pekol-busse.startbilder.de
Hallo Gast, Sie sind nicht eingeloggt. Einloggen | Account anmelden  | Eigene Seite eröffnen 
Forum   Impressum

Neue Bilder

574 Bilder
<<  vorherige Seite  8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 nächste Seite  >>
Wagen 66. Auf beiden Seiten zog nun ein gefülltes, mit einer prallen Blume leuchtendes, HENGELBRÄU-Bierglas die Blicke auf sich. Zudem waren die Konturen der Oldenburger Gebäude noch mal verstärkt worden. Das Hengelbräu-Bier war übrigens nach seinem Braumeister, Ralf van der Hengel, benannt. Der Bus hätte mit dieser Werbung als ganzlackiertes Fahrzeug meiner Meinung nach das Potential gehabt, eines der schönsten Fahrzeuge im Oldenburger Fuhrpark zu werden, aber ...
Wagen 66. Auf beiden Seiten zog nun ein gefülltes, mit einer prallen Blume leuchtendes, HENGELBRÄU-Bierglas die Blicke auf sich. Zudem waren die Konturen der Oldenburger Gebäude noch mal verstärkt worden. Das Hengelbräu-Bier war übrigens nach seinem Braumeister, Ralf van der Hengel, benannt. Der Bus hätte mit dieser Werbung als ganzlackiertes Fahrzeug meiner Meinung nach das Potential gehabt, eines der schönsten Fahrzeuge im Oldenburger Fuhrpark zu werden, aber ...
Heiko Beyer

Wagen 66. ... waren jetzt auch die hinteren Türen lackiert und so in die Werbefläche integriert worden. Es hatte fast den Anschein, als ob der Bus nach und nach eine Vollwerbung erhalten sollte. Das wichtigste Detail war nun ebenfalls eingearbeitet.
Wagen 66. ... waren jetzt auch die hinteren Türen lackiert und so in die Werbefläche integriert worden. Es hatte fast den Anschein, als ob der Bus nach und nach eine Vollwerbung erhalten sollte. Das wichtigste Detail war nun ebenfalls eingearbeitet.
Heiko Beyer

Wagen 66. Bereits einen Monat später, im September 1988, stand der Bus wieder am Stadtmuseum West. Als deutlichste Veränderung waren jetzt die hinteren Ecken des Busses ebenfalls lackiert worden. Außerdem ...
Wagen 66. Bereits einen Monat später, im September 1988, stand der Bus wieder am Stadtmuseum West. Als deutlichste Veränderung waren jetzt die hinteren Ecken des Busses ebenfalls lackiert worden. Außerdem ...
Heiko Beyer

Wagen 66. ... zwischen den Wörtern  Oldenburger  und  Bier  war eine weiße Fläche frei gelassen worden. Die Aufnahme zeigt aber auch wie sehr die Einzelheiten der Oldenburger  Skyline  herausgearbeitet wurden.
Wagen 66. ... zwischen den Wörtern "Oldenburger" und "Bier" war eine weiße Fläche frei gelassen worden. Die Aufnahme zeigt aber auch wie sehr die Einzelheiten der Oldenburger "Skyline" herausgearbeitet wurden.
Heiko Beyer

Wagen 66. ... diese Aufnahme von der Endstation der Linie 14 zeigt. Wegen der umfangreichen detaillierten Gestaltung des Mittelbereiches, also der Fläche zwischen den Achsen, rutschte das VWG-Firmenschild nach vorne, vor die Vorderachse. Auch ein Unikum. Auf diesem Bild, ebenfalls aus August 1988, ist auch gut zu sehen, dass offensichtlich noch ein wichtiges Detail der Werbung fehlt, denn ...
Wagen 66. ... diese Aufnahme von der Endstation der Linie 14 zeigt. Wegen der umfangreichen detaillierten Gestaltung des Mittelbereiches, also der Fläche zwischen den Achsen, rutschte das VWG-Firmenschild nach vorne, vor die Vorderachse. Auch ein Unikum. Auf diesem Bild, ebenfalls aus August 1988, ist auch gut zu sehen, dass offensichtlich noch ein wichtiges Detail der Werbung fehlt, denn ...
Heiko Beyer

Wagen 66. Nachdem das Oldenburger Brauhaus und Szenelokal HENGELBRÄU ja bereits 1987 während der Dauer des Kramermarktes auf Wagen 61 für sich geworben hatte tauchte der Wagen 66 nun nach und nach mit einer langsam fertig werdenden neuen Lackierung auf. Diese Aufnahme entstand zum Beispiel erst im August 1988 am Stadtmuseum West. Während die Heckklappe zu diesem Zeitpunkt lediglich weiß grundiert ist, sind die beiden Seiten bereits aufwendig gestaltet worden, wie auch ...
Wagen 66. Nachdem das Oldenburger Brauhaus und Szenelokal HENGELBRÄU ja bereits 1987 während der Dauer des Kramermarktes auf Wagen 61 für sich geworben hatte tauchte der Wagen 66 nun nach und nach mit einer langsam fertig werdenden neuen Lackierung auf. Diese Aufnahme entstand zum Beispiel erst im August 1988 am Stadtmuseum West. Während die Heckklappe zu diesem Zeitpunkt lediglich weiß grundiert ist, sind die beiden Seiten bereits aufwendig gestaltet worden, wie auch ...
Heiko Beyer

Wagen 66. Völlig  nackt , selbst ohne VWG-Firmenlogo, war der Bus einige Monate später im Einsatz. Hier aufgenommen an der Endstation der Linie 7 im Sandweg im Oktober 1987. Der Bus sollte eine neue Lackierung erhalten, deren Fertigstellung sich jedoch einige Zeit hinziehen sollte.
Wagen 66. Völlig "nackt", selbst ohne VWG-Firmenlogo, war der Bus einige Monate später im Einsatz. Hier aufgenommen an der Endstation der Linie 7 im Sandweg im Oktober 1987. Der Bus sollte eine neue Lackierung erhalten, deren Fertigstellung sich jedoch einige Zeit hinziehen sollte.
Heiko Beyer

Wagen 66, OL-UR 235, Bj. 1984. Zusammen mit Wagen 38 (Bild.Nr.: 149386) erhielt auch Wagen 66 1984 Werbung für das VAG-NUTZFAHRZEUGZENTRUM. Beide Lackierungen waren absolut identisch. Der Bus steht hier im Dezember 1986 im Bundesbahnweg am Standort für Reservebusse.
Wagen 66, OL-UR 235, Bj. 1984. Zusammen mit Wagen 38 (Bild.Nr.: 149386) erhielt auch Wagen 66 1984 Werbung für das VAG-NUTZFAHRZEUGZENTRUM. Beide Lackierungen waren absolut identisch. Der Bus steht hier im Dezember 1986 im Bundesbahnweg am Standort für Reservebusse.
Heiko Beyer

Wagen 65. Nach Ablauf von drei Jahren übernahm DOPPELDECKER den Bus. Mit dieser Lackierung wurde zum ersten Mal bei einem SL 200 die hintere Tür mit in die Werbung einbezogen. Der Bus befährt am 26.09.87 den Pferdemarkt in falscher Richtung, um dem Kramermarktsumzug auszuweichen.
Wagen 65. Nach Ablauf von drei Jahren übernahm DOPPELDECKER den Bus. Mit dieser Lackierung wurde zum ersten Mal bei einem SL 200 die hintere Tür mit in die Werbung einbezogen. Der Bus befährt am 26.09.87 den Pferdemarkt in falscher Richtung, um dem Kramermarktsumzug auszuweichen.
Heiko Beyer

Wagen 65, OL-UR 234, Bj. 1984. Mit Wagen 65 präsentierte sich nun auch das Musikhaus SPRENGER aus der Wallstraße im Fuhrpark der Oldenburger Vorortbahnen Pekol. Der Wagen steht hier an einem sonnigen Novembertag 1984 an der Endstation OFENERDIEK der Linie 14.
Wagen 65, OL-UR 234, Bj. 1984. Mit Wagen 65 präsentierte sich nun auch das Musikhaus SPRENGER aus der Wallstraße im Fuhrpark der Oldenburger Vorortbahnen Pekol. Der Wagen steht hier an einem sonnigen Novembertag 1984 an der Endstation OFENERDIEK der Linie 14.
Heiko Beyer

Wagen 64. Der Bus hatte mit der ÖBS-Lackierung den Wagen 133 (Bild.Nr.: 148592), Bj. 1973, abgelöst. Mitte 1987 war auch dieser Bus auf die LBS-Werbung umgestellt. Der Wagen steht hier am Hauptbahnhof, um von der Linie 9 auf die Linie 7 zu wechseln.
Wagen 64. Der Bus hatte mit der ÖBS-Lackierung den Wagen 133 (Bild.Nr.: 148592), Bj. 1973, abgelöst. Mitte 1987 war auch dieser Bus auf die LBS-Werbung umgestellt. Der Wagen steht hier am Hauptbahnhof, um von der Linie 9 auf die Linie 7 zu wechseln.
Heiko Beyer

Wagen 64, OL-UR 232, Bj. 1984. Neben einer weiteren Buchstabenkombination, diesmal  UR , mussten die Oldenburger bei den neuen Bussen aber auch verzichten, nämlich auf ein Linienschildfenster im Innenraum. Mit dem Wegfall des Linienfenster auf der linken Seite, verschwand auch dieser Service für die Fahrgäste. Die Aufnahme zeigt den Bus einen Monat nach der Zulassung, im Oktober 1987 an der Endstation der Linie 10, WAHNBEK.
Wagen 64, OL-UR 232, Bj. 1984. Neben einer weiteren Buchstabenkombination, diesmal "UR", mussten die Oldenburger bei den neuen Bussen aber auch verzichten, nämlich auf ein Linienschildfenster im Innenraum. Mit dem Wegfall des Linienfenster auf der linken Seite, verschwand auch dieser Service für die Fahrgäste. Die Aufnahme zeigt den Bus einen Monat nach der Zulassung, im Oktober 1987 an der Endstation der Linie 10, WAHNBEK.
Heiko Beyer

Wagen 63, OL-UR 233, EZ: 1984. Mit der Anschaffung von acht weiteren MAN wuchs die Flotte des Typ SL 200 auf über 50 Fahrzeuge. Mehr als die Hälfte des Fuhrparks waren nun Busse dieses Typs. Das Foto zeigt Wagen 63 am 29.09.84 im Bundesbahnweg. Das Lederfachgeschäft HALLERSTEDE in der Fußgängerzone konnte man über die Lange Straße oder die Achternstraße erreichen. Der Eingang in der Lange Straße war allerdings bekannter, denn dort stand seit Jahren ein Pferd im Schaufenster.
Wagen 63, OL-UR 233, EZ: 1984. Mit der Anschaffung von acht weiteren MAN wuchs die Flotte des Typ SL 200 auf über 50 Fahrzeuge. Mehr als die Hälfte des Fuhrparks waren nun Busse dieses Typs. Das Foto zeigt Wagen 63 am 29.09.84 im Bundesbahnweg. Das Lederfachgeschäft HALLERSTEDE in der Fußgängerzone konnte man über die Lange Straße oder die Achternstraße erreichen. Der Eingang in der Lange Straße war allerdings bekannter, denn dort stand seit Jahren ein Pferd im Schaufenster.
Heiko Beyer

Bevor es mit dem Jahrgang 1984 weitergeht, möchte ich hier ein paar Hinweise in eigener Sache machen : Je nach Zulassungen und Abmeldungen waren bei den Oldenburger Vorortbahnen Pekol im Jahr zwischen 80 und 90 Busse im Liniendienst im Einsatz. Das ist in etwa auch die Zahl an Bussen, die ich bis jetzt hier präsentiert habe. Ich habe dabei versucht möglichst alle Fahrzeuge vollständig zu zeigen. Das kann mir aber nur dort gelingen, wo ich die Busse von Anfang bis zum Ende dokumentieren konnte, also etwa in den Zulassungsjahrgängen von 1976 bis 1983, denn für die Jahrgänge davor stehen mir keine eigenen Bilder zur Verfügung. Was die Jahrgänge danach betrifft, also jetzt ab 1984 muss ich leider einräumen, dass ich die letzten Bilder 1993 gemacht habe. Da die Busse aber teilweise bis 1996 im Einsatz waren, kann ich für die Vollständigkeit der Bilder hinsichtlich der Werbung auf den Bussen und wichtiger Informationen zu den Fahrzeugen, nun keine Zusage mehr machen. Ich hoffe, dass es trotzdem interessant bleibt und wünsche weiterhin viel Vergnügen. Das Bild oben stammt im Übrigen vom 06.10.1985. Die Busse bereiten sich im Rahmen des Sonderdienstplanes und zusätzlichen Bedarfes durch den verkaufsoffenen Sonntag auf den Einsatz vor. Auf dem Hof stehen Fahrzeuge der Baujahre 1969 (Wagen 105, hinten links), 1975 (Wagen 149), 1976 (Setra, Wagen 16), 1978 (Wagen 29), 1981 (Wagen 47) und 1985 (Wagen 74).
Bevor es mit dem Jahrgang 1984 weitergeht, möchte ich hier ein paar Hinweise in eigener Sache machen : Je nach Zulassungen und Abmeldungen waren bei den Oldenburger Vorortbahnen Pekol im Jahr zwischen 80 und 90 Busse im Liniendienst im Einsatz. Das ist in etwa auch die Zahl an Bussen, die ich bis jetzt hier präsentiert habe. Ich habe dabei versucht möglichst alle Fahrzeuge vollständig zu zeigen. Das kann mir aber nur dort gelingen, wo ich die Busse von Anfang bis zum Ende dokumentieren konnte, also etwa in den Zulassungsjahrgängen von 1976 bis 1983, denn für die Jahrgänge davor stehen mir keine eigenen Bilder zur Verfügung. Was die Jahrgänge danach betrifft, also jetzt ab 1984 muss ich leider einräumen, dass ich die letzten Bilder 1993 gemacht habe. Da die Busse aber teilweise bis 1996 im Einsatz waren, kann ich für die Vollständigkeit der Bilder hinsichtlich der Werbung auf den Bussen und wichtiger Informationen zu den Fahrzeugen, nun keine Zusage mehr machen. Ich hoffe, dass es trotzdem interessant bleibt und wünsche weiterhin viel Vergnügen. Das Bild oben stammt im Übrigen vom 06.10.1985. Die Busse bereiten sich im Rahmen des Sonderdienstplanes und zusätzlichen Bedarfes durch den verkaufsoffenen Sonntag auf den Einsatz vor. Auf dem Hof stehen Fahrzeuge der Baujahre 1969 (Wagen 105, hinten links), 1975 (Wagen 149), 1976 (Setra, Wagen 16), 1978 (Wagen 29), 1981 (Wagen 47) und 1985 (Wagen 74).
Heiko Beyer

Bustypen / Stadtbusse / OVB Pekol

1074 1024x768 Px, 21.07.2011

Wagen 100. ... noch vier Monate später, hier am 24.03.84, war der Bus überwiegend in den Spätdiensten eingesetzt. Letztendlich soll es sich um eine Art Kulanz gehandelt haben. Daimer hatte den Bus zur Verfügung gestellt, weil es mit dem Gelenkbus 162 erhebliche Probleme gegeben hatte. Aber den  Leihwagen  deswegen gleich in Firmenfarbe bereit stellen ? Vielleicht hatte man bei Daimler Benz gehofft, dass der Bus doch noch für immer in Oldenburg bleibt, wenn er schon so schön in den Fuhrpark passt. Wenn es mit dem Kauf auch nichts wurde, so hat der Bus trotzdem in Oldenburg kräftig Kilometer gesammelt. Soweit ich mich erinnere, war der O 305 über Monate täglich im Liniendienst.
Wagen 100. ... noch vier Monate später, hier am 24.03.84, war der Bus überwiegend in den Spätdiensten eingesetzt. Letztendlich soll es sich um eine Art Kulanz gehandelt haben. Daimer hatte den Bus zur Verfügung gestellt, weil es mit dem Gelenkbus 162 erhebliche Probleme gegeben hatte. Aber den "Leihwagen" deswegen gleich in Firmenfarbe bereit stellen ? Vielleicht hatte man bei Daimler Benz gehofft, dass der Bus doch noch für immer in Oldenburg bleibt, wenn er schon so schön in den Fuhrpark passt. Wenn es mit dem Kauf auch nichts wurde, so hat der Bus trotzdem in Oldenburg kräftig Kilometer gesammelt. Soweit ich mich erinnere, war der O 305 über Monate täglich im Liniendienst.
Heiko Beyer

Wagen 100. ... und kein Eigentum der OVB-Pekol. Die erste Vermutung, bei dem Bus, hier ebenfalls am 22.11.83 in der Wendeschleife in EVERSTEN aufgenommen, handelte es sich um einen weiteren Vorführwagen, was Sinn gemacht hätte, denn Daimler Benz hatte ja seit 1975 keinen Solowagen mehr an die OVB-Pekol verkauft, scheiterte an der Farbgebung des Busses. Dafür war der Bus auch zulange in Oldenburg im Einsatz, denn ...
Wagen 100. ... und kein Eigentum der OVB-Pekol. Die erste Vermutung, bei dem Bus, hier ebenfalls am 22.11.83 in der Wendeschleife in EVERSTEN aufgenommen, handelte es sich um einen weiteren Vorführwagen, was Sinn gemacht hätte, denn Daimler Benz hatte ja seit 1975 keinen Solowagen mehr an die OVB-Pekol verkauft, scheiterte an der Farbgebung des Busses. Dafür war der Bus auch zulange in Oldenburg im Einsatz, denn ...
Heiko Beyer

Wagen 100, HB-JC 357, Bj. 1983. Im November 1983 tauchte dieser Daimler Benz O 305 mit StÜLB-Front im Oldenburger Fuhrpark auf. Der Bus war in dem damals üblichen Grün lackiert, die Innenausstattung entsprach dem aktuellen Standard, der Bus war mit Funk ausgerüstet, die Zielschilder waren fest eingebaut und kaum ein Oldenburger Durchschnittsfahrgast wird auf das Kennzeichen geachtet haben. Der Bus, der hier am 22.11.83 von der Ammerlandstraße auf die Linsweger Straße abbiegt, war nämlich auf eine Daimler-Benz-Niederlassung in Bremen zugelassen und ...
Wagen 100, HB-JC 357, Bj. 1983. Im November 1983 tauchte dieser Daimler Benz O 305 mit StÜLB-Front im Oldenburger Fuhrpark auf. Der Bus war in dem damals üblichen Grün lackiert, die Innenausstattung entsprach dem aktuellen Standard, der Bus war mit Funk ausgerüstet, die Zielschilder waren fest eingebaut und kaum ein Oldenburger Durchschnittsfahrgast wird auf das Kennzeichen geachtet haben. Der Bus, der hier am 22.11.83 von der Ammerlandstraße auf die Linsweger Straße abbiegt, war nämlich auf eine Daimler-Benz-Niederlassung in Bremen zugelassen und ...
Heiko Beyer

Wagen 157. Zum Schluß noch eine seltene Aufnahme, die den Bus im Februar oder März 1993 auf einer Umleitungsstrecke zeigt. Wegen Bauarbeiten in der Stedinger Straße fuhren die Busse stadteinwärts über Bremer Straße, Ulmenstraße in die Alteneschstraße, bogen dann wie hier zu sehen in die Dedestraße ab und dann wieder auf die alte Linienführung zurück.
Wagen 157. Zum Schluß noch eine seltene Aufnahme, die den Bus im Februar oder März 1993 auf einer Umleitungsstrecke zeigt. Wegen Bauarbeiten in der Stedinger Straße fuhren die Busse stadteinwärts über Bremer Straße, Ulmenstraße in die Alteneschstraße, bogen dann wie hier zu sehen in die Dedestraße ab und dann wieder auf die alte Linienführung zurück.
Heiko Beyer

Wagen 157. ... auf der Heckscheibe klebt eine kleine  157 . Vielleicht wollte man beim Lackieren einfach sicher gehen, später wieder die richtige Wagennummer anzubringen ! Oder ?
Wagen 157. ... auf der Heckscheibe klebt eine kleine "157". Vielleicht wollte man beim Lackieren einfach sicher gehen, später wieder die richtige Wagennummer anzubringen ! Oder ?
Heiko Beyer

Wagen 157. Rolle rückwärts ! Der ehemalige grüne Wagen 162 war zwischenzeitlich wie bereits beschrieben mit Vollwerbung unterwegs, der ehemalige ganzlackierte Bus 157 nun wieder grün. Hier auch gut zu erkennen: Der jüngere Wagen 157 hat zwei Rückfahrscheinwerfer. An beiden Bussen fehlt der Mercedesstern. Wagen 162 hat die nicht so beliebte Form der Kennzeichenbeleuchtung über dem Kennzeichen, während bei Wagen 157 die Beleuchtung links und rechts neben dem Kennzeichen angebracht ist. Wagen 162 wurde nachträglich mit einer Schürze ausgestattet, die das Aufwirbeln von Schmutz auf die Werbefläche verhindern soll. Und ein weiteres Detail, dass aber so kaum zu sehen ist ...
Wagen 157. Rolle rückwärts ! Der ehemalige grüne Wagen 162 war zwischenzeitlich wie bereits beschrieben mit Vollwerbung unterwegs, der ehemalige ganzlackierte Bus 157 nun wieder grün. Hier auch gut zu erkennen: Der jüngere Wagen 157 hat zwei Rückfahrscheinwerfer. An beiden Bussen fehlt der Mercedesstern. Wagen 162 hat die nicht so beliebte Form der Kennzeichenbeleuchtung über dem Kennzeichen, während bei Wagen 157 die Beleuchtung links und rechts neben dem Kennzeichen angebracht ist. Wagen 162 wurde nachträglich mit einer Schürze ausgestattet, die das Aufwirbeln von Schmutz auf die Werbefläche verhindern soll. Und ein weiteres Detail, dass aber so kaum zu sehen ist ...
Heiko Beyer

Wagen 157. ... irgendwie entsprach das Grün weder dem alten, noch dem ab 1986 eingeführten neuem Farbton. Ohne einen anderen Bus zum Vergleich daneben stellen zu müssen, fällt der Unterschied deutlich auf. Außerdem war die geteilte Stoßstange nicht dunkel abgesetzt worden. Dafür hatte man das Kupplungsmaul statt schwarz auch gleich mit grün lackiert. Zumindestens waren nun die Zierleisten wieder aus Chrom und obwohl der Stern jetzt fehlte saß das vordere Kennzeichen noch auf der ursprünglichen Position.
Wagen 157. ... irgendwie entsprach das Grün weder dem alten, noch dem ab 1986 eingeführten neuem Farbton. Ohne einen anderen Bus zum Vergleich daneben stellen zu müssen, fällt der Unterschied deutlich auf. Außerdem war die geteilte Stoßstange nicht dunkel abgesetzt worden. Dafür hatte man das Kupplungsmaul statt schwarz auch gleich mit grün lackiert. Zumindestens waren nun die Zierleisten wieder aus Chrom und obwohl der Stern jetzt fehlte saß das vordere Kennzeichen noch auf der ursprünglichen Position.
Heiko Beyer

Wagen 157. Wie auf den beiden Bildern schon zu sehen ist, haben sich hier die Firmen Optiker BUSCH und Uhren MEYER aus Kreyenbrück zu einem gemeinsamen Werbeauftritt entschlossen. Uhren MEYER war bereits Mitte der Siebziger Jahre mit Wagen 147 (Bild-Nr.: 142853) auf einem Bus vertreten. Was allerdings auch schon auffiel, ...
Wagen 157. Wie auf den beiden Bildern schon zu sehen ist, haben sich hier die Firmen Optiker BUSCH und Uhren MEYER aus Kreyenbrück zu einem gemeinsamen Werbeauftritt entschlossen. Uhren MEYER war bereits Mitte der Siebziger Jahre mit Wagen 147 (Bild-Nr.: 142853) auf einem Bus vertreten. Was allerdings auch schon auffiel, ...
Heiko Beyer

Wagen 157. Im September 1989 stand der Bus aber wieder bei der VWG in der Lackierbox. Zwei externe Grafiker waren mit der Vorbereitung für die Lackierung der Werbeflächen beschäftigt. Dies war zu dieser Zeit noch echte Handarbeit und musste ohne die Möglichkeit von Grafikprogrammen und  Plottern, mit denen heute Schriftzüge entworfen und hergestellt werden, in jedem Detail per Hand aufgebracht werden.
Wagen 157. Im September 1989 stand der Bus aber wieder bei der VWG in der Lackierbox. Zwei externe Grafiker waren mit der Vorbereitung für die Lackierung der Werbeflächen beschäftigt. Dies war zu dieser Zeit noch echte Handarbeit und musste ohne die Möglichkeit von Grafikprogrammen und Plottern, mit denen heute Schriftzüge entworfen und hergestellt werden, in jedem Detail per Hand aufgebracht werden.
Heiko Beyer

Wagen 157. ... kurze Zeit später war der Bus, wie hier auf einer Aufnahme aus dem Januar 1989 zu sehen, wieder komplettiert. Auf der Heckklappe unten links ist außerdem jetzt das Logo der Firma BDR-Design zu sehen, die nicht nur die Werbung für diesen Bus entworfen hatten.
Wagen 157. ... kurze Zeit später war der Bus, wie hier auf einer Aufnahme aus dem Januar 1989 zu sehen, wieder komplettiert. Auf der Heckklappe unten links ist außerdem jetzt das Logo der Firma BDR-Design zu sehen, die nicht nur die Werbung für diesen Bus entworfen hatten.
Heiko Beyer

GALERIE 3
<<  vorherige Seite  8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 nächste Seite  >>


Kategorien:


Statistik Statistik
 
Diese Webseite verwendet Cookies, um Inhalte und Anzeigen zu personalisieren und Zugriffe zu analysieren. Sie können zwischen personalisierter und nicht-personalisierter Werbung wählen.
Mit der Nutzung dieser Seite stimmen Sie der Verwendung von Cookies zu.