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Wagen 157.

(ID 150882)



Wagen 157. ... denn bereits im Dezember war der Frosch  sprachlos  und der Hinweis  Am Storchen Nest  verschwunden. Aber nicht lange, schon ...

Wagen 157. ... denn bereits im Dezember war der Frosch "sprachlos" und der Hinweis "Am Storchen Nest" verschwunden. Aber nicht lange, schon ...

Heiko Beyer 19.07.2011, 850 Aufrufe, 0 Kommentare

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Wagen 36, OL-NC 536, EZ: 1979, FIN: WMA192-2886-2862. Dieses Farbfoto stammt mal wieder aus dem scheinbar unermesslichen Fundus von Werner Striepling, der mir zwar mehrfach versichert hat, dass er nun über keine weiteren Bilder verfügt, aber dann trotzdem noch Material aus dem Hut zaubert. Das Bild zeigt Wagen 36 im Februar 1981 vor dem Hallenbad. Damals gab es dort sowohl Haltestellen für Linienbusse als auch für Post -und Reisebusse. Der Haltebereich der Linienbusse lag baulich getrennt durch eine Fahrgastinsel direkt an der Fahrbahn der Poststraße. Dahinter verlief der im Bild zu sehende Bereich in dem u.a. auch Reisebusse ihre Fahrgäste aufnahmen. Hinter Wagen 36, der hier mit seiner ersten Version der CARL-WILH. MEYER-Werbung fotografiert wurde, steht ein Setra vom Reisedienst Wissgott. Den Romantikern zur Information : Noch sind die Satellitenbilder auf Google-Earth nicht aktualisiert und das alte Hallenbad mit dem oben beschriebenen Haltebereichen ist noch erkennbar.
Wagen 36, OL-NC 536, EZ: 1979, FIN: WMA192-2886-2862. Dieses Farbfoto stammt mal wieder aus dem scheinbar unermesslichen Fundus von Werner Striepling, der mir zwar mehrfach versichert hat, dass er nun über keine weiteren Bilder verfügt, aber dann trotzdem noch Material aus dem Hut zaubert. Das Bild zeigt Wagen 36 im Februar 1981 vor dem Hallenbad. Damals gab es dort sowohl Haltestellen für Linienbusse als auch für Post -und Reisebusse. Der Haltebereich der Linienbusse lag baulich getrennt durch eine Fahrgastinsel direkt an der Fahrbahn der Poststraße. Dahinter verlief der im Bild zu sehende Bereich in dem u.a. auch Reisebusse ihre Fahrgäste aufnahmen. Hinter Wagen 36, der hier mit seiner ersten Version der CARL-WILH. MEYER-Werbung fotografiert wurde, steht ein Setra vom Reisedienst Wissgott. Den Romantikern zur Information : Noch sind die Satellitenbilder auf Google-Earth nicht aktualisiert und das alte Hallenbad mit dem oben beschriebenen Haltebereichen ist noch erkennbar.
Heiko Beyer

Ex-Wagen 43, EZ: 1980. Wie bereits erwähnt landete Wagen 43 nach seiner Ausmusterung in Bayern und trägt jetzt das Kennzeichen  DON-AP 108 . Er leistet dort seither weiter seine Dienste im Personentransport, jetzt allerdings für Erntehelfer auf dem Appel-Spargel- und Erdbeerhof in Rain, OT Sallach, östlich von Donauwörth. Nach Angaben des jetzigen Besitzers wurde der Bus zwar schon nachlackiert, das unverwechselbare Pekol-Grün blieb ihm aber erhalten. Der Wagen soll sich nach Informationen des Fotografen auch noch in einem, für sein Alter, recht guten Zustand befinden, Die Aufnahme stammt von Christian Wolf, dessen Bilder auch, im vor kurzem erschienenen Buch  Abschied vom Standard 1 Bus  aus dem EK-Verlag zu finden sind. Zugesandt wurde mir das Bild von Olaf Joubert, der Anfang der 80er Jahre bei den Oldenburger Vorortbahnen Pekol eine Lehre als Kfz-Mechaniker durchlief. Ich möchte mich bei beiden herzlich bedanken und wünsche mir, dass noch mehr Bilder alter Pekol-Busse, aus welcher Zeit auch immer, aktiv oder danach, so den Weg auf diese Seiten finden.
Ex-Wagen 43, EZ: 1980. Wie bereits erwähnt landete Wagen 43 nach seiner Ausmusterung in Bayern und trägt jetzt das Kennzeichen "DON-AP 108". Er leistet dort seither weiter seine Dienste im Personentransport, jetzt allerdings für Erntehelfer auf dem Appel-Spargel- und Erdbeerhof in Rain, OT Sallach, östlich von Donauwörth. Nach Angaben des jetzigen Besitzers wurde der Bus zwar schon nachlackiert, das unverwechselbare Pekol-Grün blieb ihm aber erhalten. Der Wagen soll sich nach Informationen des Fotografen auch noch in einem, für sein Alter, recht guten Zustand befinden, Die Aufnahme stammt von Christian Wolf, dessen Bilder auch, im vor kurzem erschienenen Buch "Abschied vom Standard 1 Bus" aus dem EK-Verlag zu finden sind. Zugesandt wurde mir das Bild von Olaf Joubert, der Anfang der 80er Jahre bei den Oldenburger Vorortbahnen Pekol eine Lehre als Kfz-Mechaniker durchlief. Ich möchte mich bei beiden herzlich bedanken und wünsche mir, dass noch mehr Bilder alter Pekol-Busse, aus welcher Zeit auch immer, aktiv oder danach, so den Weg auf diese Seiten finden.
Heiko Beyer

Wagen 170, OL-AC 970, EZ: 1967. Werner Striepling aus Berlin ist immer für eine Überraschung gut. Und so kann ich an dieser Stelle ein weiteres Bild von Wagen 170 zeigen. Es zeigt den Bus im Juli 1978, zwar auch wieder von der Türseite, aber diesmal endlich in Farbe und so bekommt man einen Eindruck, wie sich der einzige Bus dieses Typ, der in Oldenburg im Liniendienst war, tagtäglich und über die gesamte Dauer seiner Dienstzeit, präsentiert hat.
Wagen 170, OL-AC 970, EZ: 1967. Werner Striepling aus Berlin ist immer für eine Überraschung gut. Und so kann ich an dieser Stelle ein weiteres Bild von Wagen 170 zeigen. Es zeigt den Bus im Juli 1978, zwar auch wieder von der Türseite, aber diesmal endlich in Farbe und so bekommt man einen Eindruck, wie sich der einzige Bus dieses Typ, der in Oldenburg im Liniendienst war, tagtäglich und über die gesamte Dauer seiner Dienstzeit, präsentiert hat.
Heiko Beyer

Wagen 16, .... nun ein Blick AUS dem Bus, der uns aber auch erlaubt mal den Arbeitsplatz im SETRA von einer anderen Perspektive aus zu betrachten. Direkt an der Front unter der Decke erkennt man den inneren Teil des Zielschildkasten. Die beiden Kurbeln waren für etwas kurz gewachsene Fahrer gar nicht so leicht zu erreichen. Um die Linienkennung beim Verstellen auch sehen zu können mussten die Fahrer eine kleine Klappe öffnen. Zum Verstellen des Zielschildes reichte das Beiseiteschieben des kleinen mit einem Griff versehenen Bleches neben der Kurbel aus. Hinter einer Kunststofffolie daneben steckten die benötigten Zulassungen des Busses. Der obligatorische Zahltisch enthielt die Wechselvorrichtung für Münzgeld, eine Schublade für Geldscheine, in die auch die  Heiermänner  flogen, so nannte man die alten 5,-DM Münzen, die Halterung für den Stempel, die Fahrscheinblöcke und schließlich den Kursplan mit den wichtigsten Abfahrts- und Durchlaufzeiten. Die sogenannte  ÖTV-Banane  befindet sich übrigens auf dem Bild links vom Zahltisch. So wurde das Amaturenbrett der VÖV-Busse in Anspielung auf seine Form und den Namen der gewerkschaftlichen Vertretung der meisten Angehörigen im Öffentlichen Dienst (Öffentliche Dienste, Transport und Verkehr) genannt. Daran befindet sich auch der Steuerungskasten für die automatischen Fahrscheinentwerter. Mit dem roten Knopf konnte diese gesperrt werden, um Schwarzfahrern die Möglichkeit zu nehmen, bei Erkennen eines Kontrolleurs ihren Fahrschein noch zu entwerten. Mit diesem Bild enden die Beiträge von Werner Striepling zu diesen Seiten. Sein eigentliches Interesse in der damaligen Zeit galt vor allem den Bussen der Deutschen Bahn und der Deutschen Post. Viele Bilder, die er hier zur Verfügung gestellt hat, entstanden eher zufällig, weil sich gerade mal die Gelegenheit bot oder ein Film vollgemacht werden sollte um die Entwicklung zu ermöglichen. So war das damals, als es noch keine digitale Fotografie gab. Ich möchte mich denn auch an dieser Stelle nochmals aufrichtig und ganz herzlich für die zugesandten Bilder und die vielen wertvollen Informationen bedanken, die die bislang gezeigten Bilder und Beiträge unterstützt und ergänzt haben. Ich bin überzeugt, dass die Besucher dieser Seiten diese Einschätzung teilen. Vielen, vielen Dank !
Wagen 16, .... nun ein Blick AUS dem Bus, der uns aber auch erlaubt mal den Arbeitsplatz im SETRA von einer anderen Perspektive aus zu betrachten. Direkt an der Front unter der Decke erkennt man den inneren Teil des Zielschildkasten. Die beiden Kurbeln waren für etwas kurz gewachsene Fahrer gar nicht so leicht zu erreichen. Um die Linienkennung beim Verstellen auch sehen zu können mussten die Fahrer eine kleine Klappe öffnen. Zum Verstellen des Zielschildes reichte das Beiseiteschieben des kleinen mit einem Griff versehenen Bleches neben der Kurbel aus. Hinter einer Kunststofffolie daneben steckten die benötigten Zulassungen des Busses. Der obligatorische Zahltisch enthielt die Wechselvorrichtung für Münzgeld, eine Schublade für Geldscheine, in die auch die "Heiermänner" flogen, so nannte man die alten 5,-DM Münzen, die Halterung für den Stempel, die Fahrscheinblöcke und schließlich den Kursplan mit den wichtigsten Abfahrts- und Durchlaufzeiten. Die sogenannte "ÖTV-Banane" befindet sich übrigens auf dem Bild links vom Zahltisch. So wurde das Amaturenbrett der VÖV-Busse in Anspielung auf seine Form und den Namen der gewerkschaftlichen Vertretung der meisten Angehörigen im Öffentlichen Dienst (Öffentliche Dienste, Transport und Verkehr) genannt. Daran befindet sich auch der Steuerungskasten für die automatischen Fahrscheinentwerter. Mit dem roten Knopf konnte diese gesperrt werden, um Schwarzfahrern die Möglichkeit zu nehmen, bei Erkennen eines Kontrolleurs ihren Fahrschein noch zu entwerten. Mit diesem Bild enden die Beiträge von Werner Striepling zu diesen Seiten. Sein eigentliches Interesse in der damaligen Zeit galt vor allem den Bussen der Deutschen Bahn und der Deutschen Post. Viele Bilder, die er hier zur Verfügung gestellt hat, entstanden eher zufällig, weil sich gerade mal die Gelegenheit bot oder ein Film vollgemacht werden sollte um die Entwicklung zu ermöglichen. So war das damals, als es noch keine digitale Fotografie gab. Ich möchte mich denn auch an dieser Stelle nochmals aufrichtig und ganz herzlich für die zugesandten Bilder und die vielen wertvollen Informationen bedanken, die die bislang gezeigten Bilder und Beiträge unterstützt und ergänzt haben. Ich bin überzeugt, dass die Besucher dieser Seiten diese Einschätzung teilen. Vielen, vielen Dank !
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