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Wagen 21. Nach einem Unfall 1982 bekam der Bus eine neue Heckklappe, die jedoch wieder in der üblichen Weise, analog zur Werbung von Wagen 12 lackiert wurde. Die Aufnahme stammt aus dem Januar 1983. Mit dieser ungewöhnlichen Kombination aus  himmlisch modern  und  traditionell seriös  war der Bus bis zu seinem Ausscheiden 1987 im Einsatz.
Wagen 21. Nach einem Unfall 1982 bekam der Bus eine neue Heckklappe, die jedoch wieder in der üblichen Weise, analog zur Werbung von Wagen 12 lackiert wurde. Die Aufnahme stammt aus dem Januar 1983. Mit dieser ungewöhnlichen Kombination aus "himmlisch modern" und "traditionell seriös" war der Bus bis zu seinem Ausscheiden 1987 im Einsatz.
Heiko Beyer

Wagen 21. Nach einem Unfall 1982 bekam der Bus eine neue Heckklappe, die jedoch wieder in der üblichen Weise, analog zur Werbung von Wagen 12 lackiert wurde. Die Aufnahme stammt aus dem Januar 1983. Mit dieser ungewöhnlichen Kombination aus  himmlisch modern  und  traditionell seriös  war der Bus bis zu seinem Ausscheiden 1987 im Einsatz.
Wagen 21. Nach einem Unfall 1982 bekam der Bus eine neue Heckklappe, die jedoch wieder in der üblichen Weise, analog zur Werbung von Wagen 12 lackiert wurde. Die Aufnahme stammt aus dem Januar 1983. Mit dieser ungewöhnlichen Kombination aus "himmlisch modern" und "traditionell seriös" war der Bus bis zu seinem Ausscheiden 1987 im Einsatz.
Heiko Beyer

Wagen 22, OL-NC 522, EZ: 1977. Nach Wagen 13 folgte mit diesem MAN ein weiterer Bus mit der neuen ÖBS-Werbung in den Fuhrpark. Der Wagen blieb in dieser Form unverändert bis 1987 im Dienst. Vielleicht erwähnenswert ist die Tatsache, dass MAN zwar die Typenbezeichnung umgestellt hatte, die Fahrgestellnummer (sie waren bei MAN gut an der weiß markierten Stelle am Rahmen unterhalb des Kennzeichens abzulesen) begannen aber nach wie vor mit  WMA192 , also der alten Typenbezeichnung des SL 192. Die Aufnahme zeigt den Bus im August 1984 im Bundesbahnweg.
Wagen 22, OL-NC 522, EZ: 1977. Nach Wagen 13 folgte mit diesem MAN ein weiterer Bus mit der neuen ÖBS-Werbung in den Fuhrpark. Der Wagen blieb in dieser Form unverändert bis 1987 im Dienst. Vielleicht erwähnenswert ist die Tatsache, dass MAN zwar die Typenbezeichnung umgestellt hatte, die Fahrgestellnummer (sie waren bei MAN gut an der weiß markierten Stelle am Rahmen unterhalb des Kennzeichens abzulesen) begannen aber nach wie vor mit "WMA192", also der alten Typenbezeichnung des SL 192. Die Aufnahme zeigt den Bus im August 1984 im Bundesbahnweg.
Heiko Beyer

Wagen 22, OL-NC 522, EZ: 1977. Nach Wagen 13 folgte mit diesem MAN ein weiterer Bus mit der neuen ÖBS-Werbung in den Fuhrpark. Der Wagen blieb in dieser Form unverändert bis 1987 im Dienst. Vielleicht erwähnenswert ist die Tatsache, dass MAN zwar die Typenbezeichnung umgestellt hatte, die Fahrgestellnummer (sie waren bei MAN gut an der weiß markierten Stelle am Rahmen unterhalb des Kennzeichens abzulesen) begannen aber nach wie vor mit  WMA192 , also der alten Typenbezeichnung des SL 192. Die Aufnahme zeigt den Bus im August 1984 im Bundesbahnweg.
Wagen 22, OL-NC 522, EZ: 1977. Nach Wagen 13 folgte mit diesem MAN ein weiterer Bus mit der neuen ÖBS-Werbung in den Fuhrpark. Der Wagen blieb in dieser Form unverändert bis 1987 im Dienst. Vielleicht erwähnenswert ist die Tatsache, dass MAN zwar die Typenbezeichnung umgestellt hatte, die Fahrgestellnummer (sie waren bei MAN gut an der weiß markierten Stelle am Rahmen unterhalb des Kennzeichens abzulesen) begannen aber nach wie vor mit "WMA192", also der alten Typenbezeichnung des SL 192. Die Aufnahme zeigt den Bus im August 1984 im Bundesbahnweg.
Heiko Beyer

Wagen 23, OL-NC 523, EZ: 1977. Gleich mit drei Bussen war die LANDESSPARKASSE ZU OLDENBURG bei den zugelassenen Bussen 1977 vertreten. Auf diesem Bild stehen Wagen 23 und 24 im Januar 1983 an der Endstation der Linie 14 in OFENERDIEK.
Wagen 23, OL-NC 523, EZ: 1977. Gleich mit drei Bussen war die LANDESSPARKASSE ZU OLDENBURG bei den zugelassenen Bussen 1977 vertreten. Auf diesem Bild stehen Wagen 23 und 24 im Januar 1983 an der Endstation der Linie 14 in OFENERDIEK.
Heiko Beyer

Wagen 23, OL-NC 523, EZ: 1977. Gleich mit drei Bussen war die LANDESSPARKASSE ZU OLDENBURG bei den zugelassenen Bussen 1977 vertreten. Auf diesem Bild stehen Wagen 23 und 24 im Januar 1983 an der Endstation der Linie 14 in OFENERDIEK.
Wagen 23, OL-NC 523, EZ: 1977. Gleich mit drei Bussen war die LANDESSPARKASSE ZU OLDENBURG bei den zugelassenen Bussen 1977 vertreten. Auf diesem Bild stehen Wagen 23 und 24 im Januar 1983 an der Endstation der Linie 14 in OFENERDIEK.
Heiko Beyer

Wagen 24, OL-NC 524, EZ: 1977. Während des Oldenbuger City-Laufes im April 1984 wartet der Bus zusammen mit anderen Wagen am Pferdemarkt auf die Freigabe der Strecke. Die drei Busse waren absolut identisch lackiert. Bis auf eine Kleinigkeit ...
Wagen 24, OL-NC 524, EZ: 1977. Während des Oldenbuger City-Laufes im April 1984 wartet der Bus zusammen mit anderen Wagen am Pferdemarkt auf die Freigabe der Strecke. Die drei Busse waren absolut identisch lackiert. Bis auf eine Kleinigkeit ...
Heiko Beyer

Wagen 24, OL-NC 524, EZ: 1977. Während des Oldenbuger City-Laufes im April 1984 wartet der Bus zusammen mit anderen Wagen am Pferdemarkt auf die Freigabe der Strecke. Die drei Busse waren absolut identisch lackiert. Bis auf eine Kleinigkeit ...
Wagen 24, OL-NC 524, EZ: 1977. Während des Oldenbuger City-Laufes im April 1984 wartet der Bus zusammen mit anderen Wagen am Pferdemarkt auf die Freigabe der Strecke. Die drei Busse waren absolut identisch lackiert. Bis auf eine Kleinigkeit ...
Heiko Beyer

Wagen 24. Bereits nach kurzer Zeit hatte Wagen 24 nach einem Unfall eine neue Frontklappe erhalten. Diese wurde nicht wie bei der Originallackierung im dunkleren Grün, so wie die Stoßstange lackiert, sondern in Wagenfarbe. Diese Besonderheit zeichnete von da an nicht nur Wagen 24 als Unfallfahrzeug aus, sondern alle Busse die nach einem Crash eine neue Klappe erhielten. Das Bild, aufgenommen im Januar 1986 an der Endstation der Linie 5 in TWEELBÄKE am Borchersweg, zeigt den Bus auch mit einer neuen Version der LzO-Werbung. Anläßlich des 200. Geburtstag der LANDESSPARKASSE ZU OLDENBURG, hatten alle zu diesem Zeitpunkt im Fuhrpark vorhandenen Busse diese Änderung erfahren. Von da an hieß es statt :  Wenn´s um Geld geht - Landessparkasse , jetzt  Landessparkasse zu Oldenburg - Die Erste im Oldenburger Land . Der Bus trägt außerdem neue Außenspiegel, wie sie zu dieser Zeit an allen alten Bussen ausgetauscht wurden.
Wagen 24. Bereits nach kurzer Zeit hatte Wagen 24 nach einem Unfall eine neue Frontklappe erhalten. Diese wurde nicht wie bei der Originallackierung im dunkleren Grün, so wie die Stoßstange lackiert, sondern in Wagenfarbe. Diese Besonderheit zeichnete von da an nicht nur Wagen 24 als Unfallfahrzeug aus, sondern alle Busse die nach einem Crash eine neue Klappe erhielten. Das Bild, aufgenommen im Januar 1986 an der Endstation der Linie 5 in TWEELBÄKE am Borchersweg, zeigt den Bus auch mit einer neuen Version der LzO-Werbung. Anläßlich des 200. Geburtstag der LANDESSPARKASSE ZU OLDENBURG, hatten alle zu diesem Zeitpunkt im Fuhrpark vorhandenen Busse diese Änderung erfahren. Von da an hieß es statt : "Wenn´s um Geld geht - Landessparkasse", jetzt "Landessparkasse zu Oldenburg - Die Erste im Oldenburger Land". Der Bus trägt außerdem neue Außenspiegel, wie sie zu dieser Zeit an allen alten Bussen ausgetauscht wurden.
Heiko Beyer

Wagen 24. Bereits nach kurzer Zeit hatte Wagen 24 nach einem Unfall eine neue Frontklappe erhalten. Diese wurde nicht wie bei der Originallackierung im dunkleren Grün, so wie die Stoßstange lackiert, sondern in Wagenfarbe. Diese Besonderheit zeichnete von da an nicht nur Wagen 24 als Unfallfahrzeug aus, sondern alle Busse die nach einem Crash eine neue Klappe erhielten. Das Bild, aufgenommen im Januar 1986 an der Endstation der Linie 5 in TWEELBÄKE am Borchersweg, zeigt den Bus auch mit einer neuen Version der LzO-Werbung. Anläßlich des 200. Geburtstag der LANDESSPARKASSE ZU OLDENBURG, hatten alle zu diesem Zeitpunkt im Fuhrpark vorhandenen Busse diese Änderung erfahren. Von da an hieß es statt :  Wenn´s um Geld geht - Landessparkasse , jetzt  Landessparkasse zu Oldenburg - Die Erste im Oldenburger Land . Der Bus trägt außerdem neue Außenspiegel, wie sie zu dieser Zeit an allen alten Bussen ausgetauscht wurden.
Wagen 24. Bereits nach kurzer Zeit hatte Wagen 24 nach einem Unfall eine neue Frontklappe erhalten. Diese wurde nicht wie bei der Originallackierung im dunkleren Grün, so wie die Stoßstange lackiert, sondern in Wagenfarbe. Diese Besonderheit zeichnete von da an nicht nur Wagen 24 als Unfallfahrzeug aus, sondern alle Busse die nach einem Crash eine neue Klappe erhielten. Das Bild, aufgenommen im Januar 1986 an der Endstation der Linie 5 in TWEELBÄKE am Borchersweg, zeigt den Bus auch mit einer neuen Version der LzO-Werbung. Anläßlich des 200. Geburtstag der LANDESSPARKASSE ZU OLDENBURG, hatten alle zu diesem Zeitpunkt im Fuhrpark vorhandenen Busse diese Änderung erfahren. Von da an hieß es statt : "Wenn´s um Geld geht - Landessparkasse", jetzt "Landessparkasse zu Oldenburg - Die Erste im Oldenburger Land". Der Bus trägt außerdem neue Außenspiegel, wie sie zu dieser Zeit an allen alten Bussen ausgetauscht wurden.
Heiko Beyer

Wagen 25, OL-NC 525, EZ: 1977. Nur der Vollständigkeit wegen, hier noch ein Bild von Wagen 25 mit seiner ersten Lackierung. Aufgenommen vor der Filliale der LzO in Ofenerdiek am 17.02.83.
Wagen 25, OL-NC 525, EZ: 1977. Nur der Vollständigkeit wegen, hier noch ein Bild von Wagen 25 mit seiner ersten Lackierung. Aufgenommen vor der Filliale der LzO in Ofenerdiek am 17.02.83.
Heiko Beyer

Wagen 25, OL-NC 525, EZ: 1977. Nur der Vollständigkeit wegen, hier noch ein Bild von Wagen 25 mit seiner ersten Lackierung. Aufgenommen vor der Filliale der LzO in Ofenerdiek am 17.02.83.
Wagen 25, OL-NC 525, EZ: 1977. Nur der Vollständigkeit wegen, hier noch ein Bild von Wagen 25 mit seiner ersten Lackierung. Aufgenommen vor der Filliale der LzO in Ofenerdiek am 17.02.83.
Heiko Beyer

Ex-Wagen 25. Einige Zeit nach seinem Ausscheiden entdeckte ich Wagen 25 am Bahnhof in Rastede. Er war im Schulbusverkehr eingesetzt und trug immer noch die letzte Werbung. Allerdings jetzt mit einer cremeweißen Fahrzeuglackierung.
Ex-Wagen 25. Einige Zeit nach seinem Ausscheiden entdeckte ich Wagen 25 am Bahnhof in Rastede. Er war im Schulbusverkehr eingesetzt und trug immer noch die letzte Werbung. Allerdings jetzt mit einer cremeweißen Fahrzeuglackierung.
Heiko Beyer

Bustypen / Stadtbusse / MAN SL 200

956 1024x768 Px, 07.06.2011

Wagen 26, OL-NC 526, EZ: 1977, aufgenommen am 06.03.83 an der Endstation der Linie 1 AM STADTRAND. Der Bus fuhr in seiner gesamten Dienstzeit unverändert und schied 1987 aus. Bereits nach wenigen Dienstjahren war an dem SL 200, wie fast bei allen Bussen aus diesem Jahrgang, eine von MAN gestiftete Plakette für 300.000 gefahrene Kilometer am Kühlergrill angebracht worden.
Wagen 26, OL-NC 526, EZ: 1977, aufgenommen am 06.03.83 an der Endstation der Linie 1 AM STADTRAND. Der Bus fuhr in seiner gesamten Dienstzeit unverändert und schied 1987 aus. Bereits nach wenigen Dienstjahren war an dem SL 200, wie fast bei allen Bussen aus diesem Jahrgang, eine von MAN gestiftete Plakette für 300.000 gefahrene Kilometer am Kühlergrill angebracht worden.
Heiko Beyer

Wagen 26, OL-NC 526, EZ: 1977, aufgenommen am 06.03.83 an der Endstation der Linie 1 AM STADTRAND. Der Bus fuhr in seiner gesamten Dienstzeit unverändert und schied 1987 aus. Bereits nach wenigen Dienstjahren war an dem SL 200, wie fast bei allen Bussen aus diesem Jahrgang, eine von MAN gestiftete Plakette für 300.000 gefahrene Kilometer am Kühlergrill angebracht worden.
Wagen 26, OL-NC 526, EZ: 1977, aufgenommen am 06.03.83 an der Endstation der Linie 1 AM STADTRAND. Der Bus fuhr in seiner gesamten Dienstzeit unverändert und schied 1987 aus. Bereits nach wenigen Dienstjahren war an dem SL 200, wie fast bei allen Bussen aus diesem Jahrgang, eine von MAN gestiftete Plakette für 300.000 gefahrene Kilometer am Kühlergrill angebracht worden.
Heiko Beyer

300.000 KM. Detailaufnahme der Plakette, wie sie von MAN vergeben wurde.
300.000 KM. Detailaufnahme der Plakette, wie sie von MAN vergeben wurde.
Heiko Beyer

300.000 KM. Detailaufnahme der Plakette, wie sie von MAN vergeben wurde.
300.000 KM. Detailaufnahme der Plakette, wie sie von MAN vergeben wurde.
Heiko Beyer

Wagen 163, OL-NC 643, EZ: 1978. Fünf Jahre nachdem die letzten Gelenkbusse eingekauft waren wurde der Fuhrpark durch einen neuen Gelenkbus vom Typ SG 220 ergänzt. Der Bus war im Prinzip baugleich mit den SG 192, hatte aber ein Automatikgetriebe und einen stärkeren Motor. Der saß allerdings nach wie vor in der Wagenmitte, vor der zweiten Achse. Der Nachläufer von Göppel war wie bei den SG 192 auch aufgesattelt und die letzte Achse lenkte mit. Bei den OVB Pekol blieb der Bus aber ein Einzelstück. Er war zwar der erste Gelenkbus im neuen Grün, der Tradition absteigender Wagennummern bei den Gelenkbussen folgend erhielt er aber die Nummer 163, lediglich mit dem Kennzeichen, schloß man an die 77er-Zulassungen an. Das Prinzip  500 plus Wagennummer  schien hier aber nicht möglich gewesen zu sein. Im Gegensatz zu den Solowagen von 1977 waren nun auch Nebelscheinwerfer in der Stoßstange angebracht. Die Aufnahme zeigt den Bus im März 1983 an der Endstation der Linie 2 am FLUGHAFEN. Werbetechnisch löste der Bus den Wagen 102 ab, einen DB O 305 aus dem Jahr 1969, der bereits 1977 ausgeschieden war.
Wagen 163, OL-NC 643, EZ: 1978. Fünf Jahre nachdem die letzten Gelenkbusse eingekauft waren wurde der Fuhrpark durch einen neuen Gelenkbus vom Typ SG 220 ergänzt. Der Bus war im Prinzip baugleich mit den SG 192, hatte aber ein Automatikgetriebe und einen stärkeren Motor. Der saß allerdings nach wie vor in der Wagenmitte, vor der zweiten Achse. Der Nachläufer von Göppel war wie bei den SG 192 auch aufgesattelt und die letzte Achse lenkte mit. Bei den OVB Pekol blieb der Bus aber ein Einzelstück. Er war zwar der erste Gelenkbus im neuen Grün, der Tradition absteigender Wagennummern bei den Gelenkbussen folgend erhielt er aber die Nummer 163, lediglich mit dem Kennzeichen, schloß man an die 77er-Zulassungen an. Das Prinzip "500 plus Wagennummer" schien hier aber nicht möglich gewesen zu sein. Im Gegensatz zu den Solowagen von 1977 waren nun auch Nebelscheinwerfer in der Stoßstange angebracht. Die Aufnahme zeigt den Bus im März 1983 an der Endstation der Linie 2 am FLUGHAFEN. Werbetechnisch löste der Bus den Wagen 102 ab, einen DB O 305 aus dem Jahr 1969, der bereits 1977 ausgeschieden war.
Heiko Beyer

Wagen 163, OL-NC 643, EZ: 1978. Fünf Jahre nachdem die letzten Gelenkbusse eingekauft waren wurde der Fuhrpark durch einen neuen Gelenkbus vom Typ SG 220 ergänzt. Der Bus war im Prinzip baugleich mit den SG 192, hatte aber ein Automatikgetriebe und einen stärkeren Motor. Der saß allerdings nach wie vor in der Wagenmitte, vor der zweiten Achse. Der Nachläufer von Göppel war wie bei den SG 192 auch aufgesattelt und die letzte Achse lenkte mit. Bei den OVB Pekol blieb der Bus aber ein Einzelstück. Er war zwar der erste Gelenkbus im neuen Grün, der Tradition absteigender Wagennummern bei den Gelenkbussen folgend erhielt er aber die Nummer 163, lediglich mit dem Kennzeichen, schloß man an die 77er-Zulassungen an. Das Prinzip  500 plus Wagennummer  schien hier aber nicht möglich gewesen zu sein. Im Gegensatz zu den Solowagen von 1977 waren nun auch Nebelscheinwerfer in der Stoßstange angebracht. Die Aufnahme zeigt den Bus im März 1983 an der Endstation der Linie 2 am FLUGHAFEN. Werbetechnisch löste der Bus den Wagen 102 ab, einen DB O 305 aus dem Jahr 1969, der bereits 1977 ausgeschieden war.
Wagen 163, OL-NC 643, EZ: 1978. Fünf Jahre nachdem die letzten Gelenkbusse eingekauft waren wurde der Fuhrpark durch einen neuen Gelenkbus vom Typ SG 220 ergänzt. Der Bus war im Prinzip baugleich mit den SG 192, hatte aber ein Automatikgetriebe und einen stärkeren Motor. Der saß allerdings nach wie vor in der Wagenmitte, vor der zweiten Achse. Der Nachläufer von Göppel war wie bei den SG 192 auch aufgesattelt und die letzte Achse lenkte mit. Bei den OVB Pekol blieb der Bus aber ein Einzelstück. Er war zwar der erste Gelenkbus im neuen Grün, der Tradition absteigender Wagennummern bei den Gelenkbussen folgend erhielt er aber die Nummer 163, lediglich mit dem Kennzeichen, schloß man an die 77er-Zulassungen an. Das Prinzip "500 plus Wagennummer" schien hier aber nicht möglich gewesen zu sein. Im Gegensatz zu den Solowagen von 1977 waren nun auch Nebelscheinwerfer in der Stoßstange angebracht. Die Aufnahme zeigt den Bus im März 1983 an der Endstation der Linie 2 am FLUGHAFEN. Werbetechnisch löste der Bus den Wagen 102 ab, einen DB O 305 aus dem Jahr 1969, der bereits 1977 ausgeschieden war.
Heiko Beyer

Wagen 163. Gelenkbusse sind aus der Not heraus entstanden. Nach dem Verbot von Busanhängern zur Personenbeförderung brauchte man eine Möglichkeit die Anzahl der Sitzplätze zu erhöhen. Anfangs nahmen sich spezielle Hersteller wie Göppel dem Bau von Nachläufern an, später nahmen auch die Bushersteller selber die Produktion auf. So kamen auch die Gelenkbusse der OVB Pekol immer dort zum Einsatz wo kurzfristig größere Mengen von Fahrgästen befördert werden mussten. In einer Garnisonsstadt, wie Oldenburg es noch zu Anfang der achtziger Jahre war, mussten jeden Freitag Mittag Hunderte von Soldaten aus den Kasernen zum Hauptbahnhof befördert werden. Großveranstaltungen, wie Fußballspiele, Flugtage oder Kramermarkt wären, was den Personentransport betrifft, ohne die Gelenkbusse nur schwer zu bewältigen gewesen. Das Bild oben zeigt den Bus an einem Freitag beim Verlassen des Hauptbahnhofes, nachdem er Soldaten aus der HvT-Kaserne dort abgesetzt hatte. Auf dem Foto ist auch zu erkennen, dass die mittlere Tür, nicht wie bei dem Vorgänger SG 192, nach dem zweiten Fenster eingebaut war, sondern jetzt wie bei den Solowagen schon immer, unmittelbar vor der zweiten Achse sitzt. Der Bus schied im August 1988 ohne Veränderungen an der Werbung aus.
Wagen 163. Gelenkbusse sind aus der Not heraus entstanden. Nach dem Verbot von Busanhängern zur Personenbeförderung brauchte man eine Möglichkeit die Anzahl der Sitzplätze zu erhöhen. Anfangs nahmen sich spezielle Hersteller wie Göppel dem Bau von Nachläufern an, später nahmen auch die Bushersteller selber die Produktion auf. So kamen auch die Gelenkbusse der OVB Pekol immer dort zum Einsatz wo kurzfristig größere Mengen von Fahrgästen befördert werden mussten. In einer Garnisonsstadt, wie Oldenburg es noch zu Anfang der achtziger Jahre war, mussten jeden Freitag Mittag Hunderte von Soldaten aus den Kasernen zum Hauptbahnhof befördert werden. Großveranstaltungen, wie Fußballspiele, Flugtage oder Kramermarkt wären, was den Personentransport betrifft, ohne die Gelenkbusse nur schwer zu bewältigen gewesen. Das Bild oben zeigt den Bus an einem Freitag beim Verlassen des Hauptbahnhofes, nachdem er Soldaten aus der HvT-Kaserne dort abgesetzt hatte. Auf dem Foto ist auch zu erkennen, dass die mittlere Tür, nicht wie bei dem Vorgänger SG 192, nach dem zweiten Fenster eingebaut war, sondern jetzt wie bei den Solowagen schon immer, unmittelbar vor der zweiten Achse sitzt. Der Bus schied im August 1988 ohne Veränderungen an der Werbung aus.
Heiko Beyer

Wagen 163. Gelenkbusse sind aus der Not heraus entstanden. Nach dem Verbot von Busanhängern zur Personenbeförderung brauchte man eine Möglichkeit die Anzahl der Sitzplätze zu erhöhen. Anfangs nahmen sich spezielle Hersteller wie Göppel dem Bau von Nachläufern an, später nahmen auch die Bushersteller selber die Produktion auf. So kamen auch die Gelenkbusse der OVB Pekol immer dort zum Einsatz wo kurzfristig größere Mengen von Fahrgästen befördert werden mussten. In einer Garnisonsstadt, wie Oldenburg es noch zu Anfang der achtziger Jahre war, mussten jeden Freitag Mittag Hunderte von Soldaten aus den Kasernen zum Hauptbahnhof befördert werden. Großveranstaltungen, wie Fußballspiele, Flugtage oder Kramermarkt wären, was den Personentransport betrifft, ohne die Gelenkbusse nur schwer zu bewältigen gewesen. Das Bild oben zeigt den Bus an einem Freitag beim Verlassen des Hauptbahnhofes, nachdem er Soldaten aus der HvT-Kaserne dort abgesetzt hatte. Auf dem Foto ist auch zu erkennen, dass die mittlere Tür, nicht wie bei dem Vorgänger SG 192, nach dem zweiten Fenster eingebaut war, sondern jetzt wie bei den Solowagen schon immer, unmittelbar vor der zweiten Achse sitzt. Der Bus schied im August 1988 ohne Veränderungen an der Werbung aus.
Wagen 163. Gelenkbusse sind aus der Not heraus entstanden. Nach dem Verbot von Busanhängern zur Personenbeförderung brauchte man eine Möglichkeit die Anzahl der Sitzplätze zu erhöhen. Anfangs nahmen sich spezielle Hersteller wie Göppel dem Bau von Nachläufern an, später nahmen auch die Bushersteller selber die Produktion auf. So kamen auch die Gelenkbusse der OVB Pekol immer dort zum Einsatz wo kurzfristig größere Mengen von Fahrgästen befördert werden mussten. In einer Garnisonsstadt, wie Oldenburg es noch zu Anfang der achtziger Jahre war, mussten jeden Freitag Mittag Hunderte von Soldaten aus den Kasernen zum Hauptbahnhof befördert werden. Großveranstaltungen, wie Fußballspiele, Flugtage oder Kramermarkt wären, was den Personentransport betrifft, ohne die Gelenkbusse nur schwer zu bewältigen gewesen. Das Bild oben zeigt den Bus an einem Freitag beim Verlassen des Hauptbahnhofes, nachdem er Soldaten aus der HvT-Kaserne dort abgesetzt hatte. Auf dem Foto ist auch zu erkennen, dass die mittlere Tür, nicht wie bei dem Vorgänger SG 192, nach dem zweiten Fenster eingebaut war, sondern jetzt wie bei den Solowagen schon immer, unmittelbar vor der zweiten Achse sitzt. Der Bus schied im August 1988 ohne Veränderungen an der Werbung aus.
Heiko Beyer

Wagen 27, OL-NC 527, EZ: 1978. Später als Wagen 163, aber pünktlich zum Oldenburger Kramermarkt kamen sieben weitere MAN SL 200 nach Oldenburg. Diesmal waren die Wagennummern aber nicht mehr in blaßweißen, grün hinterlegten schmalen Ziffern, sondern in hellen fetten Zahlen aufgebracht. Die Aufnahme zeigt Wagen 27 am 29.04.84 an der Hauptumsteigestelle LAPPAN NORD. Der Bus fuhr mit dieser Werbung unverändert bis zu seinem Ausscheiden 1988.
Wagen 27, OL-NC 527, EZ: 1978. Später als Wagen 163, aber pünktlich zum Oldenburger Kramermarkt kamen sieben weitere MAN SL 200 nach Oldenburg. Diesmal waren die Wagennummern aber nicht mehr in blaßweißen, grün hinterlegten schmalen Ziffern, sondern in hellen fetten Zahlen aufgebracht. Die Aufnahme zeigt Wagen 27 am 29.04.84 an der Hauptumsteigestelle LAPPAN NORD. Der Bus fuhr mit dieser Werbung unverändert bis zu seinem Ausscheiden 1988.
Heiko Beyer

Wagen 27, OL-NC 527, EZ: 1978. Später als Wagen 163, aber pünktlich zum Oldenburger Kramermarkt kamen sieben weitere MAN SL 200 nach Oldenburg. Diesmal waren die Wagennummern aber nicht mehr in blaßweißen, grün hinterlegten schmalen Ziffern, sondern in hellen fetten Zahlen aufgebracht. Die Aufnahme zeigt Wagen 27 am 29.04.84 an der Hauptumsteigestelle LAPPAN NORD. Der Bus fuhr mit dieser Werbung unverändert bis zu seinem Ausscheiden 1988.
Wagen 27, OL-NC 527, EZ: 1978. Später als Wagen 163, aber pünktlich zum Oldenburger Kramermarkt kamen sieben weitere MAN SL 200 nach Oldenburg. Diesmal waren die Wagennummern aber nicht mehr in blaßweißen, grün hinterlegten schmalen Ziffern, sondern in hellen fetten Zahlen aufgebracht. Die Aufnahme zeigt Wagen 27 am 29.04.84 an der Hauptumsteigestelle LAPPAN NORD. Der Bus fuhr mit dieser Werbung unverändert bis zu seinem Ausscheiden 1988.
Heiko Beyer

Wagen 28, OL-NC 528, EZ: 1978. Mit der Werbung für den Bürobedarf Franz Berens löste der Bus Wagen 103 ab, der früher als üblich bereits 1977 ausgeschieden war. Die Werbung brachte wohl kein Glück, denn auch Wagen 28 schied anders als geplant 1985 aus dem Dienst. Zum Zeitpunkt dieser Aufnahme 1984 hatte er bereits eine neue Frontklappe erhalten und trug dementsprechend einen hellgrünnen Kühlergrill. Eines der wenigen Teile, die noch zu erkennen waren ....
Wagen 28, OL-NC 528, EZ: 1978. Mit der Werbung für den Bürobedarf Franz Berens löste der Bus Wagen 103 ab, der früher als üblich bereits 1977 ausgeschieden war. Die Werbung brachte wohl kein Glück, denn auch Wagen 28 schied anders als geplant 1985 aus dem Dienst. Zum Zeitpunkt dieser Aufnahme 1984 hatte er bereits eine neue Frontklappe erhalten und trug dementsprechend einen hellgrünnen Kühlergrill. Eines der wenigen Teile, die noch zu erkennen waren ....
Heiko Beyer

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