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Wagen 61-79, Bj/EZ: 1967-1968. Rein zufällig stieß ich im Oktober 1987 auf diesen ehemaligen Bus der Oldenburger Vorortbahnen Pekol. Er ist hier stellvertretend für insgesamt 19 Fahrzeuge des Typ MAN 750 HO-M 11A abgebildet, die in den Jahren 1967 (61-68) und 1968 (69-79) angeschafft wurden. Der unter dem Namen Metrobus bekannt gewordene Stadtbus gilt als Vorläufer der später entwickelten VÖV-Busse. Die Typenbezeichnung steht für eine Nutzlast von 7 Tonnen, bei einer Motorleistung von 150 PS. Der Hinweis HO für Heckmotor-Omnibus wäre heute überflüssig. M 11 steht für eine Fahrzeuglänge von 11 Metern. Der letzte Zusatz  A  weist auf die breiten, viergliedrigen Türen hin. Ich bin erst 1972 nach Oldenburg gezogen aber kann mich noch dunkel an eine Fahrt in diesen Bussen erinnern. Ebenfalls 1967 wurde der Fuhrpark um ein Fahrzeug der Gelenkbusvariante erweitert. Dieser Bus, Typenbezeichnung 890 UG-M 16A (also 8 Tonnen, 190 PS, Unterflurgelenkbus, 16 Meter lang, breite Türen) wurde unter den Mitarbeitern bei Pekol wegen seiner bulligen Form nur  der Panzer  genannt. Der abgebildete Bus wurde mir damals zum Kauf angeboten. Heute ärgere ich mich nicht zugeschlagen zu haben, denn das Fahrzeug wäre als Verbindungsglied zwischen den Eigenbauten von Theodor Pekol und den ersten Bussen des Typ SL I ein Meilenstein und damit heute von großem Wert gewesen.
Wagen 61-79, Bj/EZ: 1967-1968. Rein zufällig stieß ich im Oktober 1987 auf diesen ehemaligen Bus der Oldenburger Vorortbahnen Pekol. Er ist hier stellvertretend für insgesamt 19 Fahrzeuge des Typ MAN 750 HO-M 11A abgebildet, die in den Jahren 1967 (61-68) und 1968 (69-79) angeschafft wurden. Der unter dem Namen Metrobus bekannt gewordene Stadtbus gilt als Vorläufer der später entwickelten VÖV-Busse. Die Typenbezeichnung steht für eine Nutzlast von 7 Tonnen, bei einer Motorleistung von 150 PS. Der Hinweis HO für Heckmotor-Omnibus wäre heute überflüssig. M 11 steht für eine Fahrzeuglänge von 11 Metern. Der letzte Zusatz "A" weist auf die breiten, viergliedrigen Türen hin. Ich bin erst 1972 nach Oldenburg gezogen aber kann mich noch dunkel an eine Fahrt in diesen Bussen erinnern. Ebenfalls 1967 wurde der Fuhrpark um ein Fahrzeug der Gelenkbusvariante erweitert. Dieser Bus, Typenbezeichnung 890 UG-M 16A (also 8 Tonnen, 190 PS, Unterflurgelenkbus, 16 Meter lang, breite Türen) wurde unter den Mitarbeitern bei Pekol wegen seiner bulligen Form nur "der Panzer" genannt. Der abgebildete Bus wurde mir damals zum Kauf angeboten. Heute ärgere ich mich nicht zugeschlagen zu haben, denn das Fahrzeug wäre als Verbindungsglied zwischen den Eigenbauten von Theodor Pekol und den ersten Bussen des Typ SL I ein Meilenstein und damit heute von großem Wert gewesen.
Heiko Beyer

Wagen 101-108, Bj/EZ: 1969. Mit der Anschaffung von acht Bussen des Typs Daimler Benz O 305 gingen die ersten Busse, die gem. VÖV-Lastenheft entwickelt wurden, sogenannte Standardlinienbusse Typ I in Oldenburg in den Liniendienst. Darin waren Vorgaben festgelegt, um trotz unterschiedlicher Hersteller, den Fahrern und dem Werkstattpersonal gewisse Standards zu garantieren. Länge, Breite, Höhe, Sitzabstände, Armaturenanordnung, etc. waren jetzt ebenso geregelt, wie der Einbauort der Sicherungen oder Zugangsmöglichkeiten zum Motor. Mit der Einführung der SL I änderte Pekol auch die Fortführung der Nummerierung und man begann bei 101. Der hier abgebildete Bus ist, wenn ich mich richtig erinnere, der ehemalige Wagen 105. Er wurde von der Stadt Oldenburg erworben und 1981 zum Info-Mobil umgebaut. Der Bus, der für die Stadt mit dem Kennzeichen OL-2500 im Einsatz war, befindet sich hier am 29.09.84 in der Anfahrt zum Kramermarktumzug.
Wagen 101-108, Bj/EZ: 1969. Mit der Anschaffung von acht Bussen des Typs Daimler Benz O 305 gingen die ersten Busse, die gem. VÖV-Lastenheft entwickelt wurden, sogenannte Standardlinienbusse Typ I in Oldenburg in den Liniendienst. Darin waren Vorgaben festgelegt, um trotz unterschiedlicher Hersteller, den Fahrern und dem Werkstattpersonal gewisse Standards zu garantieren. Länge, Breite, Höhe, Sitzabstände, Armaturenanordnung, etc. waren jetzt ebenso geregelt, wie der Einbauort der Sicherungen oder Zugangsmöglichkeiten zum Motor. Mit der Einführung der SL I änderte Pekol auch die Fortführung der Nummerierung und man begann bei 101. Der hier abgebildete Bus ist, wenn ich mich richtig erinnere, der ehemalige Wagen 105. Er wurde von der Stadt Oldenburg erworben und 1981 zum Info-Mobil umgebaut. Der Bus, der für die Stadt mit dem Kennzeichen OL-2500 im Einsatz war, befindet sich hier am 29.09.84 in der Anfahrt zum Kramermarktumzug.
Heiko Beyer

Wagen 112, OL-AC 932, EZ: 1970. Zwei Jahre nachdem MAN den Standardlinienbus 750 HO-SL entwickelt hatte, kaufte Pekol acht Busse dieses Typs. Da ich erst 1981 intensiv mit der Dokumentation des Fuhrparks begann, waren einige der Busse des Baujahres 1970 bereits ausgeschieden. Von Wagen 109 bis 111 stehen mir leider keine Bilder zur Verfügung. Auch Wagen 113 und 114 fehlen mir. Dieses Bild von Wagen 112 entstand im Oktober 1981 am Stadtmuseum. Der Bus verlässt gerade die Endstelle STADTMUSEUM Ostseite um über den Pferdemarkt zu fahren und am STADTMUSEUM Westseite seinen Umlauf in Richtung DRIELAKE zu beginnen.
Wagen 112, OL-AC 932, EZ: 1970. Zwei Jahre nachdem MAN den Standardlinienbus 750 HO-SL entwickelt hatte, kaufte Pekol acht Busse dieses Typs. Da ich erst 1981 intensiv mit der Dokumentation des Fuhrparks begann, waren einige der Busse des Baujahres 1970 bereits ausgeschieden. Von Wagen 109 bis 111 stehen mir leider keine Bilder zur Verfügung. Auch Wagen 113 und 114 fehlen mir. Dieses Bild von Wagen 112 entstand im Oktober 1981 am Stadtmuseum. Der Bus verlässt gerade die Endstelle STADTMUSEUM Ostseite um über den Pferdemarkt zu fahren und am STADTMUSEUM Westseite seinen Umlauf in Richtung DRIELAKE zu beginnen.
Heiko Beyer

Wagen 115, OL-AC 935, EZ: 1970. Der Bus verläßt am 09.10.81 den Betriebshof in der Alexanderstraße, um als Einsatzwagen den Kramermarkt-Pendelverkehr zu bedienen. Ursprünglich war die Werbung der LANDESSPARKASSE ZU OLDENBURG weiß, mit schwarzer Schrift.
Wagen 115, OL-AC 935, EZ: 1970. Der Bus verläßt am 09.10.81 den Betriebshof in der Alexanderstraße, um als Einsatzwagen den Kramermarkt-Pendelverkehr zu bedienen. Ursprünglich war die Werbung der LANDESSPARKASSE ZU OLDENBURG weiß, mit schwarzer Schrift.
Heiko Beyer

Wagen 116, OL-AC 936, EZ: 1970. Dieser Bus nahm im Fuhrpark der OVB Pekol eine besondere Rolle ein, denn er wurde als Fahrschulwagen eingesetzt. Er löste damit Wagen 180, einen Metrobus ab. Pekol bildete eigene Busfahrer aus. Der Wagen hatte eine Vorrichtung zur Aufnahme eines einzelnen Sitzes im Stufenbereich der vorderen Tür, Doppelpedale und, auf diesem Bild gut zu erkennen, zusätzliche Seitenspiegel. Zum Zeitpunkt dieser Aufnahme, im Dezember 1982, war der Bus bereits an die Fahrschule Petersen verkauft. Pekol hatte die Ausbildung eigener Busfahrer eingestellt. Der Bus trägt hier noch die zweite Version der WÖLTJE-Werbung. Später war er in den Farben Schwarz und Weiß der Fahrschule Petersen auf den Straßen Oldenburgs unterwegs. Hier war er unter der Autobahnbrücke an der Ammerländer Heerstraße abgestellt. Der Bus war voll tauglich für den Liniendienst und befindet sich heute im Besitz des  Verein für Verkehrsgeschichte Oldenburg e.V.
Wagen 116, OL-AC 936, EZ: 1970. Dieser Bus nahm im Fuhrpark der OVB Pekol eine besondere Rolle ein, denn er wurde als Fahrschulwagen eingesetzt. Er löste damit Wagen 180, einen Metrobus ab. Pekol bildete eigene Busfahrer aus. Der Wagen hatte eine Vorrichtung zur Aufnahme eines einzelnen Sitzes im Stufenbereich der vorderen Tür, Doppelpedale und, auf diesem Bild gut zu erkennen, zusätzliche Seitenspiegel. Zum Zeitpunkt dieser Aufnahme, im Dezember 1982, war der Bus bereits an die Fahrschule Petersen verkauft. Pekol hatte die Ausbildung eigener Busfahrer eingestellt. Der Bus trägt hier noch die zweite Version der WÖLTJE-Werbung. Später war er in den Farben Schwarz und Weiß der Fahrschule Petersen auf den Straßen Oldenburgs unterwegs. Hier war er unter der Autobahnbrücke an der Ammerländer Heerstraße abgestellt. Der Bus war voll tauglich für den Liniendienst und befindet sich heute im Besitz des "Verein für Verkehrsgeschichte Oldenburg e.V."
Heiko Beyer

Wagen 119, OL-AC 939, EZ: 1971. Die zweite Serie von Bussen des Typ 750 HO-SL bestand aus acht Solowagen, mit den Betriebsnummern 117 bis 124. Von den beiden Wagen 117, der Werbung für das Autohaus CITRÖEN MUNDERLOH trug und 118, der für COCA-COLA Werbung fuhr stehen mir leider keine Aufnahmen zur Verfügung. Dieses Bild entstand am 23.12.81 am Stadtmuseum West. Es zeigt den Bus mit seiner Werbung für das HiFi und TV-Geschäft ILLING.
Wagen 119, OL-AC 939, EZ: 1971. Die zweite Serie von Bussen des Typ 750 HO-SL bestand aus acht Solowagen, mit den Betriebsnummern 117 bis 124. Von den beiden Wagen 117, der Werbung für das Autohaus CITRÖEN MUNDERLOH trug und 118, der für COCA-COLA Werbung fuhr stehen mir leider keine Aufnahmen zur Verfügung. Dieses Bild entstand am 23.12.81 am Stadtmuseum West. Es zeigt den Bus mit seiner Werbung für das HiFi und TV-Geschäft ILLING.
Heiko Beyer

Wagen 120, OL-AC 910, EZ: 1971. Die Wagen 120, 121 und 122 trugen nach Indienststellung alle Werbung für ASTRA-Bier. Allerdings zunächst in einer dunkelblauen Version. Die Fahrzeuge lösten damit die Wagen 42, 44 und 48 vom Typ Setra ST 110 ab. Etwa 1977 wurde das Design der Werbung geändert. Ich möchte mich an dieser Stelle bei Werner Striepling bedanken, der Fehler bei den ursprünglichen Angaben zu diesen Bussen entdeckt und mich darüber informiert hat. Das Foto zeigt den Bus im Oktober 1981 auf der Reserveposition am Stadtmuseum West.
Wagen 120, OL-AC 910, EZ: 1971. Die Wagen 120, 121 und 122 trugen nach Indienststellung alle Werbung für ASTRA-Bier. Allerdings zunächst in einer dunkelblauen Version. Die Fahrzeuge lösten damit die Wagen 42, 44 und 48 vom Typ Setra ST 110 ab. Etwa 1977 wurde das Design der Werbung geändert. Ich möchte mich an dieser Stelle bei Werner Striepling bedanken, der Fehler bei den ursprünglichen Angaben zu diesen Bussen entdeckt und mich darüber informiert hat. Das Foto zeigt den Bus im Oktober 1981 auf der Reserveposition am Stadtmuseum West.
Heiko Beyer

Wagen 121, OL-AC 921, EZ: 1971. Der zweite Bus mit ASTRA-Werbung, aufgenommen im Mai 1982 im Bundesbahnweg. Das Negativ wurde leider bei der Entwicklung beschädigt, trotzdem ist der wesentliche Teil, die Gestaltung des Hecks gut zu erkennen. Im Gegensatz zu Wagen 119, der aus der gleichen Serie stammt, sind bei diesem Bus die oberen Blinker am Heck senkrecht und nicht waagerecht angebracht.
Wagen 121, OL-AC 921, EZ: 1971. Der zweite Bus mit ASTRA-Werbung, aufgenommen im Mai 1982 im Bundesbahnweg. Das Negativ wurde leider bei der Entwicklung beschädigt, trotzdem ist der wesentliche Teil, die Gestaltung des Hecks gut zu erkennen. Im Gegensatz zu Wagen 119, der aus der gleichen Serie stammt, sind bei diesem Bus die oberen Blinker am Heck senkrecht und nicht waagerecht angebracht.
Heiko Beyer

Wagen 122, OL-AC 942, EZ: 1971. Leider zeigt das einzige Bild, das ich von Wagen 122 besitze, den Bus nur von vorne. Es entstand am 13.04.82 im Bundesbahnweg. Der Bus trug nachdem er bis 1977 mit ASTRA-Werbung eingesetzt war zu diesem Zeitpunkt Werbung für JEVER-PILSENER. Das Frontfoto zeigt dafür andere Details : Im Kühlergrill steht die Typenbezeichnung  750 SL . Außerdem der Schriftzug  Diesel , der nach der Übernahme der Fa. Büssing durch MAN im jahr 1972 durch den  Büssing-Löwen  ersetzt wurde. Gut zu sehen ist auch die Sonnenblende für den Fahrer. Sie wurde heruntergeklappt und funktionierte wie eine Sonnenbrille mittels getöntem Glas. In der späteren Serienproduktion wurde sie durch eine Jalousie ersetzt. Nachtrag: Mittlerweile kann ich ein weiteres Bild von Wagen 122 zeigen > http://pekol-busse.startbilder.de/1024/wagen-122-ol-ac-942-ez-190055.jpg .
Wagen 122, OL-AC 942, EZ: 1971. Leider zeigt das einzige Bild, das ich von Wagen 122 besitze, den Bus nur von vorne. Es entstand am 13.04.82 im Bundesbahnweg. Der Bus trug nachdem er bis 1977 mit ASTRA-Werbung eingesetzt war zu diesem Zeitpunkt Werbung für JEVER-PILSENER. Das Frontfoto zeigt dafür andere Details : Im Kühlergrill steht die Typenbezeichnung "750 SL". Außerdem der Schriftzug "Diesel", der nach der Übernahme der Fa. Büssing durch MAN im jahr 1972 durch den "Büssing-Löwen" ersetzt wurde. Gut zu sehen ist auch die Sonnenblende für den Fahrer. Sie wurde heruntergeklappt und funktionierte wie eine Sonnenbrille mittels getöntem Glas. In der späteren Serienproduktion wurde sie durch eine Jalousie ersetzt. Nachtrag: Mittlerweile kann ich ein weiteres Bild von Wagen 122 zeigen > http://pekol-busse.startbilder.de/1024/wagen-122-ol-ac-942-ez-190055.jpg .
Heiko Beyer

Wagen 123, OL-AC 943, EZ: 1971. Dieser Bus darf wohl mit Recht als der erste Linienbus mit Vollwerbung in Oldenburg bezeichnet werden. Nachdem Wagen 123 jahrelang mit EDEKA-Reklame unterwegs war, wurde er später als Werbeträger für das Modehaus PETER SCHÜTTE eingesetzt. Während der untere Bereich und der Kühlergrill in einem dunklen Braunton gehalten waren, glänzte der Rest des Busses in einer goldfarbenen Lackierung. Der Bus, mit dem Kosenamen  Das Goldkind  stiftete denn auch schon mal Verwirrung unter den Fahrgästen, die den Namen Pekol nun mal mit hellgrünen Bussen in Verbindung brachten. Und so wird erzählt, dass der eine oder andere Passagier mit den Worten  Nein, ich warte hier auf Pekol  die Mitfahrt verweigerte.
Wagen 123, OL-AC 943, EZ: 1971. Dieser Bus darf wohl mit Recht als der erste Linienbus mit Vollwerbung in Oldenburg bezeichnet werden. Nachdem Wagen 123 jahrelang mit EDEKA-Reklame unterwegs war, wurde er später als Werbeträger für das Modehaus PETER SCHÜTTE eingesetzt. Während der untere Bereich und der Kühlergrill in einem dunklen Braunton gehalten waren, glänzte der Rest des Busses in einer goldfarbenen Lackierung. Der Bus, mit dem Kosenamen "Das Goldkind" stiftete denn auch schon mal Verwirrung unter den Fahrgästen, die den Namen Pekol nun mal mit hellgrünen Bussen in Verbindung brachten. Und so wird erzählt, dass der eine oder andere Passagier mit den Worten "Nein, ich warte hier auf Pekol" die Mitfahrt verweigerte.
Heiko Beyer

Wagen 124, OL-AC 944, EZ: 1971, aufgenommen im April 1982 auf der Reserveposition im Bundesbahnweg. Ich hatte hier zunächst geschrieben, dass der Bus diese Werbung während seiner gesamten Dienstzeit trug. Auch hier kann ich dank Herrn Striepling hinzufügen, dass der Wagen zunächst mit Werbung für JUGERT-Immobilien in Dienst gegangen war, einer dunkelgrünen Werbung mit der er Wagen 189, einen Metrobus des Typ 750 HO-M 11A, ablöste. Die Reklame für den echten BERENTZEN erhielt er erst 1975/76.
Wagen 124, OL-AC 944, EZ: 1971, aufgenommen im April 1982 auf der Reserveposition im Bundesbahnweg. Ich hatte hier zunächst geschrieben, dass der Bus diese Werbung während seiner gesamten Dienstzeit trug. Auch hier kann ich dank Herrn Striepling hinzufügen, dass der Wagen zunächst mit Werbung für JUGERT-Immobilien in Dienst gegangen war, einer dunkelgrünen Werbung mit der er Wagen 189, einen Metrobus des Typ 750 HO-M 11A, ablöste. Die Reklame für den echten BERENTZEN erhielt er erst 1975/76.
Heiko Beyer

Wagen 165, OL-AC 945, EZ: 1972. Im Jahr 1972 wurden durch Pekol  lediglich  Gelenkbusse angeschafft. Insgesamt 5 Busse vom Typ SG 192 waren schließlich im Einsatz : Wagen 168 bis 164. Ein weiterer Gelenkbus, Wagen 169 der noch 1971 mit der Typenbezeichnung 890 SG angeschafft wurde, war Ersatz für den 1970 nach einem Unfall mit Totalschaden ausgesondertem Wagen 172. Dabei handelte es sich um einen von 5 Henschel HS 160. Die Gelenkbusse waren ausschließlich auf der Linie 2 im Einsatz, die von Krusenbusch im Süden, zur Leuchtenburger Straße im Norden führte. Da mir von den Wagen 169 bis 166 keine Bilder zur Verfügung stehen, will ich stellvertretend auf die Wagen 165 und 164 näher eingehen. 1972 änderte MAN die Typenbezeichnung von 890 SG in SG 192. Die Busse waren vom Grundsatz her Weiterentwicklungen des auf dem  Metrobus  basierenden Gelenkbus MAN 890 UG-M16(A). Sie waren mit Unterflurmotoren ausgestattet, die zwischen den beiden vorderen Achsen angeordnet waren. Dadurch erhöhte sich der Boden des Busses im Vergleich zum Solowagen, dem SL 192, um einige Zentimeter. Die SG 192 verfügten daher im Eingangsbereich über höhere Stufen. Dieses Bild von Wagen 165 entstand am 05.10.81 an der Endstation LEUCHTENBURGER STRASSE.
Wagen 165, OL-AC 945, EZ: 1972. Im Jahr 1972 wurden durch Pekol "lediglich" Gelenkbusse angeschafft. Insgesamt 5 Busse vom Typ SG 192 waren schließlich im Einsatz : Wagen 168 bis 164. Ein weiterer Gelenkbus, Wagen 169 der noch 1971 mit der Typenbezeichnung 890 SG angeschafft wurde, war Ersatz für den 1970 nach einem Unfall mit Totalschaden ausgesondertem Wagen 172. Dabei handelte es sich um einen von 5 Henschel HS 160. Die Gelenkbusse waren ausschließlich auf der Linie 2 im Einsatz, die von Krusenbusch im Süden, zur Leuchtenburger Straße im Norden führte. Da mir von den Wagen 169 bis 166 keine Bilder zur Verfügung stehen, will ich stellvertretend auf die Wagen 165 und 164 näher eingehen. 1972 änderte MAN die Typenbezeichnung von 890 SG in SG 192. Die Busse waren vom Grundsatz her Weiterentwicklungen des auf dem "Metrobus" basierenden Gelenkbus MAN 890 UG-M16(A). Sie waren mit Unterflurmotoren ausgestattet, die zwischen den beiden vorderen Achsen angeordnet waren. Dadurch erhöhte sich der Boden des Busses im Vergleich zum Solowagen, dem SL 192, um einige Zentimeter. Die SG 192 verfügten daher im Eingangsbereich über höhere Stufen. Dieses Bild von Wagen 165 entstand am 05.10.81 an der Endstation LEUCHTENBURGER STRASSE.
Heiko Beyer

Wagen 165. Die SG 192 besaßen einen aufgesattelten Nachläufer der Firma Göppel. Dadurch konnte die letzte Achse mitgelenkt werden. Gut zu erkennen ist, dass es keine Heckklappe gibt. Der Motor sitzt im vorderen Teil des Busses und konnte lediglich über seitliche Klappen und Wartungsdeckel im Fahrzeugboden und natürlich von unten erreicht werden. Diese Aufnahme vom 11.05.82 entstand ebenfalls an der Endstelle LEUCHTENBURGER STRASSE und zeigt den Bus bereits mit neuer Werbung. Jetzt für das Immobilienmaklerbüro MERCATUS.
Wagen 165. Die SG 192 besaßen einen aufgesattelten Nachläufer der Firma Göppel. Dadurch konnte die letzte Achse mitgelenkt werden. Gut zu erkennen ist, dass es keine Heckklappe gibt. Der Motor sitzt im vorderen Teil des Busses und konnte lediglich über seitliche Klappen und Wartungsdeckel im Fahrzeugboden und natürlich von unten erreicht werden. Diese Aufnahme vom 11.05.82 entstand ebenfalls an der Endstelle LEUCHTENBURGER STRASSE und zeigt den Bus bereits mit neuer Werbung. Jetzt für das Immobilienmaklerbüro MERCATUS.
Heiko Beyer

Wagen 165. Und nochmal Wagen 165. Diesmal mit seiner letzten Werbung. Kein Bus stand öfter in der Lackierbox bei Pekol als dieser Gelenkbus. Insgesamt sechs mal änderte er sein Erscheinungsbild. Im Winterfahrplan 1982/83 wechselten die Linien 2 und 3 die nördlichen Endstellen. Auf diesem Foto vom 10.01.83 verläßt der Bus gerade die neue Endstelle der Linie 2, FLUGHAFEN. Auf diesem Bild ist gut die mitlenkende dritte Achse zu erkennen. Der mittlere Einstieg war nicht wie bei den Solowagen unmittelbar vor der Hinterachse angeordnet, sondern weiter vorne. Auch gut zu sehen : während die vordere Tür nur zum Einsteigen diente, in der zweiten Tür ein- und ausgestiegen werden durfte, war an der letzten Tür nur das Aussteigen gestattet. An dieser Stelle, gegenüber der ehemaligen Hauptwache des Fliegerhorstes, befindet sich heute die Einmündung Schinkelstraße in das Neubaugebiet Alexanderheide.
Wagen 165. Und nochmal Wagen 165. Diesmal mit seiner letzten Werbung. Kein Bus stand öfter in der Lackierbox bei Pekol als dieser Gelenkbus. Insgesamt sechs mal änderte er sein Erscheinungsbild. Im Winterfahrplan 1982/83 wechselten die Linien 2 und 3 die nördlichen Endstellen. Auf diesem Foto vom 10.01.83 verläßt der Bus gerade die neue Endstelle der Linie 2, FLUGHAFEN. Auf diesem Bild ist gut die mitlenkende dritte Achse zu erkennen. Der mittlere Einstieg war nicht wie bei den Solowagen unmittelbar vor der Hinterachse angeordnet, sondern weiter vorne. Auch gut zu sehen : während die vordere Tür nur zum Einsteigen diente, in der zweiten Tür ein- und ausgestiegen werden durfte, war an der letzten Tür nur das Aussteigen gestattet. An dieser Stelle, gegenüber der ehemaligen Hauptwache des Fliegerhorstes, befindet sich heute die Einmündung Schinkelstraße in das Neubaugebiet Alexanderheide.
Heiko Beyer

Wagen 164, OL-AC 884, EZ: 1973, FIN 18706090577. Das Bild entstand im Juli 1983. Der Bus befährt die Cloppenburger Straße in südlicher Richtung mit Fahrziel KRUSENBUSCH. Die Gelenkbusse waren praktisch auf der Linie 2 zu Hause. Eine weitere Besonderheit war, dass die Nummerierung der Wagen absteigend verlief. Auf diesem Bild sind deutlich die großen Wartungsklappen zwischen den beiden vorderen Achsen zu sehen. Darunter erkennt man die Auspuffanlage des Busses.
Wagen 164, OL-AC 884, EZ: 1973, FIN 18706090577. Das Bild entstand im Juli 1983. Der Bus befährt die Cloppenburger Straße in südlicher Richtung mit Fahrziel KRUSENBUSCH. Die Gelenkbusse waren praktisch auf der Linie 2 zu Hause. Eine weitere Besonderheit war, dass die Nummerierung der Wagen absteigend verlief. Auf diesem Bild sind deutlich die großen Wartungsklappen zwischen den beiden vorderen Achsen zu sehen. Darunter erkennt man die Auspuffanlage des Busses.
Heiko Beyer

Wagen 164. Ein weiteres Bild von Wagen 164 zeigt den Bus bei typischem Oldenburger Schmuddelwetter einen Tag vor Heiligabend 1981 nach dem Verlassen der Haltestelle Stadtmuseum Ost. Das Werbeband war, anders als bei Wagen 124, der mit derselben Werbung unterwegs war, um das Heck herumgezogen. Der Bus trug diese Beschriftung in seiner gesamten Dienstzeit, bis zum Ausscheiden im September 1983. Besser als bei Wagen 165 ist auf dieser Aufnahme des Nachläufers zu erkennen, wie dieser sich nach hinten verjüngt. Diese Bauweise war der mitlenkenden Hinterachse und dem damit ausschwenkendem Heck geschuldet.
Wagen 164. Ein weiteres Bild von Wagen 164 zeigt den Bus bei typischem Oldenburger Schmuddelwetter einen Tag vor Heiligabend 1981 nach dem Verlassen der Haltestelle Stadtmuseum Ost. Das Werbeband war, anders als bei Wagen 124, der mit derselben Werbung unterwegs war, um das Heck herumgezogen. Der Bus trug diese Beschriftung in seiner gesamten Dienstzeit, bis zum Ausscheiden im September 1983. Besser als bei Wagen 165 ist auf dieser Aufnahme des Nachläufers zu erkennen, wie dieser sich nach hinten verjüngt. Diese Bauweise war der mitlenkenden Hinterachse und dem damit ausschwenkendem Heck geschuldet.
Heiko Beyer

Wagen 164. Ein Blick durch die offene Tür zeigt den Arbeitsplatz im Gelenkbus an einem seiner letzten Arbeitstage, am 23.09.83. Auf diesem Foto ist gut der Schalthebel zu erkennen (Wagen 165 und 164 waren die letzten Gelenkbusse mit Schaltgetriebe) und die erhöhte letzte Stufe in den Fahrgastraum. Bei allen Bussen dieses Typ fand man vorne neben der Heizung den Feuerlöscher. Die Heizung vom Typ Webasto, die auch als Standheizung arbeitet, war allerdings nicht geeignet, um im Winter wohlige Wärme im Bus zu verbreiten. In den Gelenkbussen bestand eine zusätzliche Heizstrecke, die hier hinter dem Fahrersitz zu erkennen ist. In den Solowagen spannten die Fahrer im Winter schon mal eine Art Vorhang von der Rückwand der Abtrennung hinter dem Fahrer, vorbei am Zahltisch zum äußeren Teil der Heizung, um die Wärme in ihren Fußbereich zu lenken und die einströmende kalte Luft bei geöffneten Türen abzuhalten. Über dem Kopf des Fahrers war ein kleiner Ventilator angebracht, der im Sommer eine leichte Brise erzeugen konnte. Daneben ist der Cassettenrekorder zu erkennen, der die Haltestellenansagen abspielte. Die Cassetten waren so besprochen, dass nach einer Ansage eine Pause folgte. Dann schaltete sich der Rekorder ab. Daneben befindet sich eine Halterung, in der eine Kladde abgelegt wurde, in der die Fahrer an den Endstellen u.a. die jeweiligen Endnummern der Fahrscheinblöcke eintrugen. So konnten die Kontrolleure feststellen, ob Fahrgäste evtl. keinen neuen Fahrschein gelöst hatten. In einem Fach über dem Ventilator war der Erste-Hilfe-Kasten untergebracht. Daneben befand sich eine weitere Halterung in der der Fahrzeugschein des Busses klemmte. Dann folgte ein weiteres Fach für die zu benutzenden Fahrtenschreiberdiagrammscheiben. Der Fahrersitz war bei den Bussen dieser Baujahre ausschließlich mechanisch gefedert und musste per Stellschraube auf das Gewicht des jeweiligen Fahrers eingestellt werden. Erst später wurde die Sitze luftgefedert. Am Amaturenbrett ist ein zusätzlich angebrachter eckiger Schaltkasten zu sehen. Damit wurden die elektronisch gesteuerten Fahrscheinentwerter eingestellt. Die Fahrer mussten dort die Linie eingeben und ein  H  oder  R  für Hin- oder Rückfahrt. Die Einstellung des Datum und der Uhrzeit erfolgte mit diesen orangen Fahrscheinentwertern automatisch. Vorher waren in den Bussen gelbe, mechanisch arbeitende Entwerter eingesetzt. Bei diesen mussten alle Daten per Hand von den Busfahrern eingedreht werden. An den Endstellen wurden mussten jedesmal die Stempel auf H oder R und die Uhrzeit nachgestellt werden.
Wagen 164. Ein Blick durch die offene Tür zeigt den Arbeitsplatz im Gelenkbus an einem seiner letzten Arbeitstage, am 23.09.83. Auf diesem Foto ist gut der Schalthebel zu erkennen (Wagen 165 und 164 waren die letzten Gelenkbusse mit Schaltgetriebe) und die erhöhte letzte Stufe in den Fahrgastraum. Bei allen Bussen dieses Typ fand man vorne neben der Heizung den Feuerlöscher. Die Heizung vom Typ Webasto, die auch als Standheizung arbeitet, war allerdings nicht geeignet, um im Winter wohlige Wärme im Bus zu verbreiten. In den Gelenkbussen bestand eine zusätzliche Heizstrecke, die hier hinter dem Fahrersitz zu erkennen ist. In den Solowagen spannten die Fahrer im Winter schon mal eine Art Vorhang von der Rückwand der Abtrennung hinter dem Fahrer, vorbei am Zahltisch zum äußeren Teil der Heizung, um die Wärme in ihren Fußbereich zu lenken und die einströmende kalte Luft bei geöffneten Türen abzuhalten. Über dem Kopf des Fahrers war ein kleiner Ventilator angebracht, der im Sommer eine leichte Brise erzeugen konnte. Daneben ist der Cassettenrekorder zu erkennen, der die Haltestellenansagen abspielte. Die Cassetten waren so besprochen, dass nach einer Ansage eine Pause folgte. Dann schaltete sich der Rekorder ab. Daneben befindet sich eine Halterung, in der eine Kladde abgelegt wurde, in der die Fahrer an den Endstellen u.a. die jeweiligen Endnummern der Fahrscheinblöcke eintrugen. So konnten die Kontrolleure feststellen, ob Fahrgäste evtl. keinen neuen Fahrschein gelöst hatten. In einem Fach über dem Ventilator war der Erste-Hilfe-Kasten untergebracht. Daneben befand sich eine weitere Halterung in der der Fahrzeugschein des Busses klemmte. Dann folgte ein weiteres Fach für die zu benutzenden Fahrtenschreiberdiagrammscheiben. Der Fahrersitz war bei den Bussen dieser Baujahre ausschließlich mechanisch gefedert und musste per Stellschraube auf das Gewicht des jeweiligen Fahrers eingestellt werden. Erst später wurde die Sitze luftgefedert. Am Amaturenbrett ist ein zusätzlich angebrachter eckiger Schaltkasten zu sehen. Damit wurden die elektronisch gesteuerten Fahrscheinentwerter eingestellt. Die Fahrer mussten dort die Linie eingeben und ein "H" oder "R" für Hin- oder Rückfahrt. Die Einstellung des Datum und der Uhrzeit erfolgte mit diesen orangen Fahrscheinentwertern automatisch. Vorher waren in den Bussen gelbe, mechanisch arbeitende Entwerter eingesetzt. Bei diesen mussten alle Daten per Hand von den Busfahrern eingedreht werden. An den Endstellen wurden mussten jedesmal die Stempel auf H oder R und die Uhrzeit nachgestellt werden.
Heiko Beyer

Wagen 125, OL-AC 865, EZ: 1973. Im Jahr 1972 hat MAN die Typenbezeichnung für ihre Variante des Standardlinienbus Typ I umgestellt. Aus dem 750 HO-SL wurde der SL 192. Nachdem 1972 nur Gelenkbusse gekauft wurden ergänzte Pekol nun den Fuhrpark um zehn Solowagen dieses Typs. Augenscheinlichste Veränderung zu den Bussen der Baujahre 1970 und 1971 waren die fehlende Typenbezeichnung im Kühlergrill, die fehlenden Eckfenster im Fahrzeugheck und nun vorhandene Nebelscheinwerfer in der vorderen Stoßstange. Die Aufnahme zeigt Wagen 125 am 04.10.81 am Stadtmuseum West.
Wagen 125, OL-AC 865, EZ: 1973. Im Jahr 1972 hat MAN die Typenbezeichnung für ihre Variante des Standardlinienbus Typ I umgestellt. Aus dem 750 HO-SL wurde der SL 192. Nachdem 1972 nur Gelenkbusse gekauft wurden ergänzte Pekol nun den Fuhrpark um zehn Solowagen dieses Typs. Augenscheinlichste Veränderung zu den Bussen der Baujahre 1970 und 1971 waren die fehlende Typenbezeichnung im Kühlergrill, die fehlenden Eckfenster im Fahrzeugheck und nun vorhandene Nebelscheinwerfer in der vorderen Stoßstange. Die Aufnahme zeigt Wagen 125 am 04.10.81 am Stadtmuseum West.
Heiko Beyer

Wagen 126, OL-AC 866, EZ: 1973. Die Wagen 125 bis 134 wurden bei Pekol die  Dortmunder Serie  genannt. Die Fahrzeuge waren ursprünglich für die städtischen Busbetriebe in Dortmund produziert worden. Aus diesem Grund war die Innenausstattung zum Teil in anderen Farben gestaltet. Die Busse hatten z.B. bei der Auslieferung rote Haltstangen. Später wurden für den Betrieb in Oldenburg nachträglich Haltestangen in der bei Pekol üblichen Farbe eingerüstet. Dieses Bild von Wagen 126 entstand im März 1983 auf der Reserveposition am Stadtmuseum West.
Wagen 126, OL-AC 866, EZ: 1973. Die Wagen 125 bis 134 wurden bei Pekol die "Dortmunder Serie" genannt. Die Fahrzeuge waren ursprünglich für die städtischen Busbetriebe in Dortmund produziert worden. Aus diesem Grund war die Innenausstattung zum Teil in anderen Farben gestaltet. Die Busse hatten z.B. bei der Auslieferung rote Haltstangen. Später wurden für den Betrieb in Oldenburg nachträglich Haltestangen in der bei Pekol üblichen Farbe eingerüstet. Dieses Bild von Wagen 126 entstand im März 1983 auf der Reserveposition am Stadtmuseum West.
Heiko Beyer

Dortmunder Serie, Wagen 125-134, EZ: 1973. Der auffälligste Hinweis auf die ursprünglich geplante Verwendung der Busse, war die für Dortmund angebrachte Wagennummer  1237  in Wagen 126. Die Aufnahme stammt aus dem Mai 1982. Als der Bus nach 10 Dienstjahren immer mit derselben Werbung 1983 ausschied, trug er immer noch die alte Dortmunder Wagennummer. In anderen Fahrzeugen, waren die Nummern überlackiert worden.
Dortmunder Serie, Wagen 125-134, EZ: 1973. Der auffälligste Hinweis auf die ursprünglich geplante Verwendung der Busse, war die für Dortmund angebrachte Wagennummer "1237" in Wagen 126. Die Aufnahme stammt aus dem Mai 1982. Als der Bus nach 10 Dienstjahren immer mit derselben Werbung 1983 ausschied, trug er immer noch die alte Dortmunder Wagennummer. In anderen Fahrzeugen, waren die Nummern überlackiert worden.
Heiko Beyer

Wagen 127, OL-AC 857, EZ: 1973. Mit dem Kürzel SL 192 hatte MAN einfach die PS-Zahl mit in die Typenbezeichnung einfließen lassen. Das Bild zeigt Wagen 127 am 30.03.83, wenige Monate vor seinem Ausscheiden, am Stadtmuseum Ost während einer Pause auf der Linie 16.
Wagen 127, OL-AC 857, EZ: 1973. Mit dem Kürzel SL 192 hatte MAN einfach die PS-Zahl mit in die Typenbezeichnung einfließen lassen. Das Bild zeigt Wagen 127 am 30.03.83, wenige Monate vor seinem Ausscheiden, am Stadtmuseum Ost während einer Pause auf der Linie 16.
Heiko Beyer

Wagen 128, OL-AC 868, EZ: 1973, aufgenommen am 04.10.81 auf dem Staugraben. Der Bus war an diesem Tag im Kramermarktspendelverkehr eingesetzt. Die Grundfarbe auf dem Werbeband war ein heller Blauton.
Wagen 128, OL-AC 868, EZ: 1973, aufgenommen am 04.10.81 auf dem Staugraben. Der Bus war an diesem Tag im Kramermarktspendelverkehr eingesetzt. Die Grundfarbe auf dem Werbeband war ein heller Blauton.
Heiko Beyer

Wagen 129, OL-AC 899, EZ: 1973. Der Bus verläßt gerade den Reserveparkplatz im Bundesbahnweg um wieder auf die Linie 16 zu gehen. Die Aufnahme entstand am 26.04.83. Im Gegensatz zu Wagen 132 war bei diesem Bus die Werbung in Bandenhöhe um das Heck herumgezogen.
Wagen 129, OL-AC 899, EZ: 1973. Der Bus verläßt gerade den Reserveparkplatz im Bundesbahnweg um wieder auf die Linie 16 zu gehen. Die Aufnahme entstand am 26.04.83. Im Gegensatz zu Wagen 132 war bei diesem Bus die Werbung in Bandenhöhe um das Heck herumgezogen.
Heiko Beyer

Wagen 130, OL-AC 900, EZ: 1973, aufgenommen während des Kramermarkt-Pendelverkehr am 04.10.83 am Stadtmuseum Ost. Die abgebildete Werbung war die zweite Version der SCHÄUBLE-Werbung. Zur damaligen Zeit wurde aber nicht nur auf, sondern auch in den Bussen Werbung gemacht - per Tonband. Auf den entsprechenden Linien folgten nach der Haltetelle dann Werbedurchsagen. In der Hauptstraße, dem Sitz von SCHÄUBLE, hies es dann zum Beispiel  Eine gute Idee, von Schäuble den VW . Besonders bekannt war eine Durchsage für das Reisebüro Pekol. Den Slogan  Ob Bus, Bahn, Flugzeug oder Schiff - Reisebüro Pekol ein fester Begriff!  kannte wirklich jeder Fahrgast auswendig.
Wagen 130, OL-AC 900, EZ: 1973, aufgenommen während des Kramermarkt-Pendelverkehr am 04.10.83 am Stadtmuseum Ost. Die abgebildete Werbung war die zweite Version der SCHÄUBLE-Werbung. Zur damaligen Zeit wurde aber nicht nur auf, sondern auch in den Bussen Werbung gemacht - per Tonband. Auf den entsprechenden Linien folgten nach der Haltetelle dann Werbedurchsagen. In der Hauptstraße, dem Sitz von SCHÄUBLE, hies es dann zum Beispiel "Eine gute Idee, von Schäuble den VW". Besonders bekannt war eine Durchsage für das Reisebüro Pekol. Den Slogan "Ob Bus, Bahn, Flugzeug oder Schiff - Reisebüro Pekol ein fester Begriff!" kannte wirklich jeder Fahrgast auswendig.
Heiko Beyer

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