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Wagen 31. Hier das Fahrzeug nochmal von der Heckansicht. Ebenfalls aufgenommen in OFENERDIEK.
Wagen 31. Hier das Fahrzeug nochmal von der Heckansicht. Ebenfalls aufgenommen in OFENERDIEK.
Heiko Beyer

Wagen 31. Der Bus kam noch im September zum Einsatz. Die beiden Werbungen unterschieden sich nur geringfügig voneinander.
Wagen 31. Der Bus kam noch im September zum Einsatz. Die beiden Werbungen unterschieden sich nur geringfügig voneinander.
Heiko Beyer

Wagen 31, OL-AX 331, Bj. 1989. Dieser Bus, hier ganz in weiß kurz nach seiner Anlieferung im September 1989 aufgenommen, war der letzte aus der Zulassungserie dieses Jahrganges. Mit ihm sollte der gerade umlackierte Gelenkbus 162 als Werbeträger für das Technik-Haus TELEPOINT unterstützt werden.
Wagen 31, OL-AX 331, Bj. 1989. Dieser Bus, hier ganz in weiß kurz nach seiner Anlieferung im September 1989 aufgenommen, war der letzte aus der Zulassungserie dieses Jahrganges. Mit ihm sollte der gerade umlackierte Gelenkbus 162 als Werbeträger für das Technik-Haus TELEPOINT unterstützt werden.
Heiko Beyer

Wagen 30, OL-AX 330, Bj. 1989. Eigentlich muss ich mich an dieser Stelle entschuldigen, denn zur Zeit ist dies das einzige von zwei aus derselben Perspektive gemachten Bilder, die ich von diesem Bus überhaupt habe. Für mich fast nicht zu erklären, denn der Bus war schon ein besonderer Hingucker und fiel im Stadtverkehr auch entsprechend auf. Neben dem alteingessenen Daimler-Vertreter Georg Schwarting an der Ammerländer Heerstraße, dessen Werbung bis Mitte 1983 auf Wagen 149 war, hatte sich das Autohaus Volker Braasch in der Rudolf-Diesel-Straße auf Nutzfahrzeuge von Daimler Benz spezialisiert. Mit diesem Bus war man nun im Stadtbild vertreten und ich hoffe an dieser Stelle auch noch Bilder von der Fahrerseite präsentieren zu können. Der Bus steht auf diesem Bild übrigens im September 1990 mit Sicherheit nicht am Hauptbahnhof und auch nicht am Kreyen-Centrum, am Lappan oder an der Tweelbäker Tredde, sondern an der Endstation der Linie 15 im Schafjückenweg auch wenn auf den Transparenten noch die Linie 12 eingestellt ist.
Wagen 30, OL-AX 330, Bj. 1989. Eigentlich muss ich mich an dieser Stelle entschuldigen, denn zur Zeit ist dies das einzige von zwei aus derselben Perspektive gemachten Bilder, die ich von diesem Bus überhaupt habe. Für mich fast nicht zu erklären, denn der Bus war schon ein besonderer Hingucker und fiel im Stadtverkehr auch entsprechend auf. Neben dem alteingessenen Daimler-Vertreter Georg Schwarting an der Ammerländer Heerstraße, dessen Werbung bis Mitte 1983 auf Wagen 149 war, hatte sich das Autohaus Volker Braasch in der Rudolf-Diesel-Straße auf Nutzfahrzeuge von Daimler Benz spezialisiert. Mit diesem Bus war man nun im Stadtbild vertreten und ich hoffe an dieser Stelle auch noch Bilder von der Fahrerseite präsentieren zu können. Der Bus steht auf diesem Bild übrigens im September 1990 mit Sicherheit nicht am Hauptbahnhof und auch nicht am Kreyen-Centrum, am Lappan oder an der Tweelbäker Tredde, sondern an der Endstation der Linie 15 im Schafjückenweg auch wenn auf den Transparenten noch die Linie 12 eingestellt ist.
Heiko Beyer

Wagen 29. Hier der Gegenschuß zu dem ersten Foto. Auch bei dieser Lackierung war nur zaghaft von der normalen Werbefläche abgewichen worden. Auch die letzten beiden Busse dieses Jahrganges bekamen Vollwerbung, aber dazu später ...
Wagen 29. Hier der Gegenschuß zu dem ersten Foto. Auch bei dieser Lackierung war nur zaghaft von der normalen Werbefläche abgewichen worden. Auch die letzten beiden Busse dieses Jahrganges bekamen Vollwerbung, aber dazu später ...
Heiko Beyer

Wagen 29, OL-AX 329, Bj. 1989. Wesentlich freundlicher für das Auge als auf Wagen 38, präsentierte sich das Blumenhaus NEUMANN mit der neuen Lackierung auf Wagen 29. Hans-Joachim Luckau war hier im September 1989 so freundlich den Bus aus der Parkposition zu manövrieren, um Bilder machen zu können. Unterhalb der vorderen Tür sind auf diesem Bild gut Teile der Vorrichtung des Hubliftes zu erkennen.
Wagen 29, OL-AX 329, Bj. 1989. Wesentlich freundlicher für das Auge als auf Wagen 38, präsentierte sich das Blumenhaus NEUMANN mit der neuen Lackierung auf Wagen 29. Hans-Joachim Luckau war hier im September 1989 so freundlich den Bus aus der Parkposition zu manövrieren, um Bilder machen zu können. Unterhalb der vorderen Tür sind auf diesem Bild gut Teile der Vorrichtung des Hubliftes zu erkennen.
Heiko Beyer

Wagen 28. Hier gut zu erkennen. Beide Bilder zeigen den Bus an der Endstation der Linie 5 ZIEGELHOF, Friedhofsweg/Nedderend.
Wagen 28. Hier gut zu erkennen. Beide Bilder zeigen den Bus an der Endstation der Linie 5 ZIEGELHOF, Friedhofsweg/Nedderend.
Heiko Beyer

Wagen 28. Im Sommer 1992 war der Bus geringfügig verändert worden. Statt in blau  star-computerdrucker , stand nun in rot  oki-computerdrucker  auf dem Bus. Dieses Bild mit der geöffneten Tür gewährt einen Blick auf die Technik des Hubliftes. Die im Bild noch knapp erkennbare Stufe verschwand im ersten Schritt unter dem Podest auf dem der Fahrer saß. Die untere Ebene fuhr heraus, fungierte als Rampe und ermöglichte so die Auffahrt auf den eigentlichen Lift. Nach dem Liftvorgang konnte der Rollstuhl in den Passagierbereich fahren und die einzelnen Baugruppen des Liftes fuhren in ihre Ausgangspositionen zurück.
Wagen 28. Im Sommer 1992 war der Bus geringfügig verändert worden. Statt in blau "star-computerdrucker", stand nun in rot "oki-computerdrucker" auf dem Bus. Dieses Bild mit der geöffneten Tür gewährt einen Blick auf die Technik des Hubliftes. Die im Bild noch knapp erkennbare Stufe verschwand im ersten Schritt unter dem Podest auf dem der Fahrer saß. Die untere Ebene fuhr heraus, fungierte als Rampe und ermöglichte so die Auffahrt auf den eigentlichen Lift. Nach dem Liftvorgang konnte der Rollstuhl in den Passagierbereich fahren und die einzelnen Baugruppen des Liftes fuhren in ihre Ausgangspositionen zurück.
Heiko Beyer

Wagen 28. Hier der Bus von der anderen Seite, aufgenommen am 29.09.90 in der Ofener Straße, auf der Umleitungsstrecke während des Kramermarktumzuges.
Wagen 28. Hier der Bus von der anderen Seite, aufgenommen am 29.09.90 in der Ofener Straße, auf der Umleitungsstrecke während des Kramermarktumzuges.
Heiko Beyer

Wagen 28. Etwa ein Jahr später im September 1990 entstand dann dieses Bild am Lappan Nord. Die COMTEXT KG war ein auf Computerservice spezialisierter Büroausstatter in der Staulinie und machte zum ersten Mal Werbung auf einem Bus. Aber man hatte die relativ breite Fläche über den Scheiben ebenfalls als Werbefläche entdeckt. Wagen 28 war der erste Bus, wenn man mal von den Luftballons auf Wagen 22 mit der GSG-Werbung absieht, auf dem dieser Bereich mitgenutzt wurde.
Wagen 28. Etwa ein Jahr später im September 1990 entstand dann dieses Bild am Lappan Nord. Die COMTEXT KG war ein auf Computerservice spezialisierter Büroausstatter in der Staulinie und machte zum ersten Mal Werbung auf einem Bus. Aber man hatte die relativ breite Fläche über den Scheiben ebenfalls als Werbefläche entdeckt. Wagen 28 war der erste Bus, wenn man mal von den Luftballons auf Wagen 22 mit der GSG-Werbung absieht, auf dem dieser Bereich mitgenutzt wurde.
Heiko Beyer

Wagen 28, OL-AX 328, Bj. 1989. Große Erwartungen setzten also wir Busfans damals in die Lackierung von Wagen 28. Die weiße Grundierung ließ alles offen und alles zu. Der Bus trägt auf diesem Foto, vom September 1989, das eingedrehte Zielschild  Dienstfahrt . Vergleichbare Hinweise wie  Betriebshof ,  Depot ,  Ausser Dienst  oder Ähnliches waren vorher in Oldenburg nicht üblich und wurden jetzt erstmalig eingeführt.
Wagen 28, OL-AX 328, Bj. 1989. Große Erwartungen setzten also wir Busfans damals in die Lackierung von Wagen 28. Die weiße Grundierung ließ alles offen und alles zu. Der Bus trägt auf diesem Foto, vom September 1989, das eingedrehte Zielschild "Dienstfahrt". Vergleichbare Hinweise wie "Betriebshof", "Depot", "Ausser Dienst" oder Ähnliches waren vorher in Oldenburg nicht üblich und wurden jetzt erstmalig eingeführt.
Heiko Beyer

Wagen 27. Diese Aufnahme vom Heck entstand in der Kramermarktswoche 1990 an der Endstation der Linie 4 IM BROOK. Auch dieses Bild zeigt deutlich, dass die eigentliche Werbung überwiegend auf der üblichen Werbefläche angebracht ist.
Wagen 27. Diese Aufnahme vom Heck entstand in der Kramermarktswoche 1990 an der Endstation der Linie 4 IM BROOK. Auch dieses Bild zeigt deutlich, dass die eigentliche Werbung überwiegend auf der üblichen Werbefläche angebracht ist.
Heiko Beyer

Wagen 27. Schließlich wurde der Bus Nachfolger für Wagen 36 und erhielt Werbung für CARL-WILH. MEYER. Auch bei dieser Lackierung war eher die Unterscheidung zu anderen Fahrzeugen der Zweck, als den Bus vollständig als Werbemittel zu nutzen. Die Aufnahme zeigt ihn im Juli 1992 in OFENERDIEK. Dahinter steht Wagen 106 (Bj. 1992) mit Werbung für HERM. MEYER & SOHN.
Wagen 27. Schließlich wurde der Bus Nachfolger für Wagen 36 und erhielt Werbung für CARL-WILH. MEYER. Auch bei dieser Lackierung war eher die Unterscheidung zu anderen Fahrzeugen der Zweck, als den Bus vollständig als Werbemittel zu nutzen. Die Aufnahme zeigt ihn im Juli 1992 in OFENERDIEK. Dahinter steht Wagen 106 (Bj. 1992) mit Werbung für HERM. MEYER & SOHN.
Heiko Beyer

Wagen 27, OL-AX 327, Bj. 1989. Die türkisfarbene Komplettlackierung von Wagen 27 gab schon Anlaß zu Spekulationen über die zu erwartende Werbung. Keiner der ausscheidenden Busse war ähnlich lackiert. Hier steht der Bus wenige Tage nach der Anlieferung im September 1989 auf dem Betriebshof.
Wagen 27, OL-AX 327, Bj. 1989. Die türkisfarbene Komplettlackierung von Wagen 27 gab schon Anlaß zu Spekulationen über die zu erwartende Werbung. Keiner der ausscheidenden Busse war ähnlich lackiert. Hier steht der Bus wenige Tage nach der Anlieferung im September 1989 auf dem Betriebshof.
Heiko Beyer

Wagen 26. Das Bild vom Heck machte ich dann wie geplant an der Endstation LEUCHTENBURGER STRAßE. Auf dem Bild kann man auch die beiden Hinweisschilder auf die Werbefirma BDR und die Lackiererei WEISE erkennen. BDR war damals für den überwiegenden Teil der Gestaltung der Entwürfe der Vollwerbung verantwortlich, die Firma WEISE im Stubbenweg führte dann sehr viele Lackierungen durch.
Wagen 26. Das Bild vom Heck machte ich dann wie geplant an der Endstation LEUCHTENBURGER STRAßE. Auf dem Bild kann man auch die beiden Hinweisschilder auf die Werbefirma BDR und die Lackiererei WEISE erkennen. BDR war damals für den überwiegenden Teil der Gestaltung der Entwürfe der Vollwerbung verantwortlich, die Firma WEISE im Stubbenweg führte dann sehr viele Lackierungen durch.
Heiko Beyer

Wagen 26. ... als der Bus plötzlich nach rechts auf das Betriebsgelände abbog und der Fahrer den Wagen in der Ausfahrt parkte. Ähnlich verdutzt waren wohl auch einige der Fahrgäste, die noch an Bord waren. Den Grund für den ausserplanmäßigen Halt konnte ich nicht in Erfahrung bringen, auch nicht warum beide Türen göffnet sind. Oder doch : Wer genau hinsieht erkennt im hinteren Eingang das untere Ende eines Schrubbers und ablaufendes Spülwasser. Da wird der Fahrer wohl die Reste eines Malörs entfernt haben und damit diese Reste besser ablaufen hat er den Bus auf den Bordstein gestellt. Man muss sich halt zu helfen wissen. Auf jeden Fall gelang mir ein seltenes Foto auf dem im Übrigen sehr schön das Hinweisschild für den Rollstuhlfahrer-Hublift zu sehen ist.
Wagen 26. ... als der Bus plötzlich nach rechts auf das Betriebsgelände abbog und der Fahrer den Wagen in der Ausfahrt parkte. Ähnlich verdutzt waren wohl auch einige der Fahrgäste, die noch an Bord waren. Den Grund für den ausserplanmäßigen Halt konnte ich nicht in Erfahrung bringen, auch nicht warum beide Türen göffnet sind. Oder doch : Wer genau hinsieht erkennt im hinteren Eingang das untere Ende eines Schrubbers und ablaufendes Spülwasser. Da wird der Fahrer wohl die Reste eines Malörs entfernt haben und damit diese Reste besser ablaufen hat er den Bus auf den Bordstein gestellt. Man muss sich halt zu helfen wissen. Auf jeden Fall gelang mir ein seltenes Foto auf dem im Übrigen sehr schön das Hinweisschild für den Rollstuhlfahrer-Hublift zu sehen ist.
Heiko Beyer

Wagen 26. Wie auch immer man zu der neuen Lackierung stehen mochte, die Fahrer, die sich sonst mit dem äußeren Erscheinungsbild ihrer Arbeitsplätze eher weniger auseinandersetzten, fanden dafür so treffende Namen wie  Kartoffelkiste  oder  Bretterbude . In jedem Fall konnte man von einer einzigarten und sehr anspruchsvollen Vollwerbung sprechen. Dem Bus war ich an einem sonnigen Märztag 1991 gefolgt, um an der Endstation der Linie 3 die Bilder von der neuen  Holzimatat-Lackierung  zu machen. Ich staunte dann ein wenig, ...
Wagen 26. Wie auch immer man zu der neuen Lackierung stehen mochte, die Fahrer, die sich sonst mit dem äußeren Erscheinungsbild ihrer Arbeitsplätze eher weniger auseinandersetzten, fanden dafür so treffende Namen wie "Kartoffelkiste" oder "Bretterbude". In jedem Fall konnte man von einer einzigarten und sehr anspruchsvollen Vollwerbung sprechen. Dem Bus war ich an einem sonnigen Märztag 1991 gefolgt, um an der Endstation der Linie 3 die Bilder von der neuen "Holzimatat-Lackierung" zu machen. Ich staunte dann ein wenig, ...
Heiko Beyer

Wagen 26. Der Bus übernahm die Werbung von Wagen 35, einem MAN SL 200 aus dem Baujahr 1979. Er verläßt auf diesem Foto gerade die Endstation der Linie 5 am Friedhofsweg/Nedderend. Die Aufnahme stammt aus dem September 1990. Wenige Monate später wurde der Bus umlackiert.
Wagen 26. Der Bus übernahm die Werbung von Wagen 35, einem MAN SL 200 aus dem Baujahr 1979. Er verläßt auf diesem Foto gerade die Endstation der Linie 5 am Friedhofsweg/Nedderend. Die Aufnahme stammt aus dem September 1990. Wenige Monate später wurde der Bus umlackiert.
Heiko Beyer

Wagen 26, OL-AX 326, Bj. 1989. Erfreulicherweise waren die Busse dieses mal entsprechend ihrer Wagennummern aufsteigend zugelassen worden - und die letzten beiden Ziffern im Kennzeichen entsprachen auch der Wagennummer. Eine Rückkehr in alte Zeiten ? War jetzt  AX 3--  die neue Dauerkombination ? Warten wir mal die Zulassungen 1990 ab. In jedem Fall neu war ab diesem Baujahr die Lackierung der Felgen. Statt mit grünen wurden die Busse jetzt mit silbernen, bzw. alufarbenen Felgen bestellt. Damit war man flexibler, wenn es darum ging Busse mit Vollwerbung mit Reifen auszustatten, da diese bislang teilweise andersfarbige Felgen trugen. Nach und nach wurde der gesamte Fuhrpark nun auf silberne Felgen umgestellt. Der Bus steht hier im September 1989 auf dem Betriebshof hinter Wagen 159.
Wagen 26, OL-AX 326, Bj. 1989. Erfreulicherweise waren die Busse dieses mal entsprechend ihrer Wagennummern aufsteigend zugelassen worden - und die letzten beiden Ziffern im Kennzeichen entsprachen auch der Wagennummer. Eine Rückkehr in alte Zeiten ? War jetzt "AX 3--" die neue Dauerkombination ? Warten wir mal die Zulassungen 1990 ab. In jedem Fall neu war ab diesem Baujahr die Lackierung der Felgen. Statt mit grünen wurden die Busse jetzt mit silbernen, bzw. alufarbenen Felgen bestellt. Damit war man flexibler, wenn es darum ging Busse mit Vollwerbung mit Reifen auszustatten, da diese bislang teilweise andersfarbige Felgen trugen. Nach und nach wurde der gesamte Fuhrpark nun auf silberne Felgen umgestellt. Der Bus steht hier im September 1989 auf dem Betriebshof hinter Wagen 159.
Heiko Beyer

Wagen 25. Nun aber zu Wagen 25. Beide Aufnahmen entstanden im Frühjahr 1991 an der Endstation der Linie 12 am KREYEN-CENTRUM. Der Bus löste mit seiner OPEL HINRICHS-Werbung Wagen 39 ab.
Wagen 25. Nun aber zu Wagen 25. Beide Aufnahmen entstanden im Frühjahr 1991 an der Endstation der Linie 12 am KREYEN-CENTRUM. Der Bus löste mit seiner OPEL HINRICHS-Werbung Wagen 39 ab.
Heiko Beyer

Wagen 25, OL-AX 325, Bj. 1989. Mit den Daimler Benz O 405 die 1989 angekauft wurden bot die VWG ihren Kunden einen neuen Service. Die Busse waren in der vorderen Tür mit einem Hublift ausgestattet, der es Rollstuhlfahrern erlaubte die Busse der VWG zu nutzen. Damit die Fahrzeuge auch nach Außen hin als Behindertengerecht zu erkennen waren, wurden an der Front klappbare Schilder mit Rollstuhlsymbol angebracht. Da zunächst nur sieben Busse mit den Hubliften ausgestattet waren wurden ihre Umläufe im Fahrplan gesondert gekennzeichnet. Die Technik war allerdings sehr aufwendig und der Vorgang zeitintensiv. Als Konsequenz fiel auch der vordere Handlauf im Eingangsbereich weg.
Wagen 25, OL-AX 325, Bj. 1989. Mit den Daimler Benz O 405 die 1989 angekauft wurden bot die VWG ihren Kunden einen neuen Service. Die Busse waren in der vorderen Tür mit einem Hublift ausgestattet, der es Rollstuhlfahrern erlaubte die Busse der VWG zu nutzen. Damit die Fahrzeuge auch nach Außen hin als Behindertengerecht zu erkennen waren, wurden an der Front klappbare Schilder mit Rollstuhlsymbol angebracht. Da zunächst nur sieben Busse mit den Hubliften ausgestattet waren wurden ihre Umläufe im Fahrplan gesondert gekennzeichnet. Die Technik war allerdings sehr aufwendig und der Vorgang zeitintensiv. Als Konsequenz fiel auch der vordere Handlauf im Eingangsbereich weg.
Heiko Beyer

Wagen 141. ... wie diese Aufnahme aus dem Mai 1993 zeigt behielt der Bus die ursprüngliche Wagennummer 101 nicht und wurde neu nummeriert. Er war nicht das einzige Fahrzeug, das dies 1992 über sich ergehen lassen musste. Ein Vorgang, der bis dahin so noch nie stattgefunden hatte. Der Grund dafür liegt zunächst darin, dass man 1988 beim Kauf des ersten Gelenkbusses der SL II-Generation, nämlich dieses O 405 G nicht die alte absteigende Nummerierung fortsetzte und dem Bus die Nummer 156 gab, sondern analog zu den Solowagen jetzt bei 101 begann um aufsteigend fortzufahren. Das hätte auch geklappt, wenn nicht 1992 ein Problem aufgetaucht wäre. Welches erkläre ich, wenn es soweit ist. Beim Jahrgang 1992. Bis es soweit ist lohnt sich aber ein Blick auf die filigran gestalteten Grashalme dieser Werbung. Der Bus schied am 28.09.2000 aus und war später in Leer im Einsatz.
Wagen 141. ... wie diese Aufnahme aus dem Mai 1993 zeigt behielt der Bus die ursprüngliche Wagennummer 101 nicht und wurde neu nummeriert. Er war nicht das einzige Fahrzeug, das dies 1992 über sich ergehen lassen musste. Ein Vorgang, der bis dahin so noch nie stattgefunden hatte. Der Grund dafür liegt zunächst darin, dass man 1988 beim Kauf des ersten Gelenkbusses der SL II-Generation, nämlich dieses O 405 G nicht die alte absteigende Nummerierung fortsetzte und dem Bus die Nummer 156 gab, sondern analog zu den Solowagen jetzt bei 101 begann um aufsteigend fortzufahren. Das hätte auch geklappt, wenn nicht 1992 ein Problem aufgetaucht wäre. Welches erkläre ich, wenn es soweit ist. Beim Jahrgang 1992. Bis es soweit ist lohnt sich aber ein Blick auf die filigran gestalteten Grashalme dieser Werbung. Der Bus schied am 28.09.2000 aus und war später in Leer im Einsatz.
Heiko Beyer

Wagen 141. ... wie ich finde, eine meiner schönsten Aufnahmen, denn sie zeigt den Bus in einer ungewöhnlichen Fahrsituation : durch die  Fluten  der vorderen Alexanderstraße, vor der Gertrudenkirche, und damit an einem Ort mit Wiedererkennungswert für Oldenburg. Bleibt nur noch die Frage zu klären, warum ich den Bus hier mit der Wagennummer 141 führe ? Die Antwort ist einfach, denn ...
Wagen 141. ... wie ich finde, eine meiner schönsten Aufnahmen, denn sie zeigt den Bus in einer ungewöhnlichen Fahrsituation : durch die "Fluten" der vorderen Alexanderstraße, vor der Gertrudenkirche, und damit an einem Ort mit Wiedererkennungswert für Oldenburg. Bleibt nur noch die Frage zu klären, warum ich den Bus hier mit der Wagennummer 141 führe ? Die Antwort ist einfach, denn ...
Heiko Beyer

Wagen 141. Land unter hieß es mal wieder, im Juli 1992 nach einem heftigen Sommergewitter, in der Alexanderstraße zwischen Gertrudenfriedhof und der RENAISSANCE. Die Polizei sperrte natürlich für den PKW-Verkehr die Durchfahrt, die Linienbusse durften aber langsam an das andere Ufer fahren. So entstand ...
Wagen 141. Land unter hieß es mal wieder, im Juli 1992 nach einem heftigen Sommergewitter, in der Alexanderstraße zwischen Gertrudenfriedhof und der RENAISSANCE. Die Polizei sperrte natürlich für den PKW-Verkehr die Durchfahrt, die Linienbusse durften aber langsam an das andere Ufer fahren. So entstand ...
Heiko Beyer

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