pekol-busse.startbilder.de
Hallo Gast, Sie sind nicht eingeloggt. Einloggen | Account anmelden  | Eigene Seite eröffnen 
Forum   Impressum

Neue Bilder

574 Bilder
<<  vorherige Seite  13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 nächste Seite  >>
Wagen 160. Kleine Rempeleien gehörten zwar nicht zur Tagesordnung, aber Schäden die beim Rangieren in den engen Hallen entstanden waren nichts Ungewöhnliches. Dieses Malör stammt aus dem August 1988.
Wagen 160. Kleine Rempeleien gehörten zwar nicht zur Tagesordnung, aber Schäden die beim Rangieren in den engen Hallen entstanden waren nichts Ungewöhnliches. Dieses Malör stammt aus dem August 1988.
Heiko Beyer

Wagen 160. Ein Jahr später sah der Bus vor vorne so aus. Hier verläßt er, ohne Stern, am 06.10.85 das Depot in der Alexanderstraße um als Einsatzwagen im Kramermarktpendelverkehr zu fahren.
Wagen 160. Ein Jahr später sah der Bus vor vorne so aus. Hier verläßt er, ohne Stern, am 06.10.85 das Depot in der Alexanderstraße um als Einsatzwagen im Kramermarktpendelverkehr zu fahren.
Heiko Beyer

Wagen 160, OL-NC 640, EZ: 1981. Am 28.08.1981 erreichten zwei weitere Gelenkbusse aus dem Hause Daimler Benz, Typ O 305 G, den Betriebshof. Wagen 160 trat mit der Werbung für CARL MÜLLER das Erbe eines MAN Gelenkbusses vom Typ SG 192 an, die er unverändert bis zum Ausscheiden trug. Die Aufnahme zeigt den Bus im August 1984 auf der Bümmersteder Tredde, kurz vor der Endstation KRUSENBUSCH.
Wagen 160, OL-NC 640, EZ: 1981. Am 28.08.1981 erreichten zwei weitere Gelenkbusse aus dem Hause Daimler Benz, Typ O 305 G, den Betriebshof. Wagen 160 trat mit der Werbung für CARL MÜLLER das Erbe eines MAN Gelenkbusses vom Typ SG 192 an, die er unverändert bis zum Ausscheiden trug. Die Aufnahme zeigt den Bus im August 1984 auf der Bümmersteder Tredde, kurz vor der Endstation KRUSENBUSCH.
Heiko Beyer

Wagen 56. Die Firma fand in der Ammergaustraße ein neues Domizil und auf diesem Bild aus dem Juni 1992 ist zu erkennen, dass jetzt auch die Telefonnummer auf Seite und Heck hinzugefügt wurde. Als letzten Hinweis habe ich hier einen LINK zu einem Bild, das ebenfalls Wagen 56 zeigen soll. Allerdings Jahre nach seinem Ausscheiden : >>  http://www.ruhr-bus.de/barnfeld2001.JPG  <<
Wagen 56. Die Firma fand in der Ammergaustraße ein neues Domizil und auf diesem Bild aus dem Juni 1992 ist zu erkennen, dass jetzt auch die Telefonnummer auf Seite und Heck hinzugefügt wurde. Als letzten Hinweis habe ich hier einen LINK zu einem Bild, das ebenfalls Wagen 56 zeigen soll. Allerdings Jahre nach seinem Ausscheiden : >> http://www.ruhr-bus.de/barnfeld2001.JPG <<
Heiko Beyer

Wagen 56 / Wagen 67. ... trotz einer Vollbremsung und eines Ausweichmanövers des stadteinwärtsfahrenden Busses, in flachem Winkel auf diesen auftraf. Die Beseitigung der Unfallschäden war aber nicht der letzte Grund für eine neue Lackierung dieses Busses.
Wagen 56 / Wagen 67. ... trotz einer Vollbremsung und eines Ausweichmanövers des stadteinwärtsfahrenden Busses, in flachem Winkel auf diesen auftraf. Die Beseitigung der Unfallschäden war aber nicht der letzte Grund für eine neue Lackierung dieses Busses.
Heiko Beyer

Wagen 56 / Wagen 67. ... zogen sich die Beschädigungen an Wagen 56 entlang der gesamten Flanke, bis zum Heck. Ohne die Hintergründe des Unfalles zu kennen und ohne die Absicht hier Schuldzuweisungen zu erheben, es sieht so aus, als das der stadtauswärtsfahrende Wagen 67 nicht da war wo er eigentlich sein sollte und so ...
Wagen 56 / Wagen 67. ... zogen sich die Beschädigungen an Wagen 56 entlang der gesamten Flanke, bis zum Heck. Ohne die Hintergründe des Unfalles zu kennen und ohne die Absicht hier Schuldzuweisungen zu erheben, es sieht so aus, als das der stadtauswärtsfahrende Wagen 67 nicht da war wo er eigentlich sein sollte und so ...
Heiko Beyer

Wagen 56 / Wagen 67. Die Unfallstelle aus der Gegenrichtung. Die Schadensbilder waren annähernd identisch und verdeutlichen, dass hier nur wenige Zentimeter gefehlt hatten und die beiden Busfahrer wären Auge in Auge kollidiert. Während sich die Karosserieschäden bei Wagen 67 (mehr Bilder unter Wagen 67, Bj. 1984) auf die vordere Säule konzentrierten, ...
Wagen 56 / Wagen 67. Die Unfallstelle aus der Gegenrichtung. Die Schadensbilder waren annähernd identisch und verdeutlichen, dass hier nur wenige Zentimeter gefehlt hatten und die beiden Busfahrer wären Auge in Auge kollidiert. Während sich die Karosserieschäden bei Wagen 67 (mehr Bilder unter Wagen 67, Bj. 1984) auf die vordere Säule konzentrierten, ...
Heiko Beyer

Wagen 56 / Wagen 67. ... es hätte auch schlimmer kommen können. Die Busse schrammten förmlich aneinander vorbei, wie zwei Schiffe, die sich in einem engen Kanal begegnen. Dabei schlugen die Außenspiegel, die jeweils linke Frontscheibe des  gegnerischen  Busses in Scherben, wurden durch die vordere Säule aus der Verankerung gerissen und zerschlugen dann das jeweils eigene zweite Fenster.
Wagen 56 / Wagen 67. ... es hätte auch schlimmer kommen können. Die Busse schrammten förmlich aneinander vorbei, wie zwei Schiffe, die sich in einem engen Kanal begegnen. Dabei schlugen die Außenspiegel, die jeweils linke Frontscheibe des "gegnerischen" Busses in Scherben, wurden durch die vordere Säule aus der Verankerung gerissen und zerschlugen dann das jeweils eigene zweite Fenster.
Heiko Beyer

Wagen 56.  Jumbo  nannten die Pekolaner übrigens nicht den freundlichen Mitarbeiter, der hier Scherben zusammen fegt, sondern Wagen 404, den firmeneigenen Pannenservice- und Abschleppwagen. An diesem Tag waren auf der Butjadinger Straße, in der Kurve vor der Brücke über die Autobahn 29, der stadteinwärtsfahrende Wagen 56 und der Richtung Wahnbek fahrende Wagen 67 (im Hintergrund) zusammengestoßen. Obwohl der Sachschaden an beiden Bussen erheblich und wohl auch Personenschaden zu beklagen war, ...
Wagen 56. "Jumbo" nannten die Pekolaner übrigens nicht den freundlichen Mitarbeiter, der hier Scherben zusammen fegt, sondern Wagen 404, den firmeneigenen Pannenservice- und Abschleppwagen. An diesem Tag waren auf der Butjadinger Straße, in der Kurve vor der Brücke über die Autobahn 29, der stadteinwärtsfahrende Wagen 56 und der Richtung Wahnbek fahrende Wagen 67 (im Hintergrund) zusammengestoßen. Obwohl der Sachschaden an beiden Bussen erheblich und wohl auch Personenschaden zu beklagen war, ...
Heiko Beyer

Wagen 56. Gut zu erkennen ist die Veränderung auch auf diesem Bild. Kleinere Reparaturen, wie hier am 04.12.83 am Stadtmuseum Ost, das Auswechseln einer Blinkerleuchte, wurden schon mal vom Bereitschaftspersonal erledigt. Im Normalfall saßen immer zwei Fahrer in der Zentrale am Stadtmuseum, um im Notfall mit Reservebussen, bei Pannen oder Unfällen mit einem Ersatzbus ausrücken zu können. Wie zum Beispiel im August 1988. Als ich zufällig mitbekam wie der  Jumbo  das Depot in der Alexanderstraße verließ, folgte ich ihm, in der Hoffnung mal das Abschleppmanöver eines liegengebliebenen Busses dokumentieren zu können. Was ich dann auf der Butjadinger Straße vor die Linse bekam hatte ich allerdings nicht erwartet ...
Wagen 56. Gut zu erkennen ist die Veränderung auch auf diesem Bild. Kleinere Reparaturen, wie hier am 04.12.83 am Stadtmuseum Ost, das Auswechseln einer Blinkerleuchte, wurden schon mal vom Bereitschaftspersonal erledigt. Im Normalfall saßen immer zwei Fahrer in der Zentrale am Stadtmuseum, um im Notfall mit Reservebussen, bei Pannen oder Unfällen mit einem Ersatzbus ausrücken zu können. Wie zum Beispiel im August 1988. Als ich zufällig mitbekam wie der "Jumbo" das Depot in der Alexanderstraße verließ, folgte ich ihm, in der Hoffnung mal das Abschleppmanöver eines liegengebliebenen Busses dokumentieren zu können. Was ich dann auf der Butjadinger Straße vor die Linse bekam hatte ich allerdings nicht erwartet ...
Heiko Beyer

Wagen 56, ... zog aber kurze Zeit später in die Alexanderstraße 184 um, wie auf diesem Foto vom 07.11.83 trotz des dicken Nebels gut zu sehen ist.  Vor Wagen 56 stehen der MAN SL 200, Wagen 26 und der DB O 305, Wagen 141. Wer gut durchkam, hatte als Fahrer auf der Linie 14 hier in OFENERDIEK ca. 33min Pause. Die schlechte Witterung hielt übrigens noch weitere Tage an. Vielleicht erinnert sich der eine oder andere daran. Drei Tage später, am Abend des 10.11.83 schlug im dichten Nebel ein Alpha-Jet des Jagdbombergeschwader 43 vor der Landebahn des Fliegerhorst Oldenburg auf. Der Flugzeugführer kam dabei ums Leben.
Wagen 56, ... zog aber kurze Zeit später in die Alexanderstraße 184 um, wie auf diesem Foto vom 07.11.83 trotz des dicken Nebels gut zu sehen ist. Vor Wagen 56 stehen der MAN SL 200, Wagen 26 und der DB O 305, Wagen 141. Wer gut durchkam, hatte als Fahrer auf der Linie 14 hier in OFENERDIEK ca. 33min Pause. Die schlechte Witterung hielt übrigens noch weitere Tage an. Vielleicht erinnert sich der eine oder andere daran. Drei Tage später, am Abend des 10.11.83 schlug im dichten Nebel ein Alpha-Jet des Jagdbombergeschwader 43 vor der Landebahn des Fliegerhorst Oldenburg auf. Der Flugzeugführer kam dabei ums Leben.
Heiko Beyer

Wagen 56, OL-NC 556, EZ: 1981. Der letzte Solowagen der 81er Zulassungen war Wagen 56. Er trug in seiner gesamten Dienstzeit Werbung für die Büroausstatter MARINESSE & GÖRICKE. Trotzdem lohnt es sich genauer hinzusehen. Auf diesem Bild, aufgenommen am 13.04.83 an der Endstation der Linie 10 in WEHNEN, residierte die Firma in der Rennplatzstraße 123 ...
Wagen 56, OL-NC 556, EZ: 1981. Der letzte Solowagen der 81er Zulassungen war Wagen 56. Er trug in seiner gesamten Dienstzeit Werbung für die Büroausstatter MARINESSE & GÖRICKE. Trotzdem lohnt es sich genauer hinzusehen. Auf diesem Bild, aufgenommen am 13.04.83 an der Endstation der Linie 10 in WEHNEN, residierte die Firma in der Rennplatzstraße 123 ...
Heiko Beyer

Wagen 55. Im April 1993, zum Ende seiner Dienstzeit fuhr er ohne Werbung, hier aufgenommen in der Wendeschleife der Linie 1 in EVERSTEN. 2009 entdeckte ich den Bus im Internet, wo er zum Verkauf angeboten wurde. Der damalige Besitzer hatte seine Pläne den Bus zum Wohnmobil auszubauen aufgegeben. Auf Nachfrage erhielt ich die Auskunft, der Bus werde demnächst in Süddeutschland zur Imbissbude ausgebaut. Der jetzige Besitzer ist meines Wissens, der mittlerweile durch die Medien bekannt gewordene Ex-Broker Thomas Brauße. Der Bus steht heute als Würstchenbude in der Börsenmetropole Frankfurt.
Wagen 55. Im April 1993, zum Ende seiner Dienstzeit fuhr er ohne Werbung, hier aufgenommen in der Wendeschleife der Linie 1 in EVERSTEN. 2009 entdeckte ich den Bus im Internet, wo er zum Verkauf angeboten wurde. Der damalige Besitzer hatte seine Pläne den Bus zum Wohnmobil auszubauen aufgegeben. Auf Nachfrage erhielt ich die Auskunft, der Bus werde demnächst in Süddeutschland zur Imbissbude ausgebaut. Der jetzige Besitzer ist meines Wissens, der mittlerweile durch die Medien bekannt gewordene Ex-Broker Thomas Brauße. Der Bus steht heute als Würstchenbude in der Börsenmetropole Frankfurt.
Heiko Beyer

Wagen 55. Im Mai 1990 war der Bus zunächst ein paar Tage ohne Werbung und nur mit der blauen Grundierung im Liniendienst. Dann erhielt er die folgende Lackierung und trug von nun an Werbung für die Geschäfte in der Einkaufspassage BOYKENGANG. Das Bild zeigt den Bus bereits in der Jahresmitte 1992 auf dem Betriebshof in Dietrichsfeld. Obwohl der Bus zu diesem Zeitpunkt bereits fast 11 Jahre alt war, musste er noch einmal in die Lackierwerkstatt.
Wagen 55. Im Mai 1990 war der Bus zunächst ein paar Tage ohne Werbung und nur mit der blauen Grundierung im Liniendienst. Dann erhielt er die folgende Lackierung und trug von nun an Werbung für die Geschäfte in der Einkaufspassage BOYKENGANG. Das Bild zeigt den Bus bereits in der Jahresmitte 1992 auf dem Betriebshof in Dietrichsfeld. Obwohl der Bus zu diesem Zeitpunkt bereits fast 11 Jahre alt war, musste er noch einmal in die Lackierwerkstatt.
Heiko Beyer

Wagen 55. Drei Jahre später warb der Bus nur noch für das Haus BRANDT. Wie auf dem Foto zu sehen, wurde der Hinweis Betten GRASHORN entfernt. Dieselben Änderungen wurden natürlich auch auf dem Heck und der Türseite vorgenommen.
Wagen 55. Drei Jahre später warb der Bus nur noch für das Haus BRANDT. Wie auf dem Foto zu sehen, wurde der Hinweis Betten GRASHORN entfernt. Dieselben Änderungen wurden natürlich auch auf dem Heck und der Türseite vorgenommen.
Heiko Beyer

Wagen 55, OL-NC 555, EZ: 1981. Im Schnitt waren die Busse der OVB Pekol 10 Jahre im Einsatz, bevor sie ausgemustert wurden. Wagen 55 war, was seine Beschriftung betrifft, Ersatz für den 1970 in Dienst gestellten MAN 750-HO SL, mit der Wagennummer 109. Ich kann mich zwar noch gut an diesen Bus erinnern, nur leider konnte ich keine Fotos mehr machen. Diese Aufnahme zeigt den Bus mit der GRASHORN & BRANDT-Werbung im Juni 1984 an der Endstation der Linie 3 LEUCHTENBURGER STRAßE.
Wagen 55, OL-NC 555, EZ: 1981. Im Schnitt waren die Busse der OVB Pekol 10 Jahre im Einsatz, bevor sie ausgemustert wurden. Wagen 55 war, was seine Beschriftung betrifft, Ersatz für den 1970 in Dienst gestellten MAN 750-HO SL, mit der Wagennummer 109. Ich kann mich zwar noch gut an diesen Bus erinnern, nur leider konnte ich keine Fotos mehr machen. Diese Aufnahme zeigt den Bus mit der GRASHORN & BRANDT-Werbung im Juni 1984 an der Endstation der Linie 3 LEUCHTENBURGER STRAßE.
Heiko Beyer

Wagen 54. Knapp zwei Jahre später trug der Bus schon wieder neue Werbung. Diesmal für die Apotheken in Oldenburg. Die Aufnahme entstand Ende 1984 an der Endstation der Linie 1 AM STADTRAND.
Wagen 54. Knapp zwei Jahre später trug der Bus schon wieder neue Werbung. Diesmal für die Apotheken in Oldenburg. Die Aufnahme entstand Ende 1984 an der Endstation der Linie 1 AM STADTRAND.
Heiko Beyer

Wagen 54. Mit der Werbung für WEBAU war der Bus so kurz im Einsatz, dass es mir nicht mehr gelang ein Farbfoto zu schießen. Danach reihte sich der Bus als achtes Fahrzeug in die WEIRAUCH-Flotte ein. Hier steht er am 30.03.83, vor seinem jetzigen Zwilling Wagen 52, in der Wendeschleife der Endstation der Linie 3 in KREYENBRÜCK.
Wagen 54. Mit der Werbung für WEBAU war der Bus so kurz im Einsatz, dass es mir nicht mehr gelang ein Farbfoto zu schießen. Danach reihte sich der Bus als achtes Fahrzeug in die WEIRAUCH-Flotte ein. Hier steht er am 30.03.83, vor seinem jetzigen Zwilling Wagen 52, in der Wendeschleife der Endstation der Linie 3 in KREYENBRÜCK.
Heiko Beyer

Wagen 54. Diese Aufnahme, ebenfalls aus dem Dezember 1981 zeigt, wo bei den MAN-Bussen die Fahrgestellnummer in den Rahmen eingeschlagen wurde. Während bei den Bussen von DB immer ein Blick ins Wageninnere auf das Typenschild notwendig war, ließ sich bei den MAN ohne weiteres von Außen die FIN ablesen. Die begann übrigens trotz der Typenbezeichnung SL 200 und der StÜLB-Front, immer noch mit der Kombination  192 , basierend auf der alten Typenbezeichnung des SL 192.
Wagen 54. Diese Aufnahme, ebenfalls aus dem Dezember 1981 zeigt, wo bei den MAN-Bussen die Fahrgestellnummer in den Rahmen eingeschlagen wurde. Während bei den Bussen von DB immer ein Blick ins Wageninnere auf das Typenschild notwendig war, ließ sich bei den MAN ohne weiteres von Außen die FIN ablesen. Die begann übrigens trotz der Typenbezeichnung SL 200 und der StÜLB-Front, immer noch mit der Kombination "192", basierend auf der alten Typenbezeichnung des SL 192.
Heiko Beyer

Wagen 54. Diese s/w-Aufnahme, mit der ich eigentlich auf ein weiteres Detail der Serie hinweisen wollte, das zweite Auspuffrohr vor der Hinterachse, dass für die Zusatzheizung benötigt wurde, zeigt auch einen Detailausschnitt der Werbung. Während die Schrift in schwarz aufgebracht war, leuchtete das Firmenlogo in orange.
Wagen 54. Diese s/w-Aufnahme, mit der ich eigentlich auf ein weiteres Detail der Serie hinweisen wollte, das zweite Auspuffrohr vor der Hinterachse, dass für die Zusatzheizung benötigt wurde, zeigt auch einen Detailausschnitt der Werbung. Während die Schrift in schwarz aufgebracht war, leuchtete das Firmenlogo in orange.
Heiko Beyer

Wagen 54, OL-NC 554, EZ: 1981, FIN WMA19239393935. Als die Wagen 51 bis 56 am 25.09.1981 aus Salzgitter kommend, den Betriebshof erreichten, war Wagen 54 bereits vorgrundiert. Das Werbeband war allerdings geteilt : Oben blau und unten weiß. Im Dezember 1981 war der Bus dann vollständig für das Bauunternehmen WeBau beschriftet. Der Bus steht hier zwischen Wagen 125 und 124 im Bundesbahnweg.
Wagen 54, OL-NC 554, EZ: 1981, FIN WMA19239393935. Als die Wagen 51 bis 56 am 25.09.1981 aus Salzgitter kommend, den Betriebshof erreichten, war Wagen 54 bereits vorgrundiert. Das Werbeband war allerdings geteilt : Oben blau und unten weiß. Im Dezember 1981 war der Bus dann vollständig für das Bauunternehmen WeBau beschriftet. Der Bus steht hier zwischen Wagen 125 und 124 im Bundesbahnweg.
Heiko Beyer

Wagen 53. Ende 1988 änderte MUNDERLOH die Werbung. Den Rest seiner Dienstzeit fuhr der Bus mit dieser Version, mit der auch auf die Filliale in der Innenstadt, ein Fachgeschäft für Fahrräder und Nähmaschinen, hingewiesen wurde. Die Aufnahme entstand im Januar 1989 an der Endstation der Linie 5 ZIEGELHOF im Friedhofsweg.
Wagen 53. Ende 1988 änderte MUNDERLOH die Werbung. Den Rest seiner Dienstzeit fuhr der Bus mit dieser Version, mit der auch auf die Filliale in der Innenstadt, ein Fachgeschäft für Fahrräder und Nähmaschinen, hingewiesen wurde. Die Aufnahme entstand im Januar 1989 an der Endstation der Linie 5 ZIEGELHOF im Friedhofsweg.
Heiko Beyer

Wagen 53, OL-NC 553, EZ: 1981. Neue Front und neues Heck waren noch nicht alle Veränderungen im Vergleich mit den SL 200 der Vorjahre. Durch die Fahrgäste besonders wahrgenommen, wurde die neue Bestuhlung der Busse. Während die Fahrer immer noch auf luftgefederten Sitzen der Marke Bremshey Platz nahmen, standen für ihre Fahrgäste jetzt keine grünen Kunstledersitze mehr zur Verfügung, sondern orange Sitzschalen, mit aufgebrachter Polsterung. Das Echo darauf war erwartungsgemäß geteilt. Letztendlich waren die neuen Sitze dem fortschreitenden Vandalismus in den Bussen, besonders im hinteren Bereich geschuldet. Mit dieser Werbung setzte das Autohaus Citröen MUNDERLOH seine Werbung fort, nachdem einer der MAN 750-HO SL ausgeschieden war, der leider in meiner Sammlung fehlt. Die Aufnahme stammt aus dem Dezember 1986.
Wagen 53, OL-NC 553, EZ: 1981. Neue Front und neues Heck waren noch nicht alle Veränderungen im Vergleich mit den SL 200 der Vorjahre. Durch die Fahrgäste besonders wahrgenommen, wurde die neue Bestuhlung der Busse. Während die Fahrer immer noch auf luftgefederten Sitzen der Marke Bremshey Platz nahmen, standen für ihre Fahrgäste jetzt keine grünen Kunstledersitze mehr zur Verfügung, sondern orange Sitzschalen, mit aufgebrachter Polsterung. Das Echo darauf war erwartungsgemäß geteilt. Letztendlich waren die neuen Sitze dem fortschreitenden Vandalismus in den Bussen, besonders im hinteren Bereich geschuldet. Mit dieser Werbung setzte das Autohaus Citröen MUNDERLOH seine Werbung fort, nachdem einer der MAN 750-HO SL ausgeschieden war, der leider in meiner Sammlung fehlt. Die Aufnahme stammt aus dem Dezember 1986.
Heiko Beyer

Wagen 52. Diese Aufnahme, entstanden während des Park & Ride-Einsatzes in der Vorweihnachtszeit 1987, zeigt neben der Tatsache, dass der Bus mittlerweile auch einen hellgrünen Kühlergrill trug, die neue Formulierung der Werbeaussage. Jetzt hieß es  nur noch  :  Aääätsch, wir sind doch spottbillig !!
Wagen 52. Diese Aufnahme, entstanden während des Park & Ride-Einsatzes in der Vorweihnachtszeit 1987, zeigt neben der Tatsache, dass der Bus mittlerweile auch einen hellgrünen Kühlergrill trug, die neue Formulierung der Werbeaussage. Jetzt hieß es "nur noch" : "Aääätsch, wir sind doch spottbillig !!"
Heiko Beyer

GALERIE 3
<<  vorherige Seite  13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 nächste Seite  >>





Statistik Statistik
 
Diese Webseite verwendet Cookies, um Inhalte und Anzeigen zu personalisieren und Zugriffe zu analysieren. Sie können zwischen personalisierter und nicht-personalisierter Werbung wählen.
Mit der Nutzung dieser Seite stimmen Sie der Verwendung von Cookies zu.