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Wagen 26, OL-AX 326, Bj.

(ID 155226)



Wagen 26, OL-AX 326, Bj. 1989. Erfreulicherweise waren die Busse dieses mal entsprechend ihrer Wagennummern aufsteigend zugelassen worden - und die letzten beiden Ziffern im Kennzeichen entsprachen auch der Wagennummer. Eine Rückkehr in alte Zeiten ? War jetzt  AX 3--  die neue Dauerkombination ? Warten wir mal die Zulassungen 1990 ab. In jedem Fall neu war ab diesem Baujahr die Lackierung der Felgen. Statt mit grünen wurden die Busse jetzt mit silbernen, bzw. alufarbenen Felgen bestellt. Damit war man flexibler, wenn es darum ging Busse mit Vollwerbung mit Reifen auszustatten, da diese bislang teilweise andersfarbige Felgen trugen. Nach und nach wurde der gesamte Fuhrpark nun auf silberne Felgen umgestellt. Der Bus steht hier im September 1989 auf dem Betriebshof hinter Wagen 159.

Wagen 26, OL-AX 326, Bj. 1989. Erfreulicherweise waren die Busse dieses mal entsprechend ihrer Wagennummern aufsteigend zugelassen worden - und die letzten beiden Ziffern im Kennzeichen entsprachen auch der Wagennummer. Eine Rückkehr in alte Zeiten ? War jetzt "AX 3--" die neue Dauerkombination ? Warten wir mal die Zulassungen 1990 ab. In jedem Fall neu war ab diesem Baujahr die Lackierung der Felgen. Statt mit grünen wurden die Busse jetzt mit silbernen, bzw. alufarbenen Felgen bestellt. Damit war man flexibler, wenn es darum ging Busse mit Vollwerbung mit Reifen auszustatten, da diese bislang teilweise andersfarbige Felgen trugen. Nach und nach wurde der gesamte Fuhrpark nun auf silberne Felgen umgestellt. Der Bus steht hier im September 1989 auf dem Betriebshof hinter Wagen 159.

Heiko Beyer 20.08.2011, 812 Aufrufe, 0 Kommentare

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Wagen 29. Hier der Gegenschuß zu dem ersten Foto. Auch bei dieser Lackierung war nur zaghaft von der normalen Werbefläche abgewichen worden. Auch die letzten beiden Busse dieses Jahrganges bekamen Vollwerbung, aber dazu später ...
Wagen 29. Hier der Gegenschuß zu dem ersten Foto. Auch bei dieser Lackierung war nur zaghaft von der normalen Werbefläche abgewichen worden. Auch die letzten beiden Busse dieses Jahrganges bekamen Vollwerbung, aber dazu später ...
Heiko Beyer

Wagen 29, OL-AX 329, Bj. 1989. Wesentlich freundlicher für das Auge als auf Wagen 38, präsentierte sich das Blumenhaus NEUMANN mit der neuen Lackierung auf Wagen 29. Hans-Joachim Luckau war hier im September 1989 so freundlich den Bus aus der Parkposition zu manövrieren, um Bilder machen zu können. Unterhalb der vorderen Tür sind auf diesem Bild gut Teile der Vorrichtung des Hubliftes zu erkennen.
Wagen 29, OL-AX 329, Bj. 1989. Wesentlich freundlicher für das Auge als auf Wagen 38, präsentierte sich das Blumenhaus NEUMANN mit der neuen Lackierung auf Wagen 29. Hans-Joachim Luckau war hier im September 1989 so freundlich den Bus aus der Parkposition zu manövrieren, um Bilder machen zu können. Unterhalb der vorderen Tür sind auf diesem Bild gut Teile der Vorrichtung des Hubliftes zu erkennen.
Heiko Beyer

Wagen 28. Hier gut zu erkennen. Beide Bilder zeigen den Bus an der Endstation der Linie 5 ZIEGELHOF, Friedhofsweg/Nedderend.
Wagen 28. Hier gut zu erkennen. Beide Bilder zeigen den Bus an der Endstation der Linie 5 ZIEGELHOF, Friedhofsweg/Nedderend.
Heiko Beyer

Wagen 28. Im Sommer 1992 war der Bus geringfügig verändert worden. Statt in blau  star-computerdrucker , stand nun in rot  oki-computerdrucker  auf dem Bus. Dieses Bild mit der geöffneten Tür gewährt einen Blick auf die Technik des Hubliftes. Die im Bild noch knapp erkennbare Stufe verschwand im ersten Schritt unter dem Podest auf dem der Fahrer saß. Die untere Ebene fuhr heraus, fungierte als Rampe und ermöglichte so die Auffahrt auf den eigentlichen Lift. Nach dem Liftvorgang konnte der Rollstuhl in den Passagierbereich fahren und die einzelnen Baugruppen des Liftes fuhren in ihre Ausgangspositionen zurück.
Wagen 28. Im Sommer 1992 war der Bus geringfügig verändert worden. Statt in blau "star-computerdrucker", stand nun in rot "oki-computerdrucker" auf dem Bus. Dieses Bild mit der geöffneten Tür gewährt einen Blick auf die Technik des Hubliftes. Die im Bild noch knapp erkennbare Stufe verschwand im ersten Schritt unter dem Podest auf dem der Fahrer saß. Die untere Ebene fuhr heraus, fungierte als Rampe und ermöglichte so die Auffahrt auf den eigentlichen Lift. Nach dem Liftvorgang konnte der Rollstuhl in den Passagierbereich fahren und die einzelnen Baugruppen des Liftes fuhren in ihre Ausgangspositionen zurück.
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