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Wagen 109, OL-CC 621, EZ: 1992, FIN: WDB35700013067634. Ebenfalls mit neuen Effekten arbeitete man bei der Lackierung von Wagen 109. Auf dem für OPTIKER SCHULZ lackierten Bus waren die Glasflächen der Brillen mit einer leicht reflektierenden Silberfarbe lackiert. So entstand der Eindruck von verspiegelten Gläsern. Die Aufnahme zeigt den Bus im Juli 1992. Der Wagen verließ kurz darauf den Reserveplatz im Bundesbahnweg ...
Wagen 109, OL-CC 621, EZ: 1992, FIN: WDB35700013067634. Ebenfalls mit neuen Effekten arbeitete man bei der Lackierung von Wagen 109. Auf dem für OPTIKER SCHULZ lackierten Bus waren die Glasflächen der Brillen mit einer leicht reflektierenden Silberfarbe lackiert. So entstand der Eindruck von verspiegelten Gläsern. Die Aufnahme zeigt den Bus im Juli 1992. Der Wagen verließ kurz darauf den Reserveplatz im Bundesbahnweg ...
Heiko Beyer

Wagen 108. Dieser Julitag war eher bedeckt. Wie man sieht wirft der Bus kaum Schatten. Bei kräftigem Sonnenschein leuchteten die Wörter  Klirr  grell auf und setzten sich von dem grünen Hintergrund so stark ab, dass es förmlich in den Augen schmerzte. Ich persönlich fand diese Lackierung grausam und das VWG-Grün war auch nicht die Farbe die sonst von der Firma THOM verwendet wurde. Hier wäre mit Sicherheit mehr drin gewesen, wenn auch die Idee mit den zersplittert dargestellten Worten nicht schlecht war.
Wagen 108. Dieser Julitag war eher bedeckt. Wie man sieht wirft der Bus kaum Schatten. Bei kräftigem Sonnenschein leuchteten die Wörter "Klirr" grell auf und setzten sich von dem grünen Hintergrund so stark ab, dass es förmlich in den Augen schmerzte. Ich persönlich fand diese Lackierung grausam und das VWG-Grün war auch nicht die Farbe die sonst von der Firma THOM verwendet wurde. Hier wäre mit Sicherheit mehr drin gewesen, wenn auch die Idee mit den zersplittert dargestellten Worten nicht schlecht war.
Heiko Beyer

Wagen 108. Hier der Bus an derselben Stelle im Juli 1992, nun fertig lackiert. Ähnlich wie 1980 bei Wagen 48, der für BURMEISTER-Immobilien Werbung fuhr, hatte der Bus keine Werbebande erhalten und die Beschriftung war in weiß auf den in Firmenfarbe lackierten Bus aufgetragen worden. Allerdings hatte die Firma GLASBAU THOM überall in knalligem Rot und in gesplitterter Schriftform das Wort  Klirr  in allen erdenklichen Größen auf die nicht mit sonstiger Beschriftung versehenen Flächen angebracht.
Wagen 108. Hier der Bus an derselben Stelle im Juli 1992, nun fertig lackiert. Ähnlich wie 1980 bei Wagen 48, der für BURMEISTER-Immobilien Werbung fuhr, hatte der Bus keine Werbebande erhalten und die Beschriftung war in weiß auf den in Firmenfarbe lackierten Bus aufgetragen worden. Allerdings hatte die Firma GLASBAU THOM überall in knalligem Rot und in gesplitterter Schriftform das Wort "Klirr" in allen erdenklichen Größen auf die nicht mit sonstiger Beschriftung versehenen Flächen angebracht.
Heiko Beyer

Wagen 108. Sie waren komplett weggelassen worden, wie auf diesen Bildern, die kurz nach der Indienststellung in Ofenerdiek entstanden, eindrucksvoll zu sehen ist.
Wagen 108. Sie waren komplett weggelassen worden, wie auf diesen Bildern, die kurz nach der Indienststellung in Ofenerdiek entstanden, eindrucksvoll zu sehen ist.
Heiko Beyer

Wagen 108, OL-AW 960, EZ: 1992, FIN: WDB35700013067633. Drei Fakten zu diesem Bus vorweg : 1. Er war, das lässt sich am Kennzeichen zweifelsfrei festmachen, der erste Bus der 1992 zugelassen wurde. 2. Auch er trug vorher eine andere Wagennummer, daran erinnere ich mich. Nur welche ist mir leider entfallen. 3. Der Bus sollte Nachfolger für den Wagen 50 werden, der als Oldenburger Kinderbus weiter Dienst tun sollte. Aber warum fehlen bei diesem Wagen die sonst üblichen weißen Anteile der Lackierung ?
Wagen 108, OL-AW 960, EZ: 1992, FIN: WDB35700013067633. Drei Fakten zu diesem Bus vorweg : 1. Er war, das lässt sich am Kennzeichen zweifelsfrei festmachen, der erste Bus der 1992 zugelassen wurde. 2. Auch er trug vorher eine andere Wagennummer, daran erinnere ich mich. Nur welche ist mir leider entfallen. 3. Der Bus sollte Nachfolger für den Wagen 50 werden, der als Oldenburger Kinderbus weiter Dienst tun sollte. Aber warum fehlen bei diesem Wagen die sonst üblichen weißen Anteile der Lackierung ?
Heiko Beyer

Wagen 107. Diese Aufnahme von der anderen Seite zeigt den Bus auf dem Gelände des Autohauses ROSIER an der Ammerländer Heerstraße, wo der Bus im Rahmen einer Mercedes-Premiere ebenfalls vorgestellt werden sollte. Der Bus behielt diese auffällige Lackierung offensichtlich die ganze Dienstzeit über, denn an seinem späteren Einsatzort in Russland war er immer noch silber : http://fotobus.msk.ru/vehicle/131788/
Wagen 107. Diese Aufnahme von der anderen Seite zeigt den Bus auf dem Gelände des Autohauses ROSIER an der Ammerländer Heerstraße, wo der Bus im Rahmen einer Mercedes-Premiere ebenfalls vorgestellt werden sollte. Der Bus behielt diese auffällige Lackierung offensichtlich die ganze Dienstzeit über, denn an seinem späteren Einsatzort in Russland war er immer noch silber : http://fotobus.msk.ru/vehicle/131788/
Heiko Beyer

Wagen 107, OL-CC 615, EZ: 1992, FIN: WDB35700013067572. Nachdem ein Jahr zuvor das Daimler-Benz-Autohaus VOLKER BRAASCH einen Bus in Vollwerbung präsentiert hatte, zog nun das aufstrebende Autohaus ROSIER nach. Natürlich beherrschte auch hier der kleine Krieg um die Marktposition in Oldenburg das Geschehen und so kam dieser Bus mit einer noch nie dagewesenen silbernen Lackierung und einem in rot aufgebrachten Mercedes Benz Cabriolet daher. Respekt ! Premiere hatte in diesem Zusammenhang auch das transparente Firmenschild der VWG, dass hier völlig untypisch unter dem Fenster des Fahrers angebracht ist. Die Aufnahme entstand kurz nach der Fertigstellung der Werbung im März 1992 in einer Werkstattbox im Depot der VWG.
Wagen 107, OL-CC 615, EZ: 1992, FIN: WDB35700013067572. Nachdem ein Jahr zuvor das Daimler-Benz-Autohaus VOLKER BRAASCH einen Bus in Vollwerbung präsentiert hatte, zog nun das aufstrebende Autohaus ROSIER nach. Natürlich beherrschte auch hier der kleine Krieg um die Marktposition in Oldenburg das Geschehen und so kam dieser Bus mit einer noch nie dagewesenen silbernen Lackierung und einem in rot aufgebrachten Mercedes Benz Cabriolet daher. Respekt ! Premiere hatte in diesem Zusammenhang auch das transparente Firmenschild der VWG, dass hier völlig untypisch unter dem Fenster des Fahrers angebracht ist. Die Aufnahme entstand kurz nach der Fertigstellung der Werbung im März 1992 in einer Werkstattbox im Depot der VWG.
Heiko Beyer

Wagen 106. Im April 1993 erwischte ich beide Busse mit HERM. MEYER & SOHN-Werbung zufällig am Lappan Nord. Leider huschte mir der Motorradfahrer noch ins Bild, trotzdem eine seltene Aufnahme der beiden Fahrzeuge hintereinander.
Wagen 106. Im April 1993 erwischte ich beide Busse mit HERM. MEYER & SOHN-Werbung zufällig am Lappan Nord. Leider huschte mir der Motorradfahrer noch ins Bild, trotzdem eine seltene Aufnahme der beiden Fahrzeuge hintereinander.
Heiko Beyer

Bustypen / Stadtbusse / VWG Oldenburg

1055 1024x768 Px, 03.09.2011

Wagen 106. ... wäre die Wagennummer in dem Grünton des Hecks gewesen, aber man kann nicht alles haben. Die Bilder entstanden im Sommer 1992 an der Endstation der Linie 14 in OFENERDIEK.
Wagen 106. ... wäre die Wagennummer in dem Grünton des Hecks gewesen, aber man kann nicht alles haben. Die Bilder entstanden im Sommer 1992 an der Endstation der Linie 14 in OFENERDIEK.
Heiko Beyer

Bustypen / Stadtbusse / DB O 405

941 1024x768 Px, 03.09.2011

Wagen 106. Die hinteren Türen wurden mit demselben Männchen versehen, dass auch auf der Fahrerseite angebracht wurde und laden förmlich zum Betreten des Busses ein. Das  Tüpfelchen auf dem i , ...
Wagen 106. Die hinteren Türen wurden mit demselben Männchen versehen, dass auch auf der Fahrerseite angebracht wurde und laden förmlich zum Betreten des Busses ein. Das "Tüpfelchen auf dem i", ...
Heiko Beyer

Wagen 106. ... wechselte der Farbton zum Heck langsam in einen augenfreundlichen Grünton. Die große mit Schatten versehene, in einem dunkleren Grün abgesetzte  1 , fügte sich harmonisch in diese Farbgebung ein.
Wagen 106. ... wechselte der Farbton zum Heck langsam in einen augenfreundlichen Grünton. Die große mit Schatten versehene, in einem dunkleren Grün abgesetzte "1", fügte sich harmonisch in diese Farbgebung ein.
Heiko Beyer

Wagen 106, OL-CC 637, EZ: 1992, FIN: WDB35700013067615. Ebenfalls mit einer zweifarbigen Vollwerbung, aber von Beginn an und mit fließendem Übergang präsentierte die Firma HERM. MEYER & SOHN  ihren  zweiten Bus nach Wagen 26, der ja bereits ein Jahr zuvor mit Vollwerbung lackiert wurde. Aber ich muss ehrlich zugeben, dieses Fahrzeug fand meine besondere Beachtung und ich möchte daher diesen Bus auch von allen Seiten präsentieren. Während die Front in einem strahlendem Reinweiß glänzte ...
Wagen 106, OL-CC 637, EZ: 1992, FIN: WDB35700013067615. Ebenfalls mit einer zweifarbigen Vollwerbung, aber von Beginn an und mit fließendem Übergang präsentierte die Firma HERM. MEYER & SOHN "ihren" zweiten Bus nach Wagen 26, der ja bereits ein Jahr zuvor mit Vollwerbung lackiert wurde. Aber ich muss ehrlich zugeben, dieses Fahrzeug fand meine besondere Beachtung und ich möchte daher diesen Bus auch von allen Seiten präsentieren. Während die Front in einem strahlendem Reinweiß glänzte ...
Heiko Beyer

Wagen 105. ... zum ersten Mal in der Fuhrparkgeschichte von OVB Pekol und VWG fuhr nun ein Bus durch Oldenburg, der farblich in der Mitte geteilt war. Die Fahrerseite in dunklem Blau mit gelber Beschriftung, die Türseite genau umgekehrt. Leider besitze ich keine eigenen Bilder von dem Bus. Dieses Foto mit unbekanntem Aufnahmedatum, wurde mir von der Firma AUTO GEERING, bzw. IHRE TAXENZENTRALE 63063, freundlicherweise zur Verfügung gestellt. Vielen Dank dafür ! Das Bild entstand an der Endstation der Linie 4 IM BROOK und der Bus mit den  zwei halben Vollwerbungen  war ohne Zweifel ein  Hingucker
Wagen 105. ... zum ersten Mal in der Fuhrparkgeschichte von OVB Pekol und VWG fuhr nun ein Bus durch Oldenburg, der farblich in der Mitte geteilt war. Die Fahrerseite in dunklem Blau mit gelber Beschriftung, die Türseite genau umgekehrt. Leider besitze ich keine eigenen Bilder von dem Bus. Dieses Foto mit unbekanntem Aufnahmedatum, wurde mir von der Firma AUTO GEERING, bzw. IHRE TAXENZENTRALE 63063, freundlicherweise zur Verfügung gestellt. Vielen Dank dafür ! Das Bild entstand an der Endstation der Linie 4 IM BROOK und der Bus mit den "zwei halben Vollwerbungen" war ohne Zweifel ein "Hingucker"
Heiko Beyer

Wagen 105. Ein Jahr später, im März 1993, war auch dieser Bus mit der neuen Wagennummer versehen. Ab dem Baujahr 1992 war nun auch die Zielschildanzeige vollständig elektronisch gesteuert. Eine weitere Erneuerung war eine Zierblende auf der Hinterachse, die aber im Wesentlichen den Auftrag hatte, die Lärmentwicklung an der Antriebsachse zu senken. Bei den Gelenkbussen wurden beide hinteren Achsen mit den Zierblenden versehen. Im Rahmen eines Designwechsels bei dem Taxiunternehmen wurde auch Wagen 105 neu lackiert. Frei nach dem Motto : Wir machen keine halben Sachen, oder zwei Hälften sind ein Ganzes, bekam der Bus nun eine Vollwerbung, die es in sich hatte, denn ...
Wagen 105. Ein Jahr später, im März 1993, war auch dieser Bus mit der neuen Wagennummer versehen. Ab dem Baujahr 1992 war nun auch die Zielschildanzeige vollständig elektronisch gesteuert. Eine weitere Erneuerung war eine Zierblende auf der Hinterachse, die aber im Wesentlichen den Auftrag hatte, die Lärmentwicklung an der Antriebsachse zu senken. Bei den Gelenkbussen wurden beide hinteren Achsen mit den Zierblenden versehen. Im Rahmen eines Designwechsels bei dem Taxiunternehmen wurde auch Wagen 105 neu lackiert. Frei nach dem Motto : Wir machen keine halben Sachen, oder zwei Hälften sind ein Ganzes, bekam der Bus nun eine Vollwerbung, die es in sich hatte, denn ...
Heiko Beyer

Wagen 105, OL-CC 635, EZ: 1992, FIN: WDB35700013067607. Die Firma IHRE TAXENZENTRALE 63063 hatte erstmals wenn auch nur kurzzeitig auf Wagen 42, einem MAN SL 200, EZ: 1980, geworben. Der hier abgebildete Bus ist der einzige Solowagen, der mir mit der ursprünglich vergebenen Wagennummer, hier die 41, vor die Linse kam. Die Aufnahme zeigt ihn im März 1992 auf dem Betriebshof in der Alexanderstraße.
Wagen 105, OL-CC 635, EZ: 1992, FIN: WDB35700013067607. Die Firma IHRE TAXENZENTRALE 63063 hatte erstmals wenn auch nur kurzzeitig auf Wagen 42, einem MAN SL 200, EZ: 1980, geworben. Der hier abgebildete Bus ist der einzige Solowagen, der mir mit der ursprünglich vergebenen Wagennummer, hier die 41, vor die Linse kam. Die Aufnahme zeigt ihn im März 1992 auf dem Betriebshof in der Alexanderstraße.
Heiko Beyer

Wagen 104. Hier noch mal ein Bild, dass einen besseren Blick auf die Werbung erlaubt. DIE CONTINENTALE stellte sich damit erstmals auf diese Weise vor. Die Aufnahme entstand am Reserveparkplatz im Bundesbahnweg, im Frühjahr 1993.
Wagen 104. Hier noch mal ein Bild, dass einen besseren Blick auf die Werbung erlaubt. DIE CONTINENTALE stellte sich damit erstmals auf diese Weise vor. Die Aufnahme entstand am Reserveparkplatz im Bundesbahnweg, im Frühjahr 1993.
Heiko Beyer

Wagen 104. Ebenfalls im Fahrbetrieb zeigt dieses Bild den Bus auf der Linie 5 beim Überqueren der Cäcilienbrücke in Fahrtrichtung Tweelbäke. Sowohl die OVB Pekol als auch die VWG hatten über Jahre mit den Problemen, die diese Brücke machte, zu kämpfen. Eigentlich war der Fahrplan für Busse auf der Linie 5 nie wirklich verlässlich, denn vom Schließen der Schranken, über das Hochfahren und  Senken der Brücke und wieder Öffnen der Schranken konnten schon mal 5 bis 7 Minuten vergehen. Manchmal, wenn sich zufällig gerade zwei Schiffe im Vorhafen zur Schleuse trafen, oder zwei Schiffe hintereinander fuhren auch mehr Zeit. Die Brückenwärter nahmen leider keine Rücksicht auf die Busse und ließen diese nicht noch eben passieren. In den 80er Jahren war dies aber manchmal auch geplant, denn die betagte Dame Cäcilie blieb auch schon mal beim Herunterfahren wenige Zentimeter über dem Fahrbahnniveau hängen. Ich hab es mehrmals erlebt, wie dann die Busse vorsichtig auf die Brücke fuhren um mit ihrem Gewicht die  Cäcilie  in ihre vorgesehene Position zu drücken. Auf Dauer war dies natürlich kein Zustand und die Streckenführung musste geändert werden. Zudem war die Brücke auch nicht mehr auf die regelmäßige Benutzung durch die Busse ausgelegt. Die 
Fahrbahn war, wie auf dem Bild zu sehen ist, zu eng und die sich häufenden Totalausfälle zerrten an den Nerven der Fahrgäste und der Fahrer. Mit der Fertigstellung der hochgelegten Amalienbrücke im Jahr 1980 wurde die Streckenführung der Linien 5 und 12 daher zunächst verlegt. Später fuhr die Linie 5 dann wieder auf der alten Route.
Wagen 104. Ebenfalls im Fahrbetrieb zeigt dieses Bild den Bus auf der Linie 5 beim Überqueren der Cäcilienbrücke in Fahrtrichtung Tweelbäke. Sowohl die OVB Pekol als auch die VWG hatten über Jahre mit den Problemen, die diese Brücke machte, zu kämpfen. Eigentlich war der Fahrplan für Busse auf der Linie 5 nie wirklich verlässlich, denn vom Schließen der Schranken, über das Hochfahren und Senken der Brücke und wieder Öffnen der Schranken konnten schon mal 5 bis 7 Minuten vergehen. Manchmal, wenn sich zufällig gerade zwei Schiffe im Vorhafen zur Schleuse trafen, oder zwei Schiffe hintereinander fuhren auch mehr Zeit. Die Brückenwärter nahmen leider keine Rücksicht auf die Busse und ließen diese nicht noch eben passieren. In den 80er Jahren war dies aber manchmal auch geplant, denn die betagte Dame Cäcilie blieb auch schon mal beim Herunterfahren wenige Zentimeter über dem Fahrbahnniveau hängen. Ich hab es mehrmals erlebt, wie dann die Busse vorsichtig auf die Brücke fuhren um mit ihrem Gewicht die "Cäcilie" in ihre vorgesehene Position zu drücken. Auf Dauer war dies natürlich kein Zustand und die Streckenführung musste geändert werden. Zudem war die Brücke auch nicht mehr auf die regelmäßige Benutzung durch die Busse ausgelegt. Die Fahrbahn war, wie auf dem Bild zu sehen ist, zu eng und die sich häufenden Totalausfälle zerrten an den Nerven der Fahrgäste und der Fahrer. Mit der Fertigstellung der hochgelegten Amalienbrücke im Jahr 1980 wurde die Streckenführung der Linien 5 und 12 daher zunächst verlegt. Später fuhr die Linie 5 dann wieder auf der alten Route.
Heiko Beyer

Wagen 104, OL-AW 961, EZ: 1992. Leider fehlt mir von diesem Bus die Fahrgestellnummer. Für alle anderen Fahrzeuge des Baujahres 1992 konnte ich die Daten aus dem Internet ermitteln. So lässt sich leider die Position des Busses in der Produktionsfolge dieser Zulassungsserie nicht festlegen. Die Aufnahme zeigt den Bus hier im Sommer 1992 in der Anfahrt zur stadtauswärtsliegenden Haltestelle Bürgerbuschweg auf dem Scheideweg.
Wagen 104, OL-AW 961, EZ: 1992. Leider fehlt mir von diesem Bus die Fahrgestellnummer. Für alle anderen Fahrzeuge des Baujahres 1992 konnte ich die Daten aus dem Internet ermitteln. So lässt sich leider die Position des Busses in der Produktionsfolge dieser Zulassungsserie nicht festlegen. Die Aufnahme zeigt den Bus hier im Sommer 1992 in der Anfahrt zur stadtauswärtsliegenden Haltestelle Bürgerbuschweg auf dem Scheideweg.
Heiko Beyer

Sechs neue Solowagen und zwei neue Gelenkbusse kamen 1992 in den Fuhrpark. Eigentlich hätten sie die Wagennummer 40 bis 45, und für die Gelenkbusse die Nummern 102 und 103 bekommen sollen. Haben sie zunächst auch, wie auf diesem Bild zu sehen ist, aber irgendwie auch wieder nicht! Es gab ein Problem, denn 1991 wurden nicht nur keine Busse beschafft, es wurden auch nur wenige ausgesondert. Die Folge war, dass z.B. dieser Bus, der eigentlich als Nachfolger für Wagen 42 vorgesehen war, eine Nummer hatte, die zu diesem Zeitpunkt noch an einen alten MAN SL 200 vergeben war ( http://pekol-busse.startbilder.de/1024/wagen-41-erst-1992-kurz-146319.jpg ). Der sollte zwar 1992 ausscheiden, war aber ebenso wie andere Fahrzeuge aus diesem Jahrgang, bei der Zulassung der neuen Busse noch im Dienst. Zudem sollten die Wagen 42 und 43 noch für besondere Serviceleistungen wie den Fahrradbus für Gruppen im Dienst bleiben. Trotzdem kam das Problem eigentlich nicht überraschend, so war der SL 200, Bj. 1979, Wagen 39 erst 1989 ausgeschieden, und schon wenige Monate später die Nummer wieder an einen neuen Bus vergeben worden. Was tun ? Ich hatte es beim Gelenkbus 101, aus dem Jahr 1988, schon angedeutet. Die VWG beschloss, die Busse des Jahrganges 1992 umzunummerieren. Aber wo sollte man nun wieder beginnen ? Zur Zeit waren die Nummern 11 bis 39, 41 bis 50 mit Lücken und 51 bis 89 für die Solowagen, bei den Gelenkbussen waren die Nummern 162 bis 157 und 101 vergeben. Da die Nummern 102 und 103 ebenfalls bereits geordert waren, fuhr man bei den neuen O 405 jetzt mit der Nummer 104 fort. Die sechs neuen Solowagen erhielten also die Nummern 104 bis 109. Später beschloss man den Gelenkbussen wieder getrennte Nummern zuzuweisen und die Wagen 101 bis 103 wurden mit den Betriebsnummern 141 bis 143 versehen. Das war aber noch nicht das Ende der Geschichte. Es folgte zwar im nächsten Jahr ein Gelenkbus mit der Nummer 144, aber von den neuen Solowagen im Jahr 1993 bekam keiner die Nummer 110. So viel zur Einleitung für die Busse des Baujahres 1992. Bleibt die Frage in welcher Reihenfolge sie hier präsentiert werden sollten, denn ich bin überzeugt, dass die Vergabe der neuen Nummern nicht der alten Reihenfolge entsprach und die neuen Nummern für die Gelenkbusse hatten eigentlich nichts mit dem Problem der Betriebsnummern für die Solowagen zu tun. Die Busse werden deshalb hier in der Reihenfolge 104 - 109, 142 und 143 vorgestellt. In etwa ist dies gemäß den Fahrgestellnummern auch die Produktionsfolge. Die Zulassungen der Busse erfolgten allerdings an drei verschiedenen Tagen. Wagen 104 und 108 wurden am 05. Februar, Wagen 105, 106, 107 und 109 am 26. Februar und die beiden Gelenkbusse am 01. April 1992 zugelassen. So ergeben sich auch die drei verschieden Kennzeichenkombinationen  AW ,  CC  und  CK . Los gehts :
Sechs neue Solowagen und zwei neue Gelenkbusse kamen 1992 in den Fuhrpark. Eigentlich hätten sie die Wagennummer 40 bis 45, und für die Gelenkbusse die Nummern 102 und 103 bekommen sollen. Haben sie zunächst auch, wie auf diesem Bild zu sehen ist, aber irgendwie auch wieder nicht! Es gab ein Problem, denn 1991 wurden nicht nur keine Busse beschafft, es wurden auch nur wenige ausgesondert. Die Folge war, dass z.B. dieser Bus, der eigentlich als Nachfolger für Wagen 42 vorgesehen war, eine Nummer hatte, die zu diesem Zeitpunkt noch an einen alten MAN SL 200 vergeben war ( http://pekol-busse.startbilder.de/1024/wagen-41-erst-1992-kurz-146319.jpg ). Der sollte zwar 1992 ausscheiden, war aber ebenso wie andere Fahrzeuge aus diesem Jahrgang, bei der Zulassung der neuen Busse noch im Dienst. Zudem sollten die Wagen 42 und 43 noch für besondere Serviceleistungen wie den Fahrradbus für Gruppen im Dienst bleiben. Trotzdem kam das Problem eigentlich nicht überraschend, so war der SL 200, Bj. 1979, Wagen 39 erst 1989 ausgeschieden, und schon wenige Monate später die Nummer wieder an einen neuen Bus vergeben worden. Was tun ? Ich hatte es beim Gelenkbus 101, aus dem Jahr 1988, schon angedeutet. Die VWG beschloss, die Busse des Jahrganges 1992 umzunummerieren. Aber wo sollte man nun wieder beginnen ? Zur Zeit waren die Nummern 11 bis 39, 41 bis 50 mit Lücken und 51 bis 89 für die Solowagen, bei den Gelenkbussen waren die Nummern 162 bis 157 und 101 vergeben. Da die Nummern 102 und 103 ebenfalls bereits geordert waren, fuhr man bei den neuen O 405 jetzt mit der Nummer 104 fort. Die sechs neuen Solowagen erhielten also die Nummern 104 bis 109. Später beschloss man den Gelenkbussen wieder getrennte Nummern zuzuweisen und die Wagen 101 bis 103 wurden mit den Betriebsnummern 141 bis 143 versehen. Das war aber noch nicht das Ende der Geschichte. Es folgte zwar im nächsten Jahr ein Gelenkbus mit der Nummer 144, aber von den neuen Solowagen im Jahr 1993 bekam keiner die Nummer 110. So viel zur Einleitung für die Busse des Baujahres 1992. Bleibt die Frage in welcher Reihenfolge sie hier präsentiert werden sollten, denn ich bin überzeugt, dass die Vergabe der neuen Nummern nicht der alten Reihenfolge entsprach und die neuen Nummern für die Gelenkbusse hatten eigentlich nichts mit dem Problem der Betriebsnummern für die Solowagen zu tun. Die Busse werden deshalb hier in der Reihenfolge 104 - 109, 142 und 143 vorgestellt. In etwa ist dies gemäß den Fahrgestellnummern auch die Produktionsfolge. Die Zulassungen der Busse erfolgten allerdings an drei verschiedenen Tagen. Wagen 104 und 108 wurden am 05. Februar, Wagen 105, 106, 107 und 109 am 26. Februar und die beiden Gelenkbusse am 01. April 1992 zugelassen. So ergeben sich auch die drei verschieden Kennzeichenkombinationen "AW", "CC" und "CK". Los gehts :
Heiko Beyer

Bustypen / Stadtbusse / VWG Oldenburg

1067 1024x768 Px, 27.08.2011

Wagen 39. Beide Aufnahmen stammen vom 29.09.90 und wurden an der damals gerade neu gestalteten Endstation der Linie 3 in OFENERFELD gemacht.
Wagen 39. Beide Aufnahmen stammen vom 29.09.90 und wurden an der damals gerade neu gestalteten Endstation der Linie 3 in OFENERFELD gemacht.
Heiko Beyer

Wagen 39, OL-DT 326, Bj. 1990. Der Bus übernahm mit der Werbung für MARINESSE & GÖRICKE die Nachfolge von Wagen 48, Bj. 1980. Mit der Zulassung dieses zweiten SL 202 im Jahr 1990 stand das Verhältnis Daimler zu MAN jetzt bei 24 zu 6, zumindestens was die Fahrzeuge des Standardlinienbus Typ II betraf.
Wagen 39, OL-DT 326, Bj. 1990. Der Bus übernahm mit der Werbung für MARINESSE & GÖRICKE die Nachfolge von Wagen 48, Bj. 1980. Mit der Zulassung dieses zweiten SL 202 im Jahr 1990 stand das Verhältnis Daimler zu MAN jetzt bei 24 zu 6, zumindestens was die Fahrzeuge des Standardlinienbus Typ II betraf.
Heiko Beyer

Wagen 38. Auch dieser Bus war im Fuhrpark der VWG in eigener Sache eingesetzt und warb ebenfalls für den CC-Pass. Der Bus, hier im Sommer 1992 auf der Nadorster Straße, erhielt später Werbung für SUNPOINT.
Wagen 38. Auch dieser Bus war im Fuhrpark der VWG in eigener Sache eingesetzt und warb ebenfalls für den CC-Pass. Der Bus, hier im Sommer 1992 auf der Nadorster Straße, erhielt später Werbung für SUNPOINT.
Heiko Beyer

Wagen 38.  ... und biegt hier gerade von der Ofener Straße in die Peterstraße ab, um den Kramermarktumzug zu umfahren. Die MAN wurden leider nicht mit Hublift angeboten, wohl auch ein Grund, warum in dieser Zeit überwiegend O 405 von Daimler Benz angeschafft. Aber auch die Hublifttechnik hatte ihre Nachteile und die Ingenieure bei den Herstellern arbeiteten bereits fieberhaft an der Konstruktion von Niederflurbussen, um einen barrierefreien Zutritt in die Linienbusse zu ermöglichen. Dabei ging es nicht nur um die Erweiterung des Angebotes für Rollstuhlfahrer. Auch älteren Mitmenschen, Fahrgästen mit Kinderwagen oder Nutzer von sogennanten Rollatoren machten die Stufen in den Bussen zu schaffen. Stellt sich die Frage ob dieses Problem nicht viel früher gelöst worden wäre, wenn Theodor Pekol zu dieser noch hätte tüfteln können ?
Wagen 38. ... und biegt hier gerade von der Ofener Straße in die Peterstraße ab, um den Kramermarktumzug zu umfahren. Die MAN wurden leider nicht mit Hublift angeboten, wohl auch ein Grund, warum in dieser Zeit überwiegend O 405 von Daimler Benz angeschafft. Aber auch die Hublifttechnik hatte ihre Nachteile und die Ingenieure bei den Herstellern arbeiteten bereits fieberhaft an der Konstruktion von Niederflurbussen, um einen barrierefreien Zutritt in die Linienbusse zu ermöglichen. Dabei ging es nicht nur um die Erweiterung des Angebotes für Rollstuhlfahrer. Auch älteren Mitmenschen, Fahrgästen mit Kinderwagen oder Nutzer von sogennanten Rollatoren machten die Stufen in den Bussen zu schaffen. Stellt sich die Frage ob dieses Problem nicht viel früher gelöst worden wäre, wenn Theodor Pekol zu dieser noch hätte tüfteln können ?
Heiko Beyer

Wagen 38, OL-DT 327, Bj. 1990, FIN: WMA7911322B008174. Hier schon mal ein Blick auf einen der beiden MAN SL 202, die 1990 zugelassen wurden. Der Bus war am 29.09.90 auf der Linie 12 im Einsatz ...
Wagen 38, OL-DT 327, Bj. 1990, FIN: WMA7911322B008174. Hier schon mal ein Blick auf einen der beiden MAN SL 202, die 1990 zugelassen wurden. Der Bus war am 29.09.90 auf der Linie 12 im Einsatz ...
Heiko Beyer

GALERIE 3
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