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Wagen 131, OL-AC 871, EZ: 1973. Das einzige Foto des Busses in meinem Besitz. Entstanden am 07.10.81 im Kramermarkt-Pendelverkehr am Staugraben, wo eine  temporäre Haltestelle  eingerichtet war. Die Haltestellenschilder waren auf ausrangierte Felgen aufgeschweist. Dadurch waren sie zum einen sehr standfest, konnten bei Bedarf aber auch einfach gerollt werden. Die Haltestellenschilder für die Pendelbusse zum Kramermarkt brachten die Busse übrigens zum Schichtbeginn selber mit.
Wagen 131, OL-AC 871, EZ: 1973. Das einzige Foto des Busses in meinem Besitz. Entstanden am 07.10.81 im Kramermarkt-Pendelverkehr am Staugraben, wo eine "temporäre Haltestelle" eingerichtet war. Die Haltestellenschilder waren auf ausrangierte Felgen aufgeschweist. Dadurch waren sie zum einen sehr standfest, konnten bei Bedarf aber auch einfach gerollt werden. Die Haltestellenschilder für die Pendelbusse zum Kramermarkt brachten die Busse übrigens zum Schichtbeginn selber mit.
Heiko Beyer

Wagen 132, OL-AC 962, EZ: 1973. Das Foto entstand am 27.04.84, kurz vor dem Ausscheiden des Busses. Der Bus steht auf dem Außengelände des Betriebshofes in Dietrichsfeld.
Wagen 132, OL-AC 962, EZ: 1973. Das Foto entstand am 27.04.84, kurz vor dem Ausscheiden des Busses. Der Bus steht auf dem Außengelände des Betriebshofes in Dietrichsfeld.
Heiko Beyer

Wagen 133, OL-AC 873, EZ: 1973. Weiße Schrift auf schwarzem Grund. So präsentierte sich die ÖBS zunächst auf diesem Bus. Bereits 1976 wurde Wagen 13 mit schwarzer Schrift auf gelbem Grund ins Liniennetz geschickt. Erst Anfang 1983 wurde die Lackierung auf diesem Bus geändert. Dieses Foto entstand im November 1982 am Stadtmuseum West.
Wagen 133, OL-AC 873, EZ: 1973. Weiße Schrift auf schwarzem Grund. So präsentierte sich die ÖBS zunächst auf diesem Bus. Bereits 1976 wurde Wagen 13 mit schwarzer Schrift auf gelbem Grund ins Liniennetz geschickt. Erst Anfang 1983 wurde die Lackierung auf diesem Bus geändert. Dieses Foto entstand im November 1982 am Stadtmuseum West.
Heiko Beyer

Wagen 134, OL-AC 874, EZ: 1973, war der letzte Bus aus der  Dortmunder Serie  und für die folgenden drei Jahre der letzte MAN der zugelassen wurde. Das Bild zeigt ihn im Oktober 1982 vor dem Eingang zum Kramermarktgelände am Europaplatz. Im Hintergrund ist der orange  VW-Bulli  T1 zu erkennen, der in dieser Zeit von Pekol als mobiler Infostand genutzt wurde.
Wagen 134, OL-AC 874, EZ: 1973, war der letzte Bus aus der "Dortmunder Serie" und für die folgenden drei Jahre der letzte MAN der zugelassen wurde. Das Bild zeigt ihn im Oktober 1982 vor dem Eingang zum Kramermarktgelände am Europaplatz. Im Hintergrund ist der orange "VW-Bulli" T1 zu erkennen, der in dieser Zeit von Pekol als mobiler Infostand genutzt wurde.
Heiko Beyer

Wagen 135, OL-AC 885, EZ: 1974. Nachdem 1969 die ersten Standardlinienbusse Typ I von Mercedes waren, griff Pekol 1974 auf den jetzt  facegelifteten  O 305 zurück. Acht Busse dieses Typs gingen 1974 in Dienst. Wagen 135 fuhr zunächst Werbung für das Porzellanhaus D. Flörcken. Im Dezember 1982 erhielt er diese neue Werbung für WÖBKEN in Hundsmühlen. Die Aufnahme entstand am 28.12.82 in OFENERDIEK. Jahre nach seinem Ausscheiden entdeckten Touristen den Bus in Afrika. Er war bis auf einige bauliche Veränderungen, die den Bus auf die klimatischen Bedingungen einstellen sollten, unverändert und trug immer noch dieselbe Lackierung. Leider sind die Originalbilder, die mir überlassen wurden, nicht mehr in meinem Besitz.
Wagen 135, OL-AC 885, EZ: 1974. Nachdem 1969 die ersten Standardlinienbusse Typ I von Mercedes waren, griff Pekol 1974 auf den jetzt "facegelifteten" O 305 zurück. Acht Busse dieses Typs gingen 1974 in Dienst. Wagen 135 fuhr zunächst Werbung für das Porzellanhaus D. Flörcken. Im Dezember 1982 erhielt er diese neue Werbung für WÖBKEN in Hundsmühlen. Die Aufnahme entstand am 28.12.82 in OFENERDIEK. Jahre nach seinem Ausscheiden entdeckten Touristen den Bus in Afrika. Er war bis auf einige bauliche Veränderungen, die den Bus auf die klimatischen Bedingungen einstellen sollten, unverändert und trug immer noch dieselbe Lackierung. Leider sind die Originalbilder, die mir überlassen wurden, nicht mehr in meinem Besitz.
Heiko Beyer

Wagen 136, OL-AC 886, EZ: 1974. Im Juni 1982 erhielt Wagen 136 eine neue Version der bisherigen TURM-SAHNE-Werbung. Auf diesem Bild kommt der Bus aus der Lindenstraße, die er entgegen der Einbahnstraße befahren hatte, und quert die Gertrudenspinne. Die Aufnahme entstand am 02.10.82 während des Kramermarktumzuges. Der Bus war, wie fast alle O 305 zu diesem Zeitpunkt, bereits am Heck oben mit runden Blinkern ausgestattet. Die eckigen, ursprünglich waagerecht angebrachten Originalblinker, waren häufig in der Waschanlage beschädigt worden.
Wagen 136, OL-AC 886, EZ: 1974. Im Juni 1982 erhielt Wagen 136 eine neue Version der bisherigen TURM-SAHNE-Werbung. Auf diesem Bild kommt der Bus aus der Lindenstraße, die er entgegen der Einbahnstraße befahren hatte, und quert die Gertrudenspinne. Die Aufnahme entstand am 02.10.82 während des Kramermarktumzuges. Der Bus war, wie fast alle O 305 zu diesem Zeitpunkt, bereits am Heck oben mit runden Blinkern ausgestattet. Die eckigen, ursprünglich waagerecht angebrachten Originalblinker, waren häufig in der Waschanlage beschädigt worden.
Heiko Beyer

Wagen 137, OL-AC 887, EZ: 1974. Das Bild zeigt den Bus im März 1982 mit seiner ersten Werbung für das KOCK-MODEZENTRUM in der Wendeschleife der Endstelle ELLERNBROK im Johann-Justus-Weg. Im selben Jahr wurde der Bus umlackiert und trug bis zum Ausscheiden Werbung für die Firma BÖSE-LKW SERVICE. Neben einer höheren Motorleistung und einer Geräuschkapselung, vielleicht ausschlaggebend für die Entscheidung wieder Busse aus dem Hause Daimler Benz zu kaufen, besaßen die Busse Antriebsachsen mit Außenplanetengetriebe. Dies führte ab einer gewissen Geschwindigkeit zu einem auffälligen sirenenartigen Geräusch, welches das Herannahen eines O 305 zweifellos ankündigte.
Wagen 137, OL-AC 887, EZ: 1974. Das Bild zeigt den Bus im März 1982 mit seiner ersten Werbung für das KOCK-MODEZENTRUM in der Wendeschleife der Endstelle ELLERNBROK im Johann-Justus-Weg. Im selben Jahr wurde der Bus umlackiert und trug bis zum Ausscheiden Werbung für die Firma BÖSE-LKW SERVICE. Neben einer höheren Motorleistung und einer Geräuschkapselung, vielleicht ausschlaggebend für die Entscheidung wieder Busse aus dem Hause Daimler Benz zu kaufen, besaßen die Busse Antriebsachsen mit Außenplanetengetriebe. Dies führte ab einer gewissen Geschwindigkeit zu einem auffälligen sirenenartigen Geräusch, welches das Herannahen eines O 305 zweifellos ankündigte.
Heiko Beyer

Wagen 138, OL-AC 858, EZ: 1974. Wenige Wochen vor der Abmeldung entstand am 27.04.84 dieses Bild von Wagen 138 auf dem Betriebsgelände der OVB Pekol. Nachdem der Bus von Anfang an für das Schuhhaus SCHÜTTE mit einem normalen Werbeband unterwegs war, erhielt er im Juni 1981 diese auffällige, poppige neue Lackierung. Es waren, wenn man von Wagen 123 einmal absieht, die ersten zaghaften Schritte in Richtung ganzlackierter Busse in Oldenburg.
Wagen 138, OL-AC 858, EZ: 1974. Wenige Wochen vor der Abmeldung entstand am 27.04.84 dieses Bild von Wagen 138 auf dem Betriebsgelände der OVB Pekol. Nachdem der Bus von Anfang an für das Schuhhaus SCHÜTTE mit einem normalen Werbeband unterwegs war, erhielt er im Juni 1981 diese auffällige, poppige neue Lackierung. Es waren, wenn man von Wagen 123 einmal absieht, die ersten zaghaften Schritte in Richtung ganzlackierter Busse in Oldenburg.
Heiko Beyer

Wagen 139, OL-AC 889, EZ: 1974. Der Bus war zunächst mit Werbung für Tebbenhof-Weizenkorn im Einsatz. 1977 erhielt der Bus diese Lackierung und fuhr bis zu seinem Ausscheiden im Jahr 1985 Werbung für FAMILA. Diese Aufnahme zeigt das Fahrzeug im September 1984 an der Endstelle AM STADTRAND der Linie 1 in der Leuchtenburger Straße.
Wagen 139, OL-AC 889, EZ: 1974. Der Bus war zunächst mit Werbung für Tebbenhof-Weizenkorn im Einsatz. 1977 erhielt der Bus diese Lackierung und fuhr bis zu seinem Ausscheiden im Jahr 1985 Werbung für FAMILA. Diese Aufnahme zeigt das Fahrzeug im September 1984 an der Endstelle AM STADTRAND der Linie 1 in der Leuchtenburger Straße.
Heiko Beyer

Wagen 140, OL-AC 890, EZ: 1974, aufgenommen im April 1983 an der Endstation der Linie 14 in OFENERDIEK.
Wagen 140, OL-AC 890, EZ: 1974, aufgenommen im April 1983 an der Endstation der Linie 14 in OFENERDIEK.
Heiko Beyer

Wagen 141, OL-AC 971, EZ: 1974. Der Bus fuhr zunächst Werbung für die Gaststätte GRAF-ANTON-GÜNTHER, ehe er später die auf dem Bild zu sehende Lackierung erhielt. Mir konnte niemand erklären warum der untere Teil der Karosserie die dunkelgrüne Farbgebung hatte. Vielleicht ein Versuch, wie das neue Grün an einem Bus tatsächlich wirkt ? Das Bild entstand am 21.10.83 an der Endstation EVERSTEN der Linie 1 im oberen Teil des Osterkampsweg.
Wagen 141, OL-AC 971, EZ: 1974. Der Bus fuhr zunächst Werbung für die Gaststätte GRAF-ANTON-GÜNTHER, ehe er später die auf dem Bild zu sehende Lackierung erhielt. Mir konnte niemand erklären warum der untere Teil der Karosserie die dunkelgrüne Farbgebung hatte. Vielleicht ein Versuch, wie das neue Grün an einem Bus tatsächlich wirkt ? Das Bild entstand am 21.10.83 an der Endstation EVERSTEN der Linie 1 im oberen Teil des Osterkampsweg.
Heiko Beyer

Wagen 142, OL-AC 972, EZ: 1974. Am 07.03.83 stand der Bus auf der Reserveposition im Bundesbahnweg. Der Wagen trug zu diesem Zeitpunkt seine zweite Werbung, nach KORNSPIEKER nun für MACO-MÖBEL an der Emsstraße.
Wagen 142, OL-AC 972, EZ: 1974. Am 07.03.83 stand der Bus auf der Reserveposition im Bundesbahnweg. Der Wagen trug zu diesem Zeitpunkt seine zweite Werbung, nach KORNSPIEKER nun für MACO-MÖBEL an der Emsstraße.
Heiko Beyer

Wagen 143, OL-AC 973, EZ: 1975. Im Jahr 1975 wurden acht weitere DB O 305 für die Oldenburger Vorortbahnen zugelassen. Wagen 143 erhielt Werbung für das Modehaus MODELIA und trug diese bis zu seinem Ausscheiden im Jahr 1985. Diese Aufnahme entstand im Februar 1984 während einer Werkstattfahrt auf der Alexanderstraße. Am rechten Bildrand ist noch die ursprüngliche Gestaltung des Bereiches vor der Wache des Fliegerhorstes zu sehen.
Wagen 143, OL-AC 973, EZ: 1975. Im Jahr 1975 wurden acht weitere DB O 305 für die Oldenburger Vorortbahnen zugelassen. Wagen 143 erhielt Werbung für das Modehaus MODELIA und trug diese bis zu seinem Ausscheiden im Jahr 1985. Diese Aufnahme entstand im Februar 1984 während einer Werkstattfahrt auf der Alexanderstraße. Am rechten Bildrand ist noch die ursprüngliche Gestaltung des Bereiches vor der Wache des Fliegerhorstes zu sehen.
Heiko Beyer

Wagen 144, OL-AC 974, EZ: 1975. Das Foto zeigt den Bus im Februar 1982, nachdem er die Haltestelle Stadtmuseum gerade verlassen hat. Dahinter sind Wagen 14 und 164. Der Gelenkbus 166 trug eine ähnliche Version der CARL MÜLLER-Werbung. Er wurde im August 1981 durch den neu zugelassenen Gelenkbus 160 ersetzt. Allerdings mit roter Grundfarbe. Wagen 144 wurde später dieser Lackierung angepasst.
Wagen 144, OL-AC 974, EZ: 1975. Das Foto zeigt den Bus im Februar 1982, nachdem er die Haltestelle Stadtmuseum gerade verlassen hat. Dahinter sind Wagen 14 und 164. Der Gelenkbus 166 trug eine ähnliche Version der CARL MÜLLER-Werbung. Er wurde im August 1981 durch den neu zugelassenen Gelenkbus 160 ersetzt. Allerdings mit roter Grundfarbe. Wagen 144 wurde später dieser Lackierung angepasst.
Heiko Beyer

Wagen 145, OL-AC 975, EZ: 1975. Der Bus war, nach Wagen 112, der zweite VÖV SL I-Bus mit WEIRAUCH-Werbung. Bei dieser Urform des Design war unter dem letzten Fenster noch stilisiert das Firmengebäude abgebildet. Auf den nächsten Wagen verzichtete man darauf. Der aufmerksame Besucher dieser Seiten wird auch feststellen, dass die  zählenden Hände  mal schwarz und mal weiß ausgefüllt sind. Dieses Bild, auf dem der Bus die Frontwerbung noch  einzeilig  trägt entstand am 07.03.83 an der Endstation FLUGHAFEN. Später wurde auch die Frontwerbung den anderen Bussen mit WEIRAUCH-Werbung angepasst.
Wagen 145, OL-AC 975, EZ: 1975. Der Bus war, nach Wagen 112, der zweite VÖV SL I-Bus mit WEIRAUCH-Werbung. Bei dieser Urform des Design war unter dem letzten Fenster noch stilisiert das Firmengebäude abgebildet. Auf den nächsten Wagen verzichtete man darauf. Der aufmerksame Besucher dieser Seiten wird auch feststellen, dass die "zählenden Hände" mal schwarz und mal weiß ausgefüllt sind. Dieses Bild, auf dem der Bus die Frontwerbung noch "einzeilig" trägt entstand am 07.03.83 an der Endstation FLUGHAFEN. Später wurde auch die Frontwerbung den anderen Bussen mit WEIRAUCH-Werbung angepasst.
Heiko Beyer

Wagen 146, OL-AC 976, EZ: 1975, FIN: 30700013002932. Um 1978 erhielt der Fuhrpark neben Wagen 139, einen weiteren Bus mit Werbung für das FAMILA-Center in Wechloy, nachdem er vorher mit einer mir nicht bekannten Werbung ausgestattet war. Auf diesem seltenen Bild stehen beide Fahrzeuge, Wagen 146 und davor Wagen 139, an der Endstation der Linie 14 in HUNDSMÜHLEN. Die Aufnahme stammt vom 25.03.82. Auch auf diesem Foto ist gut zu erkennen, dass der vordere Bus bereits mit runden Blinkern am oberen Heck ausgestattet ist, während der ein Jahr jüngere Wagen 146 noch die original eingebauten eckigen Blinker trägt.
Wagen 146, OL-AC 976, EZ: 1975, FIN: 30700013002932. Um 1978 erhielt der Fuhrpark neben Wagen 139, einen weiteren Bus mit Werbung für das FAMILA-Center in Wechloy, nachdem er vorher mit einer mir nicht bekannten Werbung ausgestattet war. Auf diesem seltenen Bild stehen beide Fahrzeuge, Wagen 146 und davor Wagen 139, an der Endstation der Linie 14 in HUNDSMÜHLEN. Die Aufnahme stammt vom 25.03.82. Auch auf diesem Foto ist gut zu erkennen, dass der vordere Bus bereits mit runden Blinkern am oberen Heck ausgestattet ist, während der ein Jahr jüngere Wagen 146 noch die original eingebauten eckigen Blinker trägt.
Heiko Beyer

Wagen 147, OL-AC 977, EZ: 1975, FIN: 30700013002933. In den Siebziger Jahren war die Grundfarbe für die meisten Werbeflächen weiß. So auch für den Juwelier MEYER in Kreyenbrück. Das Bild zeigt den Bus im Juni 1982 am Hauptbahnhof. Im Januar 1983 erhielt der Wagen ÖBS-Werbung und war der einzige Bus im alten Grün mit dieser Lackierung. Doch dazu später mehr.
Wagen 147, OL-AC 977, EZ: 1975, FIN: 30700013002933. In den Siebziger Jahren war die Grundfarbe für die meisten Werbeflächen weiß. So auch für den Juwelier MEYER in Kreyenbrück. Das Bild zeigt den Bus im Juni 1982 am Hauptbahnhof. Im Januar 1983 erhielt der Wagen ÖBS-Werbung und war der einzige Bus im alten Grün mit dieser Lackierung. Doch dazu später mehr.
Heiko Beyer

Wagen 148, OL-AC 978, EZ: 1975, aufgenommen mit seiner ersten Werbung für den Badausstatter SARTORIUS an der zentralen Umsteigestelle LAPPAN, am 07.03.83.
Wagen 148, OL-AC 978, EZ: 1975, aufgenommen mit seiner ersten Werbung für den Badausstatter SARTORIUS an der zentralen Umsteigestelle LAPPAN, am 07.03.83.
Heiko Beyer

Wagen 148. Bei dieser Aufnahme  von Wagen 148 aus dem April 1984 lohnt es sich genauer hinzusehen. Für den geübten Busbetrachter besonders auffällig : Der Bus hat mit seiner neuen Werbung, jetzt für das Bettenhaus UWE HEINTZEN, gleichzeitig seinen Stern verloren. Gut zu erkennen ist auch, dass der Busfahrer die Zielschilder und Linientransparente umkurbelt. Zum Zeitpunkt als diese Aufnahme entstand teilten sich die Linien 7 und 9 den Hauptbahnhof als gemeinsame Endstelle. Findige Rechner bei Pekol hatten, um einen Bus mit zwei Fahrern einzusparen, die Umläufe der Busse so gelegt, dass die Fahrzeuge jeweils nach Erreichen des Bahnhofes die Linie wechselten. Die Fahrer hatten allerdings bei Verspätung kaum noch Pausenzeiten und es lohnte sich manchmal nicht mal den Motor abzustellen. Eine weitere Besonderheit ist der gelbe Klebestreifen unterhalb des vierten Fensters. Mehr dazu auf dem nächsten Bild.
Wagen 148. Bei dieser Aufnahme von Wagen 148 aus dem April 1984 lohnt es sich genauer hinzusehen. Für den geübten Busbetrachter besonders auffällig : Der Bus hat mit seiner neuen Werbung, jetzt für das Bettenhaus UWE HEINTZEN, gleichzeitig seinen Stern verloren. Gut zu erkennen ist auch, dass der Busfahrer die Zielschilder und Linientransparente umkurbelt. Zum Zeitpunkt als diese Aufnahme entstand teilten sich die Linien 7 und 9 den Hauptbahnhof als gemeinsame Endstelle. Findige Rechner bei Pekol hatten, um einen Bus mit zwei Fahrern einzusparen, die Umläufe der Busse so gelegt, dass die Fahrzeuge jeweils nach Erreichen des Bahnhofes die Linie wechselten. Die Fahrer hatten allerdings bei Verspätung kaum noch Pausenzeiten und es lohnte sich manchmal nicht mal den Motor abzustellen. Eine weitere Besonderheit ist der gelbe Klebestreifen unterhalb des vierten Fensters. Mehr dazu auf dem nächsten Bild.
Heiko Beyer

Wagen 148. Ebenfalls aus dem April 1984 stammt diese Detailaufnahme von der Türseite des Busses. Aufgenommen an der Endstation der Linie 4 IM BROOK. Da die Filliale des Bettenhauses im Famila-Center in Wechloy noch nicht eröffnet war, hatte man einfach alle entsprechenden Hinweise am Bus mit Klebeband überdeckt. Der Bus war so einige Wochen im Einsatz.
Wagen 148. Ebenfalls aus dem April 1984 stammt diese Detailaufnahme von der Türseite des Busses. Aufgenommen an der Endstation der Linie 4 IM BROOK. Da die Filliale des Bettenhauses im Famila-Center in Wechloy noch nicht eröffnet war, hatte man einfach alle entsprechenden Hinweise am Bus mit Klebeband überdeckt. Der Bus war so einige Wochen im Einsatz.
Heiko Beyer

Wagen 149, OL-AC 979, EZ: 1975, aufgenommen im Mai 1983 auf der Busspur in der Moslestraße. Der Bus trug diese Werbung über acht Jahre. In dieser Zeit feierte allerdings das traditionsreiche Mercedes-Autohaus GEORG SCHWARTING an der Ammerländer Heerstraße sein 50. Betriebsjubiläum. Nicht so schlimm, wenn man nicht mit dem Slogan  Seit über 4 Jahrzehnten ihr guter Partner  werben würde. Die Werbung musste also geändert werden. Mehr auf dem nächsten Bild. Wenige Monate nachdem dieses Bild entstand erhielt der Bus eine neue Werbung, für Optik und Modellbahn SCHLÜTER in der Staustraße, die er bis zu seinem Ausscheiden im Jahr 1986 trug.
Wagen 149, OL-AC 979, EZ: 1975, aufgenommen im Mai 1983 auf der Busspur in der Moslestraße. Der Bus trug diese Werbung über acht Jahre. In dieser Zeit feierte allerdings das traditionsreiche Mercedes-Autohaus GEORG SCHWARTING an der Ammerländer Heerstraße sein 50. Betriebsjubiläum. Nicht so schlimm, wenn man nicht mit dem Slogan "Seit über 4 Jahrzehnten ihr guter Partner" werben würde. Die Werbung musste also geändert werden. Mehr auf dem nächsten Bild. Wenige Monate nachdem dieses Bild entstand erhielt der Bus eine neue Werbung, für Optik und Modellbahn SCHLÜTER in der Staustraße, die er bis zu seinem Ausscheiden im Jahr 1986 trug.
Heiko Beyer

Wagen 149. Nicht besonders schön gelöst, aber wer guckte damals schon so genau hin wie ich mit der Kamera. Die Aufnahme aus dem April 1982 zeigt sehr deutlich, wie aus der 4 eine 5 entstand.
Wagen 149. Nicht besonders schön gelöst, aber wer guckte damals schon so genau hin wie ich mit der Kamera. Die Aufnahme aus dem April 1982 zeigt sehr deutlich, wie aus der 4 eine 5 entstand.
Heiko Beyer

Wagen 150, OL-AC 980, EZ: 1975. Ein Jahrzehnt war Wagen 150 mit diesem Aussehen im Oldenburger Liniennetz unterwegs. Er war der einzige, der 16 angeschafften O 305, der sein Werbeband in dieser Form um das Heck herum trug. Der Bus war zudem der letzte Linienbus der Oldenburger Vorortbahnen Pekol, der im alten  Pekolgrün  zugelassen wurde. Die Aufnahme entstand im August 1984 auf der Reserveposition am Bundesbahnweg.
Wagen 150, OL-AC 980, EZ: 1975. Ein Jahrzehnt war Wagen 150 mit diesem Aussehen im Oldenburger Liniennetz unterwegs. Er war der einzige, der 16 angeschafften O 305, der sein Werbeband in dieser Form um das Heck herum trug. Der Bus war zudem der letzte Linienbus der Oldenburger Vorortbahnen Pekol, der im alten "Pekolgrün" zugelassen wurde. Die Aufnahme entstand im August 1984 auf der Reserveposition am Bundesbahnweg.
Heiko Beyer

An dieser Stelle sollte mal ein Blick hinter die Kulissen erlaubt sein. Die Oldenburger Vorortbahnen Pekol besaßen in ihrem Depot in der Alexanderstraße nicht nur Werkstätten die Reparaturen aller Art erlaubten, sondern auch mehrere Lackierboxen in denen, z.T, mit Unterstützung professioneller Lackierer und Grafikern, komplette Beschriftungen sowie größere oder auch kleinere Reparaturen durchgeführt wurden. Auf diesem Bild, dass am 22.02.82 entstand, sind die beiden Schablonen zu sehen, mit denen z.B. die Nummernbeschriftung an Wagen 150 durchgeführt wurde. Zunächst wurde mit der unteren Schablone mit weißer Farbe die Ziffer angebracht, und dann mit der oberen in dunklem Grün, der Schatten hinzugefügt. Fertig !
An dieser Stelle sollte mal ein Blick hinter die Kulissen erlaubt sein. Die Oldenburger Vorortbahnen Pekol besaßen in ihrem Depot in der Alexanderstraße nicht nur Werkstätten die Reparaturen aller Art erlaubten, sondern auch mehrere Lackierboxen in denen, z.T, mit Unterstützung professioneller Lackierer und Grafikern, komplette Beschriftungen sowie größere oder auch kleinere Reparaturen durchgeführt wurden. Auf diesem Bild, dass am 22.02.82 entstand, sind die beiden Schablonen zu sehen, mit denen z.B. die Nummernbeschriftung an Wagen 150 durchgeführt wurde. Zunächst wurde mit der unteren Schablone mit weißer Farbe die Ziffer angebracht, und dann mit der oberen in dunklem Grün, der Schatten hinzugefügt. Fertig !
Heiko Beyer

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