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Wagen 57. Aufwendiger waren die Veränderungen, die vier Jahre später notwendig waren. 1987 übernahm das Modehaus PETER SCHÜTTE den Bus. Nachdem dieses Unternehmen ja bereits mit Wagen 123 (Bild-Nr.: 141591), einem MAN SL 192, Bj. 1971, den ersten Bus mit Vollwerbung im Fuhrpark der OVB Pekol laufen hatte, sah man sich wohl der Tradition und der steigenden Anzahl von ganzlackierten Bussen verpflichtet und so präsentierte sich Wagen 57, im Oktober 1987 im neuen Gewand.
Wagen 57. Aufwendiger waren die Veränderungen, die vier Jahre später notwendig waren. 1987 übernahm das Modehaus PETER SCHÜTTE den Bus. Nachdem dieses Unternehmen ja bereits mit Wagen 123 (Bild-Nr.: 141591), einem MAN SL 192, Bj. 1971, den ersten Bus mit Vollwerbung im Fuhrpark der OVB Pekol laufen hatte, sah man sich wohl der Tradition und der steigenden Anzahl von ganzlackierten Bussen verpflichtet und so präsentierte sich Wagen 57, im Oktober 1987 im neuen Gewand.
Heiko Beyer

Wagen 57, OL-TU 344, EZ: 1983. Das Komplettieren der Busse für den Liniendienst war ein lang geübter Prozess, der in den Werkstätten der OVB routinemäßig abgearbeitet wurde. Zielschild- und Linientransparente einrüsten, Betriebsfunk einbauen sowie das Anbringen der betriebseigenen Aufkleber mit Beförderungsbedingungen, Streckennetz, Tarifübersichten und auch Werbung nahmen nur wenige Tage in Anspruch. Am 17.10.83 steht der Bus hier an der Endstation der Linie 3 LEUCHTENBURGER STRASSE. Und auch das Rätsel um die beige Bande war gelöst.
Wagen 57, OL-TU 344, EZ: 1983. Das Komplettieren der Busse für den Liniendienst war ein lang geübter Prozess, der in den Werkstätten der OVB routinemäßig abgearbeitet wurde. Zielschild- und Linientransparente einrüsten, Betriebsfunk einbauen sowie das Anbringen der betriebseigenen Aufkleber mit Beförderungsbedingungen, Streckennetz, Tarifübersichten und auch Werbung nahmen nur wenige Tage in Anspruch. Am 17.10.83 steht der Bus hier an der Endstation der Linie 3 LEUCHTENBURGER STRASSE. Und auch das Rätsel um die beige Bande war gelöst.
Heiko Beyer

Wagen 57 bis Wagen 62. Äußerlich unterschieden sich die 83er Zulassungen nicht von den Bussen die zwei Jahre zuvor in den Fuhrpark kamen. Die Wagennummern waren etwas größer und jetzt den Beschriftungen der Mercedes-Gelenkbusse angeglichen, auf der Fahrerseite war eine zusätzliche Wartungsklappe, was der Serienreife entsprach. Nur eines passte so gar nicht in das gewohnte Bild : Die Solowagen trugen in aufsteigender Reihenfolge der Wagennummern die Kennzeichen OL-TU 344 bis OL-TU 349, während der Gelenkbus 158 das Kennzeichen OL-TS 730 und der Wagen 157 nun statt des erwarteten Kennzeichens OL-NC 637, die Kombination OL-TS 731 verpasst bekommen hatte. Jahrelang waren die Busse der Oldenburger Vorortbahnen Pekol, man kann schon sagen traditionell, mit der Kombination  AC  zugelassen worden, bis 1977 der Wechsel zu  NC  erfolgte und nun in einem Jahrgang zwei unterschiedliche Buchstabenkombinationen und kein erkennbarer Bezug mehr zur Wagennummer. War etwa das Privileg bestimmte Kennzeichen zu bekommen, dem Normalbürger war diese Möglichkeit zu diesem Zeitpunkt ja noch nicht gegeben, eingestellt ? Sparte man durch den Verzicht auf Wunschkennzeichen Geld ? Hat bei den OVB vielleicht einfach jemand geschlafen ? Ich kenne die Antwort nicht, aber bin dankbar für jede Information dazu !
Wagen 57 bis Wagen 62. Äußerlich unterschieden sich die 83er Zulassungen nicht von den Bussen die zwei Jahre zuvor in den Fuhrpark kamen. Die Wagennummern waren etwas größer und jetzt den Beschriftungen der Mercedes-Gelenkbusse angeglichen, auf der Fahrerseite war eine zusätzliche Wartungsklappe, was der Serienreife entsprach. Nur eines passte so gar nicht in das gewohnte Bild : Die Solowagen trugen in aufsteigender Reihenfolge der Wagennummern die Kennzeichen OL-TU 344 bis OL-TU 349, während der Gelenkbus 158 das Kennzeichen OL-TS 730 und der Wagen 157 nun statt des erwarteten Kennzeichens OL-NC 637, die Kombination OL-TS 731 verpasst bekommen hatte. Jahrelang waren die Busse der Oldenburger Vorortbahnen Pekol, man kann schon sagen traditionell, mit der Kombination "AC" zugelassen worden, bis 1977 der Wechsel zu "NC" erfolgte und nun in einem Jahrgang zwei unterschiedliche Buchstabenkombinationen und kein erkennbarer Bezug mehr zur Wagennummer. War etwa das Privileg bestimmte Kennzeichen zu bekommen, dem Normalbürger war diese Möglichkeit zu diesem Zeitpunkt ja noch nicht gegeben, eingestellt ? Sparte man durch den Verzicht auf Wunschkennzeichen Geld ? Hat bei den OVB vielleicht einfach jemand geschlafen ? Ich kenne die Antwort nicht, aber bin dankbar für jede Information dazu !
Heiko Beyer

Wagen 57 bis Wagen 62, Das Jahr 1983 war für mich ein besonderes Jahr, denn zum ersten Mal fieberte ich der Zuschleusung neuer Busse entgegen. Dann war es endlich soweit. Am Abend des 19.09.83 erreichten die Wagen 58, 59 und 61 den Betriebshof. Am 20.09.83 folgten die beiden neuen Gelenkbusse, Wagen 158 und 157, wieder Daimler Benz O 305 G und am 22.09.83 stellten drei Überführungsfahrer Wagen 57, 60 und 62 auf der Freifläche ab. Die letzten drei Wagen hatten bereits vorbereitete Werbebanden : Während Wagen 62 das unverwechselbare Rot der LzO-Werbung trug und auf Wagen 60 das ebenso einzigartige Orange der VOLKSBANK-Werbung glänzte, fragte ich mich was wohl auf das beige Band von Wagen 57 kommen soll. Auf dem Bild, aufgenommen am 23.09.83, sind Wagen 57 und 60 zu sehen. Neben der Werbung interessierte mich aber noch eine Frage : Wieso hatten die Busse nicht mehr  NC  im Kennzeichen ?
Wagen 57 bis Wagen 62, Das Jahr 1983 war für mich ein besonderes Jahr, denn zum ersten Mal fieberte ich der Zuschleusung neuer Busse entgegen. Dann war es endlich soweit. Am Abend des 19.09.83 erreichten die Wagen 58, 59 und 61 den Betriebshof. Am 20.09.83 folgten die beiden neuen Gelenkbusse, Wagen 158 und 157, wieder Daimler Benz O 305 G und am 22.09.83 stellten drei Überführungsfahrer Wagen 57, 60 und 62 auf der Freifläche ab. Die letzten drei Wagen hatten bereits vorbereitete Werbebanden : Während Wagen 62 das unverwechselbare Rot der LzO-Werbung trug und auf Wagen 60 das ebenso einzigartige Orange der VOLKSBANK-Werbung glänzte, fragte ich mich was wohl auf das beige Band von Wagen 57 kommen soll. Auf dem Bild, aufgenommen am 23.09.83, sind Wagen 57 und 60 zu sehen. Neben der Werbung interessierte mich aber noch eine Frage : Wieso hatten die Busse nicht mehr "NC" im Kennzeichen ?
Heiko Beyer

1983, Vorführwagen SZ-JL 26, Der Bus verfügte über mehr Kippfenster als sonst bei den Ausführungen der SL 200 üblich.
1983, Vorführwagen SZ-JL 26, Der Bus verfügte über mehr Kippfenster als sonst bei den Ausführungen der SL 200 üblich.
Heiko Beyer

1983, Vorführwagen SZ-JL 26. Die Innenausstattung unterschied sich im Gegensatz zur Technik des Busses, erheblich von den bei Pekol im Einsatz befindlichen Bussen.
1983, Vorführwagen SZ-JL 26. Die Innenausstattung unterschied sich im Gegensatz zur Technik des Busses, erheblich von den bei Pekol im Einsatz befindlichen Bussen.
Heiko Beyer

1983, Vorführwagen SZ-JL 26. Der Bus wurde ausschließlich auf der Linie 1 eingesetzt. Das lag aber im Wesentlichen daran, dass zwar die Transparente für die Zielschilder benutzt werden konnten, der Bus aber für eine dreigeteilte Linienkennzeichnung vorbereitet war.
1983, Vorführwagen SZ-JL 26. Der Bus wurde ausschließlich auf der Linie 1 eingesetzt. Das lag aber im Wesentlichen daran, dass zwar die Transparente für die Zielschilder benutzt werden konnten, der Bus aber für eine dreigeteilte Linienkennzeichnung vorbereitet war.
Heiko Beyer

1983. Der Bus mit dem Kennzeichen SZ-JL 26 hatte diesmal die Wagennummer 100 bekommen. Analog zum Kennzeichen, wie bei dem Gelenkbus, die Wagennummer 26 zu vergeben war nicht möglich, da ja bereits ein Bus mit dieser Nummer im Fuhrpark unterwegs war. Der Bus, hier aufgenommen am 30.06.83 an der Endstation der Linie 1 AM STADTRAND, verfügte nicht über eine Linienanzeige auf der Fahrerseite, dafür aber über seitliche Heckfenster. Der Auspuff wurde bei dieser Version durch die Motorklappe geführt.
1983. Der Bus mit dem Kennzeichen SZ-JL 26 hatte diesmal die Wagennummer 100 bekommen. Analog zum Kennzeichen, wie bei dem Gelenkbus, die Wagennummer 26 zu vergeben war nicht möglich, da ja bereits ein Bus mit dieser Nummer im Fuhrpark unterwegs war. Der Bus, hier aufgenommen am 30.06.83 an der Endstation der Linie 1 AM STADTRAND, verfügte nicht über eine Linienanzeige auf der Fahrerseite, dafür aber über seitliche Heckfenster. Der Auspuff wurde bei dieser Version durch die Motorklappe geführt.
Heiko Beyer

1983. Im Sommer stellte MAN erneut einen Vorführwagen zur Verfügung. Diesmal handelte es sich um einen SL 200, natürlich auch in MAN-Werksfarben, mit denen der Bus, hier aufgenommen am 03.07.83, in der Schlange am Lappan-Süd besonders auffällt.
1983. Im Sommer stellte MAN erneut einen Vorführwagen zur Verfügung. Diesmal handelte es sich um einen SL 200, natürlich auch in MAN-Werksfarben, mit denen der Bus, hier aufgenommen am 03.07.83, in der Schlange am Lappan-Süd besonders auffällt.
Heiko Beyer

1983. ..., anders als bei Mercedes wurde aber die Kraft des Heckmotors, wie schon bei den Modellen SG 192 und SG 220, auf die mittlere Achse übertragen. Um es vorweg zu nehmen: Das Modell überzeugte die Verantwortlichen bei den OVB Pekol nicht und die nächsten Gelenkbusse waren wieder von Mercedes. Die beiden Aufnahmen entstanden am 16.03.83. Diese an der Endstation der Linie 2 in KRUSENBUSCH.
1983. ..., anders als bei Mercedes wurde aber die Kraft des Heckmotors, wie schon bei den Modellen SG 192 und SG 220, auf die mittlere Achse übertragen. Um es vorweg zu nehmen: Das Modell überzeugte die Verantwortlichen bei den OVB Pekol nicht und die nächsten Gelenkbusse waren wieder von Mercedes. Die beiden Aufnahmen entstanden am 16.03.83. Diese an der Endstation der Linie 2 in KRUSENBUSCH.
Heiko Beyer

1983. Bevor in diesem Jahr neue Busse angeschafft wurden, erhielten die OVB Pekol zunächst die Gelegenheit ein paar Vorführwagen im Liniennetz einzusetzen. Im Frühjahr 1983 war dieser Gelenkbus von MAN mit der Typenbezeichnung SG 240 H, hier aufgenommen auf den Pferdemarkt, im Einsatz. Der Bus mit dem Kennzeichen SZ-JL 66, trug im Fuhrpark die Nummer 66. MAN wies zwar mit dem Hinweis  Gelenkbus mit Heckmotor  auf den Seiten, auf die besondere Technik dieses Fahrzeuges hin, ...
1983. Bevor in diesem Jahr neue Busse angeschafft wurden, erhielten die OVB Pekol zunächst die Gelegenheit ein paar Vorführwagen im Liniennetz einzusetzen. Im Frühjahr 1983 war dieser Gelenkbus von MAN mit der Typenbezeichnung SG 240 H, hier aufgenommen auf den Pferdemarkt, im Einsatz. Der Bus mit dem Kennzeichen SZ-JL 66, trug im Fuhrpark die Nummer 66. MAN wies zwar mit dem Hinweis "Gelenkbus mit Heckmotor" auf den Seiten, auf die besondere Technik dieses Fahrzeuges hin, ...
Heiko Beyer

Wagen 163, ... dieses Bild den Bus kanpp drei Jahre später, im Augsut 1988, auf dem Betriebshof. Der Bus ist zu diesem Zeitpunkt schon abgemeldet, Zielschildtransparente, Betriebsfunk und Fahrscheinentwerter sind ausgebaut. Wenige Tage später wurde der Bus auf das Gelände der Firma Mercedes ROSIER an der Ammerländer Heerstraße überführt. Auf diesem Bild ist gut zu sehen, dass die dritte Tür direkt hinter dem Drehgelenk eingebaut war. Bei der späteren Serienproduktion wurde die Tür um ein Fensterelement nach hinten versetzt. Und nun zurück ...
Wagen 163, ... dieses Bild den Bus kanpp drei Jahre später, im Augsut 1988, auf dem Betriebshof. Der Bus ist zu diesem Zeitpunkt schon abgemeldet, Zielschildtransparente, Betriebsfunk und Fahrscheinentwerter sind ausgebaut. Wenige Tage später wurde der Bus auf das Gelände der Firma Mercedes ROSIER an der Ammerländer Heerstraße überführt. Auf diesem Bild ist gut zu sehen, dass die dritte Tür direkt hinter dem Drehgelenk eingebaut war. Bei der späteren Serienproduktion wurde die Tür um ein Fensterelement nach hinten versetzt. Und nun zurück ...
Heiko Beyer

Wagen 163, OL-NC 643, EZ: 1978. Der einzige MAN SG 220 wurde bislang sehr häufig betrachtet. Bevor ich zu der chronologischen Vorstellung der Busse zurückkehre möchte ich deshalb noch einmal zwei Bilder dieses Fahrzeuges zeigen, wie sie unterschiedlicher nicht sein können : Dieses Foto zeigt den Bus am 06.10.85 im Osthafen vor der Huntebrücke, in dynamischer Kurvenlage als Einsatzwagen im Park & Ride-Verkehr zum Kramermarkt, und ...
Wagen 163, OL-NC 643, EZ: 1978. Der einzige MAN SG 220 wurde bislang sehr häufig betrachtet. Bevor ich zu der chronologischen Vorstellung der Busse zurückkehre möchte ich deshalb noch einmal zwei Bilder dieses Fahrzeuges zeigen, wie sie unterschiedlicher nicht sein können : Dieses Foto zeigt den Bus am 06.10.85 im Osthafen vor der Huntebrücke, in dynamischer Kurvenlage als Einsatzwagen im Park & Ride-Verkehr zum Kramermarkt, und ...
Heiko Beyer

Wagen 38. Im Oktober 1987 wurde der Bus erneut umlackiert. Er steht hier, gerade fertig noch auf dem Gelände der Firma Reklame Weise im Stubbenweg. Der Bus schied 1989 mit dieser Werbung aus. Jetzt aber wieder zurück zur chronologischen Vorstellung der Busse ...
Wagen 38. Im Oktober 1987 wurde der Bus erneut umlackiert. Er steht hier, gerade fertig noch auf dem Gelände der Firma Reklame Weise im Stubbenweg. Der Bus schied 1989 mit dieser Werbung aus. Jetzt aber wieder zurück zur chronologischen Vorstellung der Busse ...
Heiko Beyer

Wagen 38, OL-NC 538, EZ: 1979. Anfang 1985 entstand diese Aufnahme an der Endstation FLUGHAFEN der Linie 2. Der Bus hatte wenige Wochen zuvor diese neue Werbung erhalten, zusammen mit Wagen 66, der erst im Vorjahr zugelassen wurde.
Wagen 38, OL-NC 538, EZ: 1979. Anfang 1985 entstand diese Aufnahme an der Endstation FLUGHAFEN der Linie 2. Der Bus hatte wenige Wochen zuvor diese neue Werbung erhalten, zusammen mit Wagen 66, der erst im Vorjahr zugelassen wurde.
Heiko Beyer

Wagen 36, ... zum Vergleich der Bus aus derselben Perspektive mit der ursprünglichen Lackierung aus dem Jahr 1979, aufgenommen während des Kramermarktumzuges, am 02.10.82 auf dem Pferdemarkt.
Wagen 36, ... zum Vergleich der Bus aus derselben Perspektive mit der ursprünglichen Lackierung aus dem Jahr 1979, aufgenommen während des Kramermarktumzuges, am 02.10.82 auf dem Pferdemarkt.
Heiko Beyer

Wagen 36, OL-NC 536, EZ: 1979. Hier noch einmal der Bus im Juli 1987 am Hauptbahnhof, diesmal mit Heckansicht der zweiten Version der CARL-W. MEYER-Werbung, und ...
Wagen 36, OL-NC 536, EZ: 1979. Hier noch einmal der Bus im Juli 1987 am Hauptbahnhof, diesmal mit Heckansicht der zweiten Version der CARL-W. MEYER-Werbung, und ...
Heiko Beyer

Wagen 35. Dieses Bild zeigt den Bus zwar ebenfalls mit der ersten Werbung, die Aufnahme ist trotzdem etwas Besonderes. Von Mai bis Oktober 1980 wurde der Scheideweg zwischen der Weißenmoorstraße und dem Bürgerbuschweg im Rahmen von Kanalarbeiten aufgerissen und ausgebaut. In dieser Zeit war den Bussen von Pekol die Durchfahrt der Baustelle nur in Richtung stadteinwärts möglich. In Richtung AM STADTRAND und OFENERDIEK mussten die Busse der Linie 1 und 14 über Sackhofsweg und Weißenmoorstraße ausweichen. Der Sackhofsweg war zu diesem Zweck sogar zur Einbahnstraße erklärt worden. Mir kam das entgegen, denn unser damaliges Wohnhaus lag an der Kreuzung Sackhofsweg/Bürgerbuschweg, wo extra eine Haltestelle eingerichtet war. Hin und wieder vergaß ein Fahrer mal am Sackhofsweg abzubiegen und fuhr über den Bürgerbuschweg stadtauswärts. Das Foto oben entstand aber später, zwischen dem 12. und 15.03.1981. In dieser Zeit war im Scheideweg nach einem heftigen Unwetter die Straße abgesackt, und die Busse mussten in beiden Richtungen über Sackhofsweg und Bürgerbuschweg ausweichen.
Wagen 35. Dieses Bild zeigt den Bus zwar ebenfalls mit der ersten Werbung, die Aufnahme ist trotzdem etwas Besonderes. Von Mai bis Oktober 1980 wurde der Scheideweg zwischen der Weißenmoorstraße und dem Bürgerbuschweg im Rahmen von Kanalarbeiten aufgerissen und ausgebaut. In dieser Zeit war den Bussen von Pekol die Durchfahrt der Baustelle nur in Richtung stadteinwärts möglich. In Richtung AM STADTRAND und OFENERDIEK mussten die Busse der Linie 1 und 14 über Sackhofsweg und Weißenmoorstraße ausweichen. Der Sackhofsweg war zu diesem Zweck sogar zur Einbahnstraße erklärt worden. Mir kam das entgegen, denn unser damaliges Wohnhaus lag an der Kreuzung Sackhofsweg/Bürgerbuschweg, wo extra eine Haltestelle eingerichtet war. Hin und wieder vergaß ein Fahrer mal am Sackhofsweg abzubiegen und fuhr über den Bürgerbuschweg stadtauswärts. Das Foto oben entstand aber später, zwischen dem 12. und 15.03.1981. In dieser Zeit war im Scheideweg nach einem heftigen Unwetter die Straße abgesackt, und die Busse mussten in beiden Richtungen über Sackhofsweg und Bürgerbuschweg ausweichen.
Heiko Beyer

Wagen 35, OL-NC 535, EZ: 1979. Wagen 35 war der erste MAN SL 200, der von Anfang an mit MÖBEL-WEIRAUCH-Werbung eingesetzt war. Ab diesem Bus erhielten die  Weirauch-Busse  auch Frontwerbung. In diesem Fall noch einzeilig. Später stand der Schriftzug  MÖBEL-WEIRAUCH  links und rechts neben dem Kühlergrill. Die Aufnahme zeigt den Bus am 29.09.84, während des Kramermarktumzuges in der Peterstraße.
Wagen 35, OL-NC 535, EZ: 1979. Wagen 35 war der erste MAN SL 200, der von Anfang an mit MÖBEL-WEIRAUCH-Werbung eingesetzt war. Ab diesem Bus erhielten die "Weirauch-Busse" auch Frontwerbung. In diesem Fall noch einzeilig. Später stand der Schriftzug "MÖBEL-WEIRAUCH" links und rechts neben dem Kühlergrill. Die Aufnahme zeigt den Bus am 29.09.84, während des Kramermarktumzuges in der Peterstraße.
Heiko Beyer

Wagen 33, OL-NC 533, EZ: 1978. Wie alle Busse mit Werbung für die Öffentliche Bausparkasse, kurz ÖBS, bekam auch dieser Bus 1987 ein neues Aussehen. Auf diesem Bild mit unbekannten Aufnahmedatum, steht der Bus zusätzlich mit einer neuen, noch unlackierten, Seitenplanke an der Endstation der Linie 5 ZIEGELHOF. Von Wagen 34 besitze ich übrigens kein Foto mit Werbung der LANDESBAUSPARKASSE.
Wagen 33, OL-NC 533, EZ: 1978. Wie alle Busse mit Werbung für die Öffentliche Bausparkasse, kurz ÖBS, bekam auch dieser Bus 1987 ein neues Aussehen. Auf diesem Bild mit unbekannten Aufnahmedatum, steht der Bus zusätzlich mit einer neuen, noch unlackierten, Seitenplanke an der Endstation der Linie 5 ZIEGELHOF. Von Wagen 34 besitze ich übrigens kein Foto mit Werbung der LANDESBAUSPARKASSE.
Heiko Beyer

Wagen 32, OL-NC 532, EZ: 1978. Der Bus befindet sich hier auf der Alexanderstraße in Richtung der Endstation Leuchtenburger Straße. In diesem Fall biegt er gleich nach rechts in die Straße  Schwarzer Weg  ein, um dann in der Wiefelsteder Straße die Fahrt zu beenden. Wenn die Busse der Linie 3 die verlängerte Streckenführung, nach Heidkamp oder Ofenerfeld bedienten, bogen sie bereits im Alexandersfeld rechts ab und passierten die Endstation LEUCHTENBURGER STRASSE in entgegengesetzter Richtung, um dann über Schwarzer Weg wieder auf die Alexanderstraße in Richtung Metjendorf weiter zu fahren. Diese Aufnahme mit der zweiten Werbung entstand am 01.07.83.
Wagen 32, OL-NC 532, EZ: 1978. Der Bus befindet sich hier auf der Alexanderstraße in Richtung der Endstation Leuchtenburger Straße. In diesem Fall biegt er gleich nach rechts in die Straße "Schwarzer Weg" ein, um dann in der Wiefelsteder Straße die Fahrt zu beenden. Wenn die Busse der Linie 3 die verlängerte Streckenführung, nach Heidkamp oder Ofenerfeld bedienten, bogen sie bereits im Alexandersfeld rechts ab und passierten die Endstation LEUCHTENBURGER STRASSE in entgegengesetzter Richtung, um dann über Schwarzer Weg wieder auf die Alexanderstraße in Richtung Metjendorf weiter zu fahren. Diese Aufnahme mit der zweiten Werbung entstand am 01.07.83.
Heiko Beyer

Wagen 21, OL-NC 521, EZ: 1977. Diese s/w-Aufnahme von Wagen 21 ermöglicht noch einmal einen Blick auf die Front, die von Anfang an mit dem OBI-Schriftzug ausgestattet war. Der Bus steht am 16.04.82 in der Wendeschleife der Endstation der Linie 7 in DRIELAKE.
Wagen 21, OL-NC 521, EZ: 1977. Diese s/w-Aufnahme von Wagen 21 ermöglicht noch einmal einen Blick auf die Front, die von Anfang an mit dem OBI-Schriftzug ausgestattet war. Der Bus steht am 16.04.82 in der Wendeschleife der Endstation der Linie 7 in DRIELAKE.
Heiko Beyer

Wagen 20, OL-NC 520, EZ: 1977. Hier eine Farbaufnahme von Wagen 20 mit seiner einzigen Werbung. Sie entstand am 01.02.83 an der Endstation der Linie 14 in OFENERDIEK. Der Bus beerbte mit dieser Reklame Wagen 106, einen Daimler Benz O 305 aus dem Jahr 1969. Dieser Bustyp, die ersten Standardlinienbusse des Typ SL I, erwiesen sich als nicht besonders robust und wurden bereits teilweise schon 1977 wieder abgestellt. Wagen 106 erlebte noch den Winter 1977/78 und ging dann ausser Dienst.
Wagen 20, OL-NC 520, EZ: 1977. Hier eine Farbaufnahme von Wagen 20 mit seiner einzigen Werbung. Sie entstand am 01.02.83 an der Endstation der Linie 14 in OFENERDIEK. Der Bus beerbte mit dieser Reklame Wagen 106, einen Daimler Benz O 305 aus dem Jahr 1969. Dieser Bustyp, die ersten Standardlinienbusse des Typ SL I, erwiesen sich als nicht besonders robust und wurden bereits teilweise schon 1977 wieder abgestellt. Wagen 106 erlebte noch den Winter 1977/78 und ging dann ausser Dienst.
Heiko Beyer

Wagen 19, OL-NC 519, EZ: 1977. Hier noch einmal der erste MAN SL 200 mit neuem dunkleren Grün und jetzt mit  NC  im Kennzeichen. Die Aufnahme zeigt den Bus, leider nur in s/w, im Mai 1982 im Bundesbahnweg mit seiner ursprünglichen Version der FLEISCHER GILDE-Werbung. Diese war, wie hier deutlich zu sehen ist, bereits stark verschliessen und hätte bald erneuert werden müssen.
Wagen 19, OL-NC 519, EZ: 1977. Hier noch einmal der erste MAN SL 200 mit neuem dunkleren Grün und jetzt mit "NC" im Kennzeichen. Die Aufnahme zeigt den Bus, leider nur in s/w, im Mai 1982 im Bundesbahnweg mit seiner ursprünglichen Version der FLEISCHER GILDE-Werbung. Diese war, wie hier deutlich zu sehen ist, bereits stark verschliessen und hätte bald erneuert werden müssen.
Heiko Beyer

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