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VWG Oldenburg Fotos

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Wagen 13. Später wurde auch an diesem Bus die Frontwerbung nachträglich angebracht. Der Wagen steht hier , aufgenommen im September 1990, am Hauptbahnhof. Insbesondere auf den Linien 7 und 9 war die elektrische Transparentverstellung natürlich für die Fahrer von Vorteil, da sie jetzt am Hauptbahnhof nicht mehr durch den Bus laufen mussten, um die Schilder von Hand zu drehen.
Wagen 13. Später wurde auch an diesem Bus die Frontwerbung nachträglich angebracht. Der Wagen steht hier , aufgenommen im September 1990, am Hauptbahnhof. Insbesondere auf den Linien 7 und 9 war die elektrische Transparentverstellung natürlich für die Fahrer von Vorteil, da sie jetzt am Hauptbahnhof nicht mehr durch den Bus laufen mussten, um die Schilder von Hand zu drehen.
Heiko Beyer

Wagen 13. Am Heck war nach wie vor ausreichend Platz, man verzichtete aber auch hier auf das beidseitige Anbringen der Wagennummer. Mit Wagen 13 trennte sich OBI endgültig von der auf Wagen 21 im Jahr 1977 eingeführten  Wölkchenwerbung . Die Aufnahme, auch vom 26.09.87, zeigt aber auch sehr gut das große, tief nach unten gezogene Heckfenster, das jetzt die gleiche Höhe wie die Seitenfenster hat und die breite, aber dafür nicht mehr so hohe Motorklappe.
Wagen 13. Am Heck war nach wie vor ausreichend Platz, man verzichtete aber auch hier auf das beidseitige Anbringen der Wagennummer. Mit Wagen 13 trennte sich OBI endgültig von der auf Wagen 21 im Jahr 1977 eingeführten "Wölkchenwerbung". Die Aufnahme, auch vom 26.09.87, zeigt aber auch sehr gut das große, tief nach unten gezogene Heckfenster, das jetzt die gleiche Höhe wie die Seitenfenster hat und die breite, aber dafür nicht mehr so hohe Motorklappe.
Heiko Beyer

Wagen 13, OL-XC 951, Bj. 1987. Ja, wenn man es nicht weis, welcher Wagen ist es denn nun ? Neben der neuen Anordnung der Linien- und Fahrzielanzeige, Linie links, Fahrziel rechts (wenn der Bus auf einen zukommt), nahm der Transparentekasten nun die gesamte Fahrzeugbreite ein. So blieb über der Scheibe kein Platz mehr für die Wagennummer, die jetzt unter der Windschutzscheibe angebracht wurde, und das auch nur auf der rechten Fahrzeugseite.
Wagen 13, OL-XC 951, Bj. 1987. Ja, wenn man es nicht weis, welcher Wagen ist es denn nun ? Neben der neuen Anordnung der Linien- und Fahrzielanzeige, Linie links, Fahrziel rechts (wenn der Bus auf einen zukommt), nahm der Transparentekasten nun die gesamte Fahrzeugbreite ein. So blieb über der Scheibe kein Platz mehr für die Wagennummer, die jetzt unter der Windschutzscheibe angebracht wurde, und das auch nur auf der rechten Fahrzeugseite.
Heiko Beyer

Wagen 12. Da ich den Vorgänger, Wagen 20, etwas vernachlässigt habe, hier der Bus noch einmal von der anderen Seite. Aufgenommen im Bundesbahnweg, im Oktober 1987. Die VWG gab den Bus zum 01.02.1999 an die WOLTERS Bustouristik. Als Wagen 443, Kennzeichen OL-YE 443, war er noch bis zum 15.10.2003 in Oldenburg im Liniendienst und wechselte dann nach Stuhr. Im Kreis Diepholz war der Bus unter der Nummer 494 mit dem Kennzeichen DH-ZD 494 unterwegs. (Quelle : http://www.student.uni-oldenburg.de/bjoern.kesting/noa/noa35.pdf ).
Wagen 12. Da ich den Vorgänger, Wagen 20, etwas vernachlässigt habe, hier der Bus noch einmal von der anderen Seite. Aufgenommen im Bundesbahnweg, im Oktober 1987. Die VWG gab den Bus zum 01.02.1999 an die WOLTERS Bustouristik. Als Wagen 443, Kennzeichen OL-YE 443, war er noch bis zum 15.10.2003 in Oldenburg im Liniendienst und wechselte dann nach Stuhr. Im Kreis Diepholz war der Bus unter der Nummer 494 mit dem Kennzeichen DH-ZD 494 unterwegs. (Quelle : http://www.student.uni-oldenburg.de/bjoern.kesting/noa/noa35.pdf ).
Heiko Beyer

Wagen 12, OL-XC 950, EZ: 02.09.1987, FIN WDB35700013052315. Auch dieses Bild entstand am ersten Arbeitstag der neuen Busse, am 26.09.87. Normalerweise wurden als Einsatzwagen im Kramermarkt-Pendelverkehr eher die ältesten, zur Ausserdienststellung anstehenden Busse genutzt. Die VWG setzte diesmal die neuen Busse gezielt in dieser Funktion ein, um sie den Besuchern des Oldenburger Kramermarktes vorzustellen. Hier steht er noch in Bereitschaft, doch kurz danach sollte es losgehen. Das Foto ist aber noch auf andere Weise sehenswert. Wer erinnert sich noch an den Nachfolger des Oldenburger Traditionskaufhauses HERTIE (Hat immerhin auch mal Werbung auf Bussen gemacht!), dem Preisland City SB. Im Hintergrund erkennt man deutlich den Schriftzug über dem Eingang Stadtmuseum.
Wagen 12, OL-XC 950, EZ: 02.09.1987, FIN WDB35700013052315. Auch dieses Bild entstand am ersten Arbeitstag der neuen Busse, am 26.09.87. Normalerweise wurden als Einsatzwagen im Kramermarkt-Pendelverkehr eher die ältesten, zur Ausserdienststellung anstehenden Busse genutzt. Die VWG setzte diesmal die neuen Busse gezielt in dieser Funktion ein, um sie den Besuchern des Oldenburger Kramermarktes vorzustellen. Hier steht er noch in Bereitschaft, doch kurz danach sollte es losgehen. Das Foto ist aber noch auf andere Weise sehenswert. Wer erinnert sich noch an den Nachfolger des Oldenburger Traditionskaufhauses HERTIE (Hat immerhin auch mal Werbung auf Bussen gemacht!), dem Preisland City SB. Im Hintergrund erkennt man deutlich den Schriftzug über dem Eingang Stadtmuseum.
Heiko Beyer

Wagen 11. Hier der Bus nochmal von der anderen Seite, die auch einen Blick auf das Heck erlaubt. Alle acht 1987 angeschafften Busse ersetzen in der richtigen Reihenfolge die Wagen 19 bis 26. Die FLEISCHER-GILDE ging aber zurück zu den Anfängen und präsentierte sich ähnlich wie auf der ersten Lackierung von Wagen 19 (siehe LINK). Allerdings mit dem selben Problem. Die Beschriftung wurde überdurchschnittlich abgenutzt. Dieses Bild, das zwei Jahre nach der Zulassung in der Kehre der Endstation der Linie 7 in DRIELAKE entstand zeigt deutlich die Spuren der Waschanlage auf der Heckklappe. >> http://pekol-busse.startbilder.de/name/einzelbild/number/148914/kategorie/Neueste.html  <<
Wagen 11. Hier der Bus nochmal von der anderen Seite, die auch einen Blick auf das Heck erlaubt. Alle acht 1987 angeschafften Busse ersetzen in der richtigen Reihenfolge die Wagen 19 bis 26. Die FLEISCHER-GILDE ging aber zurück zu den Anfängen und präsentierte sich ähnlich wie auf der ersten Lackierung von Wagen 19 (siehe LINK). Allerdings mit dem selben Problem. Die Beschriftung wurde überdurchschnittlich abgenutzt. Dieses Bild, das zwei Jahre nach der Zulassung in der Kehre der Endstation der Linie 7 in DRIELAKE entstand zeigt deutlich die Spuren der Waschanlage auf der Heckklappe. >> http://pekol-busse.startbilder.de/name/einzelbild/number/148914/kategorie/Neueste.html <<
Heiko Beyer

Wagen 11, OL-XC 949, EZ: 02.09.1987. Die neue Generation von Linienbussen erreichte Oldenburg pünktlich zum Kramermarkt im September 1987. Wagen 11, ein Daimler Benz O 405, war der erste Bus des neuen Standardlininenbus Typ II für die VWG. Erst wenige Monate vorher waren die Setra mit den Wagen 11 bis 18 ausgeschieden. Als die Fahrzeuge 1976 angeschafft wurden, waren es nicht nur andere als die gewohnten Busse des Typ SL I, Pekol begann damals auch die Fahrzeuge wieder neu zu nummerieren und man führte einen neuen Farbton ein. Jetzt, 11 Jahre später, begann die Benummerung wieder bei der 11, es gab wieder einen neuen Bustyp und wieder eine neue Farbe. Und eine weitere alte Tradition wurde wieder eingeführt : Die Busse wurden zum Kramermarkt wieder beflaggt. Das Foto zeigt Wagen 11 am 26.09.87, dem offiziellen Kramermarktbeginn, am Stadtmuseum West.
Wagen 11, OL-XC 949, EZ: 02.09.1987. Die neue Generation von Linienbussen erreichte Oldenburg pünktlich zum Kramermarkt im September 1987. Wagen 11, ein Daimler Benz O 405, war der erste Bus des neuen Standardlininenbus Typ II für die VWG. Erst wenige Monate vorher waren die Setra mit den Wagen 11 bis 18 ausgeschieden. Als die Fahrzeuge 1976 angeschafft wurden, waren es nicht nur andere als die gewohnten Busse des Typ SL I, Pekol begann damals auch die Fahrzeuge wieder neu zu nummerieren und man führte einen neuen Farbton ein. Jetzt, 11 Jahre später, begann die Benummerung wieder bei der 11, es gab wieder einen neuen Bustyp und wieder eine neue Farbe. Und eine weitere alte Tradition wurde wieder eingeführt : Die Busse wurden zum Kramermarkt wieder beflaggt. Das Foto zeigt Wagen 11 am 26.09.87, dem offiziellen Kramermarktbeginn, am Stadtmuseum West.
Heiko Beyer

Wagen 158, OL-TS 730, Bj. 1983. Bevor ich zu den Zulassungen des Jahres 1987 komme, muß ich noch ein Bild nachliefern : Das Foto zeigt den Gelenkbus am 29.09.90 in der Peterstraße während des Kramermarktumzuges. Es ist leider das einzige Foto, das ich besitze, dass den Bus mit einer weiteren Version der MÖBEL ROTH-Werbung zeigt, die ich völlig vergessen hatte (es ist halt schon lange her, und man wird ja auch nicht jünger) und mir erst wieder in den Sinn kam, als ich das zugehörige Negativ entdeckte. Zum Vergleich hier noch mal der LINK zu dem Bild mit der ersten Variante  >>  http://pekol-busse.startbilder.de/name/einzelbild/number/150729/kategorie/Neueste.html  <<
Wagen 158, OL-TS 730, Bj. 1983. Bevor ich zu den Zulassungen des Jahres 1987 komme, muß ich noch ein Bild nachliefern : Das Foto zeigt den Gelenkbus am 29.09.90 in der Peterstraße während des Kramermarktumzuges. Es ist leider das einzige Foto, das ich besitze, dass den Bus mit einer weiteren Version der MÖBEL ROTH-Werbung zeigt, die ich völlig vergessen hatte (es ist halt schon lange her, und man wird ja auch nicht jünger) und mir erst wieder in den Sinn kam, als ich das zugehörige Negativ entdeckte. Zum Vergleich hier noch mal der LINK zu dem Bild mit der ersten Variante >> http://pekol-busse.startbilder.de/name/einzelbild/number/150729/kategorie/Neueste.html <<
Heiko Beyer

Wagen 89. Hier der Bus nochmal im Jahr 1989 auf der Abfahrt der Anschlußstelle Kreyenbrück der A28. Die Busse der Linie 3 fuhren damals zeitweise über das Teilstück zwischen Marschweg und Kreyenbrück.
Der Bus war zwar nicht der letzte MAN SL 200, der für die OVB-Pekol, bzw. die VWG Oldenburg zugelassen wurde, denn das war ja laut Kennzeichen der Wagen 80, aber wir orientieren uns mal an der Wagennummer. Mit dem Ausscheiden des letzten Setra S 130 S, Baujahr 1976, war ein besonderer Status erreicht, der meines Wissens danach nie wieder erlangt wurde. Der Fuhrpark der Oldenburger Stadtbusse bestand nur noch aus drei Typen : Insgesamt noch 70 Solowagen vom Typ SL 200, die unterschiedlichen Fronten wollen wir mal ausser Acht lassen, sechs Gelenkzügen des Typ Daimler Benz O 305 G und einen Exoten, Wagen 163, der als einziger MAN vom Typ SG 220 im Fuhrpark zum Einsatz kam. Und alle diese Busse hatten, von Fahrzeugen mit Vollwerbung abgesehen, die gleiche Farbe. Ein Umstand der durchaus Beachtung finden sollte, denn die letzten Daimler im alten Grün waren gerade erst ausgeschieden und ich darf es vorwegnehmen, die Busse ab Baujahr 1987 sollten wieder eine neue Farbe bekommen. Die Wagen 80 bis 89 gehörten zu den letzten SL 200 die gebaut wurden, denn 1986 beendete MAN den Bau dieses Linienbusses. Der SL 200 basierte noch auf dem ersten Lastenheft des VÖV. Mit über 5500 Exemplaren (laut Wikipedia) war der Bus einer der erfolgreichsten Modelle, die je hergestellt wurden. Auch ich bin gerne mit diesen Bussen gefahren, wenn auch nur als Fahrgast. Ich habe diesen Bus beim Stöbern im Internet wiederentdeckt. Denn die Front ist so auffällig lackiert, dass mir der Bus sofort auffiel. Der folgende LINK zeigt das Fahrzeug einmal im Mai 2008, noch fast mit der Originallackierung, lediglich die Stadtteilschilder sind abgeklebt, und im April 2009 mit überlackierter Werbefläche, auf den Straßen der Region Voronezh. Der Status  withdrawn  sagt aus, dass der Bus auch dort mittlerweile ausgemustert ist : http://fotobus.msk.ru/vehicle/38045/#n43169
Wagen 89. Hier der Bus nochmal im Jahr 1989 auf der Abfahrt der Anschlußstelle Kreyenbrück der A28. Die Busse der Linie 3 fuhren damals zeitweise über das Teilstück zwischen Marschweg und Kreyenbrück. Der Bus war zwar nicht der letzte MAN SL 200, der für die OVB-Pekol, bzw. die VWG Oldenburg zugelassen wurde, denn das war ja laut Kennzeichen der Wagen 80, aber wir orientieren uns mal an der Wagennummer. Mit dem Ausscheiden des letzten Setra S 130 S, Baujahr 1976, war ein besonderer Status erreicht, der meines Wissens danach nie wieder erlangt wurde. Der Fuhrpark der Oldenburger Stadtbusse bestand nur noch aus drei Typen : Insgesamt noch 70 Solowagen vom Typ SL 200, die unterschiedlichen Fronten wollen wir mal ausser Acht lassen, sechs Gelenkzügen des Typ Daimler Benz O 305 G und einen Exoten, Wagen 163, der als einziger MAN vom Typ SG 220 im Fuhrpark zum Einsatz kam. Und alle diese Busse hatten, von Fahrzeugen mit Vollwerbung abgesehen, die gleiche Farbe. Ein Umstand der durchaus Beachtung finden sollte, denn die letzten Daimler im alten Grün waren gerade erst ausgeschieden und ich darf es vorwegnehmen, die Busse ab Baujahr 1987 sollten wieder eine neue Farbe bekommen. Die Wagen 80 bis 89 gehörten zu den letzten SL 200 die gebaut wurden, denn 1986 beendete MAN den Bau dieses Linienbusses. Der SL 200 basierte noch auf dem ersten Lastenheft des VÖV. Mit über 5500 Exemplaren (laut Wikipedia) war der Bus einer der erfolgreichsten Modelle, die je hergestellt wurden. Auch ich bin gerne mit diesen Bussen gefahren, wenn auch nur als Fahrgast. Ich habe diesen Bus beim Stöbern im Internet wiederentdeckt. Denn die Front ist so auffällig lackiert, dass mir der Bus sofort auffiel. Der folgende LINK zeigt das Fahrzeug einmal im Mai 2008, noch fast mit der Originallackierung, lediglich die Stadtteilschilder sind abgeklebt, und im April 2009 mit überlackierter Werbefläche, auf den Straßen der Region Voronezh. Der Status "withdrawn" sagt aus, dass der Bus auch dort mittlerweile ausgemustert ist : http://fotobus.msk.ru/vehicle/38045/#n43169
Heiko Beyer

Wagen 89. Der Mond strahlte über die Szenerie, die gelben Hinweisschilder auf die verschiedenen Oldenburger Stadtteile symbolisierten ebenfalls die Verbundenheit der GSG mit der Stadt Oldenburg und gaben dem allgemein recht dunkel lackierten Bus ein wenig mehr Farbe. Mir persönlich war der Bus etwas zu dunkel geraten. Selbst hier am hellichten Tag musste ich den Blitz zuschalten um die ansonsten wirklich sehr künstlerisch gestaltete Werbung voll zur Geltung kommen zu lassen. Trotzdem war der Bus ein Hingucker und fiel selbstverständlich am Lappan zwischen den sonst überwiegend grünen Bussen natürlich auf.
Wagen 89. Der Mond strahlte über die Szenerie, die gelben Hinweisschilder auf die verschiedenen Oldenburger Stadtteile symbolisierten ebenfalls die Verbundenheit der GSG mit der Stadt Oldenburg und gaben dem allgemein recht dunkel lackierten Bus ein wenig mehr Farbe. Mir persönlich war der Bus etwas zu dunkel geraten. Selbst hier am hellichten Tag musste ich den Blitz zuschalten um die ansonsten wirklich sehr künstlerisch gestaltete Werbung voll zur Geltung kommen zu lassen. Trotzdem war der Bus ein Hingucker und fiel selbstverständlich am Lappan zwischen den sonst überwiegend grünen Bussen natürlich auf.
Heiko Beyer

Wagen 89. Zwei Jahre später, im Dezember 1988, sah der Bus nämlich so aus. Auf einer mitternachtsblauen Grundierung waren Sterne, Feuerwerke und Häuser zu sehen. Auf dem Heck war formatfüllend Name und Anschrift der GSG aufgebracht, in einem Design, dass normalerweise nur von der Stadt Oldenburg verwendet wurde.
Wagen 89. Zwei Jahre später, im Dezember 1988, sah der Bus nämlich so aus. Auf einer mitternachtsblauen Grundierung waren Sterne, Feuerwerke und Häuser zu sehen. Auf dem Heck war formatfüllend Name und Anschrift der GSG aufgebracht, in einem Design, dass normalerweise nur von der Stadt Oldenburg verwendet wurde.
Heiko Beyer

Wagen 89. Im Dezember 1986 stand der Bus als Paketbus in der Vorweihnachtszeit am Lappan. Die VWG bot mit diesem Service den Oldenburgern die Möglichkeit ihre Pakete während des Einkaufens hier zu deponieren. Zu diesem Zeitpunkt war der Bus zwar schon etwas besonderes, darauf komme ich später noch, aber wer ahnte schon, dass man mit dem Bus noch ganz andere Pläne hatte. Wie schon mal erwähnt, 1986 war das Jahr in dem die ersten Busse mit Vollwerbung ausgestattet wurden und die GSG hatte wohl Gefallen an dieser Form der Werbung gefunden.
Wagen 89. Im Dezember 1986 stand der Bus als Paketbus in der Vorweihnachtszeit am Lappan. Die VWG bot mit diesem Service den Oldenburgern die Möglichkeit ihre Pakete während des Einkaufens hier zu deponieren. Zu diesem Zeitpunkt war der Bus zwar schon etwas besonderes, darauf komme ich später noch, aber wer ahnte schon, dass man mit dem Bus noch ganz andere Pläne hatte. Wie schon mal erwähnt, 1986 war das Jahr in dem die ersten Busse mit Vollwerbung ausgestattet wurden und die GSG hatte wohl Gefallen an dieser Form der Werbung gefunden.
Heiko Beyer

Wagen 89, OL-VT 777, Bj. 1986. Als Fahrzeug war der Bus Ersatz für den 10 Jahre alten Wagen 18. Allerdings verzichteten die Gewerbetreibenden in der Haarenstraße auf eine Fortführung ihrer Werbung. Dafür tauchte nun erstmals die Gemeinnützige Siedlungsgesellschaft, kurz GSG, im Fuhrpark auf. Noch frisch glänzend steht der Bus hier im Mai 1986 am FLUGHAFEN.
Wagen 89, OL-VT 777, Bj. 1986. Als Fahrzeug war der Bus Ersatz für den 10 Jahre alten Wagen 18. Allerdings verzichteten die Gewerbetreibenden in der Haarenstraße auf eine Fortführung ihrer Werbung. Dafür tauchte nun erstmals die Gemeinnützige Siedlungsgesellschaft, kurz GSG, im Fuhrpark auf. Noch frisch glänzend steht der Bus hier im Mai 1986 am FLUGHAFEN.
Heiko Beyer

Wagen 88. ... und ein neuer Slogan  Laß` DIERS schmecken  kamen zum Einsatz. Um bei dem Motto zu bleiben : Auch Buswerbung ist Geschmackssache. Die Bilder zeigen den Bus im April 1993 in der Leuchtenburger Straße, an der Endstation AM STADTRAND der Linie 1.
Wagen 88. ... und ein neuer Slogan "Laß` DIERS schmecken" kamen zum Einsatz. Um bei dem Motto zu bleiben : Auch Buswerbung ist Geschmackssache. Die Bilder zeigen den Bus im April 1993 in der Leuchtenburger Straße, an der Endstation AM STADTRAND der Linie 1.
Heiko Beyer

Wagen 88. ... offensichtlich war man bei DIERS anderer Ansicht. 1993 wurde der Bus umlackiert. Das schicke beige wurde gegen ein schlichtes weiß getauscht. Neue Schrift und ...
Wagen 88. ... offensichtlich war man bei DIERS anderer Ansicht. 1993 wurde der Bus umlackiert. Das schicke beige wurde gegen ein schlichtes weiß getauscht. Neue Schrift und ...
Heiko Beyer

Wagen 88. Die Aufnahmen entstanden im Mai 1986 an der Endstation der Linie 14 in OFENERDIEK. Ich fand das Design eigentlich gut gelungen. Der Bus war rundherum gut anzusehen, aber ...
Wagen 88. Die Aufnahmen entstanden im Mai 1986 an der Endstation der Linie 14 in OFENERDIEK. Ich fand das Design eigentlich gut gelungen. Der Bus war rundherum gut anzusehen, aber ...
Heiko Beyer

Wagen 88, OL-VT 778, Bj. 1986. Die Doppel-Acht war der Ersatz für Setra S 130 S, Wagen 17. Es wurden bei der Gestaltung von Wagen 88 zwar Elemente der alten Werbung von Wagen 17 übernommen, man trennte sich aber von dem dunklen Braun und wechselte zu einem hellen, eher beigefarbenem Hintergrund.
Wagen 88, OL-VT 778, Bj. 1986. Die Doppel-Acht war der Ersatz für Setra S 130 S, Wagen 17. Es wurden bei der Gestaltung von Wagen 88 zwar Elemente der alten Werbung von Wagen 17 übernommen, man trennte sich aber von dem dunklen Braun und wechselte zu einem hellen, eher beigefarbenem Hintergrund.
Heiko Beyer

Wagen 87. Im Dezember 1988 entstand diese Aufnahme auf der Reserverposition im Bundesbahnweg. Der Bus trug jetzt Werbung für das Modehaus BRUNS. Mit dieser Werbung schied der Bus auch aus, was eindrucksvoll durch im Netz stehende Bilder belegt werden kann >>  www.wupper-sieg-bus.de/forum/39876.jpg  <<. In diesem Forum finden sich auch noch Bilder von anderen Fahrzeugen, Wagen 87 ist hier jedoch noch in seiner Originallackierung zu sehen.
Wagen 87. Im Dezember 1988 entstand diese Aufnahme auf der Reserverposition im Bundesbahnweg. Der Bus trug jetzt Werbung für das Modehaus BRUNS. Mit dieser Werbung schied der Bus auch aus, was eindrucksvoll durch im Netz stehende Bilder belegt werden kann >> www.wupper-sieg-bus.de/forum/39876.jpg <<. In diesem Forum finden sich auch noch Bilder von anderen Fahrzeugen, Wagen 87 ist hier jedoch noch in seiner Originallackierung zu sehen.
Heiko Beyer

Wagen 87. ... gewohnt schlicht gehalten und enthielt keine weiteren Informationen zu den beworbenen Produkten. Bereits zwei Jahre später wurde der Bus umlackiert.
Wagen 87. ... gewohnt schlicht gehalten und enthielt keine weiteren Informationen zu den beworbenen Produkten. Bereits zwei Jahre später wurde der Bus umlackiert.
Heiko Beyer

Wagen 87, OL-VT 779, Bj. 1986. Auch Wagen 87 den ich ebenfalls noch im Mai 1986, hier an der Endstation FLUGHAFEN ablichten konnte, war Nachfolger für einen ausscheidenden Setra. In diesem Fall für Wagen 16. Aber der Unterschied zwischen alter und neuer Werbung hätte größer nicht ausfallen können. Während Wagen 16 eine grelle orange Lackierung trug bekam Wagen 87 nun als Farbe für das Werbeband einen kräftigen Blauton. Ansonsten war die Beschriftung ...
Wagen 87, OL-VT 779, Bj. 1986. Auch Wagen 87 den ich ebenfalls noch im Mai 1986, hier an der Endstation FLUGHAFEN ablichten konnte, war Nachfolger für einen ausscheidenden Setra. In diesem Fall für Wagen 16. Aber der Unterschied zwischen alter und neuer Werbung hätte größer nicht ausfallen können. Während Wagen 16 eine grelle orange Lackierung trug bekam Wagen 87 nun als Farbe für das Werbeband einen kräftigen Blauton. Ansonsten war die Beschriftung ...
Heiko Beyer

Wagen 86. Diese Aufnahme vom 29.09.90 zeigt den Bus von hinten, als er zusammen mit Wagen 88, als Einsatzwagen für den Pendelverkehr auf den offiziellen Beginn des Kramermarktes wartet, während sich andere Fahrzeuge ihren Weg über den Pferdemarktkreisel bahnen.
Wagen 86. Diese Aufnahme vom 29.09.90 zeigt den Bus von hinten, als er zusammen mit Wagen 88, als Einsatzwagen für den Pendelverkehr auf den offiziellen Beginn des Kramermarktes wartet, während sich andere Fahrzeuge ihren Weg über den Pferdemarktkreisel bahnen.
Heiko Beyer

Wagen 86, OL-VT 780, Bj. 1986. Auch die Firma WÖLTJE blieb, als jahrzehntelanger Werbekunde bei Pekol, jetzt der VWG treu. Allerdings ging man bei dem SL 200 wieder auf das klassische Werbeband zurück, nach dem man auf dem Wagen 15, Setra S 130 S aus dem jahr 1976, ja mit einem anderen Design experimentiert hatte. Wobei man fairerweise sagen muss, dass sich der Setra dafür auch anbot. Bei Wagen 86 beließ man es bei der normalen Frontwerbung, wie sie hier auf dem Foto aus dem Mai 1986 zu sehen ist. Der Bus steht hier am Lappan Nord.
Wagen 86, OL-VT 780, Bj. 1986. Auch die Firma WÖLTJE blieb, als jahrzehntelanger Werbekunde bei Pekol, jetzt der VWG treu. Allerdings ging man bei dem SL 200 wieder auf das klassische Werbeband zurück, nach dem man auf dem Wagen 15, Setra S 130 S aus dem jahr 1976, ja mit einem anderen Design experimentiert hatte. Wobei man fairerweise sagen muss, dass sich der Setra dafür auch anbot. Bei Wagen 86 beließ man es bei der normalen Frontwerbung, wie sie hier auf dem Foto aus dem Mai 1986 zu sehen ist. Der Bus steht hier am Lappan Nord.
Heiko Beyer

Wagen 85. Mitte des Jahres 1992 wurde das Werbedesign der IGEMO-Busse etwas modernisiert. Das IGEMO-Logo erhielt ein blaues und ein rotes Band, die über die normale Werbefläche hinausragten. Außerdem wurde der Schriftzug verändert. Anstelle von  Milch macht fit  hieß es jetzt  ... die frischen Milchprodukte . Die Aufnahme zeigt den Bus im Frühjahr 1993 im P&R-Verkehr vor dem Marschweg-Stadion.
Wagen 85. Mitte des Jahres 1992 wurde das Werbedesign der IGEMO-Busse etwas modernisiert. Das IGEMO-Logo erhielt ein blaues und ein rotes Band, die über die normale Werbefläche hinausragten. Außerdem wurde der Schriftzug verändert. Anstelle von "Milch macht fit" hieß es jetzt "... die frischen Milchprodukte". Die Aufnahme zeigt den Bus im Frühjahr 1993 im P&R-Verkehr vor dem Marschweg-Stadion.
Heiko Beyer

Wagen 85, OL-VT 781, Bj. 1986. Wagen 85 erhielt dieselbe Lackierung wie ein Jahr zuvor Wagen 78 und übernahm folgerichtig die Nachfolge des Setra S 130 S, Wagen 14. Diese Aufnahme zeigt den Bus noch im Mai 1986 an der Endstation der Linie 1 AM STADTRAND.
Wagen 85, OL-VT 781, Bj. 1986. Wagen 85 erhielt dieselbe Lackierung wie ein Jahr zuvor Wagen 78 und übernahm folgerichtig die Nachfolge des Setra S 130 S, Wagen 14. Diese Aufnahme zeigt den Bus noch im Mai 1986 an der Endstation der Linie 1 AM STADTRAND.
Heiko Beyer

GALERIE 3
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