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VWG Oldenburg Fotos

15 Bilder
MAN SL 202. Der SL 202 war der erste von MAN, auf Basis des VÖV-Lastenheftes für Standard-Linienbusse der zweiten Generation, entwickelte Omnibus. Er war somit direkter Nachfolger des SL 200. MAN produzierte den Bus ab 1984 zunächst noch parallel zum SL 200 und beendete den Bau dieses Busses 1993. Der Bedarf an Hochflurbussen war einfach zu gering geworden. 
Mit 11,52 m war der SL 202 etwa einen halben Meter länger als sein Vorgänger. Das brachte nur etwas mehr an Sitz- und Stehplätzen, da gleichzeitig die Beinfreiheit in den Bussen vergrößert wurde. Für den SL 202 gab es, wie auch schon beim SL 200, verschiedene Motorvarianten. Die ersten zwei Exemplare erreichten Oldenburg 1988, zusammen mit dem ersten Gelenkbus vom Typ O 405 G. Da der SL 202 nicht mit einem Hublift angeboten wurde und die VWG diesen Service dankenswerter Weise ausbauen wollte, war der Anteil der SL 202 im Fuhrpark der VWG nicht mit dem Erfolg des SL 200 in Oldenburg zu vergleichen. Mit Einführung der Niederflurtechnik und dem damit verbundenen Wegfall der Hublifte änderte
sich dieses Verhältnis wieder.
MAN SL 202. Der SL 202 war der erste von MAN, auf Basis des VÖV-Lastenheftes für Standard-Linienbusse der zweiten Generation, entwickelte Omnibus. Er war somit direkter Nachfolger des SL 200. MAN produzierte den Bus ab 1984 zunächst noch parallel zum SL 200 und beendete den Bau dieses Busses 1993. Der Bedarf an Hochflurbussen war einfach zu gering geworden. Mit 11,52 m war der SL 202 etwa einen halben Meter länger als sein Vorgänger. Das brachte nur etwas mehr an Sitz- und Stehplätzen, da gleichzeitig die Beinfreiheit in den Bussen vergrößert wurde. Für den SL 202 gab es, wie auch schon beim SL 200, verschiedene Motorvarianten. Die ersten zwei Exemplare erreichten Oldenburg 1988, zusammen mit dem ersten Gelenkbus vom Typ O 405 G. Da der SL 202 nicht mit einem Hublift angeboten wurde und die VWG diesen Service dankenswerter Weise ausbauen wollte, war der Anteil der SL 202 im Fuhrpark der VWG nicht mit dem Erfolg des SL 200 in Oldenburg zu vergleichen. Mit Einführung der Niederflurtechnik und dem damit verbundenen Wegfall der Hublifte änderte sich dieses Verhältnis wieder.
Heiko Beyer

Wagen 144, OL-CZ 479, EZ: 26.03.1993, WDB35720013072243. Ebenfalls für ein neues Geschäft ging Wagen 144 auf Linie und warb nun für die Restaurantkette KOCHLÖFFEL. Die beiden Aufnahmen entstanden an der neuen Endstation der Linie 14. Sie hieß zwar immer noch OFENERDIEK und die Linie endete auch weiterhin in der Straße Am Strehl, die Endstelle lag aber nun nicht mehr in Höhe der ehemaligen Strehlschänke, sondern zwischen Neusüdender Weg und Ofenerdieker Straße.
Wagen 144, OL-CZ 479, EZ: 26.03.1993, WDB35720013072243. Ebenfalls für ein neues Geschäft ging Wagen 144 auf Linie und warb nun für die Restaurantkette KOCHLÖFFEL. Die beiden Aufnahmen entstanden an der neuen Endstation der Linie 14. Sie hieß zwar immer noch OFENERDIEK und die Linie endete auch weiterhin in der Straße Am Strehl, die Endstelle lag aber nun nicht mehr in Höhe der ehemaligen Strehlschänke, sondern zwischen Neusüdender Weg und Ofenerdieker Straße.
Heiko Beyer

Wagen 145, OL-CZ 477, EZ: 26.03.1993, WDB35720013072439. Anfang Mai entstanden die folgenden Aufnahmen von Wagen 145, hier von Hans-Joachim Luckau auf dem Betriebshof in Position gefahren. Das Modehaus WOLLJÄGER hatte bisher nicht auf den Oldenburger Bussen geworben.
Wagen 145, OL-CZ 477, EZ: 26.03.1993, WDB35720013072439. Anfang Mai entstanden die folgenden Aufnahmen von Wagen 145, hier von Hans-Joachim Luckau auf dem Betriebshof in Position gefahren. Das Modehaus WOLLJÄGER hatte bisher nicht auf den Oldenburger Bussen geworben.
Heiko Beyer

Wagen 146, OL-CZ 478, EZ: 26.03.1993, WDB35720013072223. Am 26.03.1993 folgten drei weitere Fahrzeuge in den Fuhrpark der VWG. Es handelte sich um Gelenkbusse des Herstellers Daimler Benz vom Typ O 405 G, ein Fahrzeugmuster, von dem ja bereits drei Fahrzeuge im Einsatz waren. Im Gegensatz zu den Solowagen verzichtete man hier aber auf die Bildung eines Zusammenhanges zwischen Baujahr und Wagennummer. Die Busse erhielten die Betriebsnummern 144 bis 146, da man ja mittlerweile beschlossen hatte den ursprünglich mit den Nummern 101 bis 103 angeschafften Gelenkbussen die Nummern 141 bis 143 zuzuordnen.
Wagen 146, OL-CZ 478, EZ: 26.03.1993, WDB35720013072223. Am 26.03.1993 folgten drei weitere Fahrzeuge in den Fuhrpark der VWG. Es handelte sich um Gelenkbusse des Herstellers Daimler Benz vom Typ O 405 G, ein Fahrzeugmuster, von dem ja bereits drei Fahrzeuge im Einsatz waren. Im Gegensatz zu den Solowagen verzichtete man hier aber auf die Bildung eines Zusammenhanges zwischen Baujahr und Wagennummer. Die Busse erhielten die Betriebsnummern 144 bis 146, da man ja mittlerweile beschlossen hatte den ursprünglich mit den Nummern 101 bis 103 angeschafften Gelenkbussen die Nummern 141 bis 143 zuzuordnen.
Heiko Beyer

Wagen 205, OL-CX 636, EZ: 28.01.1993. Als letzter Bus wurde am 28.01.93 Wagen 205 zugelassen. Allerdings endete sein Kennzeichen nicht mit der letzten Ziffer der Betriebsnummer, wie bei den anderen Bussen. Mit der Werbung für CITRÖEN MUNDERLOH, übernahm der Bus nicht nur die Nachfolge für Wagen 53, sondern warb jetzt auch für ein weiteres Segment aus dem Hause MUNDERLOH die auch eine Filliale in der Innenstadt besitzen in der Fahrräder verkauft werden.
Wagen 205, OL-CX 636, EZ: 28.01.1993. Als letzter Bus wurde am 28.01.93 Wagen 205 zugelassen. Allerdings endete sein Kennzeichen nicht mit der letzten Ziffer der Betriebsnummer, wie bei den anderen Bussen. Mit der Werbung für CITRÖEN MUNDERLOH, übernahm der Bus nicht nur die Nachfolge für Wagen 53, sondern warb jetzt auch für ein weiteres Segment aus dem Hause MUNDERLOH die auch eine Filliale in der Innenstadt besitzen in der Fahrräder verkauft werden.
Heiko Beyer

Wagen 204, OL-CX 634, EZ: 28.01.1993, WMA7912056C001242. Die Firma OLDENBURGER, die Molkereiprodukte erzeugte hatte ihren Firmensitz an der Wilhelmshavener Heerstraße. Dieser Betrieb existiert dort nicht mehr. An dieser Stelle stehen heute eine McDonalds- und eine a.t.u.-Filliale. Auch der für drei Busse viel zu enge Bahnhofsvorplatz ist mittlerweile umgestaltet und heute keine Endstation mehr. Neben der Tatsache, dass die Busse teilweise auf der Fahrbahn standen, lässt sich auf diesem Bild gut die Sitzanordnung im hinteren Teil der SL 202 erkennen. Die Bestuhlung erfolgte ausschließlich in Fahrtrichtung und nicht wie bei älteren Modellen mit zwei gegenüberliegenden Zweierbänken hinter der zweiten Achse. Aber diese Anordnung konnte natürlich indivuduell bestellt werden.
Wagen 204, OL-CX 634, EZ: 28.01.1993, WMA7912056C001242. Die Firma OLDENBURGER, die Molkereiprodukte erzeugte hatte ihren Firmensitz an der Wilhelmshavener Heerstraße. Dieser Betrieb existiert dort nicht mehr. An dieser Stelle stehen heute eine McDonalds- und eine a.t.u.-Filliale. Auch der für drei Busse viel zu enge Bahnhofsvorplatz ist mittlerweile umgestaltet und heute keine Endstation mehr. Neben der Tatsache, dass die Busse teilweise auf der Fahrbahn standen, lässt sich auf diesem Bild gut die Sitzanordnung im hinteren Teil der SL 202 erkennen. Die Bestuhlung erfolgte ausschließlich in Fahrtrichtung und nicht wie bei älteren Modellen mit zwei gegenüberliegenden Zweierbänken hinter der zweiten Achse. Aber diese Anordnung konnte natürlich indivuduell bestellt werden.
Heiko Beyer

Wagen 203, OL-CX 633, EZ: 28.01.1993, FIN: WMA79112054C001241. Zunächst zu Wagen 202. Von diesem fehlen mir leider nicht nur Bilder sondern auch sonstige Informationen. Aus dem Internet konnte ich lediglich das Kennzeichen und die FIN ermitteln. Sie lauteten : OL-CX 632 und WMA7912053C001240. Wenigstens vier der fünf Busse für Oldenburg waren bei MAN fortlaufend produziert wurden. Entsprechend waren auch die Fahrzeugidentifizierungsnummern fortlaufend. Bei MAN stieg aber nicht nur die letzte Ziffer jeweils um eine Nummer an, sondern auch die 10. Stelle, hier die Ziffer vor dem Buchstaben C. Bei Recherchen im Netz muss dieser Umstand also beachtet werden. Wagen 203 steht hier kurz nach der Anlieferung in der Halle einer Lackiererei.
Wagen 203, OL-CX 633, EZ: 28.01.1993, FIN: WMA79112054C001241. Zunächst zu Wagen 202. Von diesem fehlen mir leider nicht nur Bilder sondern auch sonstige Informationen. Aus dem Internet konnte ich lediglich das Kennzeichen und die FIN ermitteln. Sie lauteten : OL-CX 632 und WMA7912053C001240. Wenigstens vier der fünf Busse für Oldenburg waren bei MAN fortlaufend produziert wurden. Entsprechend waren auch die Fahrzeugidentifizierungsnummern fortlaufend. Bei MAN stieg aber nicht nur die letzte Ziffer jeweils um eine Nummer an, sondern auch die 10. Stelle, hier die Ziffer vor dem Buchstaben C. Bei Recherchen im Netz muss dieser Umstand also beachtet werden. Wagen 203 steht hier kurz nach der Anlieferung in der Halle einer Lackiererei.
Heiko Beyer

Wagen 201, OL-CX 631, EZ: 28.01.1993, WMA7912052C001239. Am 28.01.1993 wurden fünf MAN SL 202 zugelassen. Die VWG hatte den Fahrzeugen der letzten Zulassungserie als Folge der notwendigen Änderung die Betriebsnummern 104 bis 109 zugewiesen. Jetzt änderte man ein Nummernvergabeverfahren, dass über Jahrzehnte in Oldenburg praktiziert wurde und vergab die neuen Wagennummern entsprechend dem Baujahr der Fahrzeuge. Diese Busse waren zwar 1993 zugelassen, stammten aber aus der Produktion des Jahres 1992 und erhielten somit die Betriebsnummern 201 bis 205. Die  2  stand also für das Produktionsjahr ´92 und die Ziffern 01 bis 05 waren lediglich fortlaufende Nummern. Dieses Verfahren wurde von anderen Verkehrsbetrieben in Großstädten schon lange angewendet, teilweise waren dort deshalb die Wagennummern auch vierstellig. Die neuen Busse hätten z.B. dann die Nummern 9201 bis 9205 erhalten. Soweit sollte es aber in Oldenburg nicht kommen.
Wagen 201, OL-CX 631, EZ: 28.01.1993, WMA7912052C001239. Am 28.01.1993 wurden fünf MAN SL 202 zugelassen. Die VWG hatte den Fahrzeugen der letzten Zulassungserie als Folge der notwendigen Änderung die Betriebsnummern 104 bis 109 zugewiesen. Jetzt änderte man ein Nummernvergabeverfahren, dass über Jahrzehnte in Oldenburg praktiziert wurde und vergab die neuen Wagennummern entsprechend dem Baujahr der Fahrzeuge. Diese Busse waren zwar 1993 zugelassen, stammten aber aus der Produktion des Jahres 1992 und erhielten somit die Betriebsnummern 201 bis 205. Die "2" stand also für das Produktionsjahr ´92 und die Ziffern 01 bis 05 waren lediglich fortlaufende Nummern. Dieses Verfahren wurde von anderen Verkehrsbetrieben in Großstädten schon lange angewendet, teilweise waren dort deshalb die Wagennummern auch vierstellig. Die neuen Busse hätten z.B. dann die Nummern 9201 bis 9205 erhalten. Soweit sollte es aber in Oldenburg nicht kommen.
Heiko Beyer

Wagen 143. Hier der Bus nun mit vollständiger Lackierung und schon neuer Wagennummer. Das Fahrzeug war wiederum im Park & Ride-Verkehr eingesetzt und steht hier im Frühjahr 1993 am P&R-Parkplatz an der Weser-Ems-Halle. Der Bus trug jetzt Werbung für eine neu angelegte Einkaufspassage, den Lambertihof.
Wagen 143. Hier der Bus nun mit vollständiger Lackierung und schon neuer Wagennummer. Das Fahrzeug war wiederum im Park & Ride-Verkehr eingesetzt und steht hier im Frühjahr 1993 am P&R-Parkplatz an der Weser-Ems-Halle. Der Bus trug jetzt Werbung für eine neu angelegte Einkaufspassage, den Lambertihof.
Heiko Beyer

Wagen 104. Hier noch mal ein Bild, dass einen besseren Blick auf die Werbung erlaubt. DIE CONTINENTALE stellte sich damit erstmals auf diese Weise vor. Die Aufnahme entstand am Reserveparkplatz im Bundesbahnweg, im Frühjahr 1993.
Wagen 104. Hier noch mal ein Bild, dass einen besseren Blick auf die Werbung erlaubt. DIE CONTINENTALE stellte sich damit erstmals auf diese Weise vor. Die Aufnahme entstand am Reserveparkplatz im Bundesbahnweg, im Frühjahr 1993.
Heiko Beyer

Wagen 37. Später wurde die Werbung des Busses noch einmal leicht verändert. Auch auf der Fahrerseite war vorher der CC-Pass in einer großen Version aufgeklebt und ein junger Mann vollführte einen einhändigen Handstand. Jetzt im Frühjahr 1993, hier an der Endstation der Linie 5, und ...
Wagen 37. Später wurde die Werbung des Busses noch einmal leicht verändert. Auch auf der Fahrerseite war vorher der CC-Pass in einer großen Version aufgeklebt und ein junger Mann vollführte einen einhändigen Handstand. Jetzt im Frühjahr 1993, hier an der Endstation der Linie 5, und ...
Heiko Beyer

Wagen 17. Leider fehlen mir von Wagen 15 und 16 Bilder mit der zweiten Version der LzO-Werbung. Wagen 17 steht deshalb hier stellvertretend für alle drei Busse. Beide Aufnahmen entstanden im Frühjahr 1993 ...
Wagen 17. Leider fehlen mir von Wagen 15 und 16 Bilder mit der zweiten Version der LzO-Werbung. Wagen 17 steht deshalb hier stellvertretend für alle drei Busse. Beide Aufnahmen entstanden im Frühjahr 1993 ...
Heiko Beyer

Wagen 14. Hier der Bus noch einmal von der Fahrerseite, im Frühjahr 1993 in der Dedestraße. Wagen 14 sollte auch der letzte Bus sein, der die LBS-Reklame bekam. Die ausscheidenden Wagen 33 und 34 wurden bereits nicht mehr ersetzt.
Wagen 14. Hier der Bus noch einmal von der Fahrerseite, im Frühjahr 1993 in der Dedestraße. Wagen 14 sollte auch der letzte Bus sein, der die LBS-Reklame bekam. Die ausscheidenden Wagen 33 und 34 wurden bereits nicht mehr ersetzt.
Heiko Beyer

Wagen 88. ... offensichtlich war man bei DIERS anderer Ansicht. 1993 wurde der Bus umlackiert. Das schicke beige wurde gegen ein schlichtes weiß getauscht. Neue Schrift und ...
Wagen 88. ... offensichtlich war man bei DIERS anderer Ansicht. 1993 wurde der Bus umlackiert. Das schicke beige wurde gegen ein schlichtes weiß getauscht. Neue Schrift und ...
Heiko Beyer

Wagen 85. Mitte des Jahres 1992 wurde das Werbedesign der IGEMO-Busse etwas modernisiert. Das IGEMO-Logo erhielt ein blaues und ein rotes Band, die über die normale Werbefläche hinausragten. Außerdem wurde der Schriftzug verändert. Anstelle von  Milch macht fit  hieß es jetzt  ... die frischen Milchprodukte . Die Aufnahme zeigt den Bus im Frühjahr 1993 im P&R-Verkehr vor dem Marschweg-Stadion.
Wagen 85. Mitte des Jahres 1992 wurde das Werbedesign der IGEMO-Busse etwas modernisiert. Das IGEMO-Logo erhielt ein blaues und ein rotes Band, die über die normale Werbefläche hinausragten. Außerdem wurde der Schriftzug verändert. Anstelle von "Milch macht fit" hieß es jetzt "... die frischen Milchprodukte". Die Aufnahme zeigt den Bus im Frühjahr 1993 im P&R-Verkehr vor dem Marschweg-Stadion.
Heiko Beyer

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