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Wagen 15, OL-XC 953, Bj. 1987. Die Wagen 15 bis 17 waren die Nachfolger für die Wagen 23 bis 25. Sie erhielten die aktuelle Version der LzO-Werbung mit dem Slogan  Die Erste im Oldenburger Land . Hier Wagen 15, aufgenommen noch im Oktober 1987, am Hauptbahnhof.
Wagen 15, OL-XC 953, Bj. 1987. Die Wagen 15 bis 17 waren die Nachfolger für die Wagen 23 bis 25. Sie erhielten die aktuelle Version der LzO-Werbung mit dem Slogan "Die Erste im Oldenburger Land". Hier Wagen 15, aufgenommen noch im Oktober 1987, am Hauptbahnhof.
Heiko Beyer

Wagen 14. Hier der Bus noch einmal von der Fahrerseite, im Frühjahr 1993 in der Dedestraße. Wagen 14 sollte auch der letzte Bus sein, der die LBS-Reklame bekam. Die ausscheidenden Wagen 33 und 34 wurden bereits nicht mehr ersetzt.
Wagen 14. Hier der Bus noch einmal von der Fahrerseite, im Frühjahr 1993 in der Dedestraße. Wagen 14 sollte auch der letzte Bus sein, der die LBS-Reklame bekam. Die ausscheidenden Wagen 33 und 34 wurden bereits nicht mehr ersetzt.
Heiko Beyer

Wagen 14. ... war nicht unerheblich. Scheinwerfer, rechte Frontscheibe, die rechte Klappe und die Stoßstange waren beschädigt.
Wagen 14. ... war nicht unerheblich. Scheinwerfer, rechte Frontscheibe, die rechte Klappe und die Stoßstange waren beschädigt.
Heiko Beyer

Wagen 14. Aus dem Jahr 1992, leider ohne genaues Datum, stammt diese Aufnahme. Der Bus war auf der Moslestraße in einen kleinen Rempler verwickelt und wurde von der Linie genommen. Die Transparente wechseln gerade von der Linie 7 auf die neutrale Anzeige. Zu den Zeiten, als dies noch per Hand gemacht werden musste haben die Fahrer oftmals die Transparente so verdreht, dass die Anzeigen so wie auf diesem Bild einfach zwischen den Linien standen. Der Schaden am Bus ...
Wagen 14. Aus dem Jahr 1992, leider ohne genaues Datum, stammt diese Aufnahme. Der Bus war auf der Moslestraße in einen kleinen Rempler verwickelt und wurde von der Linie genommen. Die Transparente wechseln gerade von der Linie 7 auf die neutrale Anzeige. Zu den Zeiten, als dies noch per Hand gemacht werden musste haben die Fahrer oftmals die Transparente so verdreht, dass die Anzeigen so wie auf diesem Bild einfach zwischen den Linien standen. Der Schaden am Bus ...
Heiko Beyer

Wagen 14. Der Bus war der erste Neuzugang, der die LBS-Werbung bekam. Das Bild entstand erst im Januar 1989 am Hauptbahnhof.
Wagen 14. Der Bus war der erste Neuzugang, der die LBS-Werbung bekam. Das Bild entstand erst im Januar 1989 am Hauptbahnhof.
Heiko Beyer

Wagen 14, OL-XC 952, Bj. 1987. Fast noch neutral lackiert wird erst deutlich wie gefällig eigentlich die neue Farbgebung der Busse gestaltet war. Das der obere Teil der Front jetzt nicht mehr grün, sondern in weiß lackiert war fällt beim ersten Blick auf den Bus beinahe nicht auf. Der weiße Streifen, der hier bei dem Modell von Mercedes die Scheinwerfer quasi einschließt, streckt den Wagen optisch noch mehr. Ausserdem findet der neu entworfene Firmenaufkleber darin seinen Platz an den Seiten. Ganz nebenbei ist hier schön der Eingang zum Kramermarkt im Hintergrund zu sehen. Das Bild stammt ebenfalls vom 26.09.87.
Wagen 14, OL-XC 952, Bj. 1987. Fast noch neutral lackiert wird erst deutlich wie gefällig eigentlich die neue Farbgebung der Busse gestaltet war. Das der obere Teil der Front jetzt nicht mehr grün, sondern in weiß lackiert war fällt beim ersten Blick auf den Bus beinahe nicht auf. Der weiße Streifen, der hier bei dem Modell von Mercedes die Scheinwerfer quasi einschließt, streckt den Wagen optisch noch mehr. Ausserdem findet der neu entworfene Firmenaufkleber darin seinen Platz an den Seiten. Ganz nebenbei ist hier schön der Eingang zum Kramermarkt im Hintergrund zu sehen. Das Bild stammt ebenfalls vom 26.09.87.
Heiko Beyer

Wagen 13. Später wurde auch an diesem Bus die Frontwerbung nachträglich angebracht. Der Wagen steht hier , aufgenommen im September 1990, am Hauptbahnhof. Insbesondere auf den Linien 7 und 9 war die elektrische Transparentverstellung natürlich für die Fahrer von Vorteil, da sie jetzt am Hauptbahnhof nicht mehr durch den Bus laufen mussten, um die Schilder von Hand zu drehen.
Wagen 13. Später wurde auch an diesem Bus die Frontwerbung nachträglich angebracht. Der Wagen steht hier , aufgenommen im September 1990, am Hauptbahnhof. Insbesondere auf den Linien 7 und 9 war die elektrische Transparentverstellung natürlich für die Fahrer von Vorteil, da sie jetzt am Hauptbahnhof nicht mehr durch den Bus laufen mussten, um die Schilder von Hand zu drehen.
Heiko Beyer

Wagen 13. Am Heck war nach wie vor ausreichend Platz, man verzichtete aber auch hier auf das beidseitige Anbringen der Wagennummer. Mit Wagen 13 trennte sich OBI endgültig von der auf Wagen 21 im Jahr 1977 eingeführten  Wölkchenwerbung . Die Aufnahme, auch vom 26.09.87, zeigt aber auch sehr gut das große, tief nach unten gezogene Heckfenster, das jetzt die gleiche Höhe wie die Seitenfenster hat und die breite, aber dafür nicht mehr so hohe Motorklappe.
Wagen 13. Am Heck war nach wie vor ausreichend Platz, man verzichtete aber auch hier auf das beidseitige Anbringen der Wagennummer. Mit Wagen 13 trennte sich OBI endgültig von der auf Wagen 21 im Jahr 1977 eingeführten "Wölkchenwerbung". Die Aufnahme, auch vom 26.09.87, zeigt aber auch sehr gut das große, tief nach unten gezogene Heckfenster, das jetzt die gleiche Höhe wie die Seitenfenster hat und die breite, aber dafür nicht mehr so hohe Motorklappe.
Heiko Beyer

Wagen 13, OL-XC 951, Bj. 1987. Ja, wenn man es nicht weis, welcher Wagen ist es denn nun ? Neben der neuen Anordnung der Linien- und Fahrzielanzeige, Linie links, Fahrziel rechts (wenn der Bus auf einen zukommt), nahm der Transparentekasten nun die gesamte Fahrzeugbreite ein. So blieb über der Scheibe kein Platz mehr für die Wagennummer, die jetzt unter der Windschutzscheibe angebracht wurde, und das auch nur auf der rechten Fahrzeugseite.
Wagen 13, OL-XC 951, Bj. 1987. Ja, wenn man es nicht weis, welcher Wagen ist es denn nun ? Neben der neuen Anordnung der Linien- und Fahrzielanzeige, Linie links, Fahrziel rechts (wenn der Bus auf einen zukommt), nahm der Transparentekasten nun die gesamte Fahrzeugbreite ein. So blieb über der Scheibe kein Platz mehr für die Wagennummer, die jetzt unter der Windschutzscheibe angebracht wurde, und das auch nur auf der rechten Fahrzeugseite.
Heiko Beyer

Wagen 12. Da ich den Vorgänger, Wagen 20, etwas vernachlässigt habe, hier der Bus noch einmal von der anderen Seite. Aufgenommen im Bundesbahnweg, im Oktober 1987. Die VWG gab den Bus zum 01.02.1999 an die WOLTERS Bustouristik. Als Wagen 443, Kennzeichen OL-YE 443, war er noch bis zum 15.10.2003 in Oldenburg im Liniendienst und wechselte dann nach Stuhr. Im Kreis Diepholz war der Bus unter der Nummer 494 mit dem Kennzeichen DH-ZD 494 unterwegs. (Quelle : http://www.student.uni-oldenburg.de/bjoern.kesting/noa/noa35.pdf ).
Wagen 12. Da ich den Vorgänger, Wagen 20, etwas vernachlässigt habe, hier der Bus noch einmal von der anderen Seite. Aufgenommen im Bundesbahnweg, im Oktober 1987. Die VWG gab den Bus zum 01.02.1999 an die WOLTERS Bustouristik. Als Wagen 443, Kennzeichen OL-YE 443, war er noch bis zum 15.10.2003 in Oldenburg im Liniendienst und wechselte dann nach Stuhr. Im Kreis Diepholz war der Bus unter der Nummer 494 mit dem Kennzeichen DH-ZD 494 unterwegs. (Quelle : http://www.student.uni-oldenburg.de/bjoern.kesting/noa/noa35.pdf ).
Heiko Beyer

Wagen 12, OL-XC 950, EZ: 02.09.1987, FIN WDB35700013052315. Auch dieses Bild entstand am ersten Arbeitstag der neuen Busse, am 26.09.87. Normalerweise wurden als Einsatzwagen im Kramermarkt-Pendelverkehr eher die ältesten, zur Ausserdienststellung anstehenden Busse genutzt. Die VWG setzte diesmal die neuen Busse gezielt in dieser Funktion ein, um sie den Besuchern des Oldenburger Kramermarktes vorzustellen. Hier steht er noch in Bereitschaft, doch kurz danach sollte es losgehen. Das Foto ist aber noch auf andere Weise sehenswert. Wer erinnert sich noch an den Nachfolger des Oldenburger Traditionskaufhauses HERTIE (Hat immerhin auch mal Werbung auf Bussen gemacht!), dem Preisland City SB. Im Hintergrund erkennt man deutlich den Schriftzug über dem Eingang Stadtmuseum.
Wagen 12, OL-XC 950, EZ: 02.09.1987, FIN WDB35700013052315. Auch dieses Bild entstand am ersten Arbeitstag der neuen Busse, am 26.09.87. Normalerweise wurden als Einsatzwagen im Kramermarkt-Pendelverkehr eher die ältesten, zur Ausserdienststellung anstehenden Busse genutzt. Die VWG setzte diesmal die neuen Busse gezielt in dieser Funktion ein, um sie den Besuchern des Oldenburger Kramermarktes vorzustellen. Hier steht er noch in Bereitschaft, doch kurz danach sollte es losgehen. Das Foto ist aber noch auf andere Weise sehenswert. Wer erinnert sich noch an den Nachfolger des Oldenburger Traditionskaufhauses HERTIE (Hat immerhin auch mal Werbung auf Bussen gemacht!), dem Preisland City SB. Im Hintergrund erkennt man deutlich den Schriftzug über dem Eingang Stadtmuseum.
Heiko Beyer

Wagen 11. Hier der Bus nochmal von der anderen Seite, die auch einen Blick auf das Heck erlaubt. Alle acht 1987 angeschafften Busse ersetzen in der richtigen Reihenfolge die Wagen 19 bis 26. Die FLEISCHER-GILDE ging aber zurück zu den Anfängen und präsentierte sich ähnlich wie auf der ersten Lackierung von Wagen 19 (siehe LINK). Allerdings mit dem selben Problem. Die Beschriftung wurde überdurchschnittlich abgenutzt. Dieses Bild, das zwei Jahre nach der Zulassung in der Kehre der Endstation der Linie 7 in DRIELAKE entstand zeigt deutlich die Spuren der Waschanlage auf der Heckklappe. >> http://pekol-busse.startbilder.de/name/einzelbild/number/148914/kategorie/Neueste.html  <<
Wagen 11. Hier der Bus nochmal von der anderen Seite, die auch einen Blick auf das Heck erlaubt. Alle acht 1987 angeschafften Busse ersetzen in der richtigen Reihenfolge die Wagen 19 bis 26. Die FLEISCHER-GILDE ging aber zurück zu den Anfängen und präsentierte sich ähnlich wie auf der ersten Lackierung von Wagen 19 (siehe LINK). Allerdings mit dem selben Problem. Die Beschriftung wurde überdurchschnittlich abgenutzt. Dieses Bild, das zwei Jahre nach der Zulassung in der Kehre der Endstation der Linie 7 in DRIELAKE entstand zeigt deutlich die Spuren der Waschanlage auf der Heckklappe. >> http://pekol-busse.startbilder.de/name/einzelbild/number/148914/kategorie/Neueste.html <<
Heiko Beyer

Wagen 11, OL-XC 949, EZ: 02.09.1987. Die neue Generation von Linienbussen erreichte Oldenburg pünktlich zum Kramermarkt im September 1987. Wagen 11, ein Daimler Benz O 405, war der erste Bus des neuen Standardlininenbus Typ II für die VWG. Erst wenige Monate vorher waren die Setra mit den Wagen 11 bis 18 ausgeschieden. Als die Fahrzeuge 1976 angeschafft wurden, waren es nicht nur andere als die gewohnten Busse des Typ SL I, Pekol begann damals auch die Fahrzeuge wieder neu zu nummerieren und man führte einen neuen Farbton ein. Jetzt, 11 Jahre später, begann die Benummerung wieder bei der 11, es gab wieder einen neuen Bustyp und wieder eine neue Farbe. Und eine weitere alte Tradition wurde wieder eingeführt : Die Busse wurden zum Kramermarkt wieder beflaggt. Das Foto zeigt Wagen 11 am 26.09.87, dem offiziellen Kramermarktbeginn, am Stadtmuseum West.
Wagen 11, OL-XC 949, EZ: 02.09.1987. Die neue Generation von Linienbussen erreichte Oldenburg pünktlich zum Kramermarkt im September 1987. Wagen 11, ein Daimler Benz O 405, war der erste Bus des neuen Standardlininenbus Typ II für die VWG. Erst wenige Monate vorher waren die Setra mit den Wagen 11 bis 18 ausgeschieden. Als die Fahrzeuge 1976 angeschafft wurden, waren es nicht nur andere als die gewohnten Busse des Typ SL I, Pekol begann damals auch die Fahrzeuge wieder neu zu nummerieren und man führte einen neuen Farbton ein. Jetzt, 11 Jahre später, begann die Benummerung wieder bei der 11, es gab wieder einen neuen Bustyp und wieder eine neue Farbe. Und eine weitere alte Tradition wurde wieder eingeführt : Die Busse wurden zum Kramermarkt wieder beflaggt. Das Foto zeigt Wagen 11 am 26.09.87, dem offiziellen Kramermarktbeginn, am Stadtmuseum West.
Heiko Beyer

Wagen 158, OL-TS 730, Bj. 1983. Bevor ich zu den Zulassungen des Jahres 1987 komme, muß ich noch ein Bild nachliefern : Das Foto zeigt den Gelenkbus am 29.09.90 in der Peterstraße während des Kramermarktumzuges. Es ist leider das einzige Foto, das ich besitze, dass den Bus mit einer weiteren Version der MÖBEL ROTH-Werbung zeigt, die ich völlig vergessen hatte (es ist halt schon lange her, und man wird ja auch nicht jünger) und mir erst wieder in den Sinn kam, als ich das zugehörige Negativ entdeckte. Zum Vergleich hier noch mal der LINK zu dem Bild mit der ersten Variante  >>  http://pekol-busse.startbilder.de/name/einzelbild/number/150729/kategorie/Neueste.html  <<
Wagen 158, OL-TS 730, Bj. 1983. Bevor ich zu den Zulassungen des Jahres 1987 komme, muß ich noch ein Bild nachliefern : Das Foto zeigt den Gelenkbus am 29.09.90 in der Peterstraße während des Kramermarktumzuges. Es ist leider das einzige Foto, das ich besitze, dass den Bus mit einer weiteren Version der MÖBEL ROTH-Werbung zeigt, die ich völlig vergessen hatte (es ist halt schon lange her, und man wird ja auch nicht jünger) und mir erst wieder in den Sinn kam, als ich das zugehörige Negativ entdeckte. Zum Vergleich hier noch mal der LINK zu dem Bild mit der ersten Variante >> http://pekol-busse.startbilder.de/name/einzelbild/number/150729/kategorie/Neueste.html <<
Heiko Beyer

ZF Vorführwagen, FN-CC 980. Am Schluß noch ein Blick in den Innenraum, denn dieser Bus besaß etwas, über das die Pekol oder VWG-Busse seinerzeit nicht verfügten. Nicht die häßlichen roten Stangen, aber den Papierkorb daran, in den Fahrgäste bei Verlassen des Busses ihre Fahrscheine entsorgen konnten. Übrigens : Dem folgenden LINK nach, war der Bus nachdem er bei ZF nicht mehr gebraucht wurde, mit der Nummer 465 als Linienbus in Zagreb eingesetzt : >>http://www.fahrzeuglisten.de/listen/liste.php?liste=hr-zag-bus <<.
ZF Vorführwagen, FN-CC 980. Am Schluß noch ein Blick in den Innenraum, denn dieser Bus besaß etwas, über das die Pekol oder VWG-Busse seinerzeit nicht verfügten. Nicht die häßlichen roten Stangen, aber den Papierkorb daran, in den Fahrgäste bei Verlassen des Busses ihre Fahrscheine entsorgen konnten. Übrigens : Dem folgenden LINK nach, war der Bus nachdem er bei ZF nicht mehr gebraucht wurde, mit der Nummer 465 als Linienbus in Zagreb eingesetzt : >>http://www.fahrzeuglisten.de/listen/liste.php?liste=hr-zag-bus <<.
Heiko Beyer

Bustypen / Stadtbusse / MAN SL 200

1135 768x1024 Px, 10.08.2011

ZF Vorführwagen, FN-CC 980. Außerdem musste ich natürlich damals auch Glück haben und einen Fahrer erwischen der einem den Blick in den Fahrzeugschein gestattete. Was immer auch an diesem Getriebe besonders war, vielleicht erinnert sich ja ein Fahrer daran diesen Bus gefahren zu haben, dann wäre ich für die entsprechende Information sehr dankbar.
ZF Vorführwagen, FN-CC 980. Außerdem musste ich natürlich damals auch Glück haben und einen Fahrer erwischen der einem den Blick in den Fahrzeugschein gestattete. Was immer auch an diesem Getriebe besonders war, vielleicht erinnert sich ja ein Fahrer daran diesen Bus gefahren zu haben, dann wäre ich für die entsprechende Information sehr dankbar.
Heiko Beyer

Bustypen / Stadtbusse / MAN SL 200

1023 1024x768 Px, 10.08.2011

ZF Vorführwagen, FN-CC 980, Wagen 107. Zur gleichen Zeit lief dieser MAN SL 200 auf der Linie 14. Es ging natürlich bei diesem Modell nicht um den Bus selbst, sondern um das eingebaute Automatikgetriebe von ZF. Die Zahnradfabrik Friedrichshafen ist einer der führenden Getriebehersteller mit Sitz in Friedrichshafen. Daher trägt dieser Bus auch keine Kennzeichen aus Salzgitter wo die MAN Vorführwagen angemeldet waren. Leider muss ich zugeben, dass mir die besonderen Hintergründe dieser Präsentation und damit die Neuerungen des eingebauten Getriebes nicht bekannt sind. Überhaupt haben mich die technischen Daten der Fahrzeuge damals weniger interessiert.
ZF Vorführwagen, FN-CC 980, Wagen 107. Zur gleichen Zeit lief dieser MAN SL 200 auf der Linie 14. Es ging natürlich bei diesem Modell nicht um den Bus selbst, sondern um das eingebaute Automatikgetriebe von ZF. Die Zahnradfabrik Friedrichshafen ist einer der führenden Getriebehersteller mit Sitz in Friedrichshafen. Daher trägt dieser Bus auch keine Kennzeichen aus Salzgitter wo die MAN Vorführwagen angemeldet waren. Leider muss ich zugeben, dass mir die besonderen Hintergründe dieser Präsentation und damit die Neuerungen des eingebauten Getriebes nicht bekannt sind. Überhaupt haben mich die technischen Daten der Fahrzeuge damals weniger interessiert.
Heiko Beyer

Bustypen / Stadtbusse / MAN SL 200

1831 1024x768 Px, 10.08.2011

DB Vorführwagen, MA-YV 208. Selbstverständlich war der Bus auch nach vorne und zur Seite als  Bus der VWG  gezeichnet. Wie die anderen Vorführwagen auch kam der O 405 nur auf der Linie 14 zum Einsatz.
DB Vorführwagen, MA-YV 208. Selbstverständlich war der Bus auch nach vorne und zur Seite als "Bus der VWG" gezeichnet. Wie die anderen Vorführwagen auch kam der O 405 nur auf der Linie 14 zum Einsatz.
Heiko Beyer

Bustypen / Stadtbusse / DB O 405

776 768x1024 Px, 10.08.2011

DB Vorführwagen, MA-YV 208. Auch dieses Modell des O 405 verfügte wie schon der Neoplan N 416 über Schalter, die mitfahrwilligen Fahrgästen ermöglichten die hinteren Türen von außen selbst zu öffnen.
DB Vorführwagen, MA-YV 208. Auch dieses Modell des O 405 verfügte wie schon der Neoplan N 416 über Schalter, die mitfahrwilligen Fahrgästen ermöglichten die hinteren Türen von außen selbst zu öffnen.
Heiko Beyer

Bustypen / Stadtbusse / DB O 405

877 1024x768 Px, 10.08.2011

DB Vorführwagen, MA-YV 208. Die DB und MAN vom Typ SL II waren sich genau wie ihre Vorgänger äußerlich sehr ähnlich, was durch die Vorgaben des VÖV auch logisch erscheint. In jedem Fall trugen sie ihren Spitznamen  Schuhkarton  nicht ganz zu unrecht. Positiv war aber der tiefer liegende Einstieg, die größeren Scheiben und das etwas leisere Motorengeräusch. Die Busse boten auch mehr Kopf- und Beinfreiheit.
DB Vorführwagen, MA-YV 208. Die DB und MAN vom Typ SL II waren sich genau wie ihre Vorgänger äußerlich sehr ähnlich, was durch die Vorgaben des VÖV auch logisch erscheint. In jedem Fall trugen sie ihren Spitznamen "Schuhkarton" nicht ganz zu unrecht. Positiv war aber der tiefer liegende Einstieg, die größeren Scheiben und das etwas leisere Motorengeräusch. Die Busse boten auch mehr Kopf- und Beinfreiheit.
Heiko Beyer

Bustypen / Stadtbusse / DB O 405

792 1024x768 Px, 10.08.2011

DB Vorführwagen, MA-YV 208, Wagen 106. Im November 1986 tauchte dann dieser wenig repräsentative DB O 405 in Oldenburg auf. Er war die Daimler-Benz Variante des Standardlinienbus Typ II, der gemäß dem neuen Lastenheft des VÖV entwickelt wurde und stand in direkter Konkurrenz zum SL 202 von MAN. Leider kann ich nicht sagen warum der Wagen die Nummer 106 trägt. Der letzte Vorführwagen war der SL 202 mit der Nummer 102, aber 1986 war ich mehrere Wochen aus beruflichen Gründen wenig in Oldenburg. Möglicherweise waren also die Wagen 103 bis 105 an mir  vorbeigefahren .
DB Vorführwagen, MA-YV 208, Wagen 106. Im November 1986 tauchte dann dieser wenig repräsentative DB O 405 in Oldenburg auf. Er war die Daimler-Benz Variante des Standardlinienbus Typ II, der gemäß dem neuen Lastenheft des VÖV entwickelt wurde und stand in direkter Konkurrenz zum SL 202 von MAN. Leider kann ich nicht sagen warum der Wagen die Nummer 106 trägt. Der letzte Vorführwagen war der SL 202 mit der Nummer 102, aber 1986 war ich mehrere Wochen aus beruflichen Gründen wenig in Oldenburg. Möglicherweise waren also die Wagen 103 bis 105 an mir "vorbeigefahren".
Heiko Beyer

Bustypen / Stadtbusse / DB O 405

1184 1024x768 Px, 10.08.2011

Wagen 89. Hier der Bus nochmal im Jahr 1989 auf der Abfahrt der Anschlußstelle Kreyenbrück der A28. Die Busse der Linie 3 fuhren damals zeitweise über das Teilstück zwischen Marschweg und Kreyenbrück.
Der Bus war zwar nicht der letzte MAN SL 200, der für die OVB-Pekol, bzw. die VWG Oldenburg zugelassen wurde, denn das war ja laut Kennzeichen der Wagen 80, aber wir orientieren uns mal an der Wagennummer. Mit dem Ausscheiden des letzten Setra S 130 S, Baujahr 1976, war ein besonderer Status erreicht, der meines Wissens danach nie wieder erlangt wurde. Der Fuhrpark der Oldenburger Stadtbusse bestand nur noch aus drei Typen : Insgesamt noch 70 Solowagen vom Typ SL 200, die unterschiedlichen Fronten wollen wir mal ausser Acht lassen, sechs Gelenkzügen des Typ Daimler Benz O 305 G und einen Exoten, Wagen 163, der als einziger MAN vom Typ SG 220 im Fuhrpark zum Einsatz kam. Und alle diese Busse hatten, von Fahrzeugen mit Vollwerbung abgesehen, die gleiche Farbe. Ein Umstand der durchaus Beachtung finden sollte, denn die letzten Daimler im alten Grün waren gerade erst ausgeschieden und ich darf es vorwegnehmen, die Busse ab Baujahr 1987 sollten wieder eine neue Farbe bekommen. Die Wagen 80 bis 89 gehörten zu den letzten SL 200 die gebaut wurden, denn 1986 beendete MAN den Bau dieses Linienbusses. Der SL 200 basierte noch auf dem ersten Lastenheft des VÖV. Mit über 5500 Exemplaren (laut Wikipedia) war der Bus einer der erfolgreichsten Modelle, die je hergestellt wurden. Auch ich bin gerne mit diesen Bussen gefahren, wenn auch nur als Fahrgast. Ich habe diesen Bus beim Stöbern im Internet wiederentdeckt. Denn die Front ist so auffällig lackiert, dass mir der Bus sofort auffiel. Der folgende LINK zeigt das Fahrzeug einmal im Mai 2008, noch fast mit der Originallackierung, lediglich die Stadtteilschilder sind abgeklebt, und im April 2009 mit überlackierter Werbefläche, auf den Straßen der Region Voronezh. Der Status  withdrawn  sagt aus, dass der Bus auch dort mittlerweile ausgemustert ist : http://fotobus.msk.ru/vehicle/38045/#n43169
Wagen 89. Hier der Bus nochmal im Jahr 1989 auf der Abfahrt der Anschlußstelle Kreyenbrück der A28. Die Busse der Linie 3 fuhren damals zeitweise über das Teilstück zwischen Marschweg und Kreyenbrück. Der Bus war zwar nicht der letzte MAN SL 200, der für die OVB-Pekol, bzw. die VWG Oldenburg zugelassen wurde, denn das war ja laut Kennzeichen der Wagen 80, aber wir orientieren uns mal an der Wagennummer. Mit dem Ausscheiden des letzten Setra S 130 S, Baujahr 1976, war ein besonderer Status erreicht, der meines Wissens danach nie wieder erlangt wurde. Der Fuhrpark der Oldenburger Stadtbusse bestand nur noch aus drei Typen : Insgesamt noch 70 Solowagen vom Typ SL 200, die unterschiedlichen Fronten wollen wir mal ausser Acht lassen, sechs Gelenkzügen des Typ Daimler Benz O 305 G und einen Exoten, Wagen 163, der als einziger MAN vom Typ SG 220 im Fuhrpark zum Einsatz kam. Und alle diese Busse hatten, von Fahrzeugen mit Vollwerbung abgesehen, die gleiche Farbe. Ein Umstand der durchaus Beachtung finden sollte, denn die letzten Daimler im alten Grün waren gerade erst ausgeschieden und ich darf es vorwegnehmen, die Busse ab Baujahr 1987 sollten wieder eine neue Farbe bekommen. Die Wagen 80 bis 89 gehörten zu den letzten SL 200 die gebaut wurden, denn 1986 beendete MAN den Bau dieses Linienbusses. Der SL 200 basierte noch auf dem ersten Lastenheft des VÖV. Mit über 5500 Exemplaren (laut Wikipedia) war der Bus einer der erfolgreichsten Modelle, die je hergestellt wurden. Auch ich bin gerne mit diesen Bussen gefahren, wenn auch nur als Fahrgast. Ich habe diesen Bus beim Stöbern im Internet wiederentdeckt. Denn die Front ist so auffällig lackiert, dass mir der Bus sofort auffiel. Der folgende LINK zeigt das Fahrzeug einmal im Mai 2008, noch fast mit der Originallackierung, lediglich die Stadtteilschilder sind abgeklebt, und im April 2009 mit überlackierter Werbefläche, auf den Straßen der Region Voronezh. Der Status "withdrawn" sagt aus, dass der Bus auch dort mittlerweile ausgemustert ist : http://fotobus.msk.ru/vehicle/38045/#n43169
Heiko Beyer

Wagen 89. Der Mond strahlte über die Szenerie, die gelben Hinweisschilder auf die verschiedenen Oldenburger Stadtteile symbolisierten ebenfalls die Verbundenheit der GSG mit der Stadt Oldenburg und gaben dem allgemein recht dunkel lackierten Bus ein wenig mehr Farbe. Mir persönlich war der Bus etwas zu dunkel geraten. Selbst hier am hellichten Tag musste ich den Blitz zuschalten um die ansonsten wirklich sehr künstlerisch gestaltete Werbung voll zur Geltung kommen zu lassen. Trotzdem war der Bus ein Hingucker und fiel selbstverständlich am Lappan zwischen den sonst überwiegend grünen Bussen natürlich auf.
Wagen 89. Der Mond strahlte über die Szenerie, die gelben Hinweisschilder auf die verschiedenen Oldenburger Stadtteile symbolisierten ebenfalls die Verbundenheit der GSG mit der Stadt Oldenburg und gaben dem allgemein recht dunkel lackierten Bus ein wenig mehr Farbe. Mir persönlich war der Bus etwas zu dunkel geraten. Selbst hier am hellichten Tag musste ich den Blitz zuschalten um die ansonsten wirklich sehr künstlerisch gestaltete Werbung voll zur Geltung kommen zu lassen. Trotzdem war der Bus ein Hingucker und fiel selbstverständlich am Lappan zwischen den sonst überwiegend grünen Bussen natürlich auf.
Heiko Beyer

Wagen 89. Zwei Jahre später, im Dezember 1988, sah der Bus nämlich so aus. Auf einer mitternachtsblauen Grundierung waren Sterne, Feuerwerke und Häuser zu sehen. Auf dem Heck war formatfüllend Name und Anschrift der GSG aufgebracht, in einem Design, dass normalerweise nur von der Stadt Oldenburg verwendet wurde.
Wagen 89. Zwei Jahre später, im Dezember 1988, sah der Bus nämlich so aus. Auf einer mitternachtsblauen Grundierung waren Sterne, Feuerwerke und Häuser zu sehen. Auf dem Heck war formatfüllend Name und Anschrift der GSG aufgebracht, in einem Design, dass normalerweise nur von der Stadt Oldenburg verwendet wurde.
Heiko Beyer

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