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Wagen 43, OL-NC 543, EZ: 1980. Der dritte im Bunde der Solowagen biegt hier, aufgenommen im Juli 1983, von der Alexanderstraße in den Schwarzen Weg ab. Dabei sind gut die doppelten Blinkerleuchten zu erkennen. Auch Wagen 43 wechselte öfter sein Aussehen, ...
Wagen 43, OL-NC 543, EZ: 1980. Der dritte im Bunde der Solowagen biegt hier, aufgenommen im Juli 1983, von der Alexanderstraße in den Schwarzen Weg ab. Dabei sind gut die doppelten Blinkerleuchten zu erkennen. Auch Wagen 43 wechselte öfter sein Aussehen, ...
Heiko Beyer

Wagen 43, ... wie die folgenden Bilder belegen sollen. Auf diesem Foto, aufgenommen im Juli 1984, steht der Bus mit fehlenden Folienteilen am Hauptbahnhof. Die Heckklappe ist bis nach unten beklebt, aber die Folie bereits beschädigt. Die rechte hintere Wartungsklappe ist teilweise mitbeklebt und unter dem letzten Fenster fehlt ebenfalls ein Teil der Folie. Auf dem hinteren Teil der Werbefläche, sind zwei Figuren und zwei Fahrzeuge abgebildet, ...
Wagen 43, ... wie die folgenden Bilder belegen sollen. Auf diesem Foto, aufgenommen im Juli 1984, steht der Bus mit fehlenden Folienteilen am Hauptbahnhof. Die Heckklappe ist bis nach unten beklebt, aber die Folie bereits beschädigt. Die rechte hintere Wartungsklappe ist teilweise mitbeklebt und unter dem letzten Fenster fehlt ebenfalls ein Teil der Folie. Auf dem hinteren Teil der Werbefläche, sind zwei Figuren und zwei Fahrzeuge abgebildet, ...
Heiko Beyer

Wagen 43, ... wie die folgenden Bilder belegen sollen. Auf diesem Foto, aufgenommen im Juli 1984, steht der Bus mit fehlenden Folienteilen am Hauptbahnhof. Die Heckklappe ist bis nach unten beklebt, aber die Folie bereits beschädigt. Die rechte hintere Wartungsklappe ist teilweise mitbeklebt und unter dem letzten Fenster fehlt ebenfalls ein Teil der Folie. Auf dem hinteren Teil der Werbefläche, sind zwei Figuren und zwei Fahrzeuge abgebildet, ...
Wagen 43, ... wie die folgenden Bilder belegen sollen. Auf diesem Foto, aufgenommen im Juli 1984, steht der Bus mit fehlenden Folienteilen am Hauptbahnhof. Die Heckklappe ist bis nach unten beklebt, aber die Folie bereits beschädigt. Die rechte hintere Wartungsklappe ist teilweise mitbeklebt und unter dem letzten Fenster fehlt ebenfalls ein Teil der Folie. Auf dem hinteren Teil der Werbefläche, sind zwei Figuren und zwei Fahrzeuge abgebildet, ...
Heiko Beyer

Wagen 43, ... während auf diesem Bild, dass den Bus aus derselben Perspektive zeigt, aufgenommen nur drei Monate später im Oktober 1984 an der Endstation der Linie 4 RENNPLATZ, deutliche Unterschiede zu sehen sind. Die Folie auf der Heckklappe ist nur schmal aufgebracht, die hintere rechte Wartungsklappe freigelassen, und nun sind vier Figuren und nur noch ein Fahrzeug auf der hinteren Fläche zu erkennen. Auf diese Weise wechselten die Busse mehrfach im Jahr ihr Aussehen, von den meisten Fahrgästen natürlich unbemerkt. 1989 gab BAUHAUS die Busse ab.
Wagen 43, ... während auf diesem Bild, dass den Bus aus derselben Perspektive zeigt, aufgenommen nur drei Monate später im Oktober 1984 an der Endstation der Linie 4 RENNPLATZ, deutliche Unterschiede zu sehen sind. Die Folie auf der Heckklappe ist nur schmal aufgebracht, die hintere rechte Wartungsklappe freigelassen, und nun sind vier Figuren und nur noch ein Fahrzeug auf der hinteren Fläche zu erkennen. Auf diese Weise wechselten die Busse mehrfach im Jahr ihr Aussehen, von den meisten Fahrgästen natürlich unbemerkt. 1989 gab BAUHAUS die Busse ab.
Heiko Beyer

Wagen 43, ... während auf diesem Bild, dass den Bus aus derselben Perspektive zeigt, aufgenommen nur drei Monate später im Oktober 1984 an der Endstation der Linie 4 RENNPLATZ, deutliche Unterschiede zu sehen sind. Die Folie auf der Heckklappe ist nur schmal aufgebracht, die hintere rechte Wartungsklappe freigelassen, und nun sind vier Figuren und nur noch ein Fahrzeug auf der hinteren Fläche zu erkennen. Auf diese Weise wechselten die Busse mehrfach im Jahr ihr Aussehen, von den meisten Fahrgästen natürlich unbemerkt. 1989 gab BAUHAUS die Busse ab.
Wagen 43, ... während auf diesem Bild, dass den Bus aus derselben Perspektive zeigt, aufgenommen nur drei Monate später im Oktober 1984 an der Endstation der Linie 4 RENNPLATZ, deutliche Unterschiede zu sehen sind. Die Folie auf der Heckklappe ist nur schmal aufgebracht, die hintere rechte Wartungsklappe freigelassen, und nun sind vier Figuren und nur noch ein Fahrzeug auf der hinteren Fläche zu erkennen. Auf diese Weise wechselten die Busse mehrfach im Jahr ihr Aussehen, von den meisten Fahrgästen natürlich unbemerkt. 1989 gab BAUHAUS die Busse ab.
Heiko Beyer

Wagen 41. Zurück zu Wagen 41, denn da staunte der eine oder andere Busfahrer schon : Schwarze Grundierungen waren eher selten geworden und das Busse ohne fertige Werbung auf Linie gingen, kam auch nicht so häufig vor. Die Aufnahme zeigt den Bus mit unbekanntem Datum 1989 an der Endstation der Linie 6 in der THOMASBURG. Von der darauf folgenden Werbung für RIPKEN & RIPKEN liegt mir leider kein Foto vor.
Wagen 41. Zurück zu Wagen 41, denn da staunte der eine oder andere Busfahrer schon : Schwarze Grundierungen waren eher selten geworden und das Busse ohne fertige Werbung auf Linie gingen, kam auch nicht so häufig vor. Die Aufnahme zeigt den Bus mit unbekanntem Datum 1989 an der Endstation der Linie 6 in der THOMASBURG. Von der darauf folgenden Werbung für RIPKEN & RIPKEN liegt mir leider kein Foto vor.
Heiko Beyer

Wagen 41. Zurück zu Wagen 41, denn da staunte der eine oder andere Busfahrer schon : Schwarze Grundierungen waren eher selten geworden und das Busse ohne fertige Werbung auf Linie gingen, kam auch nicht so häufig vor. Die Aufnahme zeigt den Bus mit unbekanntem Datum 1989 an der Endstation der Linie 6 in der THOMASBURG. Von der darauf folgenden Werbung für RIPKEN & RIPKEN liegt mir leider kein Foto vor.
Wagen 41. Zurück zu Wagen 41, denn da staunte der eine oder andere Busfahrer schon : Schwarze Grundierungen waren eher selten geworden und das Busse ohne fertige Werbung auf Linie gingen, kam auch nicht so häufig vor. Die Aufnahme zeigt den Bus mit unbekanntem Datum 1989 an der Endstation der Linie 6 in der THOMASBURG. Von der darauf folgenden Werbung für RIPKEN & RIPKEN liegt mir leider kein Foto vor.
Heiko Beyer

Wagen 41. Erst 1992, kurz vor dem Ausscheiden, entstand dieses Bild auf dem Betriebshof in der Alexanderstraße. Der Bus trug zu diesem Zeitpunkt Eigenwerbung für die VWG.
Wagen 41. Erst 1992, kurz vor dem Ausscheiden, entstand dieses Bild auf dem Betriebshof in der Alexanderstraße. Der Bus trug zu diesem Zeitpunkt Eigenwerbung für die VWG.
Heiko Beyer

Wagen 41. Erst 1992, kurz vor dem Ausscheiden, entstand dieses Bild auf dem Betriebshof in der Alexanderstraße. Der Bus trug zu diesem Zeitpunkt Eigenwerbung für die VWG.
Wagen 41. Erst 1992, kurz vor dem Ausscheiden, entstand dieses Bild auf dem Betriebshof in der Alexanderstraße. Der Bus trug zu diesem Zeitpunkt Eigenwerbung für die VWG.
Heiko Beyer

Wagen 42. Ebenfalls 1989 erhielt Wagen 42 neue Werbung. Die Aufnahme zeigt ihn im September dieses Jahres auf der Reserveposition am Stadtmuseum West. Allerdings trug er diese Lackierung nicht lange, denn ...
Wagen 42. Ebenfalls 1989 erhielt Wagen 42 neue Werbung. Die Aufnahme zeigt ihn im September dieses Jahres auf der Reserveposition am Stadtmuseum West. Allerdings trug er diese Lackierung nicht lange, denn ...
Heiko Beyer

Wagen 42. Ebenfalls 1989 erhielt Wagen 42 neue Werbung. Die Aufnahme zeigt ihn im September dieses Jahres auf der Reserveposition am Stadtmuseum West. Allerdings trug er diese Lackierung nicht lange, denn ...
Wagen 42. Ebenfalls 1989 erhielt Wagen 42 neue Werbung. Die Aufnahme zeigt ihn im September dieses Jahres auf der Reserveposition am Stadtmuseum West. Allerdings trug er diese Lackierung nicht lange, denn ...
Heiko Beyer

Wagen 42, ... bereits Anfang 1991 präsentierte die VWG den MAN SL 200, im Rahmen einer Ausstellung zur Entwicklung des Personennahverkehrs in Oldenburg, auf dem Marktplatz zwischen einem alten Eigenbau von Theodor Pekol aus den 50ziger Jahren und Wagen 32, einem Daimler Benz O 405, Baujahr 1990. Kurioserweise hatte die VWG mit Wagen 42 ausgerechnet einen Bus ausgewählt, der mit IHRE TAXEN ZENTRALE 63063, für ein junges Taxiunternehmen warb, also ebenfalls für ein Unternehmen im Öffentlichen Personennahverkehr.
Wagen 42, ... bereits Anfang 1991 präsentierte die VWG den MAN SL 200, im Rahmen einer Ausstellung zur Entwicklung des Personennahverkehrs in Oldenburg, auf dem Marktplatz zwischen einem alten Eigenbau von Theodor Pekol aus den 50ziger Jahren und Wagen 32, einem Daimler Benz O 405, Baujahr 1990. Kurioserweise hatte die VWG mit Wagen 42 ausgerechnet einen Bus ausgewählt, der mit IHRE TAXEN ZENTRALE 63063, für ein junges Taxiunternehmen warb, also ebenfalls für ein Unternehmen im Öffentlichen Personennahverkehr.
Heiko Beyer

Wagen 42, ... bereits Anfang 1991 präsentierte die VWG den MAN SL 200, im Rahmen einer Ausstellung zur Entwicklung des Personennahverkehrs in Oldenburg, auf dem Marktplatz zwischen einem alten Eigenbau von Theodor Pekol aus den 50ziger Jahren und Wagen 32, einem Daimler Benz O 405, Baujahr 1990. Kurioserweise hatte die VWG mit Wagen 42 ausgerechnet einen Bus ausgewählt, der mit IHRE TAXEN ZENTRALE 63063, für ein junges Taxiunternehmen warb, also ebenfalls für ein Unternehmen im Öffentlichen Personennahverkehr.
Wagen 42, ... bereits Anfang 1991 präsentierte die VWG den MAN SL 200, im Rahmen einer Ausstellung zur Entwicklung des Personennahverkehrs in Oldenburg, auf dem Marktplatz zwischen einem alten Eigenbau von Theodor Pekol aus den 50ziger Jahren und Wagen 32, einem Daimler Benz O 405, Baujahr 1990. Kurioserweise hatte die VWG mit Wagen 42 ausgerechnet einen Bus ausgewählt, der mit IHRE TAXEN ZENTRALE 63063, für ein junges Taxiunternehmen warb, also ebenfalls für ein Unternehmen im Öffentlichen Personennahverkehr.
Heiko Beyer

Wagen 42. Aber auch diese Werbung trug der Bus nur Übergangsweise. Im Jahr 1992 war der Bus ebenso wie Wagen 41 mit Eigenwerbung für die VWG im Einsatz.
Wagen 42. Aber auch diese Werbung trug der Bus nur Übergangsweise. Im Jahr 1992 war der Bus ebenso wie Wagen 41 mit Eigenwerbung für die VWG im Einsatz.
Heiko Beyer

Wagen 42. Aber auch diese Werbung trug der Bus nur Übergangsweise. Im Jahr 1992 war der Bus ebenso wie Wagen 41 mit Eigenwerbung für die VWG im Einsatz.
Wagen 42. Aber auch diese Werbung trug der Bus nur Übergangsweise. Im Jahr 1992 war der Bus ebenso wie Wagen 41 mit Eigenwerbung für die VWG im Einsatz.
Heiko Beyer

Wagen 43. Der dritte ehemalige BAUHAUS-Solowagen erhielt 1989 Werbung für HOBBIE-Kurierdienst und war damit bis kurz vor seinem Ausscheiden im Dienst. Die letzten Tage fuhr der Bus komplett ohne Werbung, als  Grüne Minna . Diese Aufnahme entstand vermutlich im Juni 1992, in der Carl-von-Ossietzky-Straße, nachdem der Bus auf der Linie 6 an der UNIVERSITÄT ausgesetzt hat.
Wagen 43. Der dritte ehemalige BAUHAUS-Solowagen erhielt 1989 Werbung für HOBBIE-Kurierdienst und war damit bis kurz vor seinem Ausscheiden im Dienst. Die letzten Tage fuhr der Bus komplett ohne Werbung, als "Grüne Minna". Diese Aufnahme entstand vermutlich im Juni 1992, in der Carl-von-Ossietzky-Straße, nachdem der Bus auf der Linie 6 an der UNIVERSITÄT ausgesetzt hat.
Heiko Beyer

Wagen 43. Der dritte ehemalige BAUHAUS-Solowagen erhielt 1989 Werbung für HOBBIE-Kurierdienst und war damit bis kurz vor seinem Ausscheiden im Dienst. Die letzten Tage fuhr der Bus komplett ohne Werbung, als  Grüne Minna . Diese Aufnahme entstand vermutlich im Juni 1992, in der Carl-von-Ossietzky-Straße, nachdem der Bus auf der Linie 6 an der UNIVERSITÄT ausgesetzt hat.
Wagen 43. Der dritte ehemalige BAUHAUS-Solowagen erhielt 1989 Werbung für HOBBIE-Kurierdienst und war damit bis kurz vor seinem Ausscheiden im Dienst. Die letzten Tage fuhr der Bus komplett ohne Werbung, als "Grüne Minna". Diese Aufnahme entstand vermutlich im Juni 1992, in der Carl-von-Ossietzky-Straße, nachdem der Bus auf der Linie 6 an der UNIVERSITÄT ausgesetzt hat.
Heiko Beyer

Wagen 162. Zurück zum einzigen Gelenkbus mit BAUHAUS-Werbung. Er gehörte zu den ersten ganzlackierten Fahrzeugen und war erst der zweite Gelenkbus, der ohne das typische Grün zum Einsatz kam. Mit dem Hinweis  Alles Pluspunkte  warb die Firma TELEPOINT bis zu seinem Ausscheiden mit diesem Bus. Die Aufnahme entstand denn auch erst kurz davor, im April 1992 auf dem Betriebshof in Bürgerfelde.
Wagen 162. Zurück zum einzigen Gelenkbus mit BAUHAUS-Werbung. Er gehörte zu den ersten ganzlackierten Fahrzeugen und war erst der zweite Gelenkbus, der ohne das typische Grün zum Einsatz kam. Mit dem Hinweis "Alles Pluspunkte" warb die Firma TELEPOINT bis zu seinem Ausscheiden mit diesem Bus. Die Aufnahme entstand denn auch erst kurz davor, im April 1992 auf dem Betriebshof in Bürgerfelde.
Heiko Beyer

Wagen 162. Zurück zum einzigen Gelenkbus mit BAUHAUS-Werbung. Er gehörte zu den ersten ganzlackierten Fahrzeugen und war erst der zweite Gelenkbus, der ohne das typische Grün zum Einsatz kam. Mit dem Hinweis  Alles Pluspunkte  warb die Firma TELEPOINT bis zu seinem Ausscheiden mit diesem Bus. Die Aufnahme entstand denn auch erst kurz davor, im April 1992 auf dem Betriebshof in Bürgerfelde.
Wagen 162. Zurück zum einzigen Gelenkbus mit BAUHAUS-Werbung. Er gehörte zu den ersten ganzlackierten Fahrzeugen und war erst der zweite Gelenkbus, der ohne das typische Grün zum Einsatz kam. Mit dem Hinweis "Alles Pluspunkte" warb die Firma TELEPOINT bis zu seinem Ausscheiden mit diesem Bus. Die Aufnahme entstand denn auch erst kurz davor, im April 1992 auf dem Betriebshof in Bürgerfelde.
Heiko Beyer

Wagen 161, OL-NC 641, EZ: 1980, FIN 30710013026114. Jahrelang beherrschten MAN Gelenkbusse dieses Segment des öffentlichen Personennahverkehrs. Dabei war die Bauweise relativ einfach. Der sogenannte Nachläufer wurde auf den Vorderwagen aufgesattelt und zwischen den beiden Fahrzeugteilen eine Drehscheibe und die sogenannte Ziehharmonika gesetzt. Der Antrieb erfolgte über die zweite Achse. Erst mit der Entwicklung einer Steuerung, die verhinderte, dass sich der Bus über einen bestimmte Winkel hinaus knickte, war es möglich Fahrzeuge herzustellen, deren Motor wie bei einem Solowagen im Heck saßen und ihren Antrieb auf die letzte Achse übertrugen. Daimler Benz hatte die Rechte an dieser Entwicklung erst Ende der 70ziger Jahre erhalten und so waren Wagen 162 und 161, als sie am 14.11.80 den Betriebshof erreichten, die ersten Daimler Benz Gelenkbusse in Oldenburg. Deutlich ist auf dem Bild die Klappe im Fahrzeugheck zu erkennen, untrügliches Zeichen für den dahinter eingebauten Motor. Da also die letzte Achse den Bus praktisch anschob, sprach man von Schubgelenkbussen. Auf dem Foto steht Wagen 161 nach einem heftigen Regenguß im Juli 1992 vor einer Polizeiabperrung in Höhe des Gertrudenfriedhofes. Der Bus war mit dieser Werbung in seiner gesamten Dienstzeit im Einsatz. Die Werbung wurde in dieser Zeit nur geringfügig verändert.
Wagen 161, OL-NC 641, EZ: 1980, FIN 30710013026114. Jahrelang beherrschten MAN Gelenkbusse dieses Segment des öffentlichen Personennahverkehrs. Dabei war die Bauweise relativ einfach. Der sogenannte Nachläufer wurde auf den Vorderwagen aufgesattelt und zwischen den beiden Fahrzeugteilen eine Drehscheibe und die sogenannte Ziehharmonika gesetzt. Der Antrieb erfolgte über die zweite Achse. Erst mit der Entwicklung einer Steuerung, die verhinderte, dass sich der Bus über einen bestimmte Winkel hinaus knickte, war es möglich Fahrzeuge herzustellen, deren Motor wie bei einem Solowagen im Heck saßen und ihren Antrieb auf die letzte Achse übertrugen. Daimler Benz hatte die Rechte an dieser Entwicklung erst Ende der 70ziger Jahre erhalten und so waren Wagen 162 und 161, als sie am 14.11.80 den Betriebshof erreichten, die ersten Daimler Benz Gelenkbusse in Oldenburg. Deutlich ist auf dem Bild die Klappe im Fahrzeugheck zu erkennen, untrügliches Zeichen für den dahinter eingebauten Motor. Da also die letzte Achse den Bus praktisch anschob, sprach man von Schubgelenkbussen. Auf dem Foto steht Wagen 161 nach einem heftigen Regenguß im Juli 1992 vor einer Polizeiabperrung in Höhe des Gertrudenfriedhofes. Der Bus war mit dieser Werbung in seiner gesamten Dienstzeit im Einsatz. Die Werbung wurde in dieser Zeit nur geringfügig verändert.
Heiko Beyer

Wagen 161, OL-NC 641, EZ: 1980, FIN 30710013026114. Jahrelang beherrschten MAN Gelenkbusse dieses Segment des öffentlichen Personennahverkehrs. Dabei war die Bauweise relativ einfach. Der sogenannte Nachläufer wurde auf den Vorderwagen aufgesattelt und zwischen den beiden Fahrzeugteilen eine Drehscheibe und die sogenannte Ziehharmonika gesetzt. Der Antrieb erfolgte über die zweite Achse. Erst mit der Entwicklung einer Steuerung, die verhinderte, dass sich der Bus über einen bestimmte Winkel hinaus knickte, war es möglich Fahrzeuge herzustellen, deren Motor wie bei einem Solowagen im Heck saßen und ihren Antrieb auf die letzte Achse übertrugen. Daimler Benz hatte die Rechte an dieser Entwicklung erst Ende der 70ziger Jahre erhalten und so waren Wagen 162 und 161, als sie am 14.11.80 den Betriebshof erreichten, die ersten Daimler Benz Gelenkbusse in Oldenburg. Deutlich ist auf dem Bild die Klappe im Fahrzeugheck zu erkennen, untrügliches Zeichen für den dahinter eingebauten Motor. Da also die letzte Achse den Bus praktisch anschob, sprach man von Schubgelenkbussen. Auf dem Foto steht Wagen 161 nach einem heftigen Regenguß im Juli 1992 vor einer Polizeiabperrung in Höhe des Gertrudenfriedhofes. Der Bus war mit dieser Werbung in seiner gesamten Dienstzeit im Einsatz. Die Werbung wurde in dieser Zeit nur geringfügig verändert.
Wagen 161, OL-NC 641, EZ: 1980, FIN 30710013026114. Jahrelang beherrschten MAN Gelenkbusse dieses Segment des öffentlichen Personennahverkehrs. Dabei war die Bauweise relativ einfach. Der sogenannte Nachläufer wurde auf den Vorderwagen aufgesattelt und zwischen den beiden Fahrzeugteilen eine Drehscheibe und die sogenannte Ziehharmonika gesetzt. Der Antrieb erfolgte über die zweite Achse. Erst mit der Entwicklung einer Steuerung, die verhinderte, dass sich der Bus über einen bestimmte Winkel hinaus knickte, war es möglich Fahrzeuge herzustellen, deren Motor wie bei einem Solowagen im Heck saßen und ihren Antrieb auf die letzte Achse übertrugen. Daimler Benz hatte die Rechte an dieser Entwicklung erst Ende der 70ziger Jahre erhalten und so waren Wagen 162 und 161, als sie am 14.11.80 den Betriebshof erreichten, die ersten Daimler Benz Gelenkbusse in Oldenburg. Deutlich ist auf dem Bild die Klappe im Fahrzeugheck zu erkennen, untrügliches Zeichen für den dahinter eingebauten Motor. Da also die letzte Achse den Bus praktisch anschob, sprach man von Schubgelenkbussen. Auf dem Foto steht Wagen 161 nach einem heftigen Regenguß im Juli 1992 vor einer Polizeiabperrung in Höhe des Gertrudenfriedhofes. Der Bus war mit dieser Werbung in seiner gesamten Dienstzeit im Einsatz. Die Werbung wurde in dieser Zeit nur geringfügig verändert.
Heiko Beyer

Wagen 161. Von einigen Mitmenschen wurde der Bus etwas abfällig der  Gummi-Entchen-Laster  genannt. Der Grund dafür ist auf dieser Aufnahme vom 21.02.83 gut zu erkennen.
Wagen 161. Von einigen Mitmenschen wurde der Bus etwas abfällig der "Gummi-Entchen-Laster" genannt. Der Grund dafür ist auf dieser Aufnahme vom 21.02.83 gut zu erkennen.
Heiko Beyer

Wagen 161. Von einigen Mitmenschen wurde der Bus etwas abfällig der  Gummi-Entchen-Laster  genannt. Der Grund dafür ist auf dieser Aufnahme vom 21.02.83 gut zu erkennen.
Wagen 161. Von einigen Mitmenschen wurde der Bus etwas abfällig der "Gummi-Entchen-Laster" genannt. Der Grund dafür ist auf dieser Aufnahme vom 21.02.83 gut zu erkennen.
Heiko Beyer

Wagen 044, OL-NC 544, EZ: 1980. Nun zu den restlichen Solowagen aus dem Jahr 1980. Der Bus mit der Betriebsnummer 44, war nach Wagen 35 der zweite SL 200 mit WEIRAUCH-Werbung, die leider auf s/w-Bildern kaum Kontraste zur Wagenfarbe bietet. Auf diesem Bild aus dem Jahr 1981 stehen beide Busse hintereinnader an der Endstation der Linie 1 AM STADTRAND. Mit Wagen 44 wurden leichte Veränderungen im Design eingeführt. U.a. war die Frontwerbung jetzt zweizeilig.
Wagen 044, OL-NC 544, EZ: 1980. Nun zu den restlichen Solowagen aus dem Jahr 1980. Der Bus mit der Betriebsnummer 44, war nach Wagen 35 der zweite SL 200 mit WEIRAUCH-Werbung, die leider auf s/w-Bildern kaum Kontraste zur Wagenfarbe bietet. Auf diesem Bild aus dem Jahr 1981 stehen beide Busse hintereinnader an der Endstation der Linie 1 AM STADTRAND. Mit Wagen 44 wurden leichte Veränderungen im Design eingeführt. U.a. war die Frontwerbung jetzt zweizeilig.
Heiko Beyer

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