Auf diesem Bild ist gut der geöffnete Fahrtenschreiber zu erkennen. Die Diagramme wurden natürlich sichergestellt.
Wagen 67 / Wagen 56. ... die Glassplitter wurden im gesamten vorderen Bereich der Busse verteilt. Auf diesem Bild ist gut der geöffnete Fahrtenschreiber zu erkennen. Die Diagramme wurden natürlich sichergestellt.
Heiko Beyer

Wagen 67 / Wagen 56. ... die Glassplitter wurden im gesamten vorderen Bereich der Busse verteilt. Auf diesem Bild ist gut der geöffnete Fahrtenschreiber zu erkennen. Die Diagramme wurden natürlich sichergestellt.
Wagen 67 / Wagen 56. ... die Glassplitter wurden im gesamten vorderen Bereich der Busse verteilt. Auf diesem Bild ist gut der geöffnete Fahrtenschreiber zu erkennen. Die Diagramme wurden natürlich sichergestellt.
Heiko Beyer

Wagen 67. Der Bus wurde natürlich wie auch Wagen 56 repariert. Er war noch bis 1995 im Einsatz. Das Bild stammt ebenfalls vom 29.09.84. Es zeigt auch den Fahrer Mohammed Suleiman und war Teil eines Artikels der NWZ v. vom 02.07.2010. Darin wurde darüber berichtet, dass dieser Bus nun auch im  Verein für Oldenburger Verkehrsgeschichte  besichtigt werden kann. Der Verein hatte den Bus 2006 aufgekauft. Damals war er zwar noch im alten Grün lackiert, die Werbung war jedoch entfernt. Der Verein hat den Bus restauriert und mit der alten Originalwerbung versehen. Wo hatten sie bloß das Design her ? Vielleicht war dabei eine alte verbeulte Heckklappe mit der original SCHÜTTE-Werbung hilfreich. Laut Ausgabe 5/2003 der  Niedersächsische Omnibusbetriebe aktuell  wurde der Bus am 02.01.86 auf die VWG umgemeldet. Zum 01.10.96 wechselte er zu WOLTERS Bustouristik, wo er als Wagen 412 mit dem Kennzeichen OL-WB 412 zum Einsatz kam.  Am 25.09.98 wechselte der Bus innerhalb der Dachorganisation Wolters Bustouristik nach Mecklenburg-Vorpommern und war mit der Nummer B20 in Barth stationiert. Hier trug er das Kennzeichen NVP-WL 20, ehe er zum 07.12.99 in den Betriebshof nach Stuhr versetzt wurde. Hier erhielt er die Nummer 453 und war mit dem Kennzeichen DH-CD 453 bis zum 20.02.01 im Raum Diepholz im Dienst. Bevor er 2006 ausschied wechselte er noch einmal in den Osten der Republik und war ebenfalls mit der Nummer 453 und dem Kennzeichen OVP-WB 453 in Ahlbeck eingesetzt. ( http://www.student.uni-oldenburg.de/bjoern.kesting/noa/noa35.pdf ).
Wagen 67. Der Bus wurde natürlich wie auch Wagen 56 repariert. Er war noch bis 1995 im Einsatz. Das Bild stammt ebenfalls vom 29.09.84. Es zeigt auch den Fahrer Mohammed Suleiman und war Teil eines Artikels der NWZ v. vom 02.07.2010. Darin wurde darüber berichtet, dass dieser Bus nun auch im "Verein für Oldenburger Verkehrsgeschichte" besichtigt werden kann. Der Verein hatte den Bus 2006 aufgekauft. Damals war er zwar noch im alten Grün lackiert, die Werbung war jedoch entfernt. Der Verein hat den Bus restauriert und mit der alten Originalwerbung versehen. Wo hatten sie bloß das Design her ? Vielleicht war dabei eine alte verbeulte Heckklappe mit der original SCHÜTTE-Werbung hilfreich. Laut Ausgabe 5/2003 der "Niedersächsische Omnibusbetriebe aktuell" wurde der Bus am 02.01.86 auf die VWG umgemeldet. Zum 01.10.96 wechselte er zu WOLTERS Bustouristik, wo er als Wagen 412 mit dem Kennzeichen OL-WB 412 zum Einsatz kam. Am 25.09.98 wechselte der Bus innerhalb der Dachorganisation Wolters Bustouristik nach Mecklenburg-Vorpommern und war mit der Nummer B20 in Barth stationiert. Hier trug er das Kennzeichen NVP-WL 20, ehe er zum 07.12.99 in den Betriebshof nach Stuhr versetzt wurde. Hier erhielt er die Nummer 453 und war mit dem Kennzeichen DH-CD 453 bis zum 20.02.01 im Raum Diepholz im Dienst. Bevor er 2006 ausschied wechselte er noch einmal in den Osten der Republik und war ebenfalls mit der Nummer 453 und dem Kennzeichen OVP-WB 453 in Ahlbeck eingesetzt. ( http://www.student.uni-oldenburg.de/bjoern.kesting/noa/noa35.pdf ).
Heiko Beyer

Wagen 67. Der Bus wurde natürlich wie auch Wagen 56 repariert. Er war noch bis 1995 im Einsatz. Das Bild stammt ebenfalls vom 29.09.84. Es zeigt auch den Fahrer Mohammed Suleiman und war Teil eines Artikels der NWZ v. vom 02.07.2010. Darin wurde darüber berichtet, dass dieser Bus nun auch im  Verein für Oldenburger Verkehrsgeschichte  besichtigt werden kann. Der Verein hatte den Bus 2006 aufgekauft. Damals war er zwar noch im alten Grün lackiert, die Werbung war jedoch entfernt. Der Verein hat den Bus restauriert und mit der alten Originalwerbung versehen. Wo hatten sie bloß das Design her ? Vielleicht war dabei eine alte verbeulte Heckklappe mit der original SCHÜTTE-Werbung hilfreich. Laut Ausgabe 5/2003 der  Niedersächsische Omnibusbetriebe aktuell  wurde der Bus am 02.01.86 auf die VWG umgemeldet. Zum 01.10.96 wechselte er zu WOLTERS Bustouristik, wo er als Wagen 412 mit dem Kennzeichen OL-WB 412 zum Einsatz kam.  Am 25.09.98 wechselte der Bus innerhalb der Dachorganisation Wolters Bustouristik nach Mecklenburg-Vorpommern und war mit der Nummer B20 in Barth stationiert. Hier trug er das Kennzeichen NVP-WL 20, ehe er zum 07.12.99 in den Betriebshof nach Stuhr versetzt wurde. Hier erhielt er die Nummer 453 und war mit dem Kennzeichen DH-CD 453 bis zum 20.02.01 im Raum Diepholz im Dienst. Bevor er 2006 ausschied wechselte er noch einmal in den Osten der Republik und war ebenfalls mit der Nummer 453 und dem Kennzeichen OVP-WB 453 in Ahlbeck eingesetzt. ( http://www.student.uni-oldenburg.de/bjoern.kesting/noa/noa35.pdf ).
Wagen 67. Der Bus wurde natürlich wie auch Wagen 56 repariert. Er war noch bis 1995 im Einsatz. Das Bild stammt ebenfalls vom 29.09.84. Es zeigt auch den Fahrer Mohammed Suleiman und war Teil eines Artikels der NWZ v. vom 02.07.2010. Darin wurde darüber berichtet, dass dieser Bus nun auch im "Verein für Oldenburger Verkehrsgeschichte" besichtigt werden kann. Der Verein hatte den Bus 2006 aufgekauft. Damals war er zwar noch im alten Grün lackiert, die Werbung war jedoch entfernt. Der Verein hat den Bus restauriert und mit der alten Originalwerbung versehen. Wo hatten sie bloß das Design her ? Vielleicht war dabei eine alte verbeulte Heckklappe mit der original SCHÜTTE-Werbung hilfreich. Laut Ausgabe 5/2003 der "Niedersächsische Omnibusbetriebe aktuell" wurde der Bus am 02.01.86 auf die VWG umgemeldet. Zum 01.10.96 wechselte er zu WOLTERS Bustouristik, wo er als Wagen 412 mit dem Kennzeichen OL-WB 412 zum Einsatz kam. Am 25.09.98 wechselte der Bus innerhalb der Dachorganisation Wolters Bustouristik nach Mecklenburg-Vorpommern und war mit der Nummer B20 in Barth stationiert. Hier trug er das Kennzeichen NVP-WL 20, ehe er zum 07.12.99 in den Betriebshof nach Stuhr versetzt wurde. Hier erhielt er die Nummer 453 und war mit dem Kennzeichen DH-CD 453 bis zum 20.02.01 im Raum Diepholz im Dienst. Bevor er 2006 ausschied wechselte er noch einmal in den Osten der Republik und war ebenfalls mit der Nummer 453 und dem Kennzeichen OVP-WB 453 in Ahlbeck eingesetzt. ( http://www.student.uni-oldenburg.de/bjoern.kesting/noa/noa35.pdf ).
Heiko Beyer

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