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Wagen 11, OL-AC 981, EZ: 1976. Mit der Anschaffung von acht Linienbussen des Typ S 130 S des Herstellers SETRA-KÄSSBOHRER kehrten die Setra-Busse, die einst auf Grundlage der Patente von Theodor Pekol konstruiert wurden nach Oldenburg zurück. Allerdings hatte Setra auf Basis ihrer 100er-Reisebusserie den Sprung in das Linienbussegment versucht. Man sah es den Fahrzeugen nicht nur an, dass ihre Fahrgestelle eigentlich für Reisebusse entwickelt waren, man erlebte es auch im täglichen Gebrauch. Sowohl Fahrer als auch Fahrgäste mussten Kompromisse und Einschränkungen in Kauf nehmen, die der Spagat eines Linienbusses auf Basis eines Reisebusses mit sich brachte. Und so passten die Busse denn auch nicht in das mittlerweile bekannte und gewohnte Bild der VÖV-Standardlinienbusse. Außerdem verabschiedete man sich mit der Einführung der neuen Busse auch vom alten, jahrelang genutzten Farbton  Pekolgrün . Die neue Lackierung war ein sattes leuchtendes Grün. Was die Kennzeichen anbelangte schloss man zwar an den Wagen 150 an, bei der Nummerierung der Busse begann man nun aber bei der Betriebsnummer 11.
Das Bild entstand im November 1981 an der HS Elisenstraße. Der Bus war zum Zeitpunkt der Aufnahme im Park & Ride Verkehr. Im August 1982 änderte KUHNT die Werbung. Der Bus trug nun ein ähnliches Design mit beigefarbener Schrift auf braunem Grund.
Wagen 11, OL-AC 981, EZ: 1976. Mit der Anschaffung von acht Linienbussen des Typ S 130 S des Herstellers SETRA-KÄSSBOHRER kehrten die Setra-Busse, die einst auf Grundlage der Patente von Theodor Pekol konstruiert wurden nach Oldenburg zurück. Allerdings hatte Setra auf Basis ihrer 100er-Reisebusserie den Sprung in das Linienbussegment versucht. Man sah es den Fahrzeugen nicht nur an, dass ihre Fahrgestelle eigentlich für Reisebusse entwickelt waren, man erlebte es auch im täglichen Gebrauch. Sowohl Fahrer als auch Fahrgäste mussten Kompromisse und Einschränkungen in Kauf nehmen, die der Spagat eines Linienbusses auf Basis eines Reisebusses mit sich brachte. Und so passten die Busse denn auch nicht in das mittlerweile bekannte und gewohnte Bild der VÖV-Standardlinienbusse. Außerdem verabschiedete man sich mit der Einführung der neuen Busse auch vom alten, jahrelang genutzten Farbton "Pekolgrün". Die neue Lackierung war ein sattes leuchtendes Grün. Was die Kennzeichen anbelangte schloss man zwar an den Wagen 150 an, bei der Nummerierung der Busse begann man nun aber bei der Betriebsnummer 11. Das Bild entstand im November 1981 an der HS Elisenstraße. Der Bus war zum Zeitpunkt der Aufnahme im Park & Ride Verkehr. Im August 1982 änderte KUHNT die Werbung. Der Bus trug nun ein ähnliches Design mit beigefarbener Schrift auf braunem Grund.
Heiko Beyer

Wagen 11, OL-AC 981, EZ: 1976. Mit der Anschaffung von acht Linienbussen des Typ S 130 S des Herstellers SETRA-KÄSSBOHRER kehrten die Setra-Busse, die einst auf Grundlage der Patente von Theodor Pekol konstruiert wurden nach Oldenburg zurück. Allerdings hatte Setra auf Basis ihrer 100er-Reisebusserie den Sprung in das Linienbussegment versucht. Man sah es den Fahrzeugen nicht nur an, dass ihre Fahrgestelle eigentlich für Reisebusse entwickelt waren, man erlebte es auch im täglichen Gebrauch. Sowohl Fahrer als auch Fahrgäste mussten Kompromisse und Einschränkungen in Kauf nehmen, die der Spagat eines Linienbusses auf Basis eines Reisebusses mit sich brachte. Und so passten die Busse denn auch nicht in das mittlerweile bekannte und gewohnte Bild der VÖV-Standardlinienbusse. Außerdem verabschiedete man sich mit der Einführung der neuen Busse auch vom alten, jahrelang genutzten Farbton  Pekolgrün . Die neue Lackierung war ein sattes leuchtendes Grün. Was die Kennzeichen anbelangte schloss man zwar an den Wagen 150 an, bei der Nummerierung der Busse begann man nun aber bei der Betriebsnummer 11.
Das Bild entstand im November 1981 an der HS Elisenstraße. Der Bus war zum Zeitpunkt der Aufnahme im Park & Ride Verkehr. Im August 1982 änderte KUHNT die Werbung. Der Bus trug nun ein ähnliches Design mit beigefarbener Schrift auf braunem Grund.
Wagen 11, OL-AC 981, EZ: 1976. Mit der Anschaffung von acht Linienbussen des Typ S 130 S des Herstellers SETRA-KÄSSBOHRER kehrten die Setra-Busse, die einst auf Grundlage der Patente von Theodor Pekol konstruiert wurden nach Oldenburg zurück. Allerdings hatte Setra auf Basis ihrer 100er-Reisebusserie den Sprung in das Linienbussegment versucht. Man sah es den Fahrzeugen nicht nur an, dass ihre Fahrgestelle eigentlich für Reisebusse entwickelt waren, man erlebte es auch im täglichen Gebrauch. Sowohl Fahrer als auch Fahrgäste mussten Kompromisse und Einschränkungen in Kauf nehmen, die der Spagat eines Linienbusses auf Basis eines Reisebusses mit sich brachte. Und so passten die Busse denn auch nicht in das mittlerweile bekannte und gewohnte Bild der VÖV-Standardlinienbusse. Außerdem verabschiedete man sich mit der Einführung der neuen Busse auch vom alten, jahrelang genutzten Farbton "Pekolgrün". Die neue Lackierung war ein sattes leuchtendes Grün. Was die Kennzeichen anbelangte schloss man zwar an den Wagen 150 an, bei der Nummerierung der Busse begann man nun aber bei der Betriebsnummer 11. Das Bild entstand im November 1981 an der HS Elisenstraße. Der Bus war zum Zeitpunkt der Aufnahme im Park & Ride Verkehr. Im August 1982 änderte KUHNT die Werbung. Der Bus trug nun ein ähnliches Design mit beigefarbener Schrift auf braunem Grund.
Heiko Beyer

Wagen 12, OL-AC 982, EZ: 1976, aufgenommen in der Peterstraße am 02.10.1982 auf der Umleitungsstrecke während des Kramermarktumzuges. Die Form der Busse, mit einem abgerundeten Heck ohne Kanten und bauartbedingter Begrenzungen und die tief liegende Beleuchtung bot an, die Werbung sozusagen als Bauchbinde, um das gesamte Fahrzeug herumzuführen. Alle Setra hatten diese Form der Werbegestaltung. Bei einigen Fahrzeugen wurde daher auch der Frontbereich in die Werbung mit aufgenommen. Dieses Bild vom Heck des Busses zeigt eine Besonderheit : Neben den für die Reisebusversion typischen großen Hechfenstern ist gut zu erkennen, dass der Bus mit orangen Plastiksitzen ausgestattet ist. Ursprünglich war auch Wagen 12 mit grünen Kunstoffpolstern geliefert worden, wie sie gut auf einem der folgenden Bilder von Wagen 14 zu sehen sind. In Wagen 12 wurden dann später zur Erprobung diese Sitze eingerüstet und erprobt, die dann ab 1981 serienmäßig für die SL 200 von MAN geordert wurden. Die OBI-Werbung war bereits die zweite Lackierung des Busses. Gestartet war er mit Werbung für BRUNS-MODEN, die identisch war mit der Beschriftung auf Wagen 168, einem Gelenkbus aus dem Jahr 1972.
Wagen 12, OL-AC 982, EZ: 1976, aufgenommen in der Peterstraße am 02.10.1982 auf der Umleitungsstrecke während des Kramermarktumzuges. Die Form der Busse, mit einem abgerundeten Heck ohne Kanten und bauartbedingter Begrenzungen und die tief liegende Beleuchtung bot an, die Werbung sozusagen als Bauchbinde, um das gesamte Fahrzeug herumzuführen. Alle Setra hatten diese Form der Werbegestaltung. Bei einigen Fahrzeugen wurde daher auch der Frontbereich in die Werbung mit aufgenommen. Dieses Bild vom Heck des Busses zeigt eine Besonderheit : Neben den für die Reisebusversion typischen großen Hechfenstern ist gut zu erkennen, dass der Bus mit orangen Plastiksitzen ausgestattet ist. Ursprünglich war auch Wagen 12 mit grünen Kunstoffpolstern geliefert worden, wie sie gut auf einem der folgenden Bilder von Wagen 14 zu sehen sind. In Wagen 12 wurden dann später zur Erprobung diese Sitze eingerüstet und erprobt, die dann ab 1981 serienmäßig für die SL 200 von MAN geordert wurden. Die OBI-Werbung war bereits die zweite Lackierung des Busses. Gestartet war er mit Werbung für BRUNS-MODEN, die identisch war mit der Beschriftung auf Wagen 168, einem Gelenkbus aus dem Jahr 1972.
Heiko Beyer

Wagen 12, OL-AC 982, EZ: 1976, aufgenommen in der Peterstraße am 02.10.1982 auf der Umleitungsstrecke während des Kramermarktumzuges. Die Form der Busse, mit einem abgerundeten Heck ohne Kanten und bauartbedingter Begrenzungen und die tief liegende Beleuchtung bot an, die Werbung sozusagen als Bauchbinde, um das gesamte Fahrzeug herumzuführen. Alle Setra hatten diese Form der Werbegestaltung. Bei einigen Fahrzeugen wurde daher auch der Frontbereich in die Werbung mit aufgenommen. Dieses Bild vom Heck des Busses zeigt eine Besonderheit : Neben den für die Reisebusversion typischen großen Hechfenstern ist gut zu erkennen, dass der Bus mit orangen Plastiksitzen ausgestattet ist. Ursprünglich war auch Wagen 12 mit grünen Kunstoffpolstern geliefert worden, wie sie gut auf einem der folgenden Bilder von Wagen 14 zu sehen sind. In Wagen 12 wurden dann später zur Erprobung diese Sitze eingerüstet und erprobt, die dann ab 1981 serienmäßig für die SL 200 von MAN geordert wurden. Die OBI-Werbung war bereits die zweite Lackierung des Busses. Gestartet war er mit Werbung für BRUNS-MODEN, die identisch war mit der Beschriftung auf Wagen 168, einem Gelenkbus aus dem Jahr 1972.
Wagen 12, OL-AC 982, EZ: 1976, aufgenommen in der Peterstraße am 02.10.1982 auf der Umleitungsstrecke während des Kramermarktumzuges. Die Form der Busse, mit einem abgerundeten Heck ohne Kanten und bauartbedingter Begrenzungen und die tief liegende Beleuchtung bot an, die Werbung sozusagen als Bauchbinde, um das gesamte Fahrzeug herumzuführen. Alle Setra hatten diese Form der Werbegestaltung. Bei einigen Fahrzeugen wurde daher auch der Frontbereich in die Werbung mit aufgenommen. Dieses Bild vom Heck des Busses zeigt eine Besonderheit : Neben den für die Reisebusversion typischen großen Hechfenstern ist gut zu erkennen, dass der Bus mit orangen Plastiksitzen ausgestattet ist. Ursprünglich war auch Wagen 12 mit grünen Kunstoffpolstern geliefert worden, wie sie gut auf einem der folgenden Bilder von Wagen 14 zu sehen sind. In Wagen 12 wurden dann später zur Erprobung diese Sitze eingerüstet und erprobt, die dann ab 1981 serienmäßig für die SL 200 von MAN geordert wurden. Die OBI-Werbung war bereits die zweite Lackierung des Busses. Gestartet war er mit Werbung für BRUNS-MODEN, die identisch war mit der Beschriftung auf Wagen 168, einem Gelenkbus aus dem Jahr 1972.
Heiko Beyer

Wagen 13, OL-AC 983, EZ: 1976. Mit dieser Lackierung meldete sich die ÖFFENTLICHE BAUSPARKASSE als Werbepartner zurück. Das Bild, die Aufnahme entstand im März 83 auf der Staulinie, zeigt eine weitere Besonderheit der Setra-Busse. Die hintere Tür war nur bis zur Hälfte verglast. Das verschaffte dem Bustyp nicht nur ein noch kompakteres Aussehen, es bot auch Platz für weitere Werbefläche, was bei anderen Fahrzeugen dieses Typ auch genutzt wurde.
Wagen 13, OL-AC 983, EZ: 1976. Mit dieser Lackierung meldete sich die ÖFFENTLICHE BAUSPARKASSE als Werbepartner zurück. Das Bild, die Aufnahme entstand im März 83 auf der Staulinie, zeigt eine weitere Besonderheit der Setra-Busse. Die hintere Tür war nur bis zur Hälfte verglast. Das verschaffte dem Bustyp nicht nur ein noch kompakteres Aussehen, es bot auch Platz für weitere Werbefläche, was bei anderen Fahrzeugen dieses Typ auch genutzt wurde.
Heiko Beyer

Wagen 13, OL-AC 983, EZ: 1976. Mit dieser Lackierung meldete sich die ÖFFENTLICHE BAUSPARKASSE als Werbepartner zurück. Das Bild, die Aufnahme entstand im März 83 auf der Staulinie, zeigt eine weitere Besonderheit der Setra-Busse. Die hintere Tür war nur bis zur Hälfte verglast. Das verschaffte dem Bustyp nicht nur ein noch kompakteres Aussehen, es bot auch Platz für weitere Werbefläche, was bei anderen Fahrzeugen dieses Typ auch genutzt wurde.
Wagen 13, OL-AC 983, EZ: 1976. Mit dieser Lackierung meldete sich die ÖFFENTLICHE BAUSPARKASSE als Werbepartner zurück. Das Bild, die Aufnahme entstand im März 83 auf der Staulinie, zeigt eine weitere Besonderheit der Setra-Busse. Die hintere Tür war nur bis zur Hälfte verglast. Das verschaffte dem Bustyp nicht nur ein noch kompakteres Aussehen, es bot auch Platz für weitere Werbefläche, was bei anderen Fahrzeugen dieses Typ auch genutzt wurde.
Heiko Beyer

Wagen 14, OL-AC 984, EZ: 1976. Von diesem Bus werde ich an dieser Stelle zwei Bilder zeigen. Dieses und das folgende Foto entstanden im Oktober 1984 auf der Linie 2. Während die Fahrerseite und das Heck die IGEMO-Werbung in der bereits von Wagen 150 bekannten Weise tragen, wich die Lackierung der Türseite hiervon ab. Hier ist wie angesprochen, gut die ursprüngliche Bestuhlung der S 130 S zu erkennen.
Wagen 14, OL-AC 984, EZ: 1976. Von diesem Bus werde ich an dieser Stelle zwei Bilder zeigen. Dieses und das folgende Foto entstanden im Oktober 1984 auf der Linie 2. Während die Fahrerseite und das Heck die IGEMO-Werbung in der bereits von Wagen 150 bekannten Weise tragen, wich die Lackierung der Türseite hiervon ab. Hier ist wie angesprochen, gut die ursprüngliche Bestuhlung der S 130 S zu erkennen.
Heiko Beyer

Wagen 14, OL-AC 984, EZ: 1976. Von diesem Bus werde ich an dieser Stelle zwei Bilder zeigen. Dieses und das folgende Foto entstanden im Oktober 1984 auf der Linie 2. Während die Fahrerseite und das Heck die IGEMO-Werbung in der bereits von Wagen 150 bekannten Weise tragen, wich die Lackierung der Türseite hiervon ab. Hier ist wie angesprochen, gut die ursprüngliche Bestuhlung der S 130 S zu erkennen.
Wagen 14, OL-AC 984, EZ: 1976. Von diesem Bus werde ich an dieser Stelle zwei Bilder zeigen. Dieses und das folgende Foto entstanden im Oktober 1984 auf der Linie 2. Während die Fahrerseite und das Heck die IGEMO-Werbung in der bereits von Wagen 150 bekannten Weise tragen, wich die Lackierung der Türseite hiervon ab. Hier ist wie angesprochen, gut die ursprüngliche Bestuhlung der S 130 S zu erkennen.
Heiko Beyer

Wagen 14. Auf dieser Aufnahme steht der Bus in Höhe der HvT-Kaserne an der Bümmersteder Tredde. Der Unterschied zur restlichen Lackierung ist deutlich zu erkennen. Die Setra waren eher selten auf der Linie 2 eingesetzt, in diesem Fall hatte der Fahrer, Hans-Joachim Luckau, sich den Bus selber ausgesucht. Im seitlichen Zielfenster konnte daher der Streckenverlauf nicht eingedreht werden. Das Bild bietet die Möglichkeit auf weitere bauartbedingte Besonderheiten hinzuweisen. Die geöffneten Türen lassen einen Blick auf den Inneraum zu. Die Setra hatten zwar nur eine Stufe, die war aber dafür im Vergleich mit den gem. VÖV-Lastenheft konstruierten Bussen des Typ SL I sehr hoch. Die Türen klappten beim Öffnen nicht nach innen, sondern - wie auch bei Reisebussen - nach außen und dann zu den Seiten. Manchem Fahrgast, der es nicht abwarten konnte, kam die Tür beim Öffnen schon mal bedenklich nah.
Wagen 14. Auf dieser Aufnahme steht der Bus in Höhe der HvT-Kaserne an der Bümmersteder Tredde. Der Unterschied zur restlichen Lackierung ist deutlich zu erkennen. Die Setra waren eher selten auf der Linie 2 eingesetzt, in diesem Fall hatte der Fahrer, Hans-Joachim Luckau, sich den Bus selber ausgesucht. Im seitlichen Zielfenster konnte daher der Streckenverlauf nicht eingedreht werden. Das Bild bietet die Möglichkeit auf weitere bauartbedingte Besonderheiten hinzuweisen. Die geöffneten Türen lassen einen Blick auf den Inneraum zu. Die Setra hatten zwar nur eine Stufe, die war aber dafür im Vergleich mit den gem. VÖV-Lastenheft konstruierten Bussen des Typ SL I sehr hoch. Die Türen klappten beim Öffnen nicht nach innen, sondern - wie auch bei Reisebussen - nach außen und dann zu den Seiten. Manchem Fahrgast, der es nicht abwarten konnte, kam die Tür beim Öffnen schon mal bedenklich nah.
Heiko Beyer

Bustypen / Stadtbusse / Setra S 130 S

1161 1024x768 Px, 04.06.2011

Wagen 15, OL-AC 985, EZ: 1976. Das Bild zeigt den Bus bereits mit der zweiten Version der WÖLTJE-Werbung am 29.11.83 auf der Linie 6. Er biegt vom Överkamp in die Straße Westeresch ab.
Wagen 15, OL-AC 985, EZ: 1976. Das Bild zeigt den Bus bereits mit der zweiten Version der WÖLTJE-Werbung am 29.11.83 auf der Linie 6. Er biegt vom Överkamp in die Straße Westeresch ab.
Heiko Beyer

Bustypen / Stadtbusse / Setra S 130 S

1066 1024x768 Px, 04.06.2011

Wagen 16, OL-AC 986, EZ: 1976. Wenn auch die Front nicht beschriftet wurde, so hatte man doch bei dieser zweiten Version der JUNO-Werbung, das Werbeband komplett um den Bus herum gezogen. Die Aufnahme entstand am 30.03.83 an der Endstelle ZIEGELHOF der Linie 5.
Wagen 16, OL-AC 986, EZ: 1976. Wenn auch die Front nicht beschriftet wurde, so hatte man doch bei dieser zweiten Version der JUNO-Werbung, das Werbeband komplett um den Bus herum gezogen. Die Aufnahme entstand am 30.03.83 an der Endstelle ZIEGELHOF der Linie 5.
Heiko Beyer

Wagen 16, OL-AC 986, EZ: 1976. Wenn auch die Front nicht beschriftet wurde, so hatte man doch bei dieser zweiten Version der JUNO-Werbung, das Werbeband komplett um den Bus herum gezogen. Die Aufnahme entstand am 30.03.83 an der Endstelle ZIEGELHOF der Linie 5.
Wagen 16, OL-AC 986, EZ: 1976. Wenn auch die Front nicht beschriftet wurde, so hatte man doch bei dieser zweiten Version der JUNO-Werbung, das Werbeband komplett um den Bus herum gezogen. Die Aufnahme entstand am 30.03.83 an der Endstelle ZIEGELHOF der Linie 5.
Heiko Beyer

Wagen 17, OL-AC 967, EZ: 1976. Zum Zeitpunkt der Aufnahme 1984 trug der Bus seine dritte Werbung. Vorher war er der einzige Setra, mit WEIRAUCH-Werbung. Gestartet war der Bus mit eine gelben Reklame für Weine aus dem Hause SONNENGARTEN. Das Bild zeigt den Bus an der Endstation der Linie 5 am Ziegelhof. Die Setra waren zum Ende ihrer Dienstzeit fast nur noch auf den kilometerschwachen Linien 5, 6, 7 oder 12 eingesetzt.
Wagen 17, OL-AC 967, EZ: 1976. Zum Zeitpunkt der Aufnahme 1984 trug der Bus seine dritte Werbung. Vorher war er der einzige Setra, mit WEIRAUCH-Werbung. Gestartet war der Bus mit eine gelben Reklame für Weine aus dem Hause SONNENGARTEN. Das Bild zeigt den Bus an der Endstation der Linie 5 am Ziegelhof. Die Setra waren zum Ende ihrer Dienstzeit fast nur noch auf den kilometerschwachen Linien 5, 6, 7 oder 12 eingesetzt.
Heiko Beyer

Wagen 17, OL-AC 967, EZ: 1976. Zum Zeitpunkt der Aufnahme 1984 trug der Bus seine dritte Werbung. Vorher war er der einzige Setra, mit WEIRAUCH-Werbung. Gestartet war der Bus mit eine gelben Reklame für Weine aus dem Hause SONNENGARTEN. Das Bild zeigt den Bus an der Endstation der Linie 5 am Ziegelhof. Die Setra waren zum Ende ihrer Dienstzeit fast nur noch auf den kilometerschwachen Linien 5, 6, 7 oder 12 eingesetzt.
Wagen 17, OL-AC 967, EZ: 1976. Zum Zeitpunkt der Aufnahme 1984 trug der Bus seine dritte Werbung. Vorher war er der einzige Setra, mit WEIRAUCH-Werbung. Gestartet war der Bus mit eine gelben Reklame für Weine aus dem Hause SONNENGARTEN. Das Bild zeigt den Bus an der Endstation der Linie 5 am Ziegelhof. Die Setra waren zum Ende ihrer Dienstzeit fast nur noch auf den kilometerschwachen Linien 5, 6, 7 oder 12 eingesetzt.
Heiko Beyer

Wagen 18, OL-AC 968, EZ: 1976. Auf diesem Bild ist gut zu sehen, wie auch die Türen des Busses in die Werbefläche mit einbezogen wurden. Der Bus verläßt am 01.10.83 die Haltestelle Stadtmuseum Ost in Richtung Ohmstede.
Wagen 18, OL-AC 968, EZ: 1976. Auf diesem Bild ist gut zu sehen, wie auch die Türen des Busses in die Werbefläche mit einbezogen wurden. Der Bus verläßt am 01.10.83 die Haltestelle Stadtmuseum Ost in Richtung Ohmstede.
Heiko Beyer

Wagen 18, OL-AC 968, EZ: 1976. Auf diesem Bild ist gut zu sehen, wie auch die Türen des Busses in die Werbefläche mit einbezogen wurden. Der Bus verläßt am 01.10.83 die Haltestelle Stadtmuseum Ost in Richtung Ohmstede.
Wagen 18, OL-AC 968, EZ: 1976. Auf diesem Bild ist gut zu sehen, wie auch die Türen des Busses in die Werbefläche mit einbezogen wurden. Der Bus verläßt am 01.10.83 die Haltestelle Stadtmuseum Ost in Richtung Ohmstede.
Heiko Beyer

Wagen 18. Auch wenn es sich hier um einen Setra handelt, was die Seltenheit noch erhöht, waren die Busse der Oldenbuger Vorortbahnen eigentlich immer mit Werbung im Einsatz. Als  grünne Minna  wie auf diesem Bild aus dem März 1984, waren die Busse eigentlich nie zu sehen. Gab eine Firma einen Bus auf, oder andere Gründe zwangen dazu, den Bus mit anderer oder neuer Werbung zu versehen, verschwand der Bus im Depot und tauchte mit neuem Outfit wieder auf. In diesem Fall erhielt der Bus wieder eine Lackierung für die Werbegemeinschaft Haarenstraße, allerdings ohne eine besondere Grundierung. So wie auf diesem Foto war der Bus mehrere Wochen im Stadtgebiet unterwegs. Von nun allerdings ohne den Schriftzug  SETRA  an der Front und ohne die Typenbezeichnung  S 130 S  an der Seite. Sie waren der Überarbeitung der Karosserie zum Opfer gefallen. Alle Busse vom Typ Setra 130 S schieden nach 10 Dienstjahren 1986 aus.
Wagen 18. Auch wenn es sich hier um einen Setra handelt, was die Seltenheit noch erhöht, waren die Busse der Oldenbuger Vorortbahnen eigentlich immer mit Werbung im Einsatz. Als "grünne Minna" wie auf diesem Bild aus dem März 1984, waren die Busse eigentlich nie zu sehen. Gab eine Firma einen Bus auf, oder andere Gründe zwangen dazu, den Bus mit anderer oder neuer Werbung zu versehen, verschwand der Bus im Depot und tauchte mit neuem Outfit wieder auf. In diesem Fall erhielt der Bus wieder eine Lackierung für die Werbegemeinschaft Haarenstraße, allerdings ohne eine besondere Grundierung. So wie auf diesem Foto war der Bus mehrere Wochen im Stadtgebiet unterwegs. Von nun allerdings ohne den Schriftzug "SETRA" an der Front und ohne die Typenbezeichnung "S 130 S" an der Seite. Sie waren der Überarbeitung der Karosserie zum Opfer gefallen. Alle Busse vom Typ Setra 130 S schieden nach 10 Dienstjahren 1986 aus.
Heiko Beyer

Wagen 18. Auch wenn es sich hier um einen Setra handelt, was die Seltenheit noch erhöht, waren die Busse der Oldenbuger Vorortbahnen eigentlich immer mit Werbung im Einsatz. Als  grünne Minna  wie auf diesem Bild aus dem März 1984, waren die Busse eigentlich nie zu sehen. Gab eine Firma einen Bus auf, oder andere Gründe zwangen dazu, den Bus mit anderer oder neuer Werbung zu versehen, verschwand der Bus im Depot und tauchte mit neuem Outfit wieder auf. In diesem Fall erhielt der Bus wieder eine Lackierung für die Werbegemeinschaft Haarenstraße, allerdings ohne eine besondere Grundierung. So wie auf diesem Foto war der Bus mehrere Wochen im Stadtgebiet unterwegs. Von nun allerdings ohne den Schriftzug  SETRA  an der Front und ohne die Typenbezeichnung  S 130 S  an der Seite. Sie waren der Überarbeitung der Karosserie zum Opfer gefallen. Alle Busse vom Typ Setra 130 S schieden nach 10 Dienstjahren 1986 aus.
Wagen 18. Auch wenn es sich hier um einen Setra handelt, was die Seltenheit noch erhöht, waren die Busse der Oldenbuger Vorortbahnen eigentlich immer mit Werbung im Einsatz. Als "grünne Minna" wie auf diesem Bild aus dem März 1984, waren die Busse eigentlich nie zu sehen. Gab eine Firma einen Bus auf, oder andere Gründe zwangen dazu, den Bus mit anderer oder neuer Werbung zu versehen, verschwand der Bus im Depot und tauchte mit neuem Outfit wieder auf. In diesem Fall erhielt der Bus wieder eine Lackierung für die Werbegemeinschaft Haarenstraße, allerdings ohne eine besondere Grundierung. So wie auf diesem Foto war der Bus mehrere Wochen im Stadtgebiet unterwegs. Von nun allerdings ohne den Schriftzug "SETRA" an der Front und ohne die Typenbezeichnung "S 130 S" an der Seite. Sie waren der Überarbeitung der Karosserie zum Opfer gefallen. Alle Busse vom Typ Setra 130 S schieden nach 10 Dienstjahren 1986 aus.
Heiko Beyer

Wagen 19, OL-NC 519, EZ: 1977. Nachdem MAN 1975 die Produktion des SL 192 eingestellt hatte, waren es 1977 acht Busse des Typs MAN SL 200, um die der Fuhrpark der OVB Pekol erneuert wurde. Der SL 200 war zwar nur eine Weiterentwicklung des SL 192, der ja bereits 1968 als 750 HO-SL auf den Markt gekommen war, wirkte aber wegen der etwas stärkeren Maschine, der frischen Farbgebung und der dreistufigen Automatik modern und zeitgemäß. Mit der Anschaffung der Wagen 19 bis 26 trennte sich Pekol allerdings von einer alten Tradition. Jahrzehntelang trugen die Busse der OVB Pekol die Buchstabenkombination  AC  im Kennzeichen. Nach Möglichkeit war wenigstens die letzte Ziffer identisch mit der Wagennummer. Jetzt wurden die Busse mit der Kombination  NC  zugelassen, gefolgt von einer 5 und der Wagennummer. Das Bild zeigt den Bus mit der zweiten Version einer Werbung für die Oldenburger FLEISCHER-GILDE. Aufgenommen auf der Linie 14, am 17.02.83 an der Kreuzung Ofenerdieker Straße/Am Strehl.
Wagen 19, OL-NC 519, EZ: 1977. Nachdem MAN 1975 die Produktion des SL 192 eingestellt hatte, waren es 1977 acht Busse des Typs MAN SL 200, um die der Fuhrpark der OVB Pekol erneuert wurde. Der SL 200 war zwar nur eine Weiterentwicklung des SL 192, der ja bereits 1968 als 750 HO-SL auf den Markt gekommen war, wirkte aber wegen der etwas stärkeren Maschine, der frischen Farbgebung und der dreistufigen Automatik modern und zeitgemäß. Mit der Anschaffung der Wagen 19 bis 26 trennte sich Pekol allerdings von einer alten Tradition. Jahrzehntelang trugen die Busse der OVB Pekol die Buchstabenkombination "AC" im Kennzeichen. Nach Möglichkeit war wenigstens die letzte Ziffer identisch mit der Wagennummer. Jetzt wurden die Busse mit der Kombination "NC" zugelassen, gefolgt von einer 5 und der Wagennummer. Das Bild zeigt den Bus mit der zweiten Version einer Werbung für die Oldenburger FLEISCHER-GILDE. Aufgenommen auf der Linie 14, am 17.02.83 an der Kreuzung Ofenerdieker Straße/Am Strehl.
Heiko Beyer

Wagen 19, OL-NC 519, EZ: 1977. Nachdem MAN 1975 die Produktion des SL 192 eingestellt hatte, waren es 1977 acht Busse des Typs MAN SL 200, um die der Fuhrpark der OVB Pekol erneuert wurde. Der SL 200 war zwar nur eine Weiterentwicklung des SL 192, der ja bereits 1968 als 750 HO-SL auf den Markt gekommen war, wirkte aber wegen der etwas stärkeren Maschine, der frischen Farbgebung und der dreistufigen Automatik modern und zeitgemäß. Mit der Anschaffung der Wagen 19 bis 26 trennte sich Pekol allerdings von einer alten Tradition. Jahrzehntelang trugen die Busse der OVB Pekol die Buchstabenkombination  AC  im Kennzeichen. Nach Möglichkeit war wenigstens die letzte Ziffer identisch mit der Wagennummer. Jetzt wurden die Busse mit der Kombination  NC  zugelassen, gefolgt von einer 5 und der Wagennummer. Das Bild zeigt den Bus mit der zweiten Version einer Werbung für die Oldenburger FLEISCHER-GILDE. Aufgenommen auf der Linie 14, am 17.02.83 an der Kreuzung Ofenerdieker Straße/Am Strehl.
Wagen 19, OL-NC 519, EZ: 1977. Nachdem MAN 1975 die Produktion des SL 192 eingestellt hatte, waren es 1977 acht Busse des Typs MAN SL 200, um die der Fuhrpark der OVB Pekol erneuert wurde. Der SL 200 war zwar nur eine Weiterentwicklung des SL 192, der ja bereits 1968 als 750 HO-SL auf den Markt gekommen war, wirkte aber wegen der etwas stärkeren Maschine, der frischen Farbgebung und der dreistufigen Automatik modern und zeitgemäß. Mit der Anschaffung der Wagen 19 bis 26 trennte sich Pekol allerdings von einer alten Tradition. Jahrzehntelang trugen die Busse der OVB Pekol die Buchstabenkombination "AC" im Kennzeichen. Nach Möglichkeit war wenigstens die letzte Ziffer identisch mit der Wagennummer. Jetzt wurden die Busse mit der Kombination "NC" zugelassen, gefolgt von einer 5 und der Wagennummer. Das Bild zeigt den Bus mit der zweiten Version einer Werbung für die Oldenburger FLEISCHER-GILDE. Aufgenommen auf der Linie 14, am 17.02.83 an der Kreuzung Ofenerdieker Straße/Am Strehl.
Heiko Beyer

Wagen 20, OL-NC 520, EZ: 1977. Die Werbung für das Porzellanhaus VOSS an der Nadorster Straße war in rot und weiß gehalten. Das Bild zeigt den Bus am 10.10.81 auf dem Spätdienst der Linie 7. Diese endete damals am Stadtmuseum Ost. Dahinter ist übrigens ein Teil von Wagen 19 mit seiner ersten Werbung zu sehen.
Wagen 20, OL-NC 520, EZ: 1977. Die Werbung für das Porzellanhaus VOSS an der Nadorster Straße war in rot und weiß gehalten. Das Bild zeigt den Bus am 10.10.81 auf dem Spätdienst der Linie 7. Diese endete damals am Stadtmuseum Ost. Dahinter ist übrigens ein Teil von Wagen 19 mit seiner ersten Werbung zu sehen.
Heiko Beyer

Wagen 20, OL-NC 520, EZ: 1977. Die Werbung für das Porzellanhaus VOSS an der Nadorster Straße war in rot und weiß gehalten. Das Bild zeigt den Bus am 10.10.81 auf dem Spätdienst der Linie 7. Diese endete damals am Stadtmuseum Ost. Dahinter ist übrigens ein Teil von Wagen 19 mit seiner ersten Werbung zu sehen.
Wagen 20, OL-NC 520, EZ: 1977. Die Werbung für das Porzellanhaus VOSS an der Nadorster Straße war in rot und weiß gehalten. Das Bild zeigt den Bus am 10.10.81 auf dem Spätdienst der Linie 7. Diese endete damals am Stadtmuseum Ost. Dahinter ist übrigens ein Teil von Wagen 19 mit seiner ersten Werbung zu sehen.
Heiko Beyer

Wagen 21, OL-NC 521, EZ: 1977. Mit einer Art Wölkchenlackierung kam Wagen 21 daher und OBI hatte sich wohl etwas mehr Aufmerksamkeit mit diesem, für die damalige Zeit ungewöhnlichen Werbedesign versprochen. Die Aufnahme zeigt den Bus am 13.04.82 bei der Einfahrt in das Depot. Die einfahrenden Busse wurden dann zunächst betankt und bei Bedarf gewaschen.
Wagen 21, OL-NC 521, EZ: 1977. Mit einer Art Wölkchenlackierung kam Wagen 21 daher und OBI hatte sich wohl etwas mehr Aufmerksamkeit mit diesem, für die damalige Zeit ungewöhnlichen Werbedesign versprochen. Die Aufnahme zeigt den Bus am 13.04.82 bei der Einfahrt in das Depot. Die einfahrenden Busse wurden dann zunächst betankt und bei Bedarf gewaschen.
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Wagen 21, OL-NC 521, EZ: 1977. Mit einer Art Wölkchenlackierung kam Wagen 21 daher und OBI hatte sich wohl etwas mehr Aufmerksamkeit mit diesem, für die damalige Zeit ungewöhnlichen Werbedesign versprochen. Die Aufnahme zeigt den Bus am 13.04.82 bei der Einfahrt in das Depot. Die einfahrenden Busse wurden dann zunächst betankt und bei Bedarf gewaschen.
Wagen 21, OL-NC 521, EZ: 1977. Mit einer Art Wölkchenlackierung kam Wagen 21 daher und OBI hatte sich wohl etwas mehr Aufmerksamkeit mit diesem, für die damalige Zeit ungewöhnlichen Werbedesign versprochen. Die Aufnahme zeigt den Bus am 13.04.82 bei der Einfahrt in das Depot. Die einfahrenden Busse wurden dann zunächst betankt und bei Bedarf gewaschen.
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GALERIE 3
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