pekol-busse.startbilder.de
Hallo Gast, Sie sind nicht eingeloggt. Einloggen | Account anmelden  | Eigene Seite eröffnen 
Forum   Impressum

Galerie Erste

574 Bilder
<<  vorherige Seite  1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 nächste Seite  >>
Wagen 11, OL-AC 981, EZ: 1976. Mit der Anschaffung von acht Linienbussen des Typ S 130 S des Herstellers SETRA-KÄSSBOHRER kehrten die Setra-Busse, die einst auf Grundlage der Patente von Theodor Pekol konstruiert wurden nach Oldenburg zurück. Allerdings hatte Setra auf Basis ihrer 100er-Reisebusserie den Sprung in das Linienbussegment versucht. Man sah es den Fahrzeugen nicht nur an, dass ihre Fahrgestelle eigentlich für Reisebusse entwickelt waren, man erlebte es auch im täglichen Gebrauch. Sowohl Fahrer als auch Fahrgäste mussten Kompromisse und Einschränkungen in Kauf nehmen, die der Spagat eines Linienbusses auf Basis eines Reisebusses mit sich brachte. Und so passten die Busse denn auch nicht in das mittlerweile bekannte und gewohnte Bild der VÖV-Standardlinienbusse. Außerdem verabschiedete man sich mit der Einführung der neuen Busse auch vom alten, jahrelang genutzten Farbton  Pekolgrün . Die neue Lackierung war ein sattes leuchtendes Grün. Was die Kennzeichen anbelangte schloss man zwar an den Wagen 150 an, bei der Nummerierung der Busse begann man nun aber bei der Betriebsnummer 11.
Das Bild entstand im November 1981 an der HS Elisenstraße. Der Bus war zum Zeitpunkt der Aufnahme im Park & Ride Verkehr. Im August 1982 änderte KUHNT die Werbung. Der Bus trug nun ein ähnliches Design mit beigefarbener Schrift auf braunem Grund.
Wagen 11, OL-AC 981, EZ: 1976. Mit der Anschaffung von acht Linienbussen des Typ S 130 S des Herstellers SETRA-KÄSSBOHRER kehrten die Setra-Busse, die einst auf Grundlage der Patente von Theodor Pekol konstruiert wurden nach Oldenburg zurück. Allerdings hatte Setra auf Basis ihrer 100er-Reisebusserie den Sprung in das Linienbussegment versucht. Man sah es den Fahrzeugen nicht nur an, dass ihre Fahrgestelle eigentlich für Reisebusse entwickelt waren, man erlebte es auch im täglichen Gebrauch. Sowohl Fahrer als auch Fahrgäste mussten Kompromisse und Einschränkungen in Kauf nehmen, die der Spagat eines Linienbusses auf Basis eines Reisebusses mit sich brachte. Und so passten die Busse denn auch nicht in das mittlerweile bekannte und gewohnte Bild der VÖV-Standardlinienbusse. Außerdem verabschiedete man sich mit der Einführung der neuen Busse auch vom alten, jahrelang genutzten Farbton "Pekolgrün". Die neue Lackierung war ein sattes leuchtendes Grün. Was die Kennzeichen anbelangte schloss man zwar an den Wagen 150 an, bei der Nummerierung der Busse begann man nun aber bei der Betriebsnummer 11. Das Bild entstand im November 1981 an der HS Elisenstraße. Der Bus war zum Zeitpunkt der Aufnahme im Park & Ride Verkehr. Im August 1982 änderte KUHNT die Werbung. Der Bus trug nun ein ähnliches Design mit beigefarbener Schrift auf braunem Grund.
Heiko Beyer

Wagen 12, OL-AC 982, EZ: 1976, aufgenommen in der Peterstraße am 02.10.1982 auf der Umleitungsstrecke während des Kramermarktumzuges. Die Form der Busse, mit einem abgerundeten Heck ohne Kanten und bauartbedingter Begrenzungen und die tief liegende Beleuchtung bot an, die Werbung sozusagen als Bauchbinde, um das gesamte Fahrzeug herumzuführen. Alle Setra hatten diese Form der Werbegestaltung. Bei einigen Fahrzeugen wurde daher auch der Frontbereich in die Werbung mit aufgenommen. Dieses Bild vom Heck des Busses zeigt eine Besonderheit : Neben den für die Reisebusversion typischen großen Hechfenstern ist gut zu erkennen, dass der Bus mit orangen Plastiksitzen ausgestattet ist. Ursprünglich war auch Wagen 12 mit grünen Kunstoffpolstern geliefert worden, wie sie gut auf einem der folgenden Bilder von Wagen 14 zu sehen sind. In Wagen 12 wurden dann später zur Erprobung diese Sitze eingerüstet und erprobt, die dann ab 1981 serienmäßig für die SL 200 von MAN geordert wurden. Die OBI-Werbung war bereits die zweite Lackierung des Busses. Gestartet war er mit Werbung für BRUNS-MODEN, die identisch war mit der Beschriftung auf Wagen 168, einem Gelenkbus aus dem Jahr 1972.
Wagen 12, OL-AC 982, EZ: 1976, aufgenommen in der Peterstraße am 02.10.1982 auf der Umleitungsstrecke während des Kramermarktumzuges. Die Form der Busse, mit einem abgerundeten Heck ohne Kanten und bauartbedingter Begrenzungen und die tief liegende Beleuchtung bot an, die Werbung sozusagen als Bauchbinde, um das gesamte Fahrzeug herumzuführen. Alle Setra hatten diese Form der Werbegestaltung. Bei einigen Fahrzeugen wurde daher auch der Frontbereich in die Werbung mit aufgenommen. Dieses Bild vom Heck des Busses zeigt eine Besonderheit : Neben den für die Reisebusversion typischen großen Hechfenstern ist gut zu erkennen, dass der Bus mit orangen Plastiksitzen ausgestattet ist. Ursprünglich war auch Wagen 12 mit grünen Kunstoffpolstern geliefert worden, wie sie gut auf einem der folgenden Bilder von Wagen 14 zu sehen sind. In Wagen 12 wurden dann später zur Erprobung diese Sitze eingerüstet und erprobt, die dann ab 1981 serienmäßig für die SL 200 von MAN geordert wurden. Die OBI-Werbung war bereits die zweite Lackierung des Busses. Gestartet war er mit Werbung für BRUNS-MODEN, die identisch war mit der Beschriftung auf Wagen 168, einem Gelenkbus aus dem Jahr 1972.
Heiko Beyer

Wagen 13, OL-AC 983, EZ: 1976. Mit dieser Lackierung meldete sich die ÖFFENTLICHE BAUSPARKASSE als Werbepartner zurück. Das Bild, die Aufnahme entstand im März 83 auf der Staulinie, zeigt eine weitere Besonderheit der Setra-Busse. Die hintere Tür war nur bis zur Hälfte verglast. Das verschaffte dem Bustyp nicht nur ein noch kompakteres Aussehen, es bot auch Platz für weitere Werbefläche, was bei anderen Fahrzeugen dieses Typ auch genutzt wurde.
Wagen 13, OL-AC 983, EZ: 1976. Mit dieser Lackierung meldete sich die ÖFFENTLICHE BAUSPARKASSE als Werbepartner zurück. Das Bild, die Aufnahme entstand im März 83 auf der Staulinie, zeigt eine weitere Besonderheit der Setra-Busse. Die hintere Tür war nur bis zur Hälfte verglast. Das verschaffte dem Bustyp nicht nur ein noch kompakteres Aussehen, es bot auch Platz für weitere Werbefläche, was bei anderen Fahrzeugen dieses Typ auch genutzt wurde.
Heiko Beyer

Wagen 14, OL-AC 984, EZ: 1976. Von diesem Bus werde ich an dieser Stelle zwei Bilder zeigen. Dieses und das folgende Foto entstanden im Oktober 1984 auf der Linie 2. Während die Fahrerseite und das Heck die IGEMO-Werbung in der bereits von Wagen 150 bekannten Weise tragen, wich die Lackierung der Türseite hiervon ab. Hier ist wie angesprochen, gut die ursprüngliche Bestuhlung der S 130 S zu erkennen.
Wagen 14, OL-AC 984, EZ: 1976. Von diesem Bus werde ich an dieser Stelle zwei Bilder zeigen. Dieses und das folgende Foto entstanden im Oktober 1984 auf der Linie 2. Während die Fahrerseite und das Heck die IGEMO-Werbung in der bereits von Wagen 150 bekannten Weise tragen, wich die Lackierung der Türseite hiervon ab. Hier ist wie angesprochen, gut die ursprüngliche Bestuhlung der S 130 S zu erkennen.
Heiko Beyer

Wagen 14. Auf dieser Aufnahme steht der Bus in Höhe der HvT-Kaserne an der Bümmersteder Tredde. Der Unterschied zur restlichen Lackierung ist deutlich zu erkennen. Die Setra waren eher selten auf der Linie 2 eingesetzt, in diesem Fall hatte der Fahrer, Hans-Joachim Luckau, sich den Bus selber ausgesucht. Im seitlichen Zielfenster konnte daher der Streckenverlauf nicht eingedreht werden. Das Bild bietet die Möglichkeit auf weitere bauartbedingte Besonderheiten hinzuweisen. Die geöffneten Türen lassen einen Blick auf den Inneraum zu. Die Setra hatten zwar nur eine Stufe, die war aber dafür im Vergleich mit den gem. VÖV-Lastenheft konstruierten Bussen des Typ SL I sehr hoch. Die Türen klappten beim Öffnen nicht nach innen, sondern - wie auch bei Reisebussen - nach außen und dann zu den Seiten. Manchem Fahrgast, der es nicht abwarten konnte, kam die Tür beim Öffnen schon mal bedenklich nah.
Wagen 14. Auf dieser Aufnahme steht der Bus in Höhe der HvT-Kaserne an der Bümmersteder Tredde. Der Unterschied zur restlichen Lackierung ist deutlich zu erkennen. Die Setra waren eher selten auf der Linie 2 eingesetzt, in diesem Fall hatte der Fahrer, Hans-Joachim Luckau, sich den Bus selber ausgesucht. Im seitlichen Zielfenster konnte daher der Streckenverlauf nicht eingedreht werden. Das Bild bietet die Möglichkeit auf weitere bauartbedingte Besonderheiten hinzuweisen. Die geöffneten Türen lassen einen Blick auf den Inneraum zu. Die Setra hatten zwar nur eine Stufe, die war aber dafür im Vergleich mit den gem. VÖV-Lastenheft konstruierten Bussen des Typ SL I sehr hoch. Die Türen klappten beim Öffnen nicht nach innen, sondern - wie auch bei Reisebussen - nach außen und dann zu den Seiten. Manchem Fahrgast, der es nicht abwarten konnte, kam die Tür beim Öffnen schon mal bedenklich nah.
Heiko Beyer

Bustypen / Stadtbusse / Setra S 130 S

1158 1024x768 Px, 04.06.2011

Wagen 15, OL-AC 985, EZ: 1976. Das Bild zeigt den Bus bereits mit der zweiten Version der WÖLTJE-Werbung am 29.11.83 auf der Linie 6. Er biegt vom Överkamp in die Straße Westeresch ab.
Wagen 15, OL-AC 985, EZ: 1976. Das Bild zeigt den Bus bereits mit der zweiten Version der WÖLTJE-Werbung am 29.11.83 auf der Linie 6. Er biegt vom Överkamp in die Straße Westeresch ab.
Heiko Beyer

Bustypen / Stadtbusse / Setra S 130 S

1062 1024x768 Px, 04.06.2011

Wagen 16, OL-AC 986, EZ: 1976. Wenn auch die Front nicht beschriftet wurde, so hatte man doch bei dieser zweiten Version der JUNO-Werbung, das Werbeband komplett um den Bus herum gezogen. Die Aufnahme entstand am 30.03.83 an der Endstelle ZIEGELHOF der Linie 5.
Wagen 16, OL-AC 986, EZ: 1976. Wenn auch die Front nicht beschriftet wurde, so hatte man doch bei dieser zweiten Version der JUNO-Werbung, das Werbeband komplett um den Bus herum gezogen. Die Aufnahme entstand am 30.03.83 an der Endstelle ZIEGELHOF der Linie 5.
Heiko Beyer

Wagen 17, OL-AC 967, EZ: 1976. Zum Zeitpunkt der Aufnahme 1984 trug der Bus seine dritte Werbung. Vorher war er der einzige Setra, mit WEIRAUCH-Werbung. Gestartet war der Bus mit eine gelben Reklame für Weine aus dem Hause SONNENGARTEN. Das Bild zeigt den Bus an der Endstation der Linie 5 am Ziegelhof. Die Setra waren zum Ende ihrer Dienstzeit fast nur noch auf den kilometerschwachen Linien 5, 6, 7 oder 12 eingesetzt.
Wagen 17, OL-AC 967, EZ: 1976. Zum Zeitpunkt der Aufnahme 1984 trug der Bus seine dritte Werbung. Vorher war er der einzige Setra, mit WEIRAUCH-Werbung. Gestartet war der Bus mit eine gelben Reklame für Weine aus dem Hause SONNENGARTEN. Das Bild zeigt den Bus an der Endstation der Linie 5 am Ziegelhof. Die Setra waren zum Ende ihrer Dienstzeit fast nur noch auf den kilometerschwachen Linien 5, 6, 7 oder 12 eingesetzt.
Heiko Beyer

Wagen 18, OL-AC 968, EZ: 1976. Auf diesem Bild ist gut zu sehen, wie auch die Türen des Busses in die Werbefläche mit einbezogen wurden. Der Bus verläßt am 01.10.83 die Haltestelle Stadtmuseum Ost in Richtung Ohmstede.
Wagen 18, OL-AC 968, EZ: 1976. Auf diesem Bild ist gut zu sehen, wie auch die Türen des Busses in die Werbefläche mit einbezogen wurden. Der Bus verläßt am 01.10.83 die Haltestelle Stadtmuseum Ost in Richtung Ohmstede.
Heiko Beyer

Wagen 18. Auch wenn es sich hier um einen Setra handelt, was die Seltenheit noch erhöht, waren die Busse der Oldenbuger Vorortbahnen eigentlich immer mit Werbung im Einsatz. Als  grünne Minna  wie auf diesem Bild aus dem März 1984, waren die Busse eigentlich nie zu sehen. Gab eine Firma einen Bus auf, oder andere Gründe zwangen dazu, den Bus mit anderer oder neuer Werbung zu versehen, verschwand der Bus im Depot und tauchte mit neuem Outfit wieder auf. In diesem Fall erhielt der Bus wieder eine Lackierung für die Werbegemeinschaft Haarenstraße, allerdings ohne eine besondere Grundierung. So wie auf diesem Foto war der Bus mehrere Wochen im Stadtgebiet unterwegs. Von nun allerdings ohne den Schriftzug  SETRA  an der Front und ohne die Typenbezeichnung  S 130 S  an der Seite. Sie waren der Überarbeitung der Karosserie zum Opfer gefallen. Alle Busse vom Typ Setra 130 S schieden nach 10 Dienstjahren 1986 aus.
Wagen 18. Auch wenn es sich hier um einen Setra handelt, was die Seltenheit noch erhöht, waren die Busse der Oldenbuger Vorortbahnen eigentlich immer mit Werbung im Einsatz. Als "grünne Minna" wie auf diesem Bild aus dem März 1984, waren die Busse eigentlich nie zu sehen. Gab eine Firma einen Bus auf, oder andere Gründe zwangen dazu, den Bus mit anderer oder neuer Werbung zu versehen, verschwand der Bus im Depot und tauchte mit neuem Outfit wieder auf. In diesem Fall erhielt der Bus wieder eine Lackierung für die Werbegemeinschaft Haarenstraße, allerdings ohne eine besondere Grundierung. So wie auf diesem Foto war der Bus mehrere Wochen im Stadtgebiet unterwegs. Von nun allerdings ohne den Schriftzug "SETRA" an der Front und ohne die Typenbezeichnung "S 130 S" an der Seite. Sie waren der Überarbeitung der Karosserie zum Opfer gefallen. Alle Busse vom Typ Setra 130 S schieden nach 10 Dienstjahren 1986 aus.
Heiko Beyer

Wagen 19, OL-NC 519, EZ: 1977. Nachdem MAN 1975 die Produktion des SL 192 eingestellt hatte, waren es 1977 acht Busse des Typs MAN SL 200, um die der Fuhrpark der OVB Pekol erneuert wurde. Der SL 200 war zwar nur eine Weiterentwicklung des SL 192, der ja bereits 1968 als 750 HO-SL auf den Markt gekommen war, wirkte aber wegen der etwas stärkeren Maschine, der frischen Farbgebung und der dreistufigen Automatik modern und zeitgemäß. Mit der Anschaffung der Wagen 19 bis 26 trennte sich Pekol allerdings von einer alten Tradition. Jahrzehntelang trugen die Busse der OVB Pekol die Buchstabenkombination  AC  im Kennzeichen. Nach Möglichkeit war wenigstens die letzte Ziffer identisch mit der Wagennummer. Jetzt wurden die Busse mit der Kombination  NC  zugelassen, gefolgt von einer 5 und der Wagennummer. Das Bild zeigt den Bus mit der zweiten Version einer Werbung für die Oldenburger FLEISCHER-GILDE. Aufgenommen auf der Linie 14, am 17.02.83 an der Kreuzung Ofenerdieker Straße/Am Strehl.
Wagen 19, OL-NC 519, EZ: 1977. Nachdem MAN 1975 die Produktion des SL 192 eingestellt hatte, waren es 1977 acht Busse des Typs MAN SL 200, um die der Fuhrpark der OVB Pekol erneuert wurde. Der SL 200 war zwar nur eine Weiterentwicklung des SL 192, der ja bereits 1968 als 750 HO-SL auf den Markt gekommen war, wirkte aber wegen der etwas stärkeren Maschine, der frischen Farbgebung und der dreistufigen Automatik modern und zeitgemäß. Mit der Anschaffung der Wagen 19 bis 26 trennte sich Pekol allerdings von einer alten Tradition. Jahrzehntelang trugen die Busse der OVB Pekol die Buchstabenkombination "AC" im Kennzeichen. Nach Möglichkeit war wenigstens die letzte Ziffer identisch mit der Wagennummer. Jetzt wurden die Busse mit der Kombination "NC" zugelassen, gefolgt von einer 5 und der Wagennummer. Das Bild zeigt den Bus mit der zweiten Version einer Werbung für die Oldenburger FLEISCHER-GILDE. Aufgenommen auf der Linie 14, am 17.02.83 an der Kreuzung Ofenerdieker Straße/Am Strehl.
Heiko Beyer

Wagen 20, OL-NC 520, EZ: 1977. Die Werbung für das Porzellanhaus VOSS an der Nadorster Straße war in rot und weiß gehalten. Das Bild zeigt den Bus am 10.10.81 auf dem Spätdienst der Linie 7. Diese endete damals am Stadtmuseum Ost. Dahinter ist übrigens ein Teil von Wagen 19 mit seiner ersten Werbung zu sehen.
Wagen 20, OL-NC 520, EZ: 1977. Die Werbung für das Porzellanhaus VOSS an der Nadorster Straße war in rot und weiß gehalten. Das Bild zeigt den Bus am 10.10.81 auf dem Spätdienst der Linie 7. Diese endete damals am Stadtmuseum Ost. Dahinter ist übrigens ein Teil von Wagen 19 mit seiner ersten Werbung zu sehen.
Heiko Beyer

Wagen 21, OL-NC 521, EZ: 1977. Mit einer Art Wölkchenlackierung kam Wagen 21 daher und OBI hatte sich wohl etwas mehr Aufmerksamkeit mit diesem, für die damalige Zeit ungewöhnlichen Werbedesign versprochen. Die Aufnahme zeigt den Bus am 13.04.82 bei der Einfahrt in das Depot. Die einfahrenden Busse wurden dann zunächst betankt und bei Bedarf gewaschen.
Wagen 21, OL-NC 521, EZ: 1977. Mit einer Art Wölkchenlackierung kam Wagen 21 daher und OBI hatte sich wohl etwas mehr Aufmerksamkeit mit diesem, für die damalige Zeit ungewöhnlichen Werbedesign versprochen. Die Aufnahme zeigt den Bus am 13.04.82 bei der Einfahrt in das Depot. Die einfahrenden Busse wurden dann zunächst betankt und bei Bedarf gewaschen.
Heiko Beyer

Wagen 21. Nach einem Unfall 1982 bekam der Bus eine neue Heckklappe, die jedoch wieder in der üblichen Weise, analog zur Werbung von Wagen 12 lackiert wurde. Die Aufnahme stammt aus dem Januar 1983. Mit dieser ungewöhnlichen Kombination aus  himmlisch modern  und  traditionell seriös  war der Bus bis zu seinem Ausscheiden 1987 im Einsatz.
Wagen 21. Nach einem Unfall 1982 bekam der Bus eine neue Heckklappe, die jedoch wieder in der üblichen Weise, analog zur Werbung von Wagen 12 lackiert wurde. Die Aufnahme stammt aus dem Januar 1983. Mit dieser ungewöhnlichen Kombination aus "himmlisch modern" und "traditionell seriös" war der Bus bis zu seinem Ausscheiden 1987 im Einsatz.
Heiko Beyer

Wagen 22, OL-NC 522, EZ: 1977. Nach Wagen 13 folgte mit diesem MAN ein weiterer Bus mit der neuen ÖBS-Werbung in den Fuhrpark. Der Wagen blieb in dieser Form unverändert bis 1987 im Dienst. Vielleicht erwähnenswert ist die Tatsache, dass MAN zwar die Typenbezeichnung umgestellt hatte, die Fahrgestellnummer (sie waren bei MAN gut an der weiß markierten Stelle am Rahmen unterhalb des Kennzeichens abzulesen) begannen aber nach wie vor mit  WMA192 , also der alten Typenbezeichnung des SL 192. Die Aufnahme zeigt den Bus im August 1984 im Bundesbahnweg.
Wagen 22, OL-NC 522, EZ: 1977. Nach Wagen 13 folgte mit diesem MAN ein weiterer Bus mit der neuen ÖBS-Werbung in den Fuhrpark. Der Wagen blieb in dieser Form unverändert bis 1987 im Dienst. Vielleicht erwähnenswert ist die Tatsache, dass MAN zwar die Typenbezeichnung umgestellt hatte, die Fahrgestellnummer (sie waren bei MAN gut an der weiß markierten Stelle am Rahmen unterhalb des Kennzeichens abzulesen) begannen aber nach wie vor mit "WMA192", also der alten Typenbezeichnung des SL 192. Die Aufnahme zeigt den Bus im August 1984 im Bundesbahnweg.
Heiko Beyer

Wagen 23, OL-NC 523, EZ: 1977. Gleich mit drei Bussen war die LANDESSPARKASSE ZU OLDENBURG bei den zugelassenen Bussen 1977 vertreten. Auf diesem Bild stehen Wagen 23 und 24 im Januar 1983 an der Endstation der Linie 14 in OFENERDIEK.
Wagen 23, OL-NC 523, EZ: 1977. Gleich mit drei Bussen war die LANDESSPARKASSE ZU OLDENBURG bei den zugelassenen Bussen 1977 vertreten. Auf diesem Bild stehen Wagen 23 und 24 im Januar 1983 an der Endstation der Linie 14 in OFENERDIEK.
Heiko Beyer

Wagen 24, OL-NC 524, EZ: 1977. Während des Oldenbuger City-Laufes im April 1984 wartet der Bus zusammen mit anderen Wagen am Pferdemarkt auf die Freigabe der Strecke. Die drei Busse waren absolut identisch lackiert. Bis auf eine Kleinigkeit ...
Wagen 24, OL-NC 524, EZ: 1977. Während des Oldenbuger City-Laufes im April 1984 wartet der Bus zusammen mit anderen Wagen am Pferdemarkt auf die Freigabe der Strecke. Die drei Busse waren absolut identisch lackiert. Bis auf eine Kleinigkeit ...
Heiko Beyer

Wagen 24. Bereits nach kurzer Zeit hatte Wagen 24 nach einem Unfall eine neue Frontklappe erhalten. Diese wurde nicht wie bei der Originallackierung im dunkleren Grün, so wie die Stoßstange lackiert, sondern in Wagenfarbe. Diese Besonderheit zeichnete von da an nicht nur Wagen 24 als Unfallfahrzeug aus, sondern alle Busse die nach einem Crash eine neue Klappe erhielten. Das Bild, aufgenommen im Januar 1986 an der Endstation der Linie 5 in TWEELBÄKE am Borchersweg, zeigt den Bus auch mit einer neuen Version der LzO-Werbung. Anläßlich des 200. Geburtstag der LANDESSPARKASSE ZU OLDENBURG, hatten alle zu diesem Zeitpunkt im Fuhrpark vorhandenen Busse diese Änderung erfahren. Von da an hieß es statt :  Wenn´s um Geld geht - Landessparkasse , jetzt  Landessparkasse zu Oldenburg - Die Erste im Oldenburger Land . Der Bus trägt außerdem neue Außenspiegel, wie sie zu dieser Zeit an allen alten Bussen ausgetauscht wurden.
Wagen 24. Bereits nach kurzer Zeit hatte Wagen 24 nach einem Unfall eine neue Frontklappe erhalten. Diese wurde nicht wie bei der Originallackierung im dunkleren Grün, so wie die Stoßstange lackiert, sondern in Wagenfarbe. Diese Besonderheit zeichnete von da an nicht nur Wagen 24 als Unfallfahrzeug aus, sondern alle Busse die nach einem Crash eine neue Klappe erhielten. Das Bild, aufgenommen im Januar 1986 an der Endstation der Linie 5 in TWEELBÄKE am Borchersweg, zeigt den Bus auch mit einer neuen Version der LzO-Werbung. Anläßlich des 200. Geburtstag der LANDESSPARKASSE ZU OLDENBURG, hatten alle zu diesem Zeitpunkt im Fuhrpark vorhandenen Busse diese Änderung erfahren. Von da an hieß es statt : "Wenn´s um Geld geht - Landessparkasse", jetzt "Landessparkasse zu Oldenburg - Die Erste im Oldenburger Land". Der Bus trägt außerdem neue Außenspiegel, wie sie zu dieser Zeit an allen alten Bussen ausgetauscht wurden.
Heiko Beyer

Wagen 25, OL-NC 525, EZ: 1977. Nur der Vollständigkeit wegen, hier noch ein Bild von Wagen 25 mit seiner ersten Lackierung. Aufgenommen vor der Filliale der LzO in Ofenerdiek am 17.02.83.
Wagen 25, OL-NC 525, EZ: 1977. Nur der Vollständigkeit wegen, hier noch ein Bild von Wagen 25 mit seiner ersten Lackierung. Aufgenommen vor der Filliale der LzO in Ofenerdiek am 17.02.83.
Heiko Beyer

Ex-Wagen 25. Einige Zeit nach seinem Ausscheiden entdeckte ich Wagen 25 am Bahnhof in Rastede. Er war im Schulbusverkehr eingesetzt und trug immer noch die letzte Werbung. Allerdings jetzt mit einer cremeweißen Fahrzeuglackierung.
Ex-Wagen 25. Einige Zeit nach seinem Ausscheiden entdeckte ich Wagen 25 am Bahnhof in Rastede. Er war im Schulbusverkehr eingesetzt und trug immer noch die letzte Werbung. Allerdings jetzt mit einer cremeweißen Fahrzeuglackierung.
Heiko Beyer

Bustypen / Stadtbusse / MAN SL 200

953 1024x768 Px, 07.06.2011

Wagen 26, OL-NC 526, EZ: 1977, aufgenommen am 06.03.83 an der Endstation der Linie 1 AM STADTRAND. Der Bus fuhr in seiner gesamten Dienstzeit unverändert und schied 1987 aus. Bereits nach wenigen Dienstjahren war an dem SL 200, wie fast bei allen Bussen aus diesem Jahrgang, eine von MAN gestiftete Plakette für 300.000 gefahrene Kilometer am Kühlergrill angebracht worden.
Wagen 26, OL-NC 526, EZ: 1977, aufgenommen am 06.03.83 an der Endstation der Linie 1 AM STADTRAND. Der Bus fuhr in seiner gesamten Dienstzeit unverändert und schied 1987 aus. Bereits nach wenigen Dienstjahren war an dem SL 200, wie fast bei allen Bussen aus diesem Jahrgang, eine von MAN gestiftete Plakette für 300.000 gefahrene Kilometer am Kühlergrill angebracht worden.
Heiko Beyer

300.000 KM. Detailaufnahme der Plakette, wie sie von MAN vergeben wurde.
300.000 KM. Detailaufnahme der Plakette, wie sie von MAN vergeben wurde.
Heiko Beyer

Wagen 163, OL-NC 643, EZ: 1978. Fünf Jahre nachdem die letzten Gelenkbusse eingekauft waren wurde der Fuhrpark durch einen neuen Gelenkbus vom Typ SG 220 ergänzt. Der Bus war im Prinzip baugleich mit den SG 192, hatte aber ein Automatikgetriebe und einen stärkeren Motor. Der saß allerdings nach wie vor in der Wagenmitte, vor der zweiten Achse. Der Nachläufer von Göppel war wie bei den SG 192 auch aufgesattelt und die letzte Achse lenkte mit. Bei den OVB Pekol blieb der Bus aber ein Einzelstück. Er war zwar der erste Gelenkbus im neuen Grün, der Tradition absteigender Wagennummern bei den Gelenkbussen folgend erhielt er aber die Nummer 163, lediglich mit dem Kennzeichen, schloß man an die 77er-Zulassungen an. Das Prinzip  500 plus Wagennummer  schien hier aber nicht möglich gewesen zu sein. Im Gegensatz zu den Solowagen von 1977 waren nun auch Nebelscheinwerfer in der Stoßstange angebracht. Die Aufnahme zeigt den Bus im März 1983 an der Endstation der Linie 2 am FLUGHAFEN. Werbetechnisch löste der Bus den Wagen 102 ab, einen DB O 305 aus dem Jahr 1969, der bereits 1977 ausgeschieden war.
Wagen 163, OL-NC 643, EZ: 1978. Fünf Jahre nachdem die letzten Gelenkbusse eingekauft waren wurde der Fuhrpark durch einen neuen Gelenkbus vom Typ SG 220 ergänzt. Der Bus war im Prinzip baugleich mit den SG 192, hatte aber ein Automatikgetriebe und einen stärkeren Motor. Der saß allerdings nach wie vor in der Wagenmitte, vor der zweiten Achse. Der Nachläufer von Göppel war wie bei den SG 192 auch aufgesattelt und die letzte Achse lenkte mit. Bei den OVB Pekol blieb der Bus aber ein Einzelstück. Er war zwar der erste Gelenkbus im neuen Grün, der Tradition absteigender Wagennummern bei den Gelenkbussen folgend erhielt er aber die Nummer 163, lediglich mit dem Kennzeichen, schloß man an die 77er-Zulassungen an. Das Prinzip "500 plus Wagennummer" schien hier aber nicht möglich gewesen zu sein. Im Gegensatz zu den Solowagen von 1977 waren nun auch Nebelscheinwerfer in der Stoßstange angebracht. Die Aufnahme zeigt den Bus im März 1983 an der Endstation der Linie 2 am FLUGHAFEN. Werbetechnisch löste der Bus den Wagen 102 ab, einen DB O 305 aus dem Jahr 1969, der bereits 1977 ausgeschieden war.
Heiko Beyer

Wagen 163. Gelenkbusse sind aus der Not heraus entstanden. Nach dem Verbot von Busanhängern zur Personenbeförderung brauchte man eine Möglichkeit die Anzahl der Sitzplätze zu erhöhen. Anfangs nahmen sich spezielle Hersteller wie Göppel dem Bau von Nachläufern an, später nahmen auch die Bushersteller selber die Produktion auf. So kamen auch die Gelenkbusse der OVB Pekol immer dort zum Einsatz wo kurzfristig größere Mengen von Fahrgästen befördert werden mussten. In einer Garnisonsstadt, wie Oldenburg es noch zu Anfang der achtziger Jahre war, mussten jeden Freitag Mittag Hunderte von Soldaten aus den Kasernen zum Hauptbahnhof befördert werden. Großveranstaltungen, wie Fußballspiele, Flugtage oder Kramermarkt wären, was den Personentransport betrifft, ohne die Gelenkbusse nur schwer zu bewältigen gewesen. Das Bild oben zeigt den Bus an einem Freitag beim Verlassen des Hauptbahnhofes, nachdem er Soldaten aus der HvT-Kaserne dort abgesetzt hatte. Auf dem Foto ist auch zu erkennen, dass die mittlere Tür, nicht wie bei dem Vorgänger SG 192, nach dem zweiten Fenster eingebaut war, sondern jetzt wie bei den Solowagen schon immer, unmittelbar vor der zweiten Achse sitzt. Der Bus schied im August 1988 ohne Veränderungen an der Werbung aus.
Wagen 163. Gelenkbusse sind aus der Not heraus entstanden. Nach dem Verbot von Busanhängern zur Personenbeförderung brauchte man eine Möglichkeit die Anzahl der Sitzplätze zu erhöhen. Anfangs nahmen sich spezielle Hersteller wie Göppel dem Bau von Nachläufern an, später nahmen auch die Bushersteller selber die Produktion auf. So kamen auch die Gelenkbusse der OVB Pekol immer dort zum Einsatz wo kurzfristig größere Mengen von Fahrgästen befördert werden mussten. In einer Garnisonsstadt, wie Oldenburg es noch zu Anfang der achtziger Jahre war, mussten jeden Freitag Mittag Hunderte von Soldaten aus den Kasernen zum Hauptbahnhof befördert werden. Großveranstaltungen, wie Fußballspiele, Flugtage oder Kramermarkt wären, was den Personentransport betrifft, ohne die Gelenkbusse nur schwer zu bewältigen gewesen. Das Bild oben zeigt den Bus an einem Freitag beim Verlassen des Hauptbahnhofes, nachdem er Soldaten aus der HvT-Kaserne dort abgesetzt hatte. Auf dem Foto ist auch zu erkennen, dass die mittlere Tür, nicht wie bei dem Vorgänger SG 192, nach dem zweiten Fenster eingebaut war, sondern jetzt wie bei den Solowagen schon immer, unmittelbar vor der zweiten Achse sitzt. Der Bus schied im August 1988 ohne Veränderungen an der Werbung aus.
Heiko Beyer

GALERIE 3
<<  vorherige Seite  1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 nächste Seite  >>





Statistik Statistik
 
Diese Webseite verwendet Cookies, um Inhalte und Anzeigen zu personalisieren und Zugriffe zu analysieren. Sie können zwischen personalisierter und nicht-personalisierter Werbung wählen.
Mit der Nutzung dieser Seite stimmen Sie der Verwendung von Cookies zu.