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Wagen 46, hier nochmal in derselben Ansicht. Diesmal aber in Farbe und bereits mit der LBS-Werbung, aufgenommen Mitte 1987 auf der Reserveposition im Bundesbahnweg.
Wagen 46, hier nochmal in derselben Ansicht. Diesmal aber in Farbe und bereits mit der LBS-Werbung, aufgenommen Mitte 1987 auf der Reserveposition im Bundesbahnweg.
Heiko Beyer

Wagen 46, OL-NC 546, EZ: 1980. Nachdem nun einige ÖBS-Busse in Farbe präsentiert sind, hier mal ein s/w-Foto. Es zeigt den Bus am 05.10.81 auf der Linie 3, an der stadteinwärts gelegenen Haltestelle FLUGHAFEN.
Wagen 46, OL-NC 546, EZ: 1980. Nachdem nun einige ÖBS-Busse in Farbe präsentiert sind, hier mal ein s/w-Foto. Es zeigt den Bus am 05.10.81 auf der Linie 3, an der stadteinwärts gelegenen Haltestelle FLUGHAFEN.
Heiko Beyer

Wagen 45. ... aus der wiederum später die  LBS-Flotte  wurde. Nach der Umgliederung der Öffentlichen Bausparkasse in die Landesbausparkasse, wechselte auch das Aussehen der Busse. Das Bild stammt von der Endstation der Linie 6 in OHMSTEDE und entstand irgendwann im Frühjahr oder Sommer 1987. Mittlerweile trug der Bus allerdings auch die breiten, schwarzen Rückspiegel.
Wagen 45. ... aus der wiederum später die "LBS-Flotte" wurde. Nach der Umgliederung der Öffentlichen Bausparkasse in die Landesbausparkasse, wechselte auch das Aussehen der Busse. Das Bild stammt von der Endstation der Linie 6 in OHMSTEDE und entstand irgendwann im Frühjahr oder Sommer 1987. Mittlerweile trug der Bus allerdings auch die breiten, schwarzen Rückspiegel.
Heiko Beyer

Wagen 45. Bereits ein Jahr später, im Oktober 1984, entstand dieses Bild an der Endstation der Linie 1 AM STADTRAND. Jetzt war der Bus ein Teil der immer größer werdenden  ÖBS-Flotte  geworden, ...
Wagen 45. Bereits ein Jahr später, im Oktober 1984, entstand dieses Bild an der Endstation der Linie 1 AM STADTRAND. Jetzt war der Bus ein Teil der immer größer werdenden "ÖBS-Flotte" geworden, ...
Heiko Beyer

Wagen 45. Nach drei Jahren gab MERCATUS die Busse auf. Während Wagen 165 WEIRAUCH-Werbung erhielt, übernahm der Elektronikhandel POINT in der Jakobistraße Wagen 45 und 50. Aber mit unterschiedlich gestalteter Werbung. Wie auf diesem Bild aus Oktober 1983 zu sehen ist, war Wagen 45 in rot und schwarz gehalten. Wagen 50 erhielt dagegen eine weiße Grundierung.
Wagen 45. Nach drei Jahren gab MERCATUS die Busse auf. Während Wagen 165 WEIRAUCH-Werbung erhielt, übernahm der Elektronikhandel POINT in der Jakobistraße Wagen 45 und 50. Aber mit unterschiedlich gestalteter Werbung. Wie auf diesem Bild aus Oktober 1983 zu sehen ist, war Wagen 45 in rot und schwarz gehalten. Wagen 50 erhielt dagegen eine weiße Grundierung.
Heiko Beyer

Wagen 45, OL-NC 545, EZ: 1980. Das Immobilienmaklerbüro MERCATUS reservierte sich zwei Wagen aus den Zulassungen 1980. Neben diesem Bus erhielt Wagen 50 exakt dieselbe Lackierung. Später folgte der bereits vorgestellte Gelenkbus 165. Diese Aufnahme aus dem Juli 1983 ist aber tatsächlich das einzige Farbfoto dieser Werbung, das ich in meiner Sammlung besitze. Der Bus befährt auf dem Foto gerade die Amalienbrücke in südlicher Richtung.
Wagen 45, OL-NC 545, EZ: 1980. Das Immobilienmaklerbüro MERCATUS reservierte sich zwei Wagen aus den Zulassungen 1980. Neben diesem Bus erhielt Wagen 50 exakt dieselbe Lackierung. Später folgte der bereits vorgestellte Gelenkbus 165. Diese Aufnahme aus dem Juli 1983 ist aber tatsächlich das einzige Farbfoto dieser Werbung, das ich in meiner Sammlung besitze. Der Bus befährt auf dem Foto gerade die Amalienbrücke in südlicher Richtung.
Heiko Beyer

Wagen 44. Nach der Zusammenlegung der Firma mit dem Bausstoffhandel HERM. MEYER & SOHN wurde die Werbung auf Wagen 44 entsprechend angepasst. Auf den letzten Drücker, bevor der Bus ausschied, entstand dieses Bild 1992 in der Auffahrt zum Betriebsgelände Alexanderstraße.
Wagen 44. Nach der Zusammenlegung der Firma mit dem Bausstoffhandel HERM. MEYER & SOHN wurde die Werbung auf Wagen 44 entsprechend angepasst. Auf den letzten Drücker, bevor der Bus ausschied, entstand dieses Bild 1992 in der Auffahrt zum Betriebsgelände Alexanderstraße.
Heiko Beyer

Wagen 44. Auch dieser bekam nach der Pleite im Jahr 1984 neue Reklame. Diesmal für den Holzfachhandel MEYER. Die Aufnahme zeigt den Bus im August 1985 an der Endstation OFENERDIEK.
Wagen 44. Auch dieser bekam nach der Pleite im Jahr 1984 neue Reklame. Diesmal für den Holzfachhandel MEYER. Die Aufnahme zeigt den Bus im August 1985 an der Endstation OFENERDIEK.
Heiko Beyer

Wagen 044, OL-NC 544, EZ: 1980. Nun zu den restlichen Solowagen aus dem Jahr 1980. Der Bus mit der Betriebsnummer 44, war nach Wagen 35 der zweite SL 200 mit WEIRAUCH-Werbung, die leider auf s/w-Bildern kaum Kontraste zur Wagenfarbe bietet. Auf diesem Bild aus dem Jahr 1981 stehen beide Busse hintereinnader an der Endstation der Linie 1 AM STADTRAND. Mit Wagen 44 wurden leichte Veränderungen im Design eingeführt. U.a. war die Frontwerbung jetzt zweizeilig.
Wagen 044, OL-NC 544, EZ: 1980. Nun zu den restlichen Solowagen aus dem Jahr 1980. Der Bus mit der Betriebsnummer 44, war nach Wagen 35 der zweite SL 200 mit WEIRAUCH-Werbung, die leider auf s/w-Bildern kaum Kontraste zur Wagenfarbe bietet. Auf diesem Bild aus dem Jahr 1981 stehen beide Busse hintereinnader an der Endstation der Linie 1 AM STADTRAND. Mit Wagen 44 wurden leichte Veränderungen im Design eingeführt. U.a. war die Frontwerbung jetzt zweizeilig.
Heiko Beyer

Wagen 161. Von einigen Mitmenschen wurde der Bus etwas abfällig der  Gummi-Entchen-Laster  genannt. Der Grund dafür ist auf dieser Aufnahme vom 21.02.83 gut zu erkennen.
Wagen 161. Von einigen Mitmenschen wurde der Bus etwas abfällig der "Gummi-Entchen-Laster" genannt. Der Grund dafür ist auf dieser Aufnahme vom 21.02.83 gut zu erkennen.
Heiko Beyer

Wagen 161, OL-NC 641, EZ: 1980, FIN 30710013026114. Jahrelang beherrschten MAN Gelenkbusse dieses Segment des öffentlichen Personennahverkehrs. Dabei war die Bauweise relativ einfach. Der sogenannte Nachläufer wurde auf den Vorderwagen aufgesattelt und zwischen den beiden Fahrzeugteilen eine Drehscheibe und die sogenannte Ziehharmonika gesetzt. Der Antrieb erfolgte über die zweite Achse. Erst mit der Entwicklung einer Steuerung, die verhinderte, dass sich der Bus über einen bestimmte Winkel hinaus knickte, war es möglich Fahrzeuge herzustellen, deren Motor wie bei einem Solowagen im Heck saßen und ihren Antrieb auf die letzte Achse übertrugen. Daimler Benz hatte die Rechte an dieser Entwicklung erst Ende der 70ziger Jahre erhalten und so waren Wagen 162 und 161, als sie am 14.11.80 den Betriebshof erreichten, die ersten Daimler Benz Gelenkbusse in Oldenburg. Deutlich ist auf dem Bild die Klappe im Fahrzeugheck zu erkennen, untrügliches Zeichen für den dahinter eingebauten Motor. Da also die letzte Achse den Bus praktisch anschob, sprach man von Schubgelenkbussen. Auf dem Foto steht Wagen 161 nach einem heftigen Regenguß im Juli 1992 vor einer Polizeiabperrung in Höhe des Gertrudenfriedhofes. Der Bus war mit dieser Werbung in seiner gesamten Dienstzeit im Einsatz. Die Werbung wurde in dieser Zeit nur geringfügig verändert.
Wagen 161, OL-NC 641, EZ: 1980, FIN 30710013026114. Jahrelang beherrschten MAN Gelenkbusse dieses Segment des öffentlichen Personennahverkehrs. Dabei war die Bauweise relativ einfach. Der sogenannte Nachläufer wurde auf den Vorderwagen aufgesattelt und zwischen den beiden Fahrzeugteilen eine Drehscheibe und die sogenannte Ziehharmonika gesetzt. Der Antrieb erfolgte über die zweite Achse. Erst mit der Entwicklung einer Steuerung, die verhinderte, dass sich der Bus über einen bestimmte Winkel hinaus knickte, war es möglich Fahrzeuge herzustellen, deren Motor wie bei einem Solowagen im Heck saßen und ihren Antrieb auf die letzte Achse übertrugen. Daimler Benz hatte die Rechte an dieser Entwicklung erst Ende der 70ziger Jahre erhalten und so waren Wagen 162 und 161, als sie am 14.11.80 den Betriebshof erreichten, die ersten Daimler Benz Gelenkbusse in Oldenburg. Deutlich ist auf dem Bild die Klappe im Fahrzeugheck zu erkennen, untrügliches Zeichen für den dahinter eingebauten Motor. Da also die letzte Achse den Bus praktisch anschob, sprach man von Schubgelenkbussen. Auf dem Foto steht Wagen 161 nach einem heftigen Regenguß im Juli 1992 vor einer Polizeiabperrung in Höhe des Gertrudenfriedhofes. Der Bus war mit dieser Werbung in seiner gesamten Dienstzeit im Einsatz. Die Werbung wurde in dieser Zeit nur geringfügig verändert.
Heiko Beyer

Wagen 162. Zurück zum einzigen Gelenkbus mit BAUHAUS-Werbung. Er gehörte zu den ersten ganzlackierten Fahrzeugen und war erst der zweite Gelenkbus, der ohne das typische Grün zum Einsatz kam. Mit dem Hinweis  Alles Pluspunkte  warb die Firma TELEPOINT bis zu seinem Ausscheiden mit diesem Bus. Die Aufnahme entstand denn auch erst kurz davor, im April 1992 auf dem Betriebshof in Bürgerfelde.
Wagen 162. Zurück zum einzigen Gelenkbus mit BAUHAUS-Werbung. Er gehörte zu den ersten ganzlackierten Fahrzeugen und war erst der zweite Gelenkbus, der ohne das typische Grün zum Einsatz kam. Mit dem Hinweis "Alles Pluspunkte" warb die Firma TELEPOINT bis zu seinem Ausscheiden mit diesem Bus. Die Aufnahme entstand denn auch erst kurz davor, im April 1992 auf dem Betriebshof in Bürgerfelde.
Heiko Beyer

Wagen 43. Der dritte ehemalige BAUHAUS-Solowagen erhielt 1989 Werbung für HOBBIE-Kurierdienst und war damit bis kurz vor seinem Ausscheiden im Dienst. Die letzten Tage fuhr der Bus komplett ohne Werbung, als  Grüne Minna . Diese Aufnahme entstand vermutlich im Juni 1992, in der Carl-von-Ossietzky-Straße, nachdem der Bus auf der Linie 6 an der UNIVERSITÄT ausgesetzt hat.
Wagen 43. Der dritte ehemalige BAUHAUS-Solowagen erhielt 1989 Werbung für HOBBIE-Kurierdienst und war damit bis kurz vor seinem Ausscheiden im Dienst. Die letzten Tage fuhr der Bus komplett ohne Werbung, als "Grüne Minna". Diese Aufnahme entstand vermutlich im Juni 1992, in der Carl-von-Ossietzky-Straße, nachdem der Bus auf der Linie 6 an der UNIVERSITÄT ausgesetzt hat.
Heiko Beyer

Wagen 42. Aber auch diese Werbung trug der Bus nur Übergangsweise. Im Jahr 1992 war der Bus ebenso wie Wagen 41 mit Eigenwerbung für die VWG im Einsatz.
Wagen 42. Aber auch diese Werbung trug der Bus nur Übergangsweise. Im Jahr 1992 war der Bus ebenso wie Wagen 41 mit Eigenwerbung für die VWG im Einsatz.
Heiko Beyer

Wagen 42, ... bereits Anfang 1991 präsentierte die VWG den MAN SL 200, im Rahmen einer Ausstellung zur Entwicklung des Personennahverkehrs in Oldenburg, auf dem Marktplatz zwischen einem alten Eigenbau von Theodor Pekol aus den 50ziger Jahren und Wagen 32, einem Daimler Benz O 405, Baujahr 1990. Kurioserweise hatte die VWG mit Wagen 42 ausgerechnet einen Bus ausgewählt, der mit IHRE TAXEN ZENTRALE 63063, für ein junges Taxiunternehmen warb, also ebenfalls für ein Unternehmen im Öffentlichen Personennahverkehr.
Wagen 42, ... bereits Anfang 1991 präsentierte die VWG den MAN SL 200, im Rahmen einer Ausstellung zur Entwicklung des Personennahverkehrs in Oldenburg, auf dem Marktplatz zwischen einem alten Eigenbau von Theodor Pekol aus den 50ziger Jahren und Wagen 32, einem Daimler Benz O 405, Baujahr 1990. Kurioserweise hatte die VWG mit Wagen 42 ausgerechnet einen Bus ausgewählt, der mit IHRE TAXEN ZENTRALE 63063, für ein junges Taxiunternehmen warb, also ebenfalls für ein Unternehmen im Öffentlichen Personennahverkehr.
Heiko Beyer

Wagen 42. Ebenfalls 1989 erhielt Wagen 42 neue Werbung. Die Aufnahme zeigt ihn im September dieses Jahres auf der Reserveposition am Stadtmuseum West. Allerdings trug er diese Lackierung nicht lange, denn ...
Wagen 42. Ebenfalls 1989 erhielt Wagen 42 neue Werbung. Die Aufnahme zeigt ihn im September dieses Jahres auf der Reserveposition am Stadtmuseum West. Allerdings trug er diese Lackierung nicht lange, denn ...
Heiko Beyer

Wagen 41. Erst 1992, kurz vor dem Ausscheiden, entstand dieses Bild auf dem Betriebshof in der Alexanderstraße. Der Bus trug zu diesem Zeitpunkt Eigenwerbung für die VWG.
Wagen 41. Erst 1992, kurz vor dem Ausscheiden, entstand dieses Bild auf dem Betriebshof in der Alexanderstraße. Der Bus trug zu diesem Zeitpunkt Eigenwerbung für die VWG.
Heiko Beyer

Wagen 41. Zurück zu Wagen 41, denn da staunte der eine oder andere Busfahrer schon : Schwarze Grundierungen waren eher selten geworden und das Busse ohne fertige Werbung auf Linie gingen, kam auch nicht so häufig vor. Die Aufnahme zeigt den Bus mit unbekanntem Datum 1989 an der Endstation der Linie 6 in der THOMASBURG. Von der darauf folgenden Werbung für RIPKEN & RIPKEN liegt mir leider kein Foto vor.
Wagen 41. Zurück zu Wagen 41, denn da staunte der eine oder andere Busfahrer schon : Schwarze Grundierungen waren eher selten geworden und das Busse ohne fertige Werbung auf Linie gingen, kam auch nicht so häufig vor. Die Aufnahme zeigt den Bus mit unbekanntem Datum 1989 an der Endstation der Linie 6 in der THOMASBURG. Von der darauf folgenden Werbung für RIPKEN & RIPKEN liegt mir leider kein Foto vor.
Heiko Beyer

Wagen 43, ... während auf diesem Bild, dass den Bus aus derselben Perspektive zeigt, aufgenommen nur drei Monate später im Oktober 1984 an der Endstation der Linie 4 RENNPLATZ, deutliche Unterschiede zu sehen sind. Die Folie auf der Heckklappe ist nur schmal aufgebracht, die hintere rechte Wartungsklappe freigelassen, und nun sind vier Figuren und nur noch ein Fahrzeug auf der hinteren Fläche zu erkennen. Auf diese Weise wechselten die Busse mehrfach im Jahr ihr Aussehen, von den meisten Fahrgästen natürlich unbemerkt. 1989 gab BAUHAUS die Busse ab.
Wagen 43, ... während auf diesem Bild, dass den Bus aus derselben Perspektive zeigt, aufgenommen nur drei Monate später im Oktober 1984 an der Endstation der Linie 4 RENNPLATZ, deutliche Unterschiede zu sehen sind. Die Folie auf der Heckklappe ist nur schmal aufgebracht, die hintere rechte Wartungsklappe freigelassen, und nun sind vier Figuren und nur noch ein Fahrzeug auf der hinteren Fläche zu erkennen. Auf diese Weise wechselten die Busse mehrfach im Jahr ihr Aussehen, von den meisten Fahrgästen natürlich unbemerkt. 1989 gab BAUHAUS die Busse ab.
Heiko Beyer

Wagen 43, ... wie die folgenden Bilder belegen sollen. Auf diesem Foto, aufgenommen im Juli 1984, steht der Bus mit fehlenden Folienteilen am Hauptbahnhof. Die Heckklappe ist bis nach unten beklebt, aber die Folie bereits beschädigt. Die rechte hintere Wartungsklappe ist teilweise mitbeklebt und unter dem letzten Fenster fehlt ebenfalls ein Teil der Folie. Auf dem hinteren Teil der Werbefläche, sind zwei Figuren und zwei Fahrzeuge abgebildet, ...
Wagen 43, ... wie die folgenden Bilder belegen sollen. Auf diesem Foto, aufgenommen im Juli 1984, steht der Bus mit fehlenden Folienteilen am Hauptbahnhof. Die Heckklappe ist bis nach unten beklebt, aber die Folie bereits beschädigt. Die rechte hintere Wartungsklappe ist teilweise mitbeklebt und unter dem letzten Fenster fehlt ebenfalls ein Teil der Folie. Auf dem hinteren Teil der Werbefläche, sind zwei Figuren und zwei Fahrzeuge abgebildet, ...
Heiko Beyer

Wagen 43, OL-NC 543, EZ: 1980. Der dritte im Bunde der Solowagen biegt hier, aufgenommen im Juli 1983, von der Alexanderstraße in den Schwarzen Weg ab. Dabei sind gut die doppelten Blinkerleuchten zu erkennen. Auch Wagen 43 wechselte öfter sein Aussehen, ...
Wagen 43, OL-NC 543, EZ: 1980. Der dritte im Bunde der Solowagen biegt hier, aufgenommen im Juli 1983, von der Alexanderstraße in den Schwarzen Weg ab. Dabei sind gut die doppelten Blinkerleuchten zu erkennen. Auch Wagen 43 wechselte öfter sein Aussehen, ...
Heiko Beyer

Wagen 42, OL-NC 542, EZ: 1980. Der Bus teilte sich, was die Haltbarkeit seiner Beschriftung angeht, das Schicksal der Wagen 41, 43, und 162. Es dauerte Jahre, bis man das Problem in den Griff bekam. Die Aufnahme zeigt den Bus im April 1984 an der Endstation der Linie 2 am FLUGHAFEN. Über der hinteren rechten Wartungsklappe ist deutlich die beschädigte Folie zu erkennen.
Wagen 42, OL-NC 542, EZ: 1980. Der Bus teilte sich, was die Haltbarkeit seiner Beschriftung angeht, das Schicksal der Wagen 41, 43, und 162. Es dauerte Jahre, bis man das Problem in den Griff bekam. Die Aufnahme zeigt den Bus im April 1984 an der Endstation der Linie 2 am FLUGHAFEN. Über der hinteren rechten Wartungsklappe ist deutlich die beschädigte Folie zu erkennen.
Heiko Beyer

Wagen 41, OL-NC 541, EZ: 1980. Neben dem Gelenkbus 162 erhielten die ersten drei Solowagen 41 bis 43 ebenfalls die geklebte Werbung für BAUHAUS. Wagen 41 war darüber hinaus der einzige dieser Drillinge, der schon nach kurzer Zeit mit einem hellgrünen Ersatzkühlergrill unterwegs war. Die Aufnahme stammt vom 02.10.82. Der Bus befindet sich während des Kramermarktumzuges auf der Ausweichstrecke in der Peterstraße. Jetzt aber zunächst zu Wagen 42.
Wagen 41, OL-NC 541, EZ: 1980. Neben dem Gelenkbus 162 erhielten die ersten drei Solowagen 41 bis 43 ebenfalls die geklebte Werbung für BAUHAUS. Wagen 41 war darüber hinaus der einzige dieser Drillinge, der schon nach kurzer Zeit mit einem hellgrünen Ersatzkühlergrill unterwegs war. Die Aufnahme stammt vom 02.10.82. Der Bus befindet sich während des Kramermarktumzuges auf der Ausweichstrecke in der Peterstraße. Jetzt aber zunächst zu Wagen 42.
Heiko Beyer

VÖV SL-Front vs StÜLB-Front. Vor einem ersten Blick auf die Solowagen mit BAUHAUS-Werbung, hier noch ein Vergleich der Fronten der neu ausgelieferten Gelenkbusse von Daimler-Benz, mit dem alten MAN SG 220. Vorne, die StÜLB-Front von Wagen 162, dahinter Wagen 163 mit der VÖV SL-Front. Im direkten Vergleich sind die Unterschiede, markenunabhängig, deutlich zu sehen. Die leicht keilförmige Front für die Standardüberlandbusse sollte den Windwiederstand bei höheren Geschwindigkeiten reduzieren. Die Aufnahme stammt vom 20.08.85.
VÖV SL-Front vs StÜLB-Front. Vor einem ersten Blick auf die Solowagen mit BAUHAUS-Werbung, hier noch ein Vergleich der Fronten der neu ausgelieferten Gelenkbusse von Daimler-Benz, mit dem alten MAN SG 220. Vorne, die StÜLB-Front von Wagen 162, dahinter Wagen 163 mit der VÖV SL-Front. Im direkten Vergleich sind die Unterschiede, markenunabhängig, deutlich zu sehen. Die leicht keilförmige Front für die Standardüberlandbusse sollte den Windwiederstand bei höheren Geschwindigkeiten reduzieren. Die Aufnahme stammt vom 20.08.85.
Heiko Beyer

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