pekol-busse.startbilder.de
Hallo Gast, Sie sind nicht eingeloggt. Einloggen | Account anmelden  | Eigene Seite eröffnen 
Forum   Impressum

OVB Pekol Fotos

134 Bilder
1 2 3 4 5 6 nächste Seite  >>
... Wagen 1, der heute genau wie Wagen 20 und andere Exponate in den verbliebenen Hallen der Oldenburger Vorortbahnen Pekol von Hans-Joachim Luckau und dem Verein für Verkehrsgeschichte Oldenburg restauriert, auf einen neuen Einsatz als Museumsstücke warten. Die Bilder stammen von der Bergung im April 1990.
... Wagen 1, der heute genau wie Wagen 20 und andere Exponate in den verbliebenen Hallen der Oldenburger Vorortbahnen Pekol von Hans-Joachim Luckau und dem Verein für Verkehrsgeschichte Oldenburg restauriert, auf einen neuen Einsatz als Museumsstücke warten. Die Bilder stammen von der Bergung im April 1990.
Heiko Beyer

Bustypen / Stadtbusse / OVB Pekol

2134 1024x768 Px, 25.07.2011

... Busse wie diesen, Wagen 20, konstruiert von Theodor Pekol, gebaut von Setra in Ulm (hier Bilder von der Bergung im September 1989), oder ...
... Busse wie diesen, Wagen 20, konstruiert von Theodor Pekol, gebaut von Setra in Ulm (hier Bilder von der Bergung im September 1989), oder ...
Heiko Beyer

Bustypen / Stadtbusse / OVB Pekol

1791 1024x768 Px, 25.07.2011

Das Ende der Oldenburger Vorortbahnen Pekol GmbH. 1933 hatte Theodor Pekol mit dem Betrieb von benzingetriebenen Bussen angefangen ein Nahverkehrsystem in Oldenburg aufzubauen. Später wurde der Fuhrpark auf Diesel- und dann auf Oberleitungsbetrieb umgestellt. Die Folgen des Krieges gingen auch an den OVB-Pekol nicht spurlos vorbei, aber es zeigte sich, dass Theodor Pekol nicht nur Geschäftsmann war, sondern auch Tüftler und Konstrukteur. Mitte der 50er Jahre entwickelte er den ersten Bus mit selbstragender Karosserie, ein Bus mit mehr Nutzlast als Eigengewicht. Seine Patente und Erfindungen finden heute noch Anwendung und die Firma Kässbohrer führt den Begriff SETRA (SElbstTRAgend) heute noch in ihrer Bezeichnung. Das Wappen der Stadt Oldenburg trugen nicht nur die Linienbusse, es begleitete auch reisende Oldenburger, anfangs auf selbst gebauten Reisebusse, später auf modernen Bussen des Typ Kässbohrer und Mercedes. Wenn die Oldenburger Bus fuhren, dann fuhren sie Pekol, dann fuhren sie ...
Das Ende der Oldenburger Vorortbahnen Pekol GmbH. 1933 hatte Theodor Pekol mit dem Betrieb von benzingetriebenen Bussen angefangen ein Nahverkehrsystem in Oldenburg aufzubauen. Später wurde der Fuhrpark auf Diesel- und dann auf Oberleitungsbetrieb umgestellt. Die Folgen des Krieges gingen auch an den OVB-Pekol nicht spurlos vorbei, aber es zeigte sich, dass Theodor Pekol nicht nur Geschäftsmann war, sondern auch Tüftler und Konstrukteur. Mitte der 50er Jahre entwickelte er den ersten Bus mit selbstragender Karosserie, ein Bus mit mehr Nutzlast als Eigengewicht. Seine Patente und Erfindungen finden heute noch Anwendung und die Firma Kässbohrer führt den Begriff SETRA (SElbstTRAgend) heute noch in ihrer Bezeichnung. Das Wappen der Stadt Oldenburg trugen nicht nur die Linienbusse, es begleitete auch reisende Oldenburger, anfangs auf selbst gebauten Reisebusse, später auf modernen Bussen des Typ Kässbohrer und Mercedes. Wenn die Oldenburger Bus fuhren, dann fuhren sie Pekol, dann fuhren sie ...
Heiko Beyer

Bustypen / Stadtbusse / OVB Pekol

2062 768x1024 Px, 25.07.2011

Wagen 67. Der Bus wurde natürlich wie auch Wagen 56 repariert. Er war noch bis 1995 im Einsatz. Das Bild stammt ebenfalls vom 29.09.84. Es zeigt auch den Fahrer Mohammed Suleiman und war Teil eines Artikels der NWZ v. vom 02.07.2010. Darin wurde darüber berichtet, dass dieser Bus nun auch im  Verein für Oldenburger Verkehrsgeschichte  besichtigt werden kann. Der Verein hatte den Bus 2006 aufgekauft. Damals war er zwar noch im alten Grün lackiert, die Werbung war jedoch entfernt. Der Verein hat den Bus restauriert und mit der alten Originalwerbung versehen. Wo hatten sie bloß das Design her ? Vielleicht war dabei eine alte verbeulte Heckklappe mit der original SCHÜTTE-Werbung hilfreich. Laut Ausgabe 5/2003 der  Niedersächsische Omnibusbetriebe aktuell  wurde der Bus am 02.01.86 auf die VWG umgemeldet. Zum 01.10.96 wechselte er zu WOLTERS Bustouristik, wo er als Wagen 412 mit dem Kennzeichen OL-WB 412 zum Einsatz kam.  Am 25.09.98 wechselte der Bus innerhalb der Dachorganisation Wolters Bustouristik nach Mecklenburg-Vorpommern und war mit der Nummer B20 in Barth stationiert. Hier trug er das Kennzeichen NVP-WL 20, ehe er zum 07.12.99 in den Betriebshof nach Stuhr versetzt wurde. Hier erhielt er die Nummer 453 und war mit dem Kennzeichen DH-CD 453 bis zum 20.02.01 im Raum Diepholz im Dienst. Bevor er 2006 ausschied wechselte er noch einmal in den Osten der Republik und war ebenfalls mit der Nummer 453 und dem Kennzeichen OVP-WB 453 in Ahlbeck eingesetzt. ( http://www.student.uni-oldenburg.de/bjoern.kesting/noa/noa35.pdf ).
Wagen 67. Der Bus wurde natürlich wie auch Wagen 56 repariert. Er war noch bis 1995 im Einsatz. Das Bild stammt ebenfalls vom 29.09.84. Es zeigt auch den Fahrer Mohammed Suleiman und war Teil eines Artikels der NWZ v. vom 02.07.2010. Darin wurde darüber berichtet, dass dieser Bus nun auch im "Verein für Oldenburger Verkehrsgeschichte" besichtigt werden kann. Der Verein hatte den Bus 2006 aufgekauft. Damals war er zwar noch im alten Grün lackiert, die Werbung war jedoch entfernt. Der Verein hat den Bus restauriert und mit der alten Originalwerbung versehen. Wo hatten sie bloß das Design her ? Vielleicht war dabei eine alte verbeulte Heckklappe mit der original SCHÜTTE-Werbung hilfreich. Laut Ausgabe 5/2003 der "Niedersächsische Omnibusbetriebe aktuell" wurde der Bus am 02.01.86 auf die VWG umgemeldet. Zum 01.10.96 wechselte er zu WOLTERS Bustouristik, wo er als Wagen 412 mit dem Kennzeichen OL-WB 412 zum Einsatz kam. Am 25.09.98 wechselte der Bus innerhalb der Dachorganisation Wolters Bustouristik nach Mecklenburg-Vorpommern und war mit der Nummer B20 in Barth stationiert. Hier trug er das Kennzeichen NVP-WL 20, ehe er zum 07.12.99 in den Betriebshof nach Stuhr versetzt wurde. Hier erhielt er die Nummer 453 und war mit dem Kennzeichen DH-CD 453 bis zum 20.02.01 im Raum Diepholz im Dienst. Bevor er 2006 ausschied wechselte er noch einmal in den Osten der Republik und war ebenfalls mit der Nummer 453 und dem Kennzeichen OVP-WB 453 in Ahlbeck eingesetzt. ( http://www.student.uni-oldenburg.de/bjoern.kesting/noa/noa35.pdf ).
Heiko Beyer

Wagen 67 / Wagen 56. ... die Glassplitter wurden im gesamten vorderen Bereich der Busse verteilt. Auf diesem Bild ist gut der geöffnete Fahrtenschreiber zu erkennen. Die Diagramme wurden natürlich sichergestellt.
Wagen 67 / Wagen 56. ... die Glassplitter wurden im gesamten vorderen Bereich der Busse verteilt. Auf diesem Bild ist gut der geöffnete Fahrtenschreiber zu erkennen. Die Diagramme wurden natürlich sichergestellt.
Heiko Beyer

Wagen 67 / Wagen 56. An beiden Bussen wurde die Windschutzscheibe auf der Fahrerseite durch den jeweils gegnerischen Außenspiegel zerstört, ...
Wagen 67 / Wagen 56. An beiden Bussen wurde die Windschutzscheibe auf der Fahrerseite durch den jeweils gegnerischen Außenspiegel zerstört, ...
Heiko Beyer

Wagen 67 / Wagen 56. Während die Schäden im Frontbereich an beiden Bussen annähernd gleich waren, wurde bei Wagen 56 die gesamte linke Seite beschädigt, bei Wagen 67 beschränkten sich die Unfallfolgen mehr auf die vordere linke Fahrzeugkante, sozusagen die A-Säule.
Wagen 67 / Wagen 56. Während die Schäden im Frontbereich an beiden Bussen annähernd gleich waren, wurde bei Wagen 56 die gesamte linke Seite beschädigt, bei Wagen 67 beschränkten sich die Unfallfolgen mehr auf die vordere linke Fahrzeugkante, sozusagen die A-Säule.
Heiko Beyer

Wagen 67 / Wagen 56. Im August 1988 war der Bus wie bereits beschrieben in einen spektakulären Unfall mit dem baugleichen Wagen 56 verwickelt (siehe: http://pekol-busse.startbilder.de/name/einzelbild/number/147302/kategorie/Neueste.html).
Wagen 67 / Wagen 56. Im August 1988 war der Bus wie bereits beschrieben in einen spektakulären Unfall mit dem baugleichen Wagen 56 verwickelt (siehe: http://pekol-busse.startbilder.de/name/einzelbild/number/147302/kategorie/Neueste.html).
Heiko Beyer

Wagen 66. Auf beiden Seiten zog nun ein gefülltes, mit einer prallen Blume leuchtendes, HENGELBRÄU-Bierglas die Blicke auf sich. Zudem waren die Konturen der Oldenburger Gebäude noch mal verstärkt worden. Das Hengelbräu-Bier war übrigens nach seinem Braumeister, Ralf van der Hengel, benannt. Der Bus hätte mit dieser Werbung als ganzlackiertes Fahrzeug meiner Meinung nach das Potential gehabt, eines der schönsten Fahrzeuge im Oldenburger Fuhrpark zu werden, aber ...
Wagen 66. Auf beiden Seiten zog nun ein gefülltes, mit einer prallen Blume leuchtendes, HENGELBRÄU-Bierglas die Blicke auf sich. Zudem waren die Konturen der Oldenburger Gebäude noch mal verstärkt worden. Das Hengelbräu-Bier war übrigens nach seinem Braumeister, Ralf van der Hengel, benannt. Der Bus hätte mit dieser Werbung als ganzlackiertes Fahrzeug meiner Meinung nach das Potential gehabt, eines der schönsten Fahrzeuge im Oldenburger Fuhrpark zu werden, aber ...
Heiko Beyer

Wagen 66. ... waren jetzt auch die hinteren Türen lackiert und so in die Werbefläche integriert worden. Es hatte fast den Anschein, als ob der Bus nach und nach eine Vollwerbung erhalten sollte. Das wichtigste Detail war nun ebenfalls eingearbeitet.
Wagen 66. ... waren jetzt auch die hinteren Türen lackiert und so in die Werbefläche integriert worden. Es hatte fast den Anschein, als ob der Bus nach und nach eine Vollwerbung erhalten sollte. Das wichtigste Detail war nun ebenfalls eingearbeitet.
Heiko Beyer

Wagen 66. Bereits einen Monat später, im September 1988, stand der Bus wieder am Stadtmuseum West. Als deutlichste Veränderung waren jetzt die hinteren Ecken des Busses ebenfalls lackiert worden. Außerdem ...
Wagen 66. Bereits einen Monat später, im September 1988, stand der Bus wieder am Stadtmuseum West. Als deutlichste Veränderung waren jetzt die hinteren Ecken des Busses ebenfalls lackiert worden. Außerdem ...
Heiko Beyer

Wagen 66. ... zwischen den Wörtern  Oldenburger  und  Bier  war eine weiße Fläche frei gelassen worden. Die Aufnahme zeigt aber auch wie sehr die Einzelheiten der Oldenburger  Skyline  herausgearbeitet wurden.
Wagen 66. ... zwischen den Wörtern "Oldenburger" und "Bier" war eine weiße Fläche frei gelassen worden. Die Aufnahme zeigt aber auch wie sehr die Einzelheiten der Oldenburger "Skyline" herausgearbeitet wurden.
Heiko Beyer

Wagen 66. ... diese Aufnahme von der Endstation der Linie 14 zeigt. Wegen der umfangreichen detaillierten Gestaltung des Mittelbereiches, also der Fläche zwischen den Achsen, rutschte das VWG-Firmenschild nach vorne, vor die Vorderachse. Auch ein Unikum. Auf diesem Bild, ebenfalls aus August 1988, ist auch gut zu sehen, dass offensichtlich noch ein wichtiges Detail der Werbung fehlt, denn ...
Wagen 66. ... diese Aufnahme von der Endstation der Linie 14 zeigt. Wegen der umfangreichen detaillierten Gestaltung des Mittelbereiches, also der Fläche zwischen den Achsen, rutschte das VWG-Firmenschild nach vorne, vor die Vorderachse. Auch ein Unikum. Auf diesem Bild, ebenfalls aus August 1988, ist auch gut zu sehen, dass offensichtlich noch ein wichtiges Detail der Werbung fehlt, denn ...
Heiko Beyer

Wagen 66. Nachdem das Oldenburger Brauhaus und Szenelokal HENGELBRÄU ja bereits 1987 während der Dauer des Kramermarktes auf Wagen 61 für sich geworben hatte tauchte der Wagen 66 nun nach und nach mit einer langsam fertig werdenden neuen Lackierung auf. Diese Aufnahme entstand zum Beispiel erst im August 1988 am Stadtmuseum West. Während die Heckklappe zu diesem Zeitpunkt lediglich weiß grundiert ist, sind die beiden Seiten bereits aufwendig gestaltet worden, wie auch ...
Wagen 66. Nachdem das Oldenburger Brauhaus und Szenelokal HENGELBRÄU ja bereits 1987 während der Dauer des Kramermarktes auf Wagen 61 für sich geworben hatte tauchte der Wagen 66 nun nach und nach mit einer langsam fertig werdenden neuen Lackierung auf. Diese Aufnahme entstand zum Beispiel erst im August 1988 am Stadtmuseum West. Während die Heckklappe zu diesem Zeitpunkt lediglich weiß grundiert ist, sind die beiden Seiten bereits aufwendig gestaltet worden, wie auch ...
Heiko Beyer

Wagen 66. Völlig  nackt , selbst ohne VWG-Firmenlogo, war der Bus einige Monate später im Einsatz. Hier aufgenommen an der Endstation der Linie 7 im Sandweg im Oktober 1987. Der Bus sollte eine neue Lackierung erhalten, deren Fertigstellung sich jedoch einige Zeit hinziehen sollte.
Wagen 66. Völlig "nackt", selbst ohne VWG-Firmenlogo, war der Bus einige Monate später im Einsatz. Hier aufgenommen an der Endstation der Linie 7 im Sandweg im Oktober 1987. Der Bus sollte eine neue Lackierung erhalten, deren Fertigstellung sich jedoch einige Zeit hinziehen sollte.
Heiko Beyer

Wagen 66, OL-UR 235, Bj. 1984. Zusammen mit Wagen 38 (Bild.Nr.: 149386) erhielt auch Wagen 66 1984 Werbung für das VAG-NUTZFAHRZEUGZENTRUM. Beide Lackierungen waren absolut identisch. Der Bus steht hier im Dezember 1986 im Bundesbahnweg am Standort für Reservebusse.
Wagen 66, OL-UR 235, Bj. 1984. Zusammen mit Wagen 38 (Bild.Nr.: 149386) erhielt auch Wagen 66 1984 Werbung für das VAG-NUTZFAHRZEUGZENTRUM. Beide Lackierungen waren absolut identisch. Der Bus steht hier im Dezember 1986 im Bundesbahnweg am Standort für Reservebusse.
Heiko Beyer

Wagen 64, OL-UR 232, Bj. 1984. Neben einer weiteren Buchstabenkombination, diesmal  UR , mussten die Oldenburger bei den neuen Bussen aber auch verzichten, nämlich auf ein Linienschildfenster im Innenraum. Mit dem Wegfall des Linienfenster auf der linken Seite, verschwand auch dieser Service für die Fahrgäste. Die Aufnahme zeigt den Bus einen Monat nach der Zulassung, im Oktober 1987 an der Endstation der Linie 10, WAHNBEK.
Wagen 64, OL-UR 232, Bj. 1984. Neben einer weiteren Buchstabenkombination, diesmal "UR", mussten die Oldenburger bei den neuen Bussen aber auch verzichten, nämlich auf ein Linienschildfenster im Innenraum. Mit dem Wegfall des Linienfenster auf der linken Seite, verschwand auch dieser Service für die Fahrgäste. Die Aufnahme zeigt den Bus einen Monat nach der Zulassung, im Oktober 1987 an der Endstation der Linie 10, WAHNBEK.
Heiko Beyer

Wagen 100, HB-JC 357, Bj. 1983. Im November 1983 tauchte dieser Daimler Benz O 305 mit StÜLB-Front im Oldenburger Fuhrpark auf. Der Bus war in dem damals üblichen Grün lackiert, die Innenausstattung entsprach dem aktuellen Standard, der Bus war mit Funk ausgerüstet, die Zielschilder waren fest eingebaut und kaum ein Oldenburger Durchschnittsfahrgast wird auf das Kennzeichen geachtet haben. Der Bus, der hier am 22.11.83 von der Ammerlandstraße auf die Linsweger Straße abbiegt, war nämlich auf eine Daimler-Benz-Niederlassung in Bremen zugelassen und ...
Wagen 100, HB-JC 357, Bj. 1983. Im November 1983 tauchte dieser Daimler Benz O 305 mit StÜLB-Front im Oldenburger Fuhrpark auf. Der Bus war in dem damals üblichen Grün lackiert, die Innenausstattung entsprach dem aktuellen Standard, der Bus war mit Funk ausgerüstet, die Zielschilder waren fest eingebaut und kaum ein Oldenburger Durchschnittsfahrgast wird auf das Kennzeichen geachtet haben. Der Bus, der hier am 22.11.83 von der Ammerlandstraße auf die Linsweger Straße abbiegt, war nämlich auf eine Daimler-Benz-Niederlassung in Bremen zugelassen und ...
Heiko Beyer

Wagen 157. Zum Schluß noch eine seltene Aufnahme, die den Bus im Februar oder März 1993 auf einer Umleitungsstrecke zeigt. Wegen Bauarbeiten in der Stedinger Straße fuhren die Busse stadteinwärts über Bremer Straße, Ulmenstraße in die Alteneschstraße, bogen dann wie hier zu sehen in die Dedestraße ab und dann wieder auf die alte Linienführung zurück.
Wagen 157. Zum Schluß noch eine seltene Aufnahme, die den Bus im Februar oder März 1993 auf einer Umleitungsstrecke zeigt. Wegen Bauarbeiten in der Stedinger Straße fuhren die Busse stadteinwärts über Bremer Straße, Ulmenstraße in die Alteneschstraße, bogen dann wie hier zu sehen in die Dedestraße ab und dann wieder auf die alte Linienführung zurück.
Heiko Beyer

Wagen 157. ... auf der Heckscheibe klebt eine kleine  157 . Vielleicht wollte man beim Lackieren einfach sicher gehen, später wieder die richtige Wagennummer anzubringen ! Oder ?
Wagen 157. ... auf der Heckscheibe klebt eine kleine "157". Vielleicht wollte man beim Lackieren einfach sicher gehen, später wieder die richtige Wagennummer anzubringen ! Oder ?
Heiko Beyer

Wagen 157. Rolle rückwärts ! Der ehemalige grüne Wagen 162 war zwischenzeitlich wie bereits beschrieben mit Vollwerbung unterwegs, der ehemalige ganzlackierte Bus 157 nun wieder grün. Hier auch gut zu erkennen: Der jüngere Wagen 157 hat zwei Rückfahrscheinwerfer. An beiden Bussen fehlt der Mercedesstern. Wagen 162 hat die nicht so beliebte Form der Kennzeichenbeleuchtung über dem Kennzeichen, während bei Wagen 157 die Beleuchtung links und rechts neben dem Kennzeichen angebracht ist. Wagen 162 wurde nachträglich mit einer Schürze ausgestattet, die das Aufwirbeln von Schmutz auf die Werbefläche verhindern soll. Und ein weiteres Detail, dass aber so kaum zu sehen ist ...
Wagen 157. Rolle rückwärts ! Der ehemalige grüne Wagen 162 war zwischenzeitlich wie bereits beschrieben mit Vollwerbung unterwegs, der ehemalige ganzlackierte Bus 157 nun wieder grün. Hier auch gut zu erkennen: Der jüngere Wagen 157 hat zwei Rückfahrscheinwerfer. An beiden Bussen fehlt der Mercedesstern. Wagen 162 hat die nicht so beliebte Form der Kennzeichenbeleuchtung über dem Kennzeichen, während bei Wagen 157 die Beleuchtung links und rechts neben dem Kennzeichen angebracht ist. Wagen 162 wurde nachträglich mit einer Schürze ausgestattet, die das Aufwirbeln von Schmutz auf die Werbefläche verhindern soll. Und ein weiteres Detail, dass aber so kaum zu sehen ist ...
Heiko Beyer

Wagen 157. Wie auf den beiden Bildern schon zu sehen ist, haben sich hier die Firmen Optiker BUSCH und Uhren MEYER aus Kreyenbrück zu einem gemeinsamen Werbeauftritt entschlossen. Uhren MEYER war bereits Mitte der Siebziger Jahre mit Wagen 147 (Bild-Nr.: 142853) auf einem Bus vertreten. Was allerdings auch schon auffiel, ...
Wagen 157. Wie auf den beiden Bildern schon zu sehen ist, haben sich hier die Firmen Optiker BUSCH und Uhren MEYER aus Kreyenbrück zu einem gemeinsamen Werbeauftritt entschlossen. Uhren MEYER war bereits Mitte der Siebziger Jahre mit Wagen 147 (Bild-Nr.: 142853) auf einem Bus vertreten. Was allerdings auch schon auffiel, ...
Heiko Beyer

Wagen 157. Im September 1989 stand der Bus aber wieder bei der VWG in der Lackierbox. Zwei externe Grafiker waren mit der Vorbereitung für die Lackierung der Werbeflächen beschäftigt. Dies war zu dieser Zeit noch echte Handarbeit und musste ohne die Möglichkeit von Grafikprogrammen und  Plottern, mit denen heute Schriftzüge entworfen und hergestellt werden, in jedem Detail per Hand aufgebracht werden.
Wagen 157. Im September 1989 stand der Bus aber wieder bei der VWG in der Lackierbox. Zwei externe Grafiker waren mit der Vorbereitung für die Lackierung der Werbeflächen beschäftigt. Dies war zu dieser Zeit noch echte Handarbeit und musste ohne die Möglichkeit von Grafikprogrammen und Plottern, mit denen heute Schriftzüge entworfen und hergestellt werden, in jedem Detail per Hand aufgebracht werden.
Heiko Beyer

Wagen 157. ... kurze Zeit später war der Bus, wie hier auf einer Aufnahme aus dem Januar 1989 zu sehen, wieder komplettiert. Auf der Heckklappe unten links ist außerdem jetzt das Logo der Firma BDR-Design zu sehen, die nicht nur die Werbung für diesen Bus entworfen hatten.
Wagen 157. ... kurze Zeit später war der Bus, wie hier auf einer Aufnahme aus dem Januar 1989 zu sehen, wieder komplettiert. Auf der Heckklappe unten links ist außerdem jetzt das Logo der Firma BDR-Design zu sehen, die nicht nur die Werbung für diesen Bus entworfen hatten.
Heiko Beyer

GALERIE 3
1 2 3 4 5 6 nächste Seite  >>





Statistik Statistik
 
Diese Webseite verwendet Cookies, um Inhalte und Anzeigen zu personalisieren und Zugriffe zu analysieren. Sie können zwischen personalisierter und nicht-personalisierter Werbung wählen.
Mit der Nutzung dieser Seite stimmen Sie der Verwendung von Cookies zu.