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MAN-Vorführwagen SZ-JL 79. Hier nun ein Foto mit geschlossener Heckklappe, auf dem die neue Anordnung der hinteren Beleuchtungselemente besser zu erkennen ist als bei der Aufnahme des ersten MAN-Vorführwagen. Die Bilder entstanden wieder an der Endstation der Linie 14 in OFENERDIEK.
MAN-Vorführwagen SZ-JL 79. Hier nun ein Foto mit geschlossener Heckklappe, auf dem die neue Anordnung der hinteren Beleuchtungselemente besser zu erkennen ist als bei der Aufnahme des ersten MAN-Vorführwagen. Die Bilder entstanden wieder an der Endstation der Linie 14 in OFENERDIEK.
Heiko Beyer

MAN Vorführwagen SL 202, SZ-JL 79, Wagen 102. Ebenfalls im Februar 1986 folgte ein weiterer MAN SL 202. Abgesehen von dem Büssing-Löwen unter dem M.A.N-Schriftzug war zunächst kein Unterschied zu dem SL 202 erkennbar, der Ende 1985 eingesetzt war. Leider fehlen meine Unterlagen dazu, sodaß ich nur vermuten kann, dass der Bus mit einer anderen Motorvariante ausgestattet war. Sachdienliche Hinweise dazu nehme ich gerne entgegen.
MAN Vorführwagen SL 202, SZ-JL 79, Wagen 102. Ebenfalls im Februar 1986 folgte ein weiterer MAN SL 202. Abgesehen von dem Büssing-Löwen unter dem M.A.N-Schriftzug war zunächst kein Unterschied zu dem SL 202 erkennbar, der Ende 1985 eingesetzt war. Leider fehlen meine Unterlagen dazu, sodaß ich nur vermuten kann, dass der Bus mit einer anderen Motorvariante ausgestattet war. Sachdienliche Hinweise dazu nehme ich gerne entgegen.
Heiko Beyer

Neoplan Vorführwagen DGF-HV 72. Die Oldenburger gewöhnten sich schnell an die neuen Fahrzeuge und nahmen auch Neuentwicklungen wie die selbst zu öffnende hintere Tür wie selbstverständlich an.
Neoplan Vorführwagen DGF-HV 72. Die Oldenburger gewöhnten sich schnell an die neuen Fahrzeuge und nahmen auch Neuentwicklungen wie die selbst zu öffnende hintere Tür wie selbstverständlich an.
Heiko Beyer

NEOPLAN Vorführwagen DGF-HV 72. Im Stadtbild von Oldenburg waren Busse dieses Herstellers eigentlich völlig unbekannt, und ich nehme es mal vorweg, auch die VWG konnte sich nicht zum Kauf von Bussen dieses Typ durchringen. Trotzdem war Neoplan ein ernstzunehmender Konkurrent für Daimler Benz und MAN, der später den ersten Niederflur-Linienbus auf dem Markt brachte. Bei den Motoren bediente sich Neoplan bei Magirus-Deutz. Dies ist deswegen erwähnenswert, weil sich Magirus-Deutz aus dem Busbaugeschäft in Deutschland zurückgezogen hatte, aber als einziger Hersteller luftgekühlte Motoren anbot. Auch dazu findet man Informationen unter :
NEOPLAN Vorführwagen DGF-HV 72. Im Stadtbild von Oldenburg waren Busse dieses Herstellers eigentlich völlig unbekannt, und ich nehme es mal vorweg, auch die VWG konnte sich nicht zum Kauf von Bussen dieses Typ durchringen. Trotzdem war Neoplan ein ernstzunehmender Konkurrent für Daimler Benz und MAN, der später den ersten Niederflur-Linienbus auf dem Markt brachte. Bei den Motoren bediente sich Neoplan bei Magirus-Deutz. Dies ist deswegen erwähnenswert, weil sich Magirus-Deutz aus dem Busbaugeschäft in Deutschland zurückgezogen hatte, aber als einziger Hersteller luftgekühlte Motoren anbot. Auch dazu findet man Informationen unter :
Heiko Beyer

NEOPLAN Vorführwagen N 416, DGF-HV 72, Wagen 101. Noch im Februar 1986 rollte ein weiterer Serienbus des Typ SL II auf der Strecke der Linie 14. Genauer gesagt ein Neoplan N 416 und damit der erste Linienbus, der nach den Vorgaben des VÖV-Lastenheftes für den Typ SL II konstruiert wurde. Mehr Informationen hierzu gibt es unter http://de.wikipedia.org/wiki/Neoplan_N_416. Hinter der Bezeichnung Neoplan verbirgt sich eigentlich die Gottlob Auwärter GmbH & Co Kg. Diese war zu diesem Zeitpunkt mehr auf dem Markt der Reisebusse vertreten und hatte erst wenige Linienbusse produziert.
NEOPLAN Vorführwagen N 416, DGF-HV 72, Wagen 101. Noch im Februar 1986 rollte ein weiterer Serienbus des Typ SL II auf der Strecke der Linie 14. Genauer gesagt ein Neoplan N 416 und damit der erste Linienbus, der nach den Vorgaben des VÖV-Lastenheftes für den Typ SL II konstruiert wurde. Mehr Informationen hierzu gibt es unter http://de.wikipedia.org/wiki/Neoplan_N_416. Hinter der Bezeichnung Neoplan verbirgt sich eigentlich die Gottlob Auwärter GmbH & Co Kg. Diese war zu diesem Zeitpunkt mehr auf dem Markt der Reisebusse vertreten und hatte erst wenige Linienbusse produziert.
Heiko Beyer

Wagen 79. Etwas später im selben Jahr wurde auch die Front ergänzt. Dieses Mal steht der Bus nach dem Liniendienst auf dem Hof. Während früher die Busse durch die jeweiligen Fahrer nach Schichtende durch die Tankstelle und die Waschanlage gefahren wurden, war hierfür jetzt eigens Personal abgestellt. Dadurch bildeten sich z.T. aber lange Reihen auf dem Gelände.
Wagen 79. Etwas später im selben Jahr wurde auch die Front ergänzt. Dieses Mal steht der Bus nach dem Liniendienst auf dem Hof. Während früher die Busse durch die jeweiligen Fahrer nach Schichtende durch die Tankstelle und die Waschanlage gefahren wurden, war hierfür jetzt eigens Personal abgestellt. Dadurch bildeten sich z.T. aber lange Reihen auf dem Gelände.
Heiko Beyer

Wagen. Im Juni 1992 machte ich dann aus dem Auto heraus diese Aufnahme vom Heck des Busses, die deutlich verändert wurde. Der Wagen kehrt ist nach Ende des Einsatzes auf der Linie 14 auf dem Weg zurück ins Depot.
Wagen. Im Juni 1992 machte ich dann aus dem Auto heraus diese Aufnahme vom Heck des Busses, die deutlich verändert wurde. Der Wagen kehrt ist nach Ende des Einsatzes auf der Linie 14 auf dem Weg zurück ins Depot.
Heiko Beyer

Wagen 79. Bereits ein Jahr später war BIJOU Geschichte und der Bus stand jetzt komplett mit MÖBEL KAUF-Werbung, zufälligerweise mal wieder AM STADTRAND, aufgenommen im Oktober 1987.
Wagen 79. Bereits ein Jahr später war BIJOU Geschichte und der Bus stand jetzt komplett mit MÖBEL KAUF-Werbung, zufälligerweise mal wieder AM STADTRAND, aufgenommen im Oktober 1987.
Heiko Beyer

Wagen 79. ... die Türseite für das Schmuck & Kunstgeschäft BIJOU warb. Das Foto zeigt den Bus in der Straße Unterm Berg.
Wagen 79. ... die Türseite für das Schmuck & Kunstgeschäft BIJOU warb. Das Foto zeigt den Bus in der Straße Unterm Berg.
Heiko Beyer

Wagen 79. Ein paar Wochen später war der Bus dann vollständig lackiert im Einsatz. Hier im P&R Pendelverkehr an der Weser-Ems-Halle. Der Bus fuhr nun für MÖBEL KAUF, einen relativ kleinen Möbelanbieter in der Schützenhofstraße, während ...
Wagen 79. Ein paar Wochen später war der Bus dann vollständig lackiert im Einsatz. Hier im P&R Pendelverkehr an der Weser-Ems-Halle. Der Bus fuhr nun für MÖBEL KAUF, einen relativ kleinen Möbelanbieter in der Schützenhofstraße, während ...
Heiko Beyer

Wagen 79. ... Fahrerseite in rot vorlackiert waren konnte nur einen neuen Werbekunden bedeuten. Die beiden Aufnahmen zeigen den Bus im Februar 1986 an der Endstation der Linie 1 AM STADTRAND. Ob es Zufall war, dass Wagennummer und Kennzeichen wieder übereinstimmten ?
Wagen 79. ... Fahrerseite in rot vorlackiert waren konnte nur einen neuen Werbekunden bedeuten. Die beiden Aufnahmen zeigen den Bus im Februar 1986 an der Endstation der Linie 1 AM STADTRAND. Ob es Zufall war, dass Wagennummer und Kennzeichen wieder übereinstimmten ?
Heiko Beyer

Wagen 79, OL-VP 779, Bj. 1986. Zunächst brauchte man aber Ersatz für den ausgebrannten Wagen 28. Dieser kam schon im Januar 1986 in Gestalt von einem neuen SL 200. Bereits der erste Blick auf die Werbefläche machte klar, dass der Bus nicht wieder mit FRANZ BERENS-Werbung ausgestattet werden würde. Aber das die Türseite weiß, Heck und ...
Wagen 79, OL-VP 779, Bj. 1986. Zunächst brauchte man aber Ersatz für den ausgebrannten Wagen 28. Dieser kam schon im Januar 1986 in Gestalt von einem neuen SL 200. Bereits der erste Blick auf die Werbefläche machte klar, dass der Bus nicht wieder mit FRANZ BERENS-Werbung ausgestattet werden würde. Aber das die Türseite weiß, Heck und ...
Heiko Beyer

MAN Vorführwagen SZ-JL 61. Diese Änderungen galten auch für das Heck. Die rückwärtigen Leuchten waren jetzt über der Heckklappe in waagerechter Position angebracht und so sehr die Fahrer auch danach suchten, große Veränderungen brachte der VÖV Linienbus Typ II nicht mit. Der Bus lief in Oldenburg wegen der nicht passenden Zielschilder nur auf der Linie 14. Außerdem war so gewährleistet, das viele Fahrer der Reihe nach einmal diesen Bus in ihrer Schicht hatten.
Der Bus war übrigens vorher bis Juli bei den Stadtwerken Göttingen als Vorführwagen ( http://goebus.piranho.de/lk-goettingen/goevb/vorfuehrwagen/vorfuehrwagen-txt.htm ) und danach bis zum Ende des Jahres bei den Stadtwerken Gießen.
MAN Vorführwagen SZ-JL 61. Diese Änderungen galten auch für das Heck. Die rückwärtigen Leuchten waren jetzt über der Heckklappe in waagerechter Position angebracht und so sehr die Fahrer auch danach suchten, große Veränderungen brachte der VÖV Linienbus Typ II nicht mit. Der Bus lief in Oldenburg wegen der nicht passenden Zielschilder nur auf der Linie 14. Außerdem war so gewährleistet, das viele Fahrer der Reihe nach einmal diesen Bus in ihrer Schicht hatten. Der Bus war übrigens vorher bis Juli bei den Stadtwerken Göttingen als Vorführwagen ( http://goebus.piranho.de/lk-goettingen/goevb/vorfuehrwagen/vorfuehrwagen-txt.htm ) und danach bis zum Ende des Jahres bei den Stadtwerken Gießen.
Heiko Beyer

Bustypen / Stadtbusse / MAN SL 202

1144 1024x768 Px, 30.07.2011

MAN Vorführwagen SL 202, SZ-JL 61, Wagen 100, FIN: WMA8950299B009112. Da war er nun. Der erste Standardlinienbus Typ II, oder wie er auch wegen seiner eckigen Form scherzhaft genannt wurde : der erste Schuhkarton. Mehrere Wochen war der MAN SL 202 in Oldenburg im Einsatz. Mit 11,52m war der Bus unwesentlich länger als sein Vorgänger, das Sitzplatzangebot war ähnlich, die Motorleistung variierte zwischen 200 und 240 PS. Äußerlich war der Bus natürlich wie schon angedeutet deutlich anders entwickelt. Da wo sonst alles rund war, herrschten nun eher kantige Formen. Das galt für die Scheinwerfer, ebenso wie für das Dach. Die Linienkennung und Zielschilder waren zur Freude der Fahrgäste größer und damit deutlicher lesbar und wurden zur Freude der Fahrer jetzt nicht mehr per Hand gedreht.
MAN Vorführwagen SL 202, SZ-JL 61, Wagen 100, FIN: WMA8950299B009112. Da war er nun. Der erste Standardlinienbus Typ II, oder wie er auch wegen seiner eckigen Form scherzhaft genannt wurde : der erste Schuhkarton. Mehrere Wochen war der MAN SL 202 in Oldenburg im Einsatz. Mit 11,52m war der Bus unwesentlich länger als sein Vorgänger, das Sitzplatzangebot war ähnlich, die Motorleistung variierte zwischen 200 und 240 PS. Äußerlich war der Bus natürlich wie schon angedeutet deutlich anders entwickelt. Da wo sonst alles rund war, herrschten nun eher kantige Formen. Das galt für die Scheinwerfer, ebenso wie für das Dach. Die Linienkennung und Zielschilder waren zur Freude der Fahrgäste größer und damit deutlicher lesbar und wurden zur Freude der Fahrer jetzt nicht mehr per Hand gedreht.
Heiko Beyer

Wagen 78. Aber auch dieses Werbedesign wurde Mitte 1992 noch einmal komplett geändert. Die Aufnahme entstand im Februar oder März 1993 am Stadtmuseum West.
Wagen 78. Aber auch dieses Werbedesign wurde Mitte 1992 noch einmal komplett geändert. Die Aufnahme entstand im Februar oder März 1993 am Stadtmuseum West.
Heiko Beyer

Wagen 78. Hier sind die beiden, Wagen 78 und der 1986 zugelassene Wagen 85, hintereinander im Bundesbahnweg. Den Begriff  ortsfrisch  gibt es wohl nur in der Werbung. Er stand auf Wagen 27 auf beiden Seiten, bei diesen Beiden nur auf der Türseite.
Wagen 78. Hier sind die beiden, Wagen 78 und der 1986 zugelassene Wagen 85, hintereinander im Bundesbahnweg. Den Begriff "ortsfrisch" gibt es wohl nur in der Werbung. Er stand auf Wagen 27 auf beiden Seiten, bei diesen Beiden nur auf der Türseite.
Heiko Beyer

Wagen 27. Ich muss an dieser Stelle ein Bild von Wagen 27 nachreichen, den auch er wurde in diesem Jahr umlackiert. Die Werbung unterschied sich aber geringfügig von der des Wagen 78 und dem später dazukommenden Wagen 85. Die Aufnahme zeigt den Bus im November 1985 auf dem Hof der VWG, auch wenn am Gebäude noch die alte Bezeichnung steht.
Wagen 27. Ich muss an dieser Stelle ein Bild von Wagen 27 nachreichen, den auch er wurde in diesem Jahr umlackiert. Die Werbung unterschied sich aber geringfügig von der des Wagen 78 und dem später dazukommenden Wagen 85. Die Aufnahme zeigt den Bus im November 1985 auf dem Hof der VWG, auch wenn am Gebäude noch die alte Bezeichnung steht.
Heiko Beyer

Wagen 78, OL-VJ 555, Bj. 1985. Dieser MAN war der 60. SL 200, der für Pekol, bzw. die VWG zugelassen wurde. Allerdings waren es zu diesem Zeitpunkt nur noch 59. Wagen 28 war ja wie beschrieben im August, also noch als Pekol-Bus, in Hatterwüstung ausgebrannt. Dieses Bild zeigt den Bus im Dezember 1985 mit dem neuen IGEMO-Design in der Kehre der Endstation der Linie 7 in DRIELAKE.
Wagen 78, OL-VJ 555, Bj. 1985. Dieser MAN war der 60. SL 200, der für Pekol, bzw. die VWG zugelassen wurde. Allerdings waren es zu diesem Zeitpunkt nur noch 59. Wagen 28 war ja wie beschrieben im August, also noch als Pekol-Bus, in Hatterwüstung ausgebrannt. Dieses Bild zeigt den Bus im Dezember 1985 mit dem neuen IGEMO-Design in der Kehre der Endstation der Linie 7 in DRIELAKE.
Heiko Beyer

Wagen 77. Und selbstverständlich wurde auch dieser Bus umlackiert. Das Foto zeigt ihn wieder auf der Linie 4, diesmal im Sommer 1987 an der Endstation IM BROOK.
Wagen 77. Und selbstverständlich wurde auch dieser Bus umlackiert. Das Foto zeigt ihn wieder auf der Linie 4, diesmal im Sommer 1987 an der Endstation IM BROOK.
Heiko Beyer

Wagen 77, OL-VJ 558, Bj. 1985. Die Doppel-Sieben, aufgenommen im Dezember 1985 an der Endstation der Linie 4 in der Rennplatzstraße. Damit war auch die Nachfolge von Wagen 147 geklärt (http://pekol-busse.startbilder.de/name/einzelbild/number/148605/kategorie/Neueste.html).
Wagen 77, OL-VJ 558, Bj. 1985. Die Doppel-Sieben, aufgenommen im Dezember 1985 an der Endstation der Linie 4 in der Rennplatzstraße. Damit war auch die Nachfolge von Wagen 147 geklärt (http://pekol-busse.startbilder.de/name/einzelbild/number/148605/kategorie/Neueste.html).
Heiko Beyer

Wagen 76, OL-VJ 556, Bj. 1985. Der  Doppelgänger  von Wagen 72. Aufgenommen am 28.09.85 im Umleitungsgewirre während des Kramermarktumzuges.
Wagen 76, OL-VJ 556, Bj. 1985. Der "Doppelgänger" von Wagen 72. Aufgenommen am 28.09.85 im Umleitungsgewirre während des Kramermarktumzuges.
Heiko Beyer

Wagen 75. Und tatsächlich, im Sommer 1987, war die Lackierung geändert. Jetzt brachte einen die VWG überall hin. Ein Detailbild des Busses finden sie auch unter diesem LINK : http://imageshack.us/photo/my-images/577/scannen0007t.jpg/
Wagen 75. Und tatsächlich, im Sommer 1987, war die Lackierung geändert. Jetzt brachte einen die VWG überall hin. Ein Detailbild des Busses finden sie auch unter diesem LINK : http://imageshack.us/photo/my-images/577/scannen0007t.jpg/
Heiko Beyer

Wagen 75. Hier ein Bild von der anderen Seite, das auch einen Blick auf die Heckklappe erlaubt. Ich erinnere an die Bilder mit der unvollständigen RIPKEN & RIPKEN-Werbung auf Wagen 41 (http://pekol-busse.startbilder.de/name/einzelbild/number/146318/kategorie/Neueste.html). Jetzt kann man sich ungefähr vorstellen, wie er fertig ausgesehen hat. Diese Aufnahme entstand im Dezember 1986. Der Bus passiert gerade die Eisenbahnbrücke gegenüber der 91er-Straße. Die interessantere Seite ist natürlich die Fahrerseite.
Wagen 75. Hier ein Bild von der anderen Seite, das auch einen Blick auf die Heckklappe erlaubt. Ich erinnere an die Bilder mit der unvollständigen RIPKEN & RIPKEN-Werbung auf Wagen 41 (http://pekol-busse.startbilder.de/name/einzelbild/number/146318/kategorie/Neueste.html). Jetzt kann man sich ungefähr vorstellen, wie er fertig ausgesehen hat. Diese Aufnahme entstand im Dezember 1986. Der Bus passiert gerade die Eisenbahnbrücke gegenüber der 91er-Straße. Die interessantere Seite ist natürlich die Fahrerseite.
Heiko Beyer

Wagen 75, OL-VJ 557, Bj. 1985. Ich habe mich oft gefragt, wie die Zulassung der Busse ablief. An die neuen Buchstabenkombinationen hatte man sich ja schnell gewöhnt. Bei den Anmeldungen müssen aber die Fahrzeugbriefe einmal runtergefallen sein, denn bis zu Wagen 74 waren sie in absteigender Reihenfolge erfolgt. Jetzt geriet alles Durcheinander. RIPKEN & RIPKEN war zudem ein neuer Werbekunde. Das Haus für HiFi-Anlagen der besonderen Klasse pflegte einen ebensolchen besonderen Witz bei der Bewerbung seines Unternehmens. Regelmäßig erschienen in der NWZ an derselben Stelle geschaltete Anzeigen mit witzigen Statements, wie sie auch auf dem Bus aufgebracht wurden. Eigentlich, so sind meine Informationen, sollte der Bus vollständig schwarz lackiert werden, das wollten wohl aber Pekol oder VWG nicht, nur mit warnenden Markierungen an den Kanten. Das wiederum wollte aber RIPKEN & RIPKEN nicht. Also blieb es bei dem normalen Werbeband. Aber, den Verantwortlichen unterlief ein kleiner Fehler. Das Bild ist leider nicht besonders scharf, aber es ist zu erkennen. Unter dem zweiten Fenster kann man es lesen :  Pekol bringt Sie überall hin. Auch zu uns.  Diese Aussage stimmte natürlich zu diesem Zeitpunkt nicht mehr.
Wagen 75, OL-VJ 557, Bj. 1985. Ich habe mich oft gefragt, wie die Zulassung der Busse ablief. An die neuen Buchstabenkombinationen hatte man sich ja schnell gewöhnt. Bei den Anmeldungen müssen aber die Fahrzeugbriefe einmal runtergefallen sein, denn bis zu Wagen 74 waren sie in absteigender Reihenfolge erfolgt. Jetzt geriet alles Durcheinander. RIPKEN & RIPKEN war zudem ein neuer Werbekunde. Das Haus für HiFi-Anlagen der besonderen Klasse pflegte einen ebensolchen besonderen Witz bei der Bewerbung seines Unternehmens. Regelmäßig erschienen in der NWZ an derselben Stelle geschaltete Anzeigen mit witzigen Statements, wie sie auch auf dem Bus aufgebracht wurden. Eigentlich, so sind meine Informationen, sollte der Bus vollständig schwarz lackiert werden, das wollten wohl aber Pekol oder VWG nicht, nur mit warnenden Markierungen an den Kanten. Das wiederum wollte aber RIPKEN & RIPKEN nicht. Also blieb es bei dem normalen Werbeband. Aber, den Verantwortlichen unterlief ein kleiner Fehler. Das Bild ist leider nicht besonders scharf, aber es ist zu erkennen. Unter dem zweiten Fenster kann man es lesen : "Pekol bringt Sie überall hin. Auch zu uns." Diese Aussage stimmte natürlich zu diesem Zeitpunkt nicht mehr.
Heiko Beyer

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