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Wagen 67. ... steht der Bus auf diesem Foto. Jetzt mit Reklame für das Schuhaus SCHÜTTE. Der Bus hatte somit die Nachfolge von Wagen 138 (siehe : http://pekol-busse.startbilder.de/name/einzelbild/number/142607/kategorie/Neueste.html), einem Daimler Benz, Bj. 1974, angetreten.
Wagen 67. ... steht der Bus auf diesem Foto. Jetzt mit Reklame für das Schuhaus SCHÜTTE. Der Bus hatte somit die Nachfolge von Wagen 138 (siehe : http://pekol-busse.startbilder.de/name/einzelbild/number/142607/kategorie/Neueste.html), einem Daimler Benz, Bj. 1974, angetreten.
Heiko Beyer

Bustypen / Stadtbusse / MAN SL 200

1101 1024x768 Px, 22.07.2011

Wagen 67 / Wagen 56. Im August 1988 war der Bus wie bereits beschrieben in einen spektakulären Unfall mit dem baugleichen Wagen 56 verwickelt (siehe: http://pekol-busse.startbilder.de/name/einzelbild/number/147302/kategorie/Neueste.html).
Wagen 67 / Wagen 56. Im August 1988 war der Bus wie bereits beschrieben in einen spektakulären Unfall mit dem baugleichen Wagen 56 verwickelt (siehe: http://pekol-busse.startbilder.de/name/einzelbild/number/147302/kategorie/Neueste.html).
Heiko Beyer

Wagen 67 / Wagen 56. Während die Schäden im Frontbereich an beiden Bussen annähernd gleich waren, wurde bei Wagen 56 die gesamte linke Seite beschädigt, bei Wagen 67 beschränkten sich die Unfallfolgen mehr auf die vordere linke Fahrzeugkante, sozusagen die A-Säule.
Wagen 67 / Wagen 56. Während die Schäden im Frontbereich an beiden Bussen annähernd gleich waren, wurde bei Wagen 56 die gesamte linke Seite beschädigt, bei Wagen 67 beschränkten sich die Unfallfolgen mehr auf die vordere linke Fahrzeugkante, sozusagen die A-Säule.
Heiko Beyer

Wagen 67 / Wagen 56. An beiden Bussen wurde die Windschutzscheibe auf der Fahrerseite durch den jeweils gegnerischen Außenspiegel zerstört, ...
Wagen 67 / Wagen 56. An beiden Bussen wurde die Windschutzscheibe auf der Fahrerseite durch den jeweils gegnerischen Außenspiegel zerstört, ...
Heiko Beyer

Wagen 67 / Wagen 56. ... die Glassplitter wurden im gesamten vorderen Bereich der Busse verteilt. Auf diesem Bild ist gut der geöffnete Fahrtenschreiber zu erkennen. Die Diagramme wurden natürlich sichergestellt.
Wagen 67 / Wagen 56. ... die Glassplitter wurden im gesamten vorderen Bereich der Busse verteilt. Auf diesem Bild ist gut der geöffnete Fahrtenschreiber zu erkennen. Die Diagramme wurden natürlich sichergestellt.
Heiko Beyer

Wagen 67. Der Bus wurde natürlich wie auch Wagen 56 repariert. Er war noch bis 1995 im Einsatz. Das Bild stammt ebenfalls vom 29.09.84. Es zeigt auch den Fahrer Mohammed Suleiman und war Teil eines Artikels der NWZ v. vom 02.07.2010. Darin wurde darüber berichtet, dass dieser Bus nun auch im  Verein für Oldenburger Verkehrsgeschichte  besichtigt werden kann. Der Verein hatte den Bus 2006 aufgekauft. Damals war er zwar noch im alten Grün lackiert, die Werbung war jedoch entfernt. Der Verein hat den Bus restauriert und mit der alten Originalwerbung versehen. Wo hatten sie bloß das Design her ? Vielleicht war dabei eine alte verbeulte Heckklappe mit der original SCHÜTTE-Werbung hilfreich. Laut Ausgabe 5/2003 der  Niedersächsische Omnibusbetriebe aktuell  wurde der Bus am 02.01.86 auf die VWG umgemeldet. Zum 01.10.96 wechselte er zu WOLTERS Bustouristik, wo er als Wagen 412 mit dem Kennzeichen OL-WB 412 zum Einsatz kam.  Am 25.09.98 wechselte der Bus innerhalb der Dachorganisation Wolters Bustouristik nach Mecklenburg-Vorpommern und war mit der Nummer B20 in Barth stationiert. Hier trug er das Kennzeichen NVP-WL 20, ehe er zum 07.12.99 in den Betriebshof nach Stuhr versetzt wurde. Hier erhielt er die Nummer 453 und war mit dem Kennzeichen DH-CD 453 bis zum 20.02.01 im Raum Diepholz im Dienst. Bevor er 2006 ausschied wechselte er noch einmal in den Osten der Republik und war ebenfalls mit der Nummer 453 und dem Kennzeichen OVP-WB 453 in Ahlbeck eingesetzt. ( http://www.student.uni-oldenburg.de/bjoern.kesting/noa/noa35.pdf ).
Wagen 67. Der Bus wurde natürlich wie auch Wagen 56 repariert. Er war noch bis 1995 im Einsatz. Das Bild stammt ebenfalls vom 29.09.84. Es zeigt auch den Fahrer Mohammed Suleiman und war Teil eines Artikels der NWZ v. vom 02.07.2010. Darin wurde darüber berichtet, dass dieser Bus nun auch im "Verein für Oldenburger Verkehrsgeschichte" besichtigt werden kann. Der Verein hatte den Bus 2006 aufgekauft. Damals war er zwar noch im alten Grün lackiert, die Werbung war jedoch entfernt. Der Verein hat den Bus restauriert und mit der alten Originalwerbung versehen. Wo hatten sie bloß das Design her ? Vielleicht war dabei eine alte verbeulte Heckklappe mit der original SCHÜTTE-Werbung hilfreich. Laut Ausgabe 5/2003 der "Niedersächsische Omnibusbetriebe aktuell" wurde der Bus am 02.01.86 auf die VWG umgemeldet. Zum 01.10.96 wechselte er zu WOLTERS Bustouristik, wo er als Wagen 412 mit dem Kennzeichen OL-WB 412 zum Einsatz kam. Am 25.09.98 wechselte der Bus innerhalb der Dachorganisation Wolters Bustouristik nach Mecklenburg-Vorpommern und war mit der Nummer B20 in Barth stationiert. Hier trug er das Kennzeichen NVP-WL 20, ehe er zum 07.12.99 in den Betriebshof nach Stuhr versetzt wurde. Hier erhielt er die Nummer 453 und war mit dem Kennzeichen DH-CD 453 bis zum 20.02.01 im Raum Diepholz im Dienst. Bevor er 2006 ausschied wechselte er noch einmal in den Osten der Republik und war ebenfalls mit der Nummer 453 und dem Kennzeichen OVP-WB 453 in Ahlbeck eingesetzt. ( http://www.student.uni-oldenburg.de/bjoern.kesting/noa/noa35.pdf ).
Heiko Beyer

Wagen 68, OL-UR 237, EZ: 18.09.1984. Neben Wagen 148 war nun mit diesem Bus ein weiteres Fahrzeug für das Bettenhaus UWE HEINTZEN im Einsatz. Das Foto entstand im Oktober 1984 an der Endstation der Linie 1 AM STADTRAND. Mit Wagen 68 hatte Pekol in sieben Jahren den 50. MAN SL 200 zugelassen. Das spricht für die Qualität und bestätigt wie ausgereift und zuverlässig dieser Fahrzeugtyp war. Der Bus ging zusammen mit Wagen 67 an die WOLTERS Bustouristik, wo er zunächst als Wagen 411 mit dem Kennzeichen OL-WB 411 eingesetzt wurde. Er ging ebenfalls nach Barth, lief dort als Wagen B19 und wechselte am 15.05.2003 zur Firma Heitmann nach Wolgast. Dort war mit der Wagennummer H19 und dem Kennzeichen OVP-HL 190 stationiert. (Quelle : http://www.student.uni-oldenburg.de/bjoern.kesting/noa/noa35.pdf ).
Wagen 68, OL-UR 237, EZ: 18.09.1984. Neben Wagen 148 war nun mit diesem Bus ein weiteres Fahrzeug für das Bettenhaus UWE HEINTZEN im Einsatz. Das Foto entstand im Oktober 1984 an der Endstation der Linie 1 AM STADTRAND. Mit Wagen 68 hatte Pekol in sieben Jahren den 50. MAN SL 200 zugelassen. Das spricht für die Qualität und bestätigt wie ausgereift und zuverlässig dieser Fahrzeugtyp war. Der Bus ging zusammen mit Wagen 67 an die WOLTERS Bustouristik, wo er zunächst als Wagen 411 mit dem Kennzeichen OL-WB 411 eingesetzt wurde. Er ging ebenfalls nach Barth, lief dort als Wagen B19 und wechselte am 15.05.2003 zur Firma Heitmann nach Wolgast. Dort war mit der Wagennummer H19 und dem Kennzeichen OVP-HL 190 stationiert. (Quelle : http://www.student.uni-oldenburg.de/bjoern.kesting/noa/noa35.pdf ).
Heiko Beyer

Wagen 69, OL-UR 238, Bj. 1984. Wagen 69 löste mit der Übernahme der INTERIEUR-Werbung den Daimler-Benz O 305, Wagen 141 (siehe : http://pekol-busse.startbilder.de/name/einzelbild/number/142825/kategorie/Neueste.html)ab. Das Design der Lackierung wurde dabei eins zu eins übernommen. Anders als bei dem Mercedes hielt man sich aber jetzt bei dem MAN an die üblichen Ausmaße der Werbeflächen. Front und Heck wurden nicht mitlackiert. Und ein weiterer Unterschied wurde gemacht : die schwedische Flagge zeigt eigentlich ein gelbes Kreuz auf blauem Grund. Bei Wagen 141 ...
Wagen 69, OL-UR 238, Bj. 1984. Wagen 69 löste mit der Übernahme der INTERIEUR-Werbung den Daimler-Benz O 305, Wagen 141 (siehe : http://pekol-busse.startbilder.de/name/einzelbild/number/142825/kategorie/Neueste.html)ab. Das Design der Lackierung wurde dabei eins zu eins übernommen. Anders als bei dem Mercedes hielt man sich aber jetzt bei dem MAN an die üblichen Ausmaße der Werbeflächen. Front und Heck wurden nicht mitlackiert. Und ein weiterer Unterschied wurde gemacht : die schwedische Flagge zeigt eigentlich ein gelbes Kreuz auf blauem Grund. Bei Wagen 141 ...
Heiko Beyer

Wagen 141. ... hatte man sie auch so dargestellt, wie diese Aufnahme vom 22.11.83 belegt. Wagen 141 war zudem aufgrund seiner zweifarbigen Karosserielackierung ein besonderer Blickfang. Wagen 69 ging nun in der Masse unter.
Wagen 141. ... hatte man sie auch so dargestellt, wie diese Aufnahme vom 22.11.83 belegt. Wagen 141 war zudem aufgrund seiner zweifarbigen Karosserielackierung ein besonderer Blickfang. Wagen 69 ging nun in der Masse unter.
Heiko Beyer

Wagen 70, OL-UR 239, Bj. 1984. Auch mit Wagen 70 wurde ein ausscheidender Daimler Benz O 305 abgelöst. In diesem Fall Wagen 142 (siehe : http://pekol-busse.startbilder.de/name/einzelbild/number/142826/kategorie/Neueste.html), der die MACO-MÖBEL-Werbung erst Anfang der 80er Jahre erhalten hatte. Auch in diesem Fall wurde das Design der Werbung ohne große Änderungen übernommen.
Wagen 70, OL-UR 239, Bj. 1984. Auch mit Wagen 70 wurde ein ausscheidender Daimler Benz O 305 abgelöst. In diesem Fall Wagen 142 (siehe : http://pekol-busse.startbilder.de/name/einzelbild/number/142826/kategorie/Neueste.html), der die MACO-MÖBEL-Werbung erst Anfang der 80er Jahre erhalten hatte. Auch in diesem Fall wurde das Design der Werbung ohne große Änderungen übernommen.
Heiko Beyer

Die  Weirauch-Flotte . Bevor ich zu den Bussen des Jahrganges 1985 komme, will ich noch einmal auf die Busse mit Werbung für das Möbelhaus WEIRAUCH eingehen. Das Familienunternehmen aus dem Stiekelkamp in Ofenerdiek war der größte Werbekunde bei den Oldenburger Vorortbahnen Pekol. Insgesamt 8 Fahrzeuge waren gleichzeitig mit dieser Werbung im Einsatz. Ich kann mich noch gut an den Artikel in der Nordwest-Zeitung erinnern, in dem über die Schließung der Geschäftsräume berichtet wurde. Die Mitarbeiter kamen eines Morgens zur Arbeit und standen sprichwörtlich vor verschlossenen Toren. Die Zahlungsunfähigkeit hatte natürlich auch Auswirkungen auf den Fuhrpark der OVB-Pekol. Die Wartelisten waren aber offensichtlich lang, und so wurde binnen weniger Wochen die gesamte  Weirauch-Flotte  umlackiert. Alle betroffenen Busse sind bereits ausführlich beschrieben. Trotzdem stelle ich sie hier in der Reihenfolge ihrer Lackierung mit Weirauch-Werbung noch einmal vor, denn ihr Anteil am Fuhrpark war schließlich beachtlich. Zum Zeitpunkt der Insolvenz, ich meine im November 1984, bestand der Fuhrpark der OVB-Pekol aus 84 Fahrzeugen. Alleine Acht, also fast 10%, waren mit WEIRAUCH-Werbung in Oldenburg unterwegs. Man konnte eigentlich nicht durch Oldenburg fahren, ohne irgendwann auf einen WEIRAUCH-Bus zu stoßen. Hier sind sie nochmal, von oben links nach unten rechts : Wagen 145, ein Daimler-Benz O 305, der die Werbung in seiner gesamten Dienstzeit trug. Er wurde als einziges Fahrzeug nicht mehr umlackiert, da er sowieso 1985 ausscheiden sollte. Wagen 35, der erste SL 200 mit der roten Lackierung. Er bekam wie 1979 noch üblich die Frontwerbung einzeilig. Während bei Wagen 145 dies noch geändert wurde behielt er bis 1984 diese Version. Wagen 44, er folgte 1980 und war der erste Bus mit der zweizeiligen Frontwerbung. Wagen 32, folgte als dritter SL 200 1981. Wagen 52, einer von sechs neuen Solowagen 1981. Wagen 17, kam 1982 dazu und war der erste und einzige Setra mit dieser Lackierung. Wie bei allen S 130 S wurde auch bei diesem Bus die Werbung einmal um das ganze Fahrzeug geführt. Wagen 54, ebenfalls aus der Zuschleusung 1981. WEIRAUCH löste schon nach wenigen Monaten WEBAU ab. Und als letzter Wagen : Gelenkbus 158, er war die Ablösung für Wagen 165, der erst Anfang 1983, wenige Monate vor seiner Außerdienststellung, die WEIRAUCH-Werbung erhalten hatte. Ihn und Wagen 112, der ebenfalls WEIRAUCH-Werbung trug, zeige ich hier nicht, da beide im November 1984 nicht mehr im Dienst waren. Die Ausführung der Werbung war bis auf wenige Details bei allen Fahrzeugen gleich. Mal stand der eine Schriftzug vorne, mal der andere. Mal waren die  rechnenden Hände  schwarz, und manchmal weiß. Das Möbelhaus WEIRAUCH blieb übrigens in der Familie und besteht heute immer noch an derselben Adresse. Und es wirbt auch wieder auf den Bussen der VWG ...
Die "Weirauch-Flotte". Bevor ich zu den Bussen des Jahrganges 1985 komme, will ich noch einmal auf die Busse mit Werbung für das Möbelhaus WEIRAUCH eingehen. Das Familienunternehmen aus dem Stiekelkamp in Ofenerdiek war der größte Werbekunde bei den Oldenburger Vorortbahnen Pekol. Insgesamt 8 Fahrzeuge waren gleichzeitig mit dieser Werbung im Einsatz. Ich kann mich noch gut an den Artikel in der Nordwest-Zeitung erinnern, in dem über die Schließung der Geschäftsräume berichtet wurde. Die Mitarbeiter kamen eines Morgens zur Arbeit und standen sprichwörtlich vor verschlossenen Toren. Die Zahlungsunfähigkeit hatte natürlich auch Auswirkungen auf den Fuhrpark der OVB-Pekol. Die Wartelisten waren aber offensichtlich lang, und so wurde binnen weniger Wochen die gesamte "Weirauch-Flotte" umlackiert. Alle betroffenen Busse sind bereits ausführlich beschrieben. Trotzdem stelle ich sie hier in der Reihenfolge ihrer Lackierung mit Weirauch-Werbung noch einmal vor, denn ihr Anteil am Fuhrpark war schließlich beachtlich. Zum Zeitpunkt der Insolvenz, ich meine im November 1984, bestand der Fuhrpark der OVB-Pekol aus 84 Fahrzeugen. Alleine Acht, also fast 10%, waren mit WEIRAUCH-Werbung in Oldenburg unterwegs. Man konnte eigentlich nicht durch Oldenburg fahren, ohne irgendwann auf einen WEIRAUCH-Bus zu stoßen. Hier sind sie nochmal, von oben links nach unten rechts : Wagen 145, ein Daimler-Benz O 305, der die Werbung in seiner gesamten Dienstzeit trug. Er wurde als einziges Fahrzeug nicht mehr umlackiert, da er sowieso 1985 ausscheiden sollte. Wagen 35, der erste SL 200 mit der roten Lackierung. Er bekam wie 1979 noch üblich die Frontwerbung einzeilig. Während bei Wagen 145 dies noch geändert wurde behielt er bis 1984 diese Version. Wagen 44, er folgte 1980 und war der erste Bus mit der zweizeiligen Frontwerbung. Wagen 32, folgte als dritter SL 200 1981. Wagen 52, einer von sechs neuen Solowagen 1981. Wagen 17, kam 1982 dazu und war der erste und einzige Setra mit dieser Lackierung. Wie bei allen S 130 S wurde auch bei diesem Bus die Werbung einmal um das ganze Fahrzeug geführt. Wagen 54, ebenfalls aus der Zuschleusung 1981. WEIRAUCH löste schon nach wenigen Monaten WEBAU ab. Und als letzter Wagen : Gelenkbus 158, er war die Ablösung für Wagen 165, der erst Anfang 1983, wenige Monate vor seiner Außerdienststellung, die WEIRAUCH-Werbung erhalten hatte. Ihn und Wagen 112, der ebenfalls WEIRAUCH-Werbung trug, zeige ich hier nicht, da beide im November 1984 nicht mehr im Dienst waren. Die Ausführung der Werbung war bis auf wenige Details bei allen Fahrzeugen gleich. Mal stand der eine Schriftzug vorne, mal der andere. Mal waren die "rechnenden Hände" schwarz, und manchmal weiß. Das Möbelhaus WEIRAUCH blieb übrigens in der Familie und besteht heute immer noch an derselben Adresse. Und es wirbt auch wieder auf den Bussen der VWG ...
Heiko Beyer

Das Ende der Oldenburger Vorortbahnen Pekol GmbH. 1933 hatte Theodor Pekol mit dem Betrieb von benzingetriebenen Bussen angefangen ein Nahverkehrsystem in Oldenburg aufzubauen. Später wurde der Fuhrpark auf Diesel- und dann auf Oberleitungsbetrieb umgestellt. Die Folgen des Krieges gingen auch an den OVB-Pekol nicht spurlos vorbei, aber es zeigte sich, dass Theodor Pekol nicht nur Geschäftsmann war, sondern auch Tüftler und Konstrukteur. Mitte der 50er Jahre entwickelte er den ersten Bus mit selbstragender Karosserie, ein Bus mit mehr Nutzlast als Eigengewicht. Seine Patente und Erfindungen finden heute noch Anwendung und die Firma Kässbohrer führt den Begriff SETRA (SElbstTRAgend) heute noch in ihrer Bezeichnung. Das Wappen der Stadt Oldenburg trugen nicht nur die Linienbusse, es begleitete auch reisende Oldenburger, anfangs auf selbst gebauten Reisebusse, später auf modernen Bussen des Typ Kässbohrer und Mercedes. Wenn die Oldenburger Bus fuhren, dann fuhren sie Pekol, dann fuhren sie ...
Das Ende der Oldenburger Vorortbahnen Pekol GmbH. 1933 hatte Theodor Pekol mit dem Betrieb von benzingetriebenen Bussen angefangen ein Nahverkehrsystem in Oldenburg aufzubauen. Später wurde der Fuhrpark auf Diesel- und dann auf Oberleitungsbetrieb umgestellt. Die Folgen des Krieges gingen auch an den OVB-Pekol nicht spurlos vorbei, aber es zeigte sich, dass Theodor Pekol nicht nur Geschäftsmann war, sondern auch Tüftler und Konstrukteur. Mitte der 50er Jahre entwickelte er den ersten Bus mit selbstragender Karosserie, ein Bus mit mehr Nutzlast als Eigengewicht. Seine Patente und Erfindungen finden heute noch Anwendung und die Firma Kässbohrer führt den Begriff SETRA (SElbstTRAgend) heute noch in ihrer Bezeichnung. Das Wappen der Stadt Oldenburg trugen nicht nur die Linienbusse, es begleitete auch reisende Oldenburger, anfangs auf selbst gebauten Reisebusse, später auf modernen Bussen des Typ Kässbohrer und Mercedes. Wenn die Oldenburger Bus fuhren, dann fuhren sie Pekol, dann fuhren sie ...
Heiko Beyer

Bustypen / Stadtbusse / OVB Pekol

1830 768x1024 Px, 25.07.2011

... Busse wie diesen, Wagen 20, konstruiert von Theodor Pekol, gebaut von Setra in Ulm (hier Bilder von der Bergung im September 1989), oder ...
... Busse wie diesen, Wagen 20, konstruiert von Theodor Pekol, gebaut von Setra in Ulm (hier Bilder von der Bergung im September 1989), oder ...
Heiko Beyer

Bustypen / Stadtbusse / OVB Pekol

1702 1024x768 Px, 25.07.2011

... Wagen 1, der heute genau wie Wagen 20 und andere Exponate in den verbliebenen Hallen der Oldenburger Vorortbahnen Pekol von Hans-Joachim Luckau und dem Verein für Verkehrsgeschichte Oldenburg restauriert, auf einen neuen Einsatz als Museumsstücke warten. Die Bilder stammen von der Bergung im April 1990.
... Wagen 1, der heute genau wie Wagen 20 und andere Exponate in den verbliebenen Hallen der Oldenburger Vorortbahnen Pekol von Hans-Joachim Luckau und dem Verein für Verkehrsgeschichte Oldenburg restauriert, auf einen neuen Einsatz als Museumsstücke warten. Die Bilder stammen von der Bergung im April 1990.
Heiko Beyer

Bustypen / Stadtbusse / OVB Pekol

1988 1024x768 Px, 25.07.2011

Wer kann sich noch an die Reisebusse von Pekol erinnern. Erst im hellen grün (kleines Bild) später in den Farben der Firma WOLTERS. Am 27.06.1985 endete die Ära eines der letzten großen privaten Nahverkehrsunternehmen in Deutschland, den Oldenburger Vorortbahnen Pekol GmbH.
Wer kann sich noch an die Reisebusse von Pekol erinnern. Erst im hellen grün (kleines Bild) später in den Farben der Firma WOLTERS. Am 27.06.1985 endete die Ära eines der letzten großen privaten Nahverkehrsunternehmen in Deutschland, den Oldenburger Vorortbahnen Pekol GmbH.
Heiko Beyer

Bustypen / Stadtbusse / OVB Pekol

1582 1024x768 Px, 25.07.2011

Die VWG. Zusammen mit der EWE AG gründete die Stadt Oldenburg die Verkehr und Wasser GmbH. Für die Oldenburger änderte sich zunächst nichts. Trotz monatelanger Verhandlungen hatte man sich aber offensichtlich keine Gedanken über eine neue, wie sagt man heute so schön, Corporate Identity gemacht. Die alten, noch vorhandenen Wappen wurden also erstmal mit der neuen Firmenbezeichnung überklebt. Die neuen Busse kamen wie üblich zum Kramermarkt.
Die VWG. Zusammen mit der EWE AG gründete die Stadt Oldenburg die Verkehr und Wasser GmbH. Für die Oldenburger änderte sich zunächst nichts. Trotz monatelanger Verhandlungen hatte man sich aber offensichtlich keine Gedanken über eine neue, wie sagt man heute so schön, Corporate Identity gemacht. Die alten, noch vorhandenen Wappen wurden also erstmal mit der neuen Firmenbezeichnung überklebt. Die neuen Busse kamen wie üblich zum Kramermarkt.
Heiko Beyer

Bustypen / Stadtbusse / VWG Oldenburg

1047 768x1024 Px, 25.07.2011

Wagen 71, OL-VJ 562, Bj. 1985. Die Busse der VWG waren auch weiterhin erstmal grün, zumal wahrscheinlich die Bestellung der Fahrzeuge noch von den OVB Pekol erfolgte. Aber, wer genau hinsah, sah nichts. Die Busse des 85er Jahrganges gingen nämlich zunächst ohne Firmenschild auf Linie. Hier verläßt Wagen 71 am 06.10.85 das Depot, um die Linien 7 und 9 im Kramermarktsonderfahrplan zu verstärken.
Wagen 71, OL-VJ 562, Bj. 1985. Die Busse der VWG waren auch weiterhin erstmal grün, zumal wahrscheinlich die Bestellung der Fahrzeuge noch von den OVB Pekol erfolgte. Aber, wer genau hinsah, sah nichts. Die Busse des 85er Jahrganges gingen nämlich zunächst ohne Firmenschild auf Linie. Hier verläßt Wagen 71 am 06.10.85 das Depot, um die Linien 7 und 9 im Kramermarktsonderfahrplan zu verstärken.
Heiko Beyer

Wagen 71. Der ordnunghalber hier der Bus noch einmal, diesmal aufgenommen im Mai 1986 an der Endstation der Linie 5 ZIEGELHOF im Friedhofsweg. Der Bus war Ersatz für den ausgeschiedenen Daimler Benz O 305, Wagen 136, Bj. 1974. (http://pekol-busse.startbilder.de/name/einzelbild/number/142598/kategorie/Neueste.html)
Wagen 71. Der ordnunghalber hier der Bus noch einmal, diesmal aufgenommen im Mai 1986 an der Endstation der Linie 5 ZIEGELHOF im Friedhofsweg. Der Bus war Ersatz für den ausgeschiedenen Daimler Benz O 305, Wagen 136, Bj. 1974. (http://pekol-busse.startbilder.de/name/einzelbild/number/142598/kategorie/Neueste.html)
Heiko Beyer

Wagen 72, OL-VJ 561, Bj. 1985. Die Wagen 72 und 76 übernahmen, natürlich im neuen Design, die Nachfolge der beiden DB O 305, Wagen 139 (Bj. 1974, http://pekol-busse.startbilder.de/name/einzelbild/number/142632/kategorie/Neueste.html) und 146 (Bj. 1975, http://pekol-busse.startbilder.de/name/einzelbild/number/142852/kategorie/Neueste.html). Das Bild zeigt den Bus in der Woche nach Kramermarkt 1985 am LAPPAN NORD.
Wagen 72, OL-VJ 561, Bj. 1985. Die Wagen 72 und 76 übernahmen, natürlich im neuen Design, die Nachfolge der beiden DB O 305, Wagen 139 (Bj. 1974, http://pekol-busse.startbilder.de/name/einzelbild/number/142632/kategorie/Neueste.html) und 146 (Bj. 1975, http://pekol-busse.startbilder.de/name/einzelbild/number/142852/kategorie/Neueste.html). Das Bild zeigt den Bus in der Woche nach Kramermarkt 1985 am LAPPAN NORD.
Heiko Beyer

Wagen 73, OL-VJ 560, Bj. 1985. Auch Wagen 73 war werbetechnisch gesehen eine Ablösung. Er ersetzte den DB O 305, Wagen 143, Bj. 1975. (http://pekol-busse.startbilder.de/name/einzelbild/number/142848/kategorie/Neueste.html) Auch diese Aufnahme entstand noch im Oktober 1985 und auch dieser Bus war zu diesem Zeitpunkt noch nicht mit Firmenaufklebern versehen worden.
Wagen 73, OL-VJ 560, Bj. 1985. Auch Wagen 73 war werbetechnisch gesehen eine Ablösung. Er ersetzte den DB O 305, Wagen 143, Bj. 1975. (http://pekol-busse.startbilder.de/name/einzelbild/number/142848/kategorie/Neueste.html) Auch diese Aufnahme entstand noch im Oktober 1985 und auch dieser Bus war zu diesem Zeitpunkt noch nicht mit Firmenaufklebern versehen worden.
Heiko Beyer

Wagen 74, OL-VJ 559, Bj. 1985. Der nächste Ablöser verläßt am 06.10.85 das Depot. Wagen 74 hatte ohne große Veränderungen dieselbe Werbung bekommen, wie sein Vorgänger, Wagen 144 (http://pekol-busse.startbilder.de/name/einzelbild/number/148604/kategorie/Neueste.html). Auch er trägt natürlich in seiner ersten Einsatzwoche noch keine Firmenlogos der VWG.
Wagen 74, OL-VJ 559, Bj. 1985. Der nächste Ablöser verläßt am 06.10.85 das Depot. Wagen 74 hatte ohne große Veränderungen dieselbe Werbung bekommen, wie sein Vorgänger, Wagen 144 (http://pekol-busse.startbilder.de/name/einzelbild/number/148604/kategorie/Neueste.html). Auch er trägt natürlich in seiner ersten Einsatzwoche noch keine Firmenlogos der VWG.
Heiko Beyer

Wagen 74. Da die Heckansicht der Busse mit CARL-MÜLLER-Werbung bislang immer etwas zu kurz kam, zeige ich den Bus noch einmal aus dieser Perspektive. Er steht am 07.02.86 in OFENERDIEK. Jetzt mit den abgewandelten Wappen der OVB-Pekol.
Wagen 74. Da die Heckansicht der Busse mit CARL-MÜLLER-Werbung bislang immer etwas zu kurz kam, zeige ich den Bus noch einmal aus dieser Perspektive. Er steht am 07.02.86 in OFENERDIEK. Jetzt mit den abgewandelten Wappen der OVB-Pekol.
Heiko Beyer

Wagen 75, OL-VJ 557, Bj. 1985. Ich habe mich oft gefragt, wie die Zulassung der Busse ablief. An die neuen Buchstabenkombinationen hatte man sich ja schnell gewöhnt. Bei den Anmeldungen müssen aber die Fahrzeugbriefe einmal runtergefallen sein, denn bis zu Wagen 74 waren sie in absteigender Reihenfolge erfolgt. Jetzt geriet alles Durcheinander. RIPKEN & RIPKEN war zudem ein neuer Werbekunde. Das Haus für HiFi-Anlagen der besonderen Klasse pflegte einen ebensolchen besonderen Witz bei der Bewerbung seines Unternehmens. Regelmäßig erschienen in der NWZ an derselben Stelle geschaltete Anzeigen mit witzigen Statements, wie sie auch auf dem Bus aufgebracht wurden. Eigentlich, so sind meine Informationen, sollte der Bus vollständig schwarz lackiert werden, das wollten wohl aber Pekol oder VWG nicht, nur mit warnenden Markierungen an den Kanten. Das wiederum wollte aber RIPKEN & RIPKEN nicht. Also blieb es bei dem normalen Werbeband. Aber, den Verantwortlichen unterlief ein kleiner Fehler. Das Bild ist leider nicht besonders scharf, aber es ist zu erkennen. Unter dem zweiten Fenster kann man es lesen :  Pekol bringt Sie überall hin. Auch zu uns.  Diese Aussage stimmte natürlich zu diesem Zeitpunkt nicht mehr.
Wagen 75, OL-VJ 557, Bj. 1985. Ich habe mich oft gefragt, wie die Zulassung der Busse ablief. An die neuen Buchstabenkombinationen hatte man sich ja schnell gewöhnt. Bei den Anmeldungen müssen aber die Fahrzeugbriefe einmal runtergefallen sein, denn bis zu Wagen 74 waren sie in absteigender Reihenfolge erfolgt. Jetzt geriet alles Durcheinander. RIPKEN & RIPKEN war zudem ein neuer Werbekunde. Das Haus für HiFi-Anlagen der besonderen Klasse pflegte einen ebensolchen besonderen Witz bei der Bewerbung seines Unternehmens. Regelmäßig erschienen in der NWZ an derselben Stelle geschaltete Anzeigen mit witzigen Statements, wie sie auch auf dem Bus aufgebracht wurden. Eigentlich, so sind meine Informationen, sollte der Bus vollständig schwarz lackiert werden, das wollten wohl aber Pekol oder VWG nicht, nur mit warnenden Markierungen an den Kanten. Das wiederum wollte aber RIPKEN & RIPKEN nicht. Also blieb es bei dem normalen Werbeband. Aber, den Verantwortlichen unterlief ein kleiner Fehler. Das Bild ist leider nicht besonders scharf, aber es ist zu erkennen. Unter dem zweiten Fenster kann man es lesen : "Pekol bringt Sie überall hin. Auch zu uns." Diese Aussage stimmte natürlich zu diesem Zeitpunkt nicht mehr.
Heiko Beyer

Wagen 75. Hier ein Bild von der anderen Seite, das auch einen Blick auf die Heckklappe erlaubt. Ich erinnere an die Bilder mit der unvollständigen RIPKEN & RIPKEN-Werbung auf Wagen 41 (http://pekol-busse.startbilder.de/name/einzelbild/number/146318/kategorie/Neueste.html). Jetzt kann man sich ungefähr vorstellen, wie er fertig ausgesehen hat. Diese Aufnahme entstand im Dezember 1986. Der Bus passiert gerade die Eisenbahnbrücke gegenüber der 91er-Straße. Die interessantere Seite ist natürlich die Fahrerseite.
Wagen 75. Hier ein Bild von der anderen Seite, das auch einen Blick auf die Heckklappe erlaubt. Ich erinnere an die Bilder mit der unvollständigen RIPKEN & RIPKEN-Werbung auf Wagen 41 (http://pekol-busse.startbilder.de/name/einzelbild/number/146318/kategorie/Neueste.html). Jetzt kann man sich ungefähr vorstellen, wie er fertig ausgesehen hat. Diese Aufnahme entstand im Dezember 1986. Der Bus passiert gerade die Eisenbahnbrücke gegenüber der 91er-Straße. Die interessantere Seite ist natürlich die Fahrerseite.
Heiko Beyer

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