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Wagen 48, OL-NC 548, EZ: 1980. Ohne Grundierung der Werbefläche, so wie bei Wagen 36 ein Jahr zuvor, präsentierte sich die Firma BURMEISTER-Immobilien auf Wagen 48. Lediglich die weiße Beschriftung wurde aufgebracht. Die Aufnahme vom 17.02.83 zeigt den Bus auf dem Scheideweg, kurz vor der Kreuzung Bürgerbuschweg. Gerade noch rechtzeitig, ...
Wagen 48, OL-NC 548, EZ: 1980. Ohne Grundierung der Werbefläche, so wie bei Wagen 36 ein Jahr zuvor, präsentierte sich die Firma BURMEISTER-Immobilien auf Wagen 48. Lediglich die weiße Beschriftung wurde aufgebracht. Die Aufnahme vom 17.02.83 zeigt den Bus auf dem Scheideweg, kurz vor der Kreuzung Bürgerbuschweg. Gerade noch rechtzeitig, ...
Heiko Beyer

Wagen 48, ... denn bereits im März 1983 war der Bus schon mit VOLKSBANK-Werbung unterwegs, um die Ausserdienststellungen von Wagen 129 und 132 auszugleichen. Die Aufnahme entstand wie so viele meiner Bilder an der Endstation der Linie 1 AM STADTRAND. Weil ich im Stadtnorden gewohnt habe und immer noch wohne, war es einfach praktisch mit dem Bus zur nächstgelegenen Endstation zu fahren und dort die fehlenden Bilder in Ruhe machen zu können. Da unsere Straße an den Linien 1 und 14 lag, waren dies eben oft AM STADTRAND oder OFENERDIEK.
Wagen 48, ... denn bereits im März 1983 war der Bus schon mit VOLKSBANK-Werbung unterwegs, um die Ausserdienststellungen von Wagen 129 und 132 auszugleichen. Die Aufnahme entstand wie so viele meiner Bilder an der Endstation der Linie 1 AM STADTRAND. Weil ich im Stadtnorden gewohnt habe und immer noch wohne, war es einfach praktisch mit dem Bus zur nächstgelegenen Endstation zu fahren und dort die fehlenden Bilder in Ruhe machen zu können. Da unsere Straße an den Linien 1 und 14 lag, waren dies eben oft AM STADTRAND oder OFENERDIEK.
Heiko Beyer

Wagen 48. Auch der Abstellplatz für die Reservebusse im Bundesbahnweg bot sich für kleine Abstecher vom Stadtmuseum oder Hauptbahnhof an. Hier steht der Bus im November 1987 mit seiner dritten Werbung für den Büroausstatter MARINESSE & GÖRICKE.
Wagen 48. Auch der Abstellplatz für die Reservebusse im Bundesbahnweg bot sich für kleine Abstecher vom Stadtmuseum oder Hauptbahnhof an. Hier steht der Bus im November 1987 mit seiner dritten Werbung für den Büroausstatter MARINESSE & GÖRICKE.
Heiko Beyer

Wagen 49, OL-NC 549, EZ: 1980. Dieser Bus war der einzige aus den Zulassungen des Jahres 1980, der mit derselben Werbung ausschied, mit der er angefangen hatte. Lediglich die Front war nicht mehr so wie am Anfang, sondern hatte bereits nach kurzer Zeit den hellgrünen Kühlergrill. Ich fand die Werbung auf diesem SL 200 immer recht ansprechend, und ...
Wagen 49, OL-NC 549, EZ: 1980. Dieser Bus war der einzige aus den Zulassungen des Jahres 1980, der mit derselben Werbung ausschied, mit der er angefangen hatte. Lediglich die Front war nicht mehr so wie am Anfang, sondern hatte bereits nach kurzer Zeit den hellgrünen Kühlergrill. Ich fand die Werbung auf diesem SL 200 immer recht ansprechend, und ...
Heiko Beyer

Wagen 49, ... zeige den Bus deshalb hier auch von der anderen Seite. Beide Bilder entstanden im Juli 1984 am Hauptbahnhof.
Wagen 49, ... zeige den Bus deshalb hier auch von der anderen Seite. Beide Bilder entstanden im Juli 1984 am Hauptbahnhof.
Heiko Beyer

Wagen 50, OL-NC 550, EZ: 1980. Diese Aufnahme ist eines der ersten Bilder, die ich gemacht habe, nachdem ich begonnen hatte mich für die Busse meiner Heimatstadt zu interessieren. Der Zwilling von Wagen 45 biegt hier am 09.10.81 aus dem Stubbenweg kommend in die Weißenmoorstraße ab. Die OVB Pekol hatten die Linie 4 bis zum REAL-KAUF-Markt in Etzhorn verlängert. Die Streckenführung wurde aber später wieder eingestellt.
Wagen 50, OL-NC 550, EZ: 1980. Diese Aufnahme ist eines der ersten Bilder, die ich gemacht habe, nachdem ich begonnen hatte mich für die Busse meiner Heimatstadt zu interessieren. Der Zwilling von Wagen 45 biegt hier am 09.10.81 aus dem Stubbenweg kommend in die Weißenmoorstraße ab. Die OVB Pekol hatten die Linie 4 bis zum REAL-KAUF-Markt in Etzhorn verlängert. Die Streckenführung wurde aber später wieder eingestellt.
Heiko Beyer

Wagen 50. Wie schon erwähnt erhielt auch Wagen 50 POINT-Werbung. Auf diesem Bild ist der Bus im Oktober 1983 auf dem Weg zur Endstation AM STADTRAND in der Leuchtenburger Straße. Die Busse der Linie 1 fuhren hierzu bis zur Stadtgrenze, um dann über Linsweger und Halsbeker Straße, ...
Wagen 50. Wie schon erwähnt erhielt auch Wagen 50 POINT-Werbung. Auf diesem Bild ist der Bus im Oktober 1983 auf dem Weg zur Endstation AM STADTRAND in der Leuchtenburger Straße. Die Busse der Linie 1 fuhren hierzu bis zur Stadtgrenze, um dann über Linsweger und Halsbeker Straße, ...
Heiko Beyer

Wagen 50. ... in der Leuchtenburger Straße, kurz vor der Kreuzung Am Stadtrand ihre Endstelle zu erreichen.
Wagen 50. ... in der Leuchtenburger Straße, kurz vor der Kreuzung Am Stadtrand ihre Endstelle zu erreichen.
Heiko Beyer

Wagen 50. Sechs Monate später, am 27.04.84, entstand diese Aufnahme in der Fahrzeughalle des Betriebshofes. Deutlich zu erkennen : die Werbung wurde mittlerweile um Elemente an der Fahrzeugfront ergänzt. Dieselbe Veränderung wurde auch an Wagen 45 durchgeführt. Das Zielschild auf diesem Bild passt natürlich nicht zur Linienkennzeichnung. Die  14  führte niemals nach Wahnbek.
Wagen 50. Sechs Monate später, am 27.04.84, entstand diese Aufnahme in der Fahrzeughalle des Betriebshofes. Deutlich zu erkennen : die Werbung wurde mittlerweile um Elemente an der Fahrzeugfront ergänzt. Dieselbe Veränderung wurde auch an Wagen 45 durchgeführt. Das Zielschild auf diesem Bild passt natürlich nicht zur Linienkennzeichnung. Die "14" führte niemals nach Wahnbek.
Heiko Beyer

Wagen 50. Bereits im Dezember 1984 stand eine erneute Veränderung an. Als unwissender Busfan vermutete man zunächst ein neues Design für die VOLKSBANK-Fahrzeuge. Der Bus, hier an der Endstation OFENERDIEK fotografiert, ...
Wagen 50. Bereits im Dezember 1984 stand eine erneute Veränderung an. Als unwissender Busfan vermutete man zunächst ein neues Design für die VOLKSBANK-Fahrzeuge. Der Bus, hier an der Endstation OFENERDIEK fotografiert, ...
Heiko Beyer

Wagen 50, ... war jedoch für den Getränkevertrieb BROHLER vorbereitet worden. Diese Aufnahme stammt aus der Zeit um den Jahreswechsel 1984/85. Der Bus macht Pause an der Endstation der Linie 6 OHMSTEDE.
Wagen 50, ... war jedoch für den Getränkevertrieb BROHLER vorbereitet worden. Diese Aufnahme stammt aus der Zeit um den Jahreswechsel 1984/85. Der Bus macht Pause an der Endstation der Linie 6 OHMSTEDE.
Heiko Beyer

Wagen 50. Der Bus erhielt jedoch ein weiteres Mal eine neue Werbung, wie diese Aufnahme aus dem Januar 1990 belegt. Das Fahrzeug verlässt gerade die Endstation der Linie 5 ZIEGELHOF, Friedhofsweg/Nedderend. In der dortigen Wendeschleife, die sich die Busse mit den Taxen teilen mussten, befindet sich heute noch der Taxistand  Rauhehorst . Während die anderen Busse des Jahrganges 1980, wegen der geringen Zulassungen 1981, und den fehlenden Anschaffungen 1982 bis weit in das Jahr 1992 ihren Dienst verrichten mussten schied der Bus, mit dieser Werbung für die Firma Glasbau THOM, 1991 aus dem Liniendienst aus, ...
Wagen 50. Der Bus erhielt jedoch ein weiteres Mal eine neue Werbung, wie diese Aufnahme aus dem Januar 1990 belegt. Das Fahrzeug verlässt gerade die Endstation der Linie 5 ZIEGELHOF, Friedhofsweg/Nedderend. In der dortigen Wendeschleife, die sich die Busse mit den Taxen teilen mussten, befindet sich heute noch der Taxistand "Rauhehorst". Während die anderen Busse des Jahrganges 1980, wegen der geringen Zulassungen 1981, und den fehlenden Anschaffungen 1982 bis weit in das Jahr 1992 ihren Dienst verrichten mussten schied der Bus, mit dieser Werbung für die Firma Glasbau THOM, 1991 aus dem Liniendienst aus, ...
Heiko Beyer

Ex-Wagen 50, ... wurde aber von der Stadt Oldenburg übernommen und als  Oldenburger Kinder-Bus  Kurz OKiBu ausgebaut. Der Wagen steht hier, schon fast fertig, im Sommer 1991 auf dem Gelände der Stadtreinigung. Und ganz nebenbei : Die Innenausstattung hatte seinerzeit meine Schwester, Kristina Beyer, entworfen, die damals bei der Stadt Oldenburg als Praktikantin tätig war.
Ex-Wagen 50, ... wurde aber von der Stadt Oldenburg übernommen und als "Oldenburger Kinder-Bus" Kurz OKiBu ausgebaut. Der Wagen steht hier, schon fast fertig, im Sommer 1991 auf dem Gelände der Stadtreinigung. Und ganz nebenbei : Die Innenausstattung hatte seinerzeit meine Schwester, Kristina Beyer, entworfen, die damals bei der Stadt Oldenburg als Praktikantin tätig war.
Heiko Beyer

Ex-Wagen 50. Zwei Jahre später, im Sommer 1993, steht der Bus auf den Dobbenwiesen und bietet Kindern, die zum Beispiel nicht in die Ferien gereist sind, Spielmöglichkeiten und andere Abwechslungen an. Wagen 50 war bei den OVB Pekol der letzte Linienbus des Standardtyp I mit der, gemäß Lastenheft geforderten VÖV-Front. Der Bus ist heute, 20 Jahre später, immer noch im Besitz der Stadt Oldenburg. Er steht auf dem Abenteuerspielplatz am Brandsweg und kann dort z.B. für Kindergeburtstage gemietet werden. Mehr Infos unter: http://www.oldenburg.de/microsites/freizeitstaetten/asp/kinder-party-bus.html
Ex-Wagen 50. Zwei Jahre später, im Sommer 1993, steht der Bus auf den Dobbenwiesen und bietet Kindern, die zum Beispiel nicht in die Ferien gereist sind, Spielmöglichkeiten und andere Abwechslungen an. Wagen 50 war bei den OVB Pekol der letzte Linienbus des Standardtyp I mit der, gemäß Lastenheft geforderten VÖV-Front. Der Bus ist heute, 20 Jahre später, immer noch im Besitz der Stadt Oldenburg. Er steht auf dem Abenteuerspielplatz am Brandsweg und kann dort z.B. für Kindergeburtstage gemietet werden. Mehr Infos unter: http://www.oldenburg.de/microsites/freizeitstaetten/asp/kinder-party-bus.html
Heiko Beyer

SL 200 StÜLB-Front. Da staunten wir Busfans nicht schlecht, als im Herbst 1981 die neuen Busse auf die Linien gingen. Natürlich basierten die aktuellen Modelle des SL 200 immer noch auf den Entwicklungen aus den Jahren 1967 und 68 und waren quasi die Enkel der 750-HO SL, aber in die Busse flossen eben auch Weiterentwicklungen ein, die sowohl das Aussehen veränderten, als auch technische Veränderungen brachten. Am Auffälligsten war allerdings die neue Front, die zwar durch die Zulassungen der DB Gelenkbusse im Vorjahr schon bekannt war, aber eben bei den MAN Solowagen im Liniendienst der OVB Pekol noch nicht zum Einsatz gekommen war. StÜLB steht für Standard-Überlandbus, und war bei den Bussen der Bahn längst im Einsatz. Nun waren die Busse etwas runder, ein bisschen schnittiger und wirkten alles in allem viel moderner. Es war eben nach 12 Jahren SL-Front ein neues Gesicht. Und so hielt sich hartnäckig das Gerücht, Pekol hätte die Busse so überhaupt nicht geordert ! Wer weis ... Hier steht Wagen 51 am 04.10.81 mit roter Grundierung am Stadtmuseum Ost.
SL 200 StÜLB-Front. Da staunten wir Busfans nicht schlecht, als im Herbst 1981 die neuen Busse auf die Linien gingen. Natürlich basierten die aktuellen Modelle des SL 200 immer noch auf den Entwicklungen aus den Jahren 1967 und 68 und waren quasi die Enkel der 750-HO SL, aber in die Busse flossen eben auch Weiterentwicklungen ein, die sowohl das Aussehen veränderten, als auch technische Veränderungen brachten. Am Auffälligsten war allerdings die neue Front, die zwar durch die Zulassungen der DB Gelenkbusse im Vorjahr schon bekannt war, aber eben bei den MAN Solowagen im Liniendienst der OVB Pekol noch nicht zum Einsatz gekommen war. StÜLB steht für Standard-Überlandbus, und war bei den Bussen der Bahn längst im Einsatz. Nun waren die Busse etwas runder, ein bisschen schnittiger und wirkten alles in allem viel moderner. Es war eben nach 12 Jahren SL-Front ein neues Gesicht. Und so hielt sich hartnäckig das Gerücht, Pekol hätte die Busse so überhaupt nicht geordert ! Wer weis ... Hier steht Wagen 51 am 04.10.81 mit roter Grundierung am Stadtmuseum Ost.
Heiko Beyer

Wagen 51, OL-NC 551, EZ: 1981. Nicht nur die andere Form der Busfronten war für die Oldenburger in dieser Zeit neu. Tatächlich installierte die Landessparkasse zu Oldenburg 1981 in ihrer Filliale in der Lange Straße ihren ersten Geldautomaten. Diese moderne Serviceleistung an ihre Kunden war der LzO so wichtig, dass dafür eigens auf einem Bus geworben wurde. Und so zeigt dieses Bild vom 26.04.83, aufgenommen an der Endstation der Linie 1 KENNEDYSTRAßE, nicht nur den Unterschied zwischen alter und neuer Busfront, sondern auch zwei unterschiedliche Werbungen der LANDESSPARKASSE ZU OLDENBURG.
Wagen 51, OL-NC 551, EZ: 1981. Nicht nur die andere Form der Busfronten war für die Oldenburger in dieser Zeit neu. Tatächlich installierte die Landessparkasse zu Oldenburg 1981 in ihrer Filliale in der Lange Straße ihren ersten Geldautomaten. Diese moderne Serviceleistung an ihre Kunden war der LzO so wichtig, dass dafür eigens auf einem Bus geworben wurde. Und so zeigt dieses Bild vom 26.04.83, aufgenommen an der Endstation der Linie 1 KENNEDYSTRAßE, nicht nur den Unterschied zwischen alter und neuer Busfront, sondern auch zwei unterschiedliche Werbungen der LANDESSPARKASSE ZU OLDENBURG.
Heiko Beyer

Wagen 51. Es blieb natürlich nicht bei einem Geldautomaten. Auch in der Achternstraße war irgendwann ein Gerät aufgestellt und so wurde auch die Werbung an Wagen 51 aktualisiert. Man muss aber schon genau hinsehen, in diesem Fall, irgendwann zum Jahreswechsel 1984/85 im Bundesbahnweg.
Wagen 51. Es blieb natürlich nicht bei einem Geldautomaten. Auch in der Achternstraße war irgendwann ein Gerät aufgestellt und so wurde auch die Werbung an Wagen 51 aktualisiert. Man muss aber schon genau hinsehen, in diesem Fall, irgendwann zum Jahreswechsel 1984/85 im Bundesbahnweg.
Heiko Beyer

Wagen 51. Aus Anlaß des 200jährigen Bestehens der LANDESSPARKASSE ZU OLDENBURG gab es 1986 für alle Busse mit LzO-Werbung ein blaues Band. Natürlich auch für Wagen 51. Im Februar entstand diese Aufnahme an der Endstation der Linie 7 in DRIELAKE.
Wagen 51. Aus Anlaß des 200jährigen Bestehens der LANDESSPARKASSE ZU OLDENBURG gab es 1986 für alle Busse mit LzO-Werbung ein blaues Band. Natürlich auch für Wagen 51. Im Februar entstand diese Aufnahme an der Endstation der Linie 7 in DRIELAKE.
Heiko Beyer

Wagen 51. Anfang der 90er Jahre schien die alte rot/weiße Werbung wohl nicht mehr zeitgemäß zu sein. Und so kehrte man, natürlich in einem modernen Layout, zurück in die 70er Jahre. Denn die ersten Busse mit LzO-Werbung hatten ebenfalls schwarze Schrift auf weißem Grund. Die Aufnahme stammt aus dem Jahr 1992. Der Bus steht auf der Reserveposition am Stadtmuseum West. Der Bus hält meines Wissens damit einen einsamen und wenig beachteten Rekord. Immer für denselben Werbepartner eingesetzt hatte der Bus in seiner Laufbahn vier unterschiedliche Lackierungen. Nach seinem Ausscheiden wurde der Bus in den Osten der Republik verkauft. Dort tauchte er 1997 wieder auf und zwar im wahrsten Sinne des Wortes. Wagen 51 wurde im Sommer 1997 ein Opfer der Oderflut. Der folgende Link führt zu einem Bild aus dem Busforum-sh. Es zeigt den Bus nachdem das Wasser wieder abgelaufen war. Der Fotograf hatte sich zwar auf den Doppeldecker aus Berlin konzentriert, Wagen 51 ist aber eindeutig zu identifizieren. http://666kb.com/i/bxe8ht5ao5da9cfhp.jpg
Das nächste Bild stammt aus einem Bericht des Spiegels. Es zeigt die Busse in den weiten Fluten der Ziltendorfer Niederung. Wagen 51 findet man am linken Bildrand, etwa in der Mitte. Der einzige grüne Bus ist gut zu erkennen.
http://einestages.spiegel.de/hund-images/2010/05/26/22/8a488c25ec46501328af456e18cf7281_image_document_large_featured_borderless.jpg
Der letzte Link stammt aus einem Online-Bericht der BILD. Vom Bus ist zwar nur ein Teil des Daches zu sehen, aber es vermittelt noch mal einen Eindruck der Situation aus der Nähe. Als Orientierung nimmt man am besten den besagten Doppeldecker. http://www.br.de/fernsehen/br-alpha/sendungen/schulfernsehen/geschichte-1997-deutschland-hochwasser100~_v-image512_-6a0b0d9618fb94fd9ee05a84a1099a13ec9d3321.jpg%3Fversion%3D1339239817599
Wagen 51. Anfang der 90er Jahre schien die alte rot/weiße Werbung wohl nicht mehr zeitgemäß zu sein. Und so kehrte man, natürlich in einem modernen Layout, zurück in die 70er Jahre. Denn die ersten Busse mit LzO-Werbung hatten ebenfalls schwarze Schrift auf weißem Grund. Die Aufnahme stammt aus dem Jahr 1992. Der Bus steht auf der Reserveposition am Stadtmuseum West. Der Bus hält meines Wissens damit einen einsamen und wenig beachteten Rekord. Immer für denselben Werbepartner eingesetzt hatte der Bus in seiner Laufbahn vier unterschiedliche Lackierungen. Nach seinem Ausscheiden wurde der Bus in den Osten der Republik verkauft. Dort tauchte er 1997 wieder auf und zwar im wahrsten Sinne des Wortes. Wagen 51 wurde im Sommer 1997 ein Opfer der Oderflut. Der folgende Link führt zu einem Bild aus dem Busforum-sh. Es zeigt den Bus nachdem das Wasser wieder abgelaufen war. Der Fotograf hatte sich zwar auf den Doppeldecker aus Berlin konzentriert, Wagen 51 ist aber eindeutig zu identifizieren. http://666kb.com/i/bxe8ht5ao5da9cfhp.jpg Das nächste Bild stammt aus einem Bericht des Spiegels. Es zeigt die Busse in den weiten Fluten der Ziltendorfer Niederung. Wagen 51 findet man am linken Bildrand, etwa in der Mitte. Der einzige grüne Bus ist gut zu erkennen. http://einestages.spiegel.de/hund-images/2010/05/26/22/8a488c25ec46501328af456e18cf7281_image_document_large_featured_borderless.jpg Der letzte Link stammt aus einem Online-Bericht der BILD. Vom Bus ist zwar nur ein Teil des Daches zu sehen, aber es vermittelt noch mal einen Eindruck der Situation aus der Nähe. Als Orientierung nimmt man am besten den besagten Doppeldecker. http://www.br.de/fernsehen/br-alpha/sendungen/schulfernsehen/geschichte-1997-deutschland-hochwasser100~_v-image512_-6a0b0d9618fb94fd9ee05a84a1099a13ec9d3321.jpg%3Fversion%3D1339239817599
Heiko Beyer

Wagen 52, OL-NC 552, EZ: 1981. Außer der Front war auch das Heck der 81er Zulassungen etwas moderner gestaltet. Die unteren Blinker, Heckleuchten und Bremslichter waren nicht mehr rund und einzeln eingebaut, sondern in einem Beleuchtungselement zusammen gefasst. Die Busse hatten jetzt zwei Rückfahrscheinwerfer und auf diesem Bild schön zu sehen : Im Blinker leistete jeweils nur noch eine Glühlampe ihren Dienst. Was am 02.10.82 in Form des Warnblinkers erfolgte. Der Busfahrer hatte versehentlich einem aussteigenden Fahrgast, beim Schließen der hinteren Türen, die Hand eingeklemmt. Der ältere Herr wurde nun von den Johannitern ins Krankenhaus gebracht, und die Polizei nahm das Malör auf, ...
Wagen 52, OL-NC 552, EZ: 1981. Außer der Front war auch das Heck der 81er Zulassungen etwas moderner gestaltet. Die unteren Blinker, Heckleuchten und Bremslichter waren nicht mehr rund und einzeln eingebaut, sondern in einem Beleuchtungselement zusammen gefasst. Die Busse hatten jetzt zwei Rückfahrscheinwerfer und auf diesem Bild schön zu sehen : Im Blinker leistete jeweils nur noch eine Glühlampe ihren Dienst. Was am 02.10.82 in Form des Warnblinkers erfolgte. Der Busfahrer hatte versehentlich einem aussteigenden Fahrgast, beim Schließen der hinteren Türen, die Hand eingeklemmt. Der ältere Herr wurde nun von den Johannitern ins Krankenhaus gebracht, und die Polizei nahm das Malör auf, ...
Heiko Beyer

Wagen 52, ... was uns Gelegenheit bietet, einen genaueren Blick auf das Heck, bzw. die Motorklappe zu werfen. Eigentlich hatte MAN nähmlich andere, über dem Nummernschild angebrachte Kennzeichenbeleuchtungen vorgesehen. Die wurden aber von den OVB Pekol gegen die bewährten Modelle links und rechts vom Kennzeichen ausgetauscht. Übrig blieben drei Löcher ! Das Bild stammt aus dem April 1984.
Wagen 52, ... was uns Gelegenheit bietet, einen genaueren Blick auf das Heck, bzw. die Motorklappe zu werfen. Eigentlich hatte MAN nähmlich andere, über dem Nummernschild angebrachte Kennzeichenbeleuchtungen vorgesehen. Die wurden aber von den OVB Pekol gegen die bewährten Modelle links und rechts vom Kennzeichen ausgetauscht. Übrig blieben drei Löcher ! Das Bild stammt aus dem April 1984.
Heiko Beyer

Wagen 52. Nach dem  Crash  bei Möbel-Weirauch sicherte sich DOPPELDECKER, ein Abholmarkt für Renovierungsmaterialien im Baumschulenweg, den Bus als Werbeträger. Der Name DOPPELDECKER beruht tatsächlich auf einem ehemaligen Londoner Doppeldecker-Bus, der in den ersten Jahren nach der Betriebseröffnung auf dem Gelände stand. Mit ihrem Werbe-Slogan  Aääätsch, wir sind doch immer die Billigsten , hier zu sehen auf einem Foto aus dem November 1984, schossen sie allerdings ein Eigentor. Die Konkurenz sah das nämlich anders und so musste die Werbung geändert werden.
Wagen 52. Nach dem "Crash" bei Möbel-Weirauch sicherte sich DOPPELDECKER, ein Abholmarkt für Renovierungsmaterialien im Baumschulenweg, den Bus als Werbeträger. Der Name DOPPELDECKER beruht tatsächlich auf einem ehemaligen Londoner Doppeldecker-Bus, der in den ersten Jahren nach der Betriebseröffnung auf dem Gelände stand. Mit ihrem Werbe-Slogan "Aääätsch, wir sind doch immer die Billigsten", hier zu sehen auf einem Foto aus dem November 1984, schossen sie allerdings ein Eigentor. Die Konkurenz sah das nämlich anders und so musste die Werbung geändert werden.
Heiko Beyer

Wagen 52. Diese Aufnahme, entstanden während des Park & Ride-Einsatzes in der Vorweihnachtszeit 1987, zeigt neben der Tatsache, dass der Bus mittlerweile auch einen hellgrünen Kühlergrill trug, die neue Formulierung der Werbeaussage. Jetzt hieß es  nur noch  :  Aääätsch, wir sind doch spottbillig !!
Wagen 52. Diese Aufnahme, entstanden während des Park & Ride-Einsatzes in der Vorweihnachtszeit 1987, zeigt neben der Tatsache, dass der Bus mittlerweile auch einen hellgrünen Kühlergrill trug, die neue Formulierung der Werbeaussage. Jetzt hieß es "nur noch" : "Aääätsch, wir sind doch spottbillig !!"
Heiko Beyer

Wagen 53, OL-NC 553, EZ: 1981. Neue Front und neues Heck waren noch nicht alle Veränderungen im Vergleich mit den SL 200 der Vorjahre. Durch die Fahrgäste besonders wahrgenommen, wurde die neue Bestuhlung der Busse. Während die Fahrer immer noch auf luftgefederten Sitzen der Marke Bremshey Platz nahmen, standen für ihre Fahrgäste jetzt keine grünen Kunstledersitze mehr zur Verfügung, sondern orange Sitzschalen, mit aufgebrachter Polsterung. Das Echo darauf war erwartungsgemäß geteilt. Letztendlich waren die neuen Sitze dem fortschreitenden Vandalismus in den Bussen, besonders im hinteren Bereich geschuldet. Mit dieser Werbung setzte das Autohaus Citröen MUNDERLOH seine Werbung fort, nachdem einer der MAN 750-HO SL ausgeschieden war, der leider in meiner Sammlung fehlt. Die Aufnahme stammt aus dem Dezember 1986.
Wagen 53, OL-NC 553, EZ: 1981. Neue Front und neues Heck waren noch nicht alle Veränderungen im Vergleich mit den SL 200 der Vorjahre. Durch die Fahrgäste besonders wahrgenommen, wurde die neue Bestuhlung der Busse. Während die Fahrer immer noch auf luftgefederten Sitzen der Marke Bremshey Platz nahmen, standen für ihre Fahrgäste jetzt keine grünen Kunstledersitze mehr zur Verfügung, sondern orange Sitzschalen, mit aufgebrachter Polsterung. Das Echo darauf war erwartungsgemäß geteilt. Letztendlich waren die neuen Sitze dem fortschreitenden Vandalismus in den Bussen, besonders im hinteren Bereich geschuldet. Mit dieser Werbung setzte das Autohaus Citröen MUNDERLOH seine Werbung fort, nachdem einer der MAN 750-HO SL ausgeschieden war, der leider in meiner Sammlung fehlt. Die Aufnahme stammt aus dem Dezember 1986.
Heiko Beyer

GALERIE 3
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