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OVB Pekol Fotos

16 Bilder
Wagen 141. ... hatte man sie auch so dargestellt, wie diese Aufnahme vom 22.11.83 belegt. Wagen 141 war zudem aufgrund seiner zweifarbigen Karosserielackierung ein besonderer Blickfang. Wagen 69 ging nun in der Masse unter.
Wagen 141. ... hatte man sie auch so dargestellt, wie diese Aufnahme vom 22.11.83 belegt. Wagen 141 war zudem aufgrund seiner zweifarbigen Karosserielackierung ein besonderer Blickfang. Wagen 69 ging nun in der Masse unter.
Heiko Beyer

Wagen 62, OL-TU 349, EZ: 1983. Der Bus war ein weiteres Fahrzeug, dass als Ersatz für einen ausscheidenden SL 192 diente. Wagen 134, Baujahr 1973 (Bild-Nr.: 142596) wurde aus dem Fuhrpark genommen. Die Aufnahme zeigt Wagen 62 ebenfalls kurz nach der Indienststellung, am 17.10.83 auf der Lappan-Kreuzung. Drei Jahre später bekam der Bus ein völlig neues Design : Die Landessparkasse zu Oldenburg feierte ihren 200 Geburtstag, ...
Wagen 62, OL-TU 349, EZ: 1983. Der Bus war ein weiteres Fahrzeug, dass als Ersatz für einen ausscheidenden SL 192 diente. Wagen 134, Baujahr 1973 (Bild-Nr.: 142596) wurde aus dem Fuhrpark genommen. Die Aufnahme zeigt Wagen 62 ebenfalls kurz nach der Indienststellung, am 17.10.83 auf der Lappan-Kreuzung. Drei Jahre später bekam der Bus ein völlig neues Design : Die Landessparkasse zu Oldenburg feierte ihren 200 Geburtstag, ...
Heiko Beyer

Wagen 60, OL-TU 347, EZ: 1983. Die orange Bande und die Tatsache, dass zwei Busse aus der Dortmunder Serie VOLKSBANK-Werbung trugen und davon wenigstens einer, nämlich Wagen 129 (Bild.Nr.: 142358), ersetzt werden musste, ließ schon erahnen, mit welcher Lackierung der Bus schließlich auf Linie gehen würde. Tatsächlich entstand diese Aufnahme bereits am 14.10.83, keinen Monat nach der Zulassung, an der Endstation der Linie 14. Drei Jahre später lief die Mietzeit für den Bus aus und wurde nicht verlängert.
Wagen 60, OL-TU 347, EZ: 1983. Die orange Bande und die Tatsache, dass zwei Busse aus der Dortmunder Serie VOLKSBANK-Werbung trugen und davon wenigstens einer, nämlich Wagen 129 (Bild.Nr.: 142358), ersetzt werden musste, ließ schon erahnen, mit welcher Lackierung der Bus schließlich auf Linie gehen würde. Tatsächlich entstand diese Aufnahme bereits am 14.10.83, keinen Monat nach der Zulassung, an der Endstation der Linie 14. Drei Jahre später lief die Mietzeit für den Bus aus und wurde nicht verlängert.
Heiko Beyer

Wagen 12, OL-AC 982, EZ: 1976. Das bereits veröffentlichte Foto von Wagen 12, lässt leider nicht so viel von der Werbung erkennen, daher hier noch eine weitere Aufnahme. Der Bus verlässt am 30.03.83 auf der Linie 6, die Haltestelle Stadtmuseum West in Fahrtrichtung Thomasburg. Auf diesem Bild ist auch sehr gut zu sehen, wie tief die Fahrgäste im vorderen Teil dieses Bustyp gesessen haben. Da auf einen Kofferraum verzichtet werden konnte, lag der Boden im vorderen Teil wesentlich tiefer als bei den Reisebussen, auf deren Fahrgestell dieser Linienbus basierte. Die Fahrgäste konnten, je nach eigener Körpergröße, teilweise gerade mal aus den Fenster sehen.
Wagen 12, OL-AC 982, EZ: 1976. Das bereits veröffentlichte Foto von Wagen 12, lässt leider nicht so viel von der Werbung erkennen, daher hier noch eine weitere Aufnahme. Der Bus verlässt am 30.03.83 auf der Linie 6, die Haltestelle Stadtmuseum West in Fahrtrichtung Thomasburg. Auf diesem Bild ist auch sehr gut zu sehen, wie tief die Fahrgäste im vorderen Teil dieses Bustyp gesessen haben. Da auf einen Kofferraum verzichtet werden konnte, lag der Boden im vorderen Teil wesentlich tiefer als bei den Reisebussen, auf deren Fahrgestell dieser Linienbus basierte. Die Fahrgäste konnten, je nach eigener Körpergröße, teilweise gerade mal aus den Fenster sehen.
Heiko Beyer

Wagen 11, OL-AC 981, EZ: 1976. Der erste Setra S 130 S mit seiner zweiten Werbung, ebenfalls für die Firma KUHNT, diesmal aufgenommen am 11.04.83 an der Endstation der Linie 5 im Friedhofsweg.
Wagen 11, OL-AC 981, EZ: 1976. Der erste Setra S 130 S mit seiner zweiten Werbung, ebenfalls für die Firma KUHNT, diesmal aufgenommen am 11.04.83 an der Endstation der Linie 5 im Friedhofsweg.
Heiko Beyer

Wagen 133, OL-AC 873, EZ: 1973. Ursprünglich hatte ich geplant hier von jedem Bus nur ein Foto zu veröffentlichen. Da mich nun doch die eine oder andere Mail erreicht hat und das Interesse wohl doch größer ist, als ich zunächst erwartet hatte, werde ich bevor ich mit dem Jahrgang 1983 fortfahre hier zunächst die ausgelassenen Bilder der Busse von 1970 bis 1981 nachholen. Hier steht Wagen 133 am 11.04.83 mit der neuen Version der ÖBS-Werbung - wieder mal - auf der Reserveposition am Stadtmuseum West.
Wagen 133, OL-AC 873, EZ: 1973. Ursprünglich hatte ich geplant hier von jedem Bus nur ein Foto zu veröffentlichen. Da mich nun doch die eine oder andere Mail erreicht hat und das Interesse wohl doch größer ist, als ich zunächst erwartet hatte, werde ich bevor ich mit dem Jahrgang 1983 fortfahre hier zunächst die ausgelassenen Bilder der Busse von 1970 bis 1981 nachholen. Hier steht Wagen 133 am 11.04.83 mit der neuen Version der ÖBS-Werbung - wieder mal - auf der Reserveposition am Stadtmuseum West.
Heiko Beyer

Wagen 56, OL-NC 556, EZ: 1981. Der letzte Solowagen der 81er Zulassungen war Wagen 56. Er trug in seiner gesamten Dienstzeit Werbung für die Büroausstatter MARINESSE & GÖRICKE. Trotzdem lohnt es sich genauer hinzusehen. Auf diesem Bild, aufgenommen am 13.04.83 an der Endstation der Linie 10 in WEHNEN, residierte die Firma in der Rennplatzstraße 123 ...
Wagen 56, OL-NC 556, EZ: 1981. Der letzte Solowagen der 81er Zulassungen war Wagen 56. Er trug in seiner gesamten Dienstzeit Werbung für die Büroausstatter MARINESSE & GÖRICKE. Trotzdem lohnt es sich genauer hinzusehen. Auf diesem Bild, aufgenommen am 13.04.83 an der Endstation der Linie 10 in WEHNEN, residierte die Firma in der Rennplatzstraße 123 ...
Heiko Beyer

Wagen 161. Von einigen Mitmenschen wurde der Bus etwas abfällig der  Gummi-Entchen-Laster  genannt. Der Grund dafür ist auf dieser Aufnahme vom 21.02.83 gut zu erkennen.
Wagen 161. Von einigen Mitmenschen wurde der Bus etwas abfällig der "Gummi-Entchen-Laster" genannt. Der Grund dafür ist auf dieser Aufnahme vom 21.02.83 gut zu erkennen.
Heiko Beyer

Wagen 37, OL-NC 537, EZ: 1979. Mit Wagen 37 und Wagen 40 präsentierte sich die Firma FORD BRAU von nun, neben Wagen 125, mit zwei weiteren Bussen. Die beiden Fahrzeuge waren absolut identisch lackiert und so unverändert bis zu ihrem Ausscheiden im Dienst. Das Bild entstand am 30.10.83 in der Wendeschleife der Endstation der Linie 7 DRIELAKE im Sandweg.
Wagen 37, OL-NC 537, EZ: 1979. Mit Wagen 37 und Wagen 40 präsentierte sich die Firma FORD BRAU von nun, neben Wagen 125, mit zwei weiteren Bussen. Die beiden Fahrzeuge waren absolut identisch lackiert und so unverändert bis zu ihrem Ausscheiden im Dienst. Das Bild entstand am 30.10.83 in der Wendeschleife der Endstation der Linie 7 DRIELAKE im Sandweg.
Heiko Beyer

Wagen 25, OL-NC 525, EZ: 1977. Nur der Vollständigkeit wegen, hier noch ein Bild von Wagen 25 mit seiner ersten Lackierung. Aufgenommen vor der Filliale der LzO in Ofenerdiek am 17.02.83.
Wagen 25, OL-NC 525, EZ: 1977. Nur der Vollständigkeit wegen, hier noch ein Bild von Wagen 25 mit seiner ersten Lackierung. Aufgenommen vor der Filliale der LzO in Ofenerdiek am 17.02.83.
Heiko Beyer

Wagen 19, OL-NC 519, EZ: 1977. Nachdem MAN 1975 die Produktion des SL 192 eingestellt hatte, waren es 1977 acht Busse des Typs MAN SL 200, um die der Fuhrpark der OVB Pekol erneuert wurde. Der SL 200 war zwar nur eine Weiterentwicklung des SL 192, der ja bereits 1968 als 750 HO-SL auf den Markt gekommen war, wirkte aber wegen der etwas stärkeren Maschine, der frischen Farbgebung und der dreistufigen Automatik modern und zeitgemäß. Mit der Anschaffung der Wagen 19 bis 26 trennte sich Pekol allerdings von einer alten Tradition. Jahrzehntelang trugen die Busse der OVB Pekol die Buchstabenkombination  AC  im Kennzeichen. Nach Möglichkeit war wenigstens die letzte Ziffer identisch mit der Wagennummer. Jetzt wurden die Busse mit der Kombination  NC  zugelassen, gefolgt von einer 5 und der Wagennummer. Das Bild zeigt den Bus mit der zweiten Version einer Werbung für die Oldenburger FLEISCHER-GILDE. Aufgenommen auf der Linie 14, am 17.02.83 an der Kreuzung Ofenerdieker Straße/Am Strehl.
Wagen 19, OL-NC 519, EZ: 1977. Nachdem MAN 1975 die Produktion des SL 192 eingestellt hatte, waren es 1977 acht Busse des Typs MAN SL 200, um die der Fuhrpark der OVB Pekol erneuert wurde. Der SL 200 war zwar nur eine Weiterentwicklung des SL 192, der ja bereits 1968 als 750 HO-SL auf den Markt gekommen war, wirkte aber wegen der etwas stärkeren Maschine, der frischen Farbgebung und der dreistufigen Automatik modern und zeitgemäß. Mit der Anschaffung der Wagen 19 bis 26 trennte sich Pekol allerdings von einer alten Tradition. Jahrzehntelang trugen die Busse der OVB Pekol die Buchstabenkombination "AC" im Kennzeichen. Nach Möglichkeit war wenigstens die letzte Ziffer identisch mit der Wagennummer. Jetzt wurden die Busse mit der Kombination "NC" zugelassen, gefolgt von einer 5 und der Wagennummer. Das Bild zeigt den Bus mit der zweiten Version einer Werbung für die Oldenburger FLEISCHER-GILDE. Aufgenommen auf der Linie 14, am 17.02.83 an der Kreuzung Ofenerdieker Straße/Am Strehl.
Heiko Beyer

Wagen 16, OL-AC 986, EZ: 1976. Wenn auch die Front nicht beschriftet wurde, so hatte man doch bei dieser zweiten Version der JUNO-Werbung, das Werbeband komplett um den Bus herum gezogen. Die Aufnahme entstand am 30.03.83 an der Endstelle ZIEGELHOF der Linie 5.
Wagen 16, OL-AC 986, EZ: 1976. Wenn auch die Front nicht beschriftet wurde, so hatte man doch bei dieser zweiten Version der JUNO-Werbung, das Werbeband komplett um den Bus herum gezogen. Die Aufnahme entstand am 30.03.83 an der Endstelle ZIEGELHOF der Linie 5.
Heiko Beyer

Wagen 141, OL-AC 971, EZ: 1974. Der Bus fuhr zunächst Werbung für die Gaststätte GRAF-ANTON-GÜNTHER, ehe er später die auf dem Bild zu sehende Lackierung erhielt. Mir konnte niemand erklären warum der untere Teil der Karosserie die dunkelgrüne Farbgebung hatte. Vielleicht ein Versuch, wie das neue Grün an einem Bus tatsächlich wirkt ? Das Bild entstand am 21.10.83 an der Endstation EVERSTEN der Linie 1 im oberen Teil des Osterkampsweg.
Wagen 141, OL-AC 971, EZ: 1974. Der Bus fuhr zunächst Werbung für die Gaststätte GRAF-ANTON-GÜNTHER, ehe er später die auf dem Bild zu sehende Lackierung erhielt. Mir konnte niemand erklären warum der untere Teil der Karosserie die dunkelgrüne Farbgebung hatte. Vielleicht ein Versuch, wie das neue Grün an einem Bus tatsächlich wirkt ? Das Bild entstand am 21.10.83 an der Endstation EVERSTEN der Linie 1 im oberen Teil des Osterkampsweg.
Heiko Beyer

Wagen 129, OL-AC 899, EZ: 1973. Der Bus verläßt gerade den Reserveparkplatz im Bundesbahnweg um wieder auf die Linie 16 zu gehen. Die Aufnahme entstand am 26.04.83. Im Gegensatz zu Wagen 132 war bei diesem Bus die Werbung in Bandenhöhe um das Heck herumgezogen.
Wagen 129, OL-AC 899, EZ: 1973. Der Bus verläßt gerade den Reserveparkplatz im Bundesbahnweg um wieder auf die Linie 16 zu gehen. Die Aufnahme entstand am 26.04.83. Im Gegensatz zu Wagen 132 war bei diesem Bus die Werbung in Bandenhöhe um das Heck herumgezogen.
Heiko Beyer

Wagen 164. Ein Blick durch die offene Tür zeigt den Arbeitsplatz im Gelenkbus an einem seiner letzten Arbeitstage, am 23.09.83. Auf diesem Foto ist gut der Schalthebel zu erkennen (Wagen 165 und 164 waren die letzten Gelenkbusse mit Schaltgetriebe) und die erhöhte letzte Stufe in den Fahrgastraum. Bei allen Bussen dieses Typ fand man vorne neben der Heizung den Feuerlöscher. Die Heizung vom Typ Webasto, die auch als Standheizung arbeitet, war allerdings nicht geeignet, um im Winter wohlige Wärme im Bus zu verbreiten. In den Gelenkbussen bestand eine zusätzliche Heizstrecke, die hier hinter dem Fahrersitz zu erkennen ist. In den Solowagen spannten die Fahrer im Winter schon mal eine Art Vorhang von der Rückwand der Abtrennung hinter dem Fahrer, vorbei am Zahltisch zum äußeren Teil der Heizung, um die Wärme in ihren Fußbereich zu lenken und die einströmende kalte Luft bei geöffneten Türen abzuhalten. Über dem Kopf des Fahrers war ein kleiner Ventilator angebracht, der im Sommer eine leichte Brise erzeugen konnte. Daneben ist der Cassettenrekorder zu erkennen, der die Haltestellenansagen abspielte. Die Cassetten waren so besprochen, dass nach einer Ansage eine Pause folgte. Dann schaltete sich der Rekorder ab. Daneben befindet sich eine Halterung, in der eine Kladde abgelegt wurde, in der die Fahrer an den Endstellen u.a. die jeweiligen Endnummern der Fahrscheinblöcke eintrugen. So konnten die Kontrolleure feststellen, ob Fahrgäste evtl. keinen neuen Fahrschein gelöst hatten. In einem Fach über dem Ventilator war der Erste-Hilfe-Kasten untergebracht. Daneben befand sich eine weitere Halterung in der der Fahrzeugschein des Busses klemmte. Dann folgte ein weiteres Fach für die zu benutzenden Fahrtenschreiberdiagrammscheiben. Der Fahrersitz war bei den Bussen dieser Baujahre ausschließlich mechanisch gefedert und musste per Stellschraube auf das Gewicht des jeweiligen Fahrers eingestellt werden. Erst später wurde die Sitze luftgefedert. Am Amaturenbrett ist ein zusätzlich angebrachter eckiger Schaltkasten zu sehen. Damit wurden die elektronisch gesteuerten Fahrscheinentwerter eingestellt. Die Fahrer mussten dort die Linie eingeben und ein  H  oder  R  für Hin- oder Rückfahrt. Die Einstellung des Datum und der Uhrzeit erfolgte mit diesen orangen Fahrscheinentwertern automatisch. Vorher waren in den Bussen gelbe, mechanisch arbeitende Entwerter eingesetzt. Bei diesen mussten alle Daten per Hand von den Busfahrern eingedreht werden. An den Endstellen wurden mussten jedesmal die Stempel auf H oder R und die Uhrzeit nachgestellt werden.
Wagen 164. Ein Blick durch die offene Tür zeigt den Arbeitsplatz im Gelenkbus an einem seiner letzten Arbeitstage, am 23.09.83. Auf diesem Foto ist gut der Schalthebel zu erkennen (Wagen 165 und 164 waren die letzten Gelenkbusse mit Schaltgetriebe) und die erhöhte letzte Stufe in den Fahrgastraum. Bei allen Bussen dieses Typ fand man vorne neben der Heizung den Feuerlöscher. Die Heizung vom Typ Webasto, die auch als Standheizung arbeitet, war allerdings nicht geeignet, um im Winter wohlige Wärme im Bus zu verbreiten. In den Gelenkbussen bestand eine zusätzliche Heizstrecke, die hier hinter dem Fahrersitz zu erkennen ist. In den Solowagen spannten die Fahrer im Winter schon mal eine Art Vorhang von der Rückwand der Abtrennung hinter dem Fahrer, vorbei am Zahltisch zum äußeren Teil der Heizung, um die Wärme in ihren Fußbereich zu lenken und die einströmende kalte Luft bei geöffneten Türen abzuhalten. Über dem Kopf des Fahrers war ein kleiner Ventilator angebracht, der im Sommer eine leichte Brise erzeugen konnte. Daneben ist der Cassettenrekorder zu erkennen, der die Haltestellenansagen abspielte. Die Cassetten waren so besprochen, dass nach einer Ansage eine Pause folgte. Dann schaltete sich der Rekorder ab. Daneben befindet sich eine Halterung, in der eine Kladde abgelegt wurde, in der die Fahrer an den Endstellen u.a. die jeweiligen Endnummern der Fahrscheinblöcke eintrugen. So konnten die Kontrolleure feststellen, ob Fahrgäste evtl. keinen neuen Fahrschein gelöst hatten. In einem Fach über dem Ventilator war der Erste-Hilfe-Kasten untergebracht. Daneben befand sich eine weitere Halterung in der der Fahrzeugschein des Busses klemmte. Dann folgte ein weiteres Fach für die zu benutzenden Fahrtenschreiberdiagrammscheiben. Der Fahrersitz war bei den Bussen dieser Baujahre ausschließlich mechanisch gefedert und musste per Stellschraube auf das Gewicht des jeweiligen Fahrers eingestellt werden. Erst später wurde die Sitze luftgefedert. Am Amaturenbrett ist ein zusätzlich angebrachter eckiger Schaltkasten zu sehen. Damit wurden die elektronisch gesteuerten Fahrscheinentwerter eingestellt. Die Fahrer mussten dort die Linie eingeben und ein "H" oder "R" für Hin- oder Rückfahrt. Die Einstellung des Datum und der Uhrzeit erfolgte mit diesen orangen Fahrscheinentwertern automatisch. Vorher waren in den Bussen gelbe, mechanisch arbeitende Entwerter eingesetzt. Bei diesen mussten alle Daten per Hand von den Busfahrern eingedreht werden. An den Endstellen wurden mussten jedesmal die Stempel auf H oder R und die Uhrzeit nachgestellt werden.
Heiko Beyer

Wagen 165. Und nochmal Wagen 165. Diesmal mit seiner letzten Werbung. Kein Bus stand öfter in der Lackierbox bei Pekol als dieser Gelenkbus. Insgesamt sechs mal änderte er sein Erscheinungsbild. Im Winterfahrplan 1982/83 wechselten die Linien 2 und 3 die nördlichen Endstellen. Auf diesem Foto vom 10.01.83 verläßt der Bus gerade die neue Endstelle der Linie 2, FLUGHAFEN. Auf diesem Bild ist gut die mitlenkende dritte Achse zu erkennen. Der mittlere Einstieg war nicht wie bei den Solowagen unmittelbar vor der Hinterachse angeordnet, sondern weiter vorne. Auch gut zu sehen : während die vordere Tür nur zum Einsteigen diente, in der zweiten Tür ein- und ausgestiegen werden durfte, war an der letzten Tür nur das Aussteigen gestattet. An dieser Stelle, gegenüber der ehemaligen Hauptwache des Fliegerhorstes, befindet sich heute die Einmündung Schinkelstraße in das Neubaugebiet Alexanderheide.
Wagen 165. Und nochmal Wagen 165. Diesmal mit seiner letzten Werbung. Kein Bus stand öfter in der Lackierbox bei Pekol als dieser Gelenkbus. Insgesamt sechs mal änderte er sein Erscheinungsbild. Im Winterfahrplan 1982/83 wechselten die Linien 2 und 3 die nördlichen Endstellen. Auf diesem Foto vom 10.01.83 verläßt der Bus gerade die neue Endstelle der Linie 2, FLUGHAFEN. Auf diesem Bild ist gut die mitlenkende dritte Achse zu erkennen. Der mittlere Einstieg war nicht wie bei den Solowagen unmittelbar vor der Hinterachse angeordnet, sondern weiter vorne. Auch gut zu sehen : während die vordere Tür nur zum Einsteigen diente, in der zweiten Tür ein- und ausgestiegen werden durfte, war an der letzten Tür nur das Aussteigen gestattet. An dieser Stelle, gegenüber der ehemaligen Hauptwache des Fliegerhorstes, befindet sich heute die Einmündung Schinkelstraße in das Neubaugebiet Alexanderheide.
Heiko Beyer

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